Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 1917)
eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
neuester Beitrag 18.04.24 19:30:23 von
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Die Lufthansa Aktie hat ihren Trend nach der Korrektur fortgesetzt und ihr erstes Kursziel - das Januarhoch - erreicht. Das nächste Kursziel liegt nun bei 23 Euro. Ein Rückfall des Kurses unter 16,75 Euro würde den Aufwärtstrend beenden.
Täglich aktuelle Dax Chartanalysen http://www.statistikfuchs.de/Trends/Lufthansa.
Gruß Statistikfuchs
Täglich aktuelle Dax Chartanalysen http://www.statistikfuchs.de/Trends/Lufthansa.
Gruß Statistikfuchs
Spiegel-Artikel: Razzia bei Lufthansa Cargo, wegen Korruptionsverdacht:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/verdacht-auf-ko…
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/verdacht-auf-ko…
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.460.595 von StockCruncher am 15.02.14 15:57:09Stimmt, ungeschtet dessen oder gerade deshalb hat es in den zurückliegenden Jahren viele gute Kaufgelegenheiten gegeben - und hin und wieder auch Chancen Gewinne zu realisieren.
Große Teile meines Bestandes habe ich z.B. unter 10€ erworben. Bin derzeit aber noch nicht bereit, schon zu realisieren.
Große Teile meines Bestandes habe ich z.B. unter 10€ erworben. Bin derzeit aber noch nicht bereit, schon zu realisieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.214.013 von Mr. Aktie am 12.01.14 16:05:45Wenn man in einer Airline investiert ist, ist echt immer was los. Entweder Terrorangst, Streik Bodenpersonal, Pilotenstreik, etc. Etc....
Völlig falscher Ansatz, Sie müssen fragen, wieviel Prozent der bei Lufthansa beschäftigten Piloten Mitglied in der VC sind. Neueste Zahlen liegen mir nicht vor, früher waren es weit über 80 Prozent.
Können Sie das mit den Krankenhausärzten und Lokführern vergleichen?
Können Sie das mit den Krankenhausärzten und Lokführern vergleichen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.214.213 von nickelich am 12.01.14 16:48:43Was verstehst Du unter extrem hoch?
Lt. stat. BA gibt es ca. 16.000 Piloten in D (ohne PPL),
davon sind ca. 50% Mitglied in der Vereinigung Cockpit.
Ist das extrem hoch?
Lt. stat. BA gibt es ca. 16.000 Piloten in D (ohne PPL),
davon sind ca. 50% Mitglied in der Vereinigung Cockpit.
Ist das extrem hoch?
Wobei man beachten sollte, daß der gewerkschaftliche Organisationsgrad bei den Cockpitbesatzungen extrem hoch ist. Darüberhinaus schwimmt die Vereinigung Cockpit e.V. in Geld für mögliche Streikunterstützung. Jeder Vorstand wäre gut beraten, keine Politik gegen diese Spartengewerkschaft anzuzetteln.
Unternehmen - Alle
Lufthansa-Piloten drohen mit Streik - Bericht
12.01.2014 - 10:44 | Quelle: Dow Jones Newswire Web
Die Lufthansa steuert laut einem Magazinbericht auf einen Konflikt mit ihren Piloten zu. Zum einen zögen sich die Verhandlungen über höhere Gehälter für die rund 5.000 Flugzeugführer im Konzern schon seit knapp zwei Jahren hin, schreibt das Nachrichtenmagazin Der Spiegel. Zum anderen habe die Kündigung der Tarifverträge zur Alters- und Übergangsversorgung zum 31. Dezember die Piloten aufgebracht.
Das umfangreiche Regelwerk ermöglichte den Lufthanseaten bislang, bereits ab dem Alter von 55 Jahren mit bis zu 60 Prozent der Bruttobezüge auszuscheiden. Auch das Risiko der Fluguntauglichkeit ist in dem Abkommen abgesichert. Die Lufthansa-Führung strebe eine günstigere Neuregelung an und berufe sich dabei auf ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs, wonach für Piloten dieselbe Altersgrenze gilt wie für Normalarbeitnehmer.
Dagegen wehren sich laut Spiegel die Crew-Mitglieder. Nach mehreren erfolglosen Gesprächsrunden mit der Geschäftsleitung habe die 17-köpfige Tarifkommission der Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) die Verhandlungen bereits kurz vor Weihnachten für gescheitert erklärt. Parallel dazu habe sie beim VC-Vorstand den Antrag zur Einleitung der Urabstimmung für einen Arbeitskampf gestellt. Zu ersten Streiks könne es nach Einschätzung von Branchenkennern frühestens im März kommen, schreibt das Magazin.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/sha
Lufthansa-Piloten drohen mit Streik - Bericht
12.01.2014 - 10:44 | Quelle: Dow Jones Newswire Web
Die Lufthansa steuert laut einem Magazinbericht auf einen Konflikt mit ihren Piloten zu. Zum einen zögen sich die Verhandlungen über höhere Gehälter für die rund 5.000 Flugzeugführer im Konzern schon seit knapp zwei Jahren hin, schreibt das Nachrichtenmagazin Der Spiegel. Zum anderen habe die Kündigung der Tarifverträge zur Alters- und Übergangsversorgung zum 31. Dezember die Piloten aufgebracht.
Das umfangreiche Regelwerk ermöglichte den Lufthanseaten bislang, bereits ab dem Alter von 55 Jahren mit bis zu 60 Prozent der Bruttobezüge auszuscheiden. Auch das Risiko der Fluguntauglichkeit ist in dem Abkommen abgesichert. Die Lufthansa-Führung strebe eine günstigere Neuregelung an und berufe sich dabei auf ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs, wonach für Piloten dieselbe Altersgrenze gilt wie für Normalarbeitnehmer.
Dagegen wehren sich laut Spiegel die Crew-Mitglieder. Nach mehreren erfolglosen Gesprächsrunden mit der Geschäftsleitung habe die 17-köpfige Tarifkommission der Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) die Verhandlungen bereits kurz vor Weihnachten für gescheitert erklärt. Parallel dazu habe sie beim VC-Vorstand den Antrag zur Einleitung der Urabstimmung für einen Arbeitskampf gestellt. Zu ersten Streiks könne es nach Einschätzung von Branchenkennern frühestens im März kommen, schreibt das Magazin.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/sha
Bei den Abschreibungen muß man natürlich beachten, wieviel Prozent der Flugzeuge sich im Eigenbesitz der Airline befinden und wieviel Prozent nur geleast sind. Lufthansa hat im Gegensatz zu anderen Gesellschaften nur sehr wenige Flugzeuge geleast. Ich erinnere mich aber an ein Blechschild im Cockpit einer B 737-500, die das Flugzeug als Eigentum einer japanischen Bank auswies.
"Abschreibungen auf Flugzeuge machen bei Lufthansa mehr als 30 % der Bilanzsumme aus. Sie können sich leicht vorstellen, wieviel operativen Gewinn man erzielen könnte, wenn man wie die anderen auf Basis 20 Jahren abschreiben würde."
Die Afa könnte 30% der operativen Kosten ausmachen oder der Buchwert 30% der Bilanzsumme. Was hast du gemeint?
Die Afa könnte 30% der operativen Kosten ausmachen oder der Buchwert 30% der Bilanzsumme. Was hast du gemeint?
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