Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 1713)
eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
neuester Beitrag 17.04.24 21:37:16 von
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Der Abwärtstrend seit Anfang des Jahres ist intakt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.515.044 von StockCruncher am 08.04.15 10:29:42
Da war ich mal wieder zu gut für den dummen und ängstlichen Markt. So macht man aus Angst und Dümmlichen Analystenabstufungen Geld.
Zitat von StockCruncher:Zitat von StockCruncher: ...
Träum weiter. Analysten Verkaufempfehlungen sind die schönsten Kauftage. Nur Dummköpfe lassen sich von Analysten verarschen, wie man heute wieder gesehen hat. Clevere kaufen den Feiglingen die Aktien aus den feuchten Fingern, wie es die Hintermänner der Verkaufempfehlungen im übrigen auch machen. Danke dafür!
Danke für die Stücke zu 12,45€! Die Dummköpfe haben wiede verloren..
Da war ich mal wieder zu gut für den dummen und ängstlichen Markt. So macht man aus Angst und Dümmlichen Analystenabstufungen Geld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.533.116 von Funky-Phenomena am 10.04.15 09:35:12
Die haben einfach nicht verstanden das es sich hier um einen bedauerlichen Einzelfall handelte. Und dann sind sie auch noch ernsthaft der Meinung das ihre Diskussionen Veränderung bewirken.
Die wollen sich damit nur selbst beruhigen weil sie sonst nicht mehr ruhig schlafen können. Gegen solche Psychos, die meinen alles bis zum Exzeß bequatschen zu müssen, hilt nur ausblenden.
Zitat von Funky-Phenomena: Expertchen007 hat vollkommen Recht. Langsam ist das schon pathologisch, wenn man sich so intensiv mit dem Seelenleben von Piloten beschäftigen muss. Das Thema psychische Gesundheit von Piloten ist jetzt ausgiebig von allen selbsternannten Experten erläutert und analysiert worden. Warum geht Ihr nicht in ein Psychotherapiefroum oder auf einer einschlägigen Seite auf FB, dort könnt ihr euch mit Gleichgesinnten hauptsächlich damit befassen. Hier ist kein Psychologieforum, hier geht es um Börse.
Die haben einfach nicht verstanden das es sich hier um einen bedauerlichen Einzelfall handelte. Und dann sind sie auch noch ernsthaft der Meinung das ihre Diskussionen Veränderung bewirken.
Die wollen sich damit nur selbst beruhigen weil sie sonst nicht mehr ruhig schlafen können. Gegen solche Psychos, die meinen alles bis zum Exzeß bequatschen zu müssen, hilt nur ausblenden.
O.k dann macht weiter mit Piloten..deren Umfeld und sonstiges. Wenns manl wieder um Börse geht - bin ich gern wieder da - bis dahin mach ich halt Börse mit Aktien und was so dazu gehört , ihr könnt währendessen jaq diskutieren über andere Faktoren .
Mich interessiert der mögliche Sprung über die 13 € allerdings sehr .
Mich interessiert der mögliche Sprung über die 13 € allerdings sehr .
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.533.941 von KingsGambit am 10.04.15 10:27:11Die Piloten sind fundamental relevant für das Geschäft der Lufthansa, Kursverläufe an der Börse sind es nicht. (...)
Dazu habe ich heute im Handelsblatt gelesen:
Entlastung für Lufthansa nach dem Crash
Kontrollbehörde sieht keine Verletzung der Aufsichtspflichten.
Frankfurt/Brüssel. Die Lufthansa ist ihren Aufsichtspflichten im Fall des Piloten der abgestürzten Germanwings-Maschine ausreichend nachgekommen. Dies erklärte das Luftfahrtbundesamt (LBA) am Donnerstag. LBA und Lufthansa seien zu der Überzeugung gekommen, dass die Verfahrenswege zur Erlangung der Fluglizenz eingehalten worden seien. Dies sei eines der Ergebnisse eines mehrstündigen Gesprächs von LBA-Präsident Jörg Mendel mit Lufthansa-Chef Carsten Spohr, erklärte das LBA.
Die Frage, ob alle Vorschriften eingehalten wurden, ist wegen versicherungsrechtlicher Haftungsfragen von Bedeutung. Die Allianz geht davon aus, dass auf die Assekuranzunternehmen im Zusammenhang mit dem Germanwings-Absturz Zahlungen von rund 279 Millionen Euro zukommen werden. Bisherigen Ermittlungen zufolge hat der Co-Pilot Andreas L. einen Airbus der Lufthansa-Tochter Germanwings am 24. März in den französischen Alpen absichtlich abstürzen lassen. Alle 150 Insassen der Maschine starben. L. litt an Depressionen und unterbrach deshalb 2009 seine Pilotenausbildung. Im selben Jahr informierte er die Lufthansa-Fliegerschule über eine "abgeklungene schwere Depression".
Das LBA war von der Lufthansa nach Angaben der Behörde nicht über die abgeklungene Depression informiert worden. Das Flugmedizinische Zentrum der Lufthansa stellte dem Piloten L. 2009 ein Flugtauglichkeitszeugnis aus und übermittelte dies der Aufsichtsbehörde. Das Vorgehen ist aus LBA-Sicht nicht zu beanstanden.
Unterdessen hat die EU-Kommission bestätigt, dass sie Deutschland Monate vor dem Absturz der Germanwings-Maschine wegen einer zu laschen Aufsicht über die Flugtauglichkeit von Piloten gerügt hat. Ende 2014 schickte die Behörde demnach einen Brief mit der Aufforderung, das Luftfahrtbundesamt müsse die Airlines bei Gesundheitschecks schärfer überwachen.
Die Brüsseler Rüge bezieht sich darauf, dass die Behörden die Ausstellung von Flugtauglichkeitsbescheinigungen für Piloten zu wenig kontrollierten und dies nicht den EU-Regeln entspreche. Die Checks bescheinigen Piloten körperliche Fitness. Grundlage für den Brief seien Beschwerden der Europäischen Agentur für Flugsicherheit EASA gewesen. Die EASA bemängelte, dass das deutsche Luftfahrtbundesamt zu wenig Personal vorhalte, zu wenig Zugang zu medizinischen Akten habe - und Ãrzte und Medizinzentren, die die Tests durchführten, zu wenig überwache. lud, Reuters
Der letzte Block zeigt, dass auch dabei die Verdichtung in der Arbeitswelt nicht halt macht. Die Grenzen sind mittlerweile erreicht.
Ich für mich habe am 01.04., wie passend(...), erst einmal die Reißleine gezogen.
Gruß
OnlyForMoney
Dazu habe ich heute im Handelsblatt gelesen:
Entlastung für Lufthansa nach dem Crash
Kontrollbehörde sieht keine Verletzung der Aufsichtspflichten.
Frankfurt/Brüssel. Die Lufthansa ist ihren Aufsichtspflichten im Fall des Piloten der abgestürzten Germanwings-Maschine ausreichend nachgekommen. Dies erklärte das Luftfahrtbundesamt (LBA) am Donnerstag. LBA und Lufthansa seien zu der Überzeugung gekommen, dass die Verfahrenswege zur Erlangung der Fluglizenz eingehalten worden seien. Dies sei eines der Ergebnisse eines mehrstündigen Gesprächs von LBA-Präsident Jörg Mendel mit Lufthansa-Chef Carsten Spohr, erklärte das LBA.
Die Frage, ob alle Vorschriften eingehalten wurden, ist wegen versicherungsrechtlicher Haftungsfragen von Bedeutung. Die Allianz geht davon aus, dass auf die Assekuranzunternehmen im Zusammenhang mit dem Germanwings-Absturz Zahlungen von rund 279 Millionen Euro zukommen werden. Bisherigen Ermittlungen zufolge hat der Co-Pilot Andreas L. einen Airbus der Lufthansa-Tochter Germanwings am 24. März in den französischen Alpen absichtlich abstürzen lassen. Alle 150 Insassen der Maschine starben. L. litt an Depressionen und unterbrach deshalb 2009 seine Pilotenausbildung. Im selben Jahr informierte er die Lufthansa-Fliegerschule über eine "abgeklungene schwere Depression".
Das LBA war von der Lufthansa nach Angaben der Behörde nicht über die abgeklungene Depression informiert worden. Das Flugmedizinische Zentrum der Lufthansa stellte dem Piloten L. 2009 ein Flugtauglichkeitszeugnis aus und übermittelte dies der Aufsichtsbehörde. Das Vorgehen ist aus LBA-Sicht nicht zu beanstanden.
Unterdessen hat die EU-Kommission bestätigt, dass sie Deutschland Monate vor dem Absturz der Germanwings-Maschine wegen einer zu laschen Aufsicht über die Flugtauglichkeit von Piloten gerügt hat. Ende 2014 schickte die Behörde demnach einen Brief mit der Aufforderung, das Luftfahrtbundesamt müsse die Airlines bei Gesundheitschecks schärfer überwachen.
Die Brüsseler Rüge bezieht sich darauf, dass die Behörden die Ausstellung von Flugtauglichkeitsbescheinigungen für Piloten zu wenig kontrollierten und dies nicht den EU-Regeln entspreche. Die Checks bescheinigen Piloten körperliche Fitness. Grundlage für den Brief seien Beschwerden der Europäischen Agentur für Flugsicherheit EASA gewesen. Die EASA bemängelte, dass das deutsche Luftfahrtbundesamt zu wenig Personal vorhalte, zu wenig Zugang zu medizinischen Akten habe - und Ãrzte und Medizinzentren, die die Tests durchführten, zu wenig überwache. lud, Reuters
Der letzte Block zeigt, dass auch dabei die Verdichtung in der Arbeitswelt nicht halt macht. Die Grenzen sind mittlerweile erreicht.
Ich für mich habe am 01.04., wie passend(...), erst einmal die Reißleine gezogen.
Gruß
OnlyForMoney
Die Piloten sind fundamental relevant für das Geschäft der Lufthansa, Kursverläufe an der Börse sind es nicht.
Ob nun dieser oder jener meint, der Kurs könnte heute oder übermorgen über 13 springen, das interessiert mich, ehrlich gesagt, nicht die Bohne.
Ob nun dieser oder jener meint, der Kurs könnte heute oder übermorgen über 13 springen, das interessiert mich, ehrlich gesagt, nicht die Bohne.
Nun haben Diskussionen über Pixel auf einer Chartkurve m.E. noch weniger mit der Lufthansa und ihren Konzernzahlen zu tun, als eine Diskussion um Piloten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.533.116 von Funky-Phenomena am 10.04.15 09:35:12Danke - denk auch hier sollte mal wieder Konzernzahlen und Bilanzen und Aussichten der Aktie in den Vordergrund treten.
Es geht nun wieder darum die wichtige 13 € Marke hinter sich zu bringen - die Tendenz zeigt etwas stabiler nach oben , gebgüber dem dAx VErlauf natürlich sehr schwach , aber o,k der Imageschaden wirkt nach - .
Gerecht ? tja das ist eine schwere Frage.
''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''
Zusammenfassung :
***************
Lufthansa erholt sich nach tagelangen Verlusten
Autor:
Reuters
Datum:
08.04.2015 12:40 Uhr
Die Germanwings-Tragödie in den Alpen setzte der Aktie der Lufthansa zuletzt massiv zu. Die Papiere verloren kräftig an Wert. Jetzt steigen die Investoren wieder ein.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/aktien/airline-…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/aktien/airline-…
Es geht nun wieder darum die wichtige 13 € Marke hinter sich zu bringen - die Tendenz zeigt etwas stabiler nach oben , gebgüber dem dAx VErlauf natürlich sehr schwach , aber o,k der Imageschaden wirkt nach - .
Gerecht ? tja das ist eine schwere Frage.
''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''
Zusammenfassung :
***************
Lufthansa erholt sich nach tagelangen Verlusten
Autor:
Reuters
Datum:
08.04.2015 12:40 Uhr
Die Germanwings-Tragödie in den Alpen setzte der Aktie der Lufthansa zuletzt massiv zu. Die Papiere verloren kräftig an Wert. Jetzt steigen die Investoren wieder ein.
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Expertchen007 hat vollkommen Recht. Langsam ist das schon pathologisch, wenn man sich so intensiv mit dem Seelenleben von Piloten beschäftigen muss. Das Thema psychische Gesundheit von Piloten ist jetzt ausgiebig von allen selbsternannten Experten erläutert und analysiert worden. Warum geht Ihr nicht in ein Psychotherapiefroum oder auf einer einschlägigen Seite auf FB, dort könnt ihr euch mit Gleichgesinnten hauptsächlich damit befassen. Hier ist kein Psychologieforum, hier geht es um Börse.
Erstaunlich wie hier manche User bestimmen wollen was so im Lufthansa Thread geschrieben wird.
Ich denke mal die Piloten (krank oder gesund) haben schon etwas mit der Lufthansa und damit vermutlich auch mit einem Flugzeug zu tun.
Hier gibt es aber auch "Experten"
Ich denke mal die Piloten (krank oder gesund) haben schon etwas mit der Lufthansa und damit vermutlich auch mit einem Flugzeug zu tun.
Hier gibt es aber auch "Experten"
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