Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 1613)
eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
neuester Beitrag 17.04.24 21:37:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.045.333 von StockCruncher am 09.11.15 19:46:07Ja, habe es auch gelesen!
Ich kann das Verhalten der Gewerkschaft UFO beim besten Willen nicht mehr nachvollziehen.
Kommt mir langsam vor wie ein persönlicher Privatkrieg.
Dies kann nicht der Sinn eines Streiks sein. Hier müssen Kompromisse von beiden Seiten kommen.
Doch so langsam wird das sehr einseitig.
Immer nur fordern hat noch niemals gut getan!
Da bin ich ja mal gespannt wie das weitergeht!
Ich kann das Verhalten der Gewerkschaft UFO beim besten Willen nicht mehr nachvollziehen.
Kommt mir langsam vor wie ein persönlicher Privatkrieg.
Dies kann nicht der Sinn eines Streiks sein. Hier müssen Kompromisse von beiden Seiten kommen.
Doch so langsam wird das sehr einseitig.
Immer nur fordern hat noch niemals gut getan!
Da bin ich ja mal gespannt wie das weitergeht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.044.889 von Snowdragon am 09.11.15 19:04:09http://mobil.teleboerse.de/aktien/Ufo-laesst-Lufthansa-abbli…
Das reicht den Saftschubsen nicht.
Das reicht den Saftschubsen nicht.
Lufthansa kommt Flugbegleitern im Tarifkonflikt entgegen
09.11.2015 / 18:50 Uhr
Von Archibald Preuschat
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Lufthansa will ihren Flugbegleitern mehr Geld zahlen. Voraussetzung ist aber, dass diese den laufenden Arbeitskampf sofort beenden. Wie die Lufthansa am Montagabend nach einer Vorstandssitzung mitteilte, soll die Einmalzahlung auf 3.000 Euro von 2.000 Euro angehoben werden. Darüber hinaus bietet Lufthansa allen Flugbegleitern der Lufthansa Passage eine Gehaltserhöhung um 1,7 Prozent zum 1. Januar 2016 sowie eine Gehaltserhöhung um weitere 1,7 Prozent zum Jahresstart 2017.
Voraussetzung für das Angebot sei aber ein sofortiges Ende des laufenden Streiks. Unter dieser Voraussetzung will sich das Management mit der Flugbegleitergewerkschaft UFO wieder an einen Tisch setzen. Die Gespräche sollen nach dem Willen der Lufthansa bereits am morgigen Dienstag stattfinden.
Auch in der umstrittenen Frage der Übergangsversorgung will die Airline ihren Mitarbeitern in der Kabine weiter entgegenkommen. Allerdings droht die Gesellschaft auch damit, ihre Kapazitäten neu zu bewerten. Angesichts der weiterhin ungelösten strukturellen Kostenprobleme sollen insbesondere ertragsschwache Strecken der Lufthansa Passage nach Asien, Afrika und Südamerika auf den Prüfstand kommen, so die Airline.
Kontakt zum Autor: archibald.preuschat@wsj.com
DJG/apr/jhe
(END) Dow Jones Newswires
November 09, 2015 12:50 ET (17:50 GMT)
http://tradegate.de/finanz-nachrichten-detail.php?art=aktien…
09.11.2015 / 18:50 Uhr
Von Archibald Preuschat
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Lufthansa will ihren Flugbegleitern mehr Geld zahlen. Voraussetzung ist aber, dass diese den laufenden Arbeitskampf sofort beenden. Wie die Lufthansa am Montagabend nach einer Vorstandssitzung mitteilte, soll die Einmalzahlung auf 3.000 Euro von 2.000 Euro angehoben werden. Darüber hinaus bietet Lufthansa allen Flugbegleitern der Lufthansa Passage eine Gehaltserhöhung um 1,7 Prozent zum 1. Januar 2016 sowie eine Gehaltserhöhung um weitere 1,7 Prozent zum Jahresstart 2017.
Voraussetzung für das Angebot sei aber ein sofortiges Ende des laufenden Streiks. Unter dieser Voraussetzung will sich das Management mit der Flugbegleitergewerkschaft UFO wieder an einen Tisch setzen. Die Gespräche sollen nach dem Willen der Lufthansa bereits am morgigen Dienstag stattfinden.
Auch in der umstrittenen Frage der Übergangsversorgung will die Airline ihren Mitarbeitern in der Kabine weiter entgegenkommen. Allerdings droht die Gesellschaft auch damit, ihre Kapazitäten neu zu bewerten. Angesichts der weiterhin ungelösten strukturellen Kostenprobleme sollen insbesondere ertragsschwache Strecken der Lufthansa Passage nach Asien, Afrika und Südamerika auf den Prüfstand kommen, so die Airline.
Kontakt zum Autor: archibald.preuschat@wsj.com
DJG/apr/jhe
(END) Dow Jones Newswires
November 09, 2015 12:50 ET (17:50 GMT)
http://tradegate.de/finanz-nachrichten-detail.php?art=aktien…
Wo ist denn da die Ironie? Immerhin werden TAN ja zusammen mit dem QE von der EZB ausgegeben. Man muss an die Milliarden ja auch rankommen.
Sicher wird man dieses Programm jetzt auf die Buchungsnummern der Lufthansa ausweiten. Wenn der Kranich schon nicht fliegt, sollen seine Passagiere zumindest etwas Freude haben.
Sicher wird man dieses Programm jetzt auf die Buchungsnummern der Lufthansa ausweiten. Wenn der Kranich schon nicht fliegt, sollen seine Passagiere zumindest etwas Freude haben.
Datteljongleur,
Ironie wird eher von intelligenten Menschen gut verstanden,
von weniger Intelligenten eher schlecht.
Ironie wird eher von intelligenten Menschen gut verstanden,
von weniger Intelligenten eher schlecht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.022.779 von Ines43 am 06.11.15 13:15:56Ich muss mal schauen, wieviele TAN Nummern ich noch habe.
Wieso, kriegst du neue TAN-Nummern bei deiner Bank auch nur auf Kredit??
Wieso, kriegst du neue TAN-Nummern bei deiner Bank auch nur auf Kredit??
Cure,
ich habe ein u.a. Reihenhaus in Hamburg. Überwiegend auf Kredit gekauft.
Jetzt ist es im Grunde abbezahlt. Dann habe ich noch eine Eigentumswohnung in Hamburg.
Die habe ich sogar zu 110 % auf Kredit gekauft. Eine Eigentumswohung in Münche habe ich auf meine Kinder überschrieben, die Miete zum Niessbrauch behalten
Wenn ich jetzt die Hamburger Eigentumswohnung verkaufen würde, könnte ich mit dem Gewinn ein teures neues Auto kaufen.
Mit der Miete kann ich alle Verplichtungen einschließlich Tilgung bezahlen und es bleibt noch was über. Demnächst bleibt noch mehr über, weil ich die Miete erhöhen werde.
Niemand sagt, kaufe nie eine Immobilie auf Kredit.
Was ist dagegen zu sagen, mit günstigen Krediten günstige Aktien zu kaufen? Z.B. Lufthansa. KGV unter 5. Gehe mal davon aus, dass weder die Gewerkschaften noch der Vorstand ein Interesse daran haben, den Laden auf Grund zu setzen.
Eines ist natürlich klar, an der Börse kann man leicht wegen schlechter Nerven ein Vermögen verlieren und wegen Dummheit auch. Beides ist mir noch nicht passiert.
ich habe ein u.a. Reihenhaus in Hamburg. Überwiegend auf Kredit gekauft.
Jetzt ist es im Grunde abbezahlt. Dann habe ich noch eine Eigentumswohnung in Hamburg.
Die habe ich sogar zu 110 % auf Kredit gekauft. Eine Eigentumswohung in Münche habe ich auf meine Kinder überschrieben, die Miete zum Niessbrauch behalten
Wenn ich jetzt die Hamburger Eigentumswohnung verkaufen würde, könnte ich mit dem Gewinn ein teures neues Auto kaufen.
Mit der Miete kann ich alle Verplichtungen einschließlich Tilgung bezahlen und es bleibt noch was über. Demnächst bleibt noch mehr über, weil ich die Miete erhöhen werde.
Niemand sagt, kaufe nie eine Immobilie auf Kredit.
Was ist dagegen zu sagen, mit günstigen Krediten günstige Aktien zu kaufen? Z.B. Lufthansa. KGV unter 5. Gehe mal davon aus, dass weder die Gewerkschaften noch der Vorstand ein Interesse daran haben, den Laden auf Grund zu setzen.
Eines ist natürlich klar, an der Börse kann man leicht wegen schlechter Nerven ein Vermögen verlieren und wegen Dummheit auch. Beides ist mir noch nicht passiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.022.779 von Ines43 am 06.11.15 13:15:56Ich würde hier kein Stück aus der Hand geben. Die Jahresend-Rallye kommt noch und die LH wird mindestens auf 15€ hochlaufen.
Die Börse ist unberechenbar.
Hatte mit einem Kurs unter 13 gerechnet und jetzt könnte ich mit meinem
derzeitigen LH-Buch-Gewinn, wenn ich mich zum Verkauf entschließen könnte,
immer noch in den Skiurlaub fahren.
Ich muss mal schauen, wieviele TAN Nummern ich noch habe.
Hatte mit einem Kurs unter 13 gerechnet und jetzt könnte ich mit meinem
derzeitigen LH-Buch-Gewinn, wenn ich mich zum Verkauf entschließen könnte,
immer noch in den Skiurlaub fahren.
Ich muss mal schauen, wieviele TAN Nummern ich noch habe.
Auszug
Die Papiere der Lufthansa kletterten dagegen mit plus 2,85 Prozent an die Dax-Spitze. Sie trotzten einer Streikankündigung. Einem Händler beflügeln positiven Aussagen des Konkurrenten IAG. Die British-Airways-Mutter will in den kommenden Jahren beim Gewinn höher hinaus als bislang gedacht. Die Aktien kletterten in London um fast 3 Prozent nach oben. Zudem dürften die finanziellen Belastungen durch den Streik des Kabinenpersonals relativ begrenzt bleiben, meinte Commerzbank-Analyst Johannes Braun. Auch Uwe Eilers, Experte bei der Geneon Vermögensmanagement, relativiert die Streikbelastungen. http://www.ariva.de/news/Aktien-Frankfurt-Kaum-Bewegung-vor-…
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