Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 1985)
eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
neuester Beitrag 20.03.23 15:26:45 von
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lUFTHANSA ist mittlerweile auf 18,45 gestiegen
der CB2649 ist explodiert
Kauftag: 10 August 0.94
heute 4.50 !!!
geht es weiter?
der CB2649 ist explodiert
Kauftag: 10 August 0.94
heute 4.50 !!!
geht es weiter?
mittlerweile ist der CB2649 3.65 € (Einstieg 0,94 cf Post vom 10. August) und Lufthansa 17,60 ...
was sagen die Charttechniker?
kann es noch weiter laufen?
wann verkaufen ist für mich immer die schwierigste Entscheidung
was sagen die Charttechniker?
kann es noch weiter laufen?
wann verkaufen ist für mich immer die schwierigste Entscheidung
LONDON (dpa-AFX) - Die Citigroup hat das Kursziel für Aktien der Deutschen Lufthansa von 15,80 auf 20,00 Euro erhöht. Wegen einer Erholung bei den wichtigsten Sparten Fluggesellschaften und Catering habe die deutsche Fluggesellschaft das größte Ertragspotenzial, hieß es in einer Branchenstudie am Montag. Die Analysten bezeichneten die weiter mit 'Buy' eingestuften Lufthansa-Papiere als 'Top Pick'.
Zu den guten Perspektiven durch eine Verbesserung in einzelnen Bereichen auch dank der Restrukturierungen komme vor allem auch die Erwartung einer wirtschaftlichen Erholung in Europa als Antrieb, schrieben die Experten. Thomas Cook und die Billigfluglinien seien unterdessen schon eingepreist in den Aktienkurs, die sich entsprechend unterdurchschnittlich entwickelt hätten.
Mit der Einstufung 'Buy H' sagt Citigroup Smith Barney der Aktie für die kommenden zwölf Monate einen Gesamtertrag von mindestens 20 Prozent voraus./fat/sc
Analysierendes Institut Smith Barney Citigroup.
Zu den guten Perspektiven durch eine Verbesserung in einzelnen Bereichen auch dank der Restrukturierungen komme vor allem auch die Erwartung einer wirtschaftlichen Erholung in Europa als Antrieb, schrieben die Experten. Thomas Cook und die Billigfluglinien seien unterdessen schon eingepreist in den Aktienkurs, die sich entsprechend unterdurchschnittlich entwickelt hätten.
Mit der Einstufung 'Buy H' sagt Citigroup Smith Barney der Aktie für die kommenden zwölf Monate einen Gesamtertrag von mindestens 20 Prozent voraus./fat/sc
Analysierendes Institut Smith Barney Citigroup.
12.10.2006 - 09:50 Uhr
LRP hebt Lufthansa-Ziel auf 19 (18) EUR - "Marketperf."
Einstufung: Bestätigt mit "Marketperformer"
Kursziel: Erhöht auf 19 (18) EUR
Schätzung Gew/Aktie 2006: Erhöht auf 1,13 (0,97) EUR
2007: Erhöht auf 1,34 (1,04) EUR
Die Verkehrszahlen der Deutschen Lufthansa haben nach Ansicht der
Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) die Erwartungen "nahezu haargenau" erfüllt.
Zum ersten Mal habe die Kranichlinie die Marke von 5 Mio Passagieren innerhalb
eines Monats überschritten. Auch auf den Asien-Pazifik-Routen sei im September
mit 562.000 Passagieren ein neuer Rekord erzielt worden. Das Cargo-Volumen lag
"nur geringfügig" unter den Schätzungen von Analyst Per-Ola Hellgren.
DJG/rso/ros
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LRP hebt Lufthansa-Ziel auf 19 (18) EUR - "Marketperf."
Einstufung: Bestätigt mit "Marketperformer"
Kursziel: Erhöht auf 19 (18) EUR
Schätzung Gew/Aktie 2006: Erhöht auf 1,13 (0,97) EUR
2007: Erhöht auf 1,34 (1,04) EUR
Die Verkehrszahlen der Deutschen Lufthansa haben nach Ansicht der
Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) die Erwartungen "nahezu haargenau" erfüllt.
Zum ersten Mal habe die Kranichlinie die Marke von 5 Mio Passagieren innerhalb
eines Monats überschritten. Auch auf den Asien-Pazifik-Routen sei im September
mit 562.000 Passagieren ein neuer Rekord erzielt worden. Das Cargo-Volumen lag
"nur geringfügig" unter den Schätzungen von Analyst Per-Ola Hellgren.
DJG/rso/ros
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Antwort auf Beitrag Nr.: 24.400.352 von vanheim am 04.10.06 16:18:51als ob man das glauben könnte!
bei der kursentwicklung?
bei der kursentwicklung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.275.316 von calon-segur am 29.09.06 10:01:1904.10.2006 - 14:53 Uhr
UPDATE: Emirates Airlines will nicht für Lufthansa bieten
(NEU: Stellungnahme Lufthansa)
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DUBAI (Dow Jones)--Die Emirates Airlines wird nicht für den Wettbewerber Deutsche Lufthansa AG bieten. Mit dieser Aussage reagierte ein Sprecher der in Dubai ansässigen Fluglinie am Mittwoch auf Gerüchte, wonach die staatseigene Airline eine Offerte für die deutsche Gesellschaft in Erwägung ziehe. Ähnliche Gerüchte, und zwar über ein Gebot von Emirates Airlines für British Airways, waren bereits im Juni umgelaufen - und waren von Emirates ebenfalls zurückgewiesen worden.
Die Deutsche Lufthansa hat die Gerüchte über ein Gebot von Emirates Airlines ebenfalls zurückgewiesen. "Es gibt keine Bewegung in diese Richtung",sagte Lufthansa-Sprecher Michael Goentgens Dow Jones Newswires und fügte hinzu: "Das ist reine Spekulation". Die jüngste Kursbewegung der Lufthansa-Aktie sei wohl eher ein Ergebnis der fallenden Ölpreise, und gemessen an der Charttechnik habe die Aktie viel Potenzial für einen Kursanstieg, so der Sprecher des DAX-Unternehmens weiter.
Bis gegen 14.40 Uhr MEZ gewinnt die Aktie der deutschen Fluglinie 2% auf 16,99 EUR.
Webseiten: http://www.lufthansa.com, http://emirates.com
-Von Simeon Kerr, Dow Jones Newswires, +49 (0)69-29725 103,
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/cbr/jhe
UPDATE: Emirates Airlines will nicht für Lufthansa bieten
(NEU: Stellungnahme Lufthansa)
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DUBAI (Dow Jones)--Die Emirates Airlines wird nicht für den Wettbewerber Deutsche Lufthansa AG bieten. Mit dieser Aussage reagierte ein Sprecher der in Dubai ansässigen Fluglinie am Mittwoch auf Gerüchte, wonach die staatseigene Airline eine Offerte für die deutsche Gesellschaft in Erwägung ziehe. Ähnliche Gerüchte, und zwar über ein Gebot von Emirates Airlines für British Airways, waren bereits im Juni umgelaufen - und waren von Emirates ebenfalls zurückgewiesen worden.
Die Deutsche Lufthansa hat die Gerüchte über ein Gebot von Emirates Airlines ebenfalls zurückgewiesen. "Es gibt keine Bewegung in diese Richtung",sagte Lufthansa-Sprecher Michael Goentgens Dow Jones Newswires und fügte hinzu: "Das ist reine Spekulation". Die jüngste Kursbewegung der Lufthansa-Aktie sei wohl eher ein Ergebnis der fallenden Ölpreise, und gemessen an der Charttechnik habe die Aktie viel Potenzial für einen Kursanstieg, so der Sprecher des DAX-Unternehmens weiter.
Bis gegen 14.40 Uhr MEZ gewinnt die Aktie der deutschen Fluglinie 2% auf 16,99 EUR.
Webseiten: http://www.lufthansa.com, http://emirates.com
-Von Simeon Kerr, Dow Jones Newswires, +49 (0)69-29725 103,
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/cbr/jhe
immer noch niemand hier?
verdreichfachung des CB2649 seit August
wie geht es weiter mit Lufthansa? 17€ und dann?
verdreichfachung des CB2649 seit August
wie geht es weiter mit Lufthansa? 17€ und dann?
der Einstieg in WKN CB2649 mit 0.94 € hat sich gelohnt (siehe Post vom 10. August)...
CB2649 hat am Freitag mit 2,36 -2,43€ geschlossen
nun jetzt kommt das Schwierigste, wann aussteigen?
geht Lufthansa auf 17 €? oder noch weiter? etwa 22 € ?
CB2649 hat am Freitag mit 2,36 -2,43€ geschlossen
nun jetzt kommt das Schwierigste, wann aussteigen?
geht Lufthansa auf 17 €? oder noch weiter? etwa 22 € ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.733.460 von Neverwork am 02.09.06 18:36:5903.09.2006 - 11:24 Uhr
Lufthansa will mehr als 100 Flugzeuge kaufen - WamS
Berlin (Dow Jone)Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, plant einem Zeitungsbericht zufolge noch in diesem Herbst einen der größten Flugzeugkäufe ihrer Geschichte. "Voraussichtlich mehrere Milliarden Euro" werde das Unternehmen in neue Lang- und Mittelstreckenmaschinen investieren, berichtet die "Welt am Sonntag" (WamS) unter Berufung auf "Informationen". Im Herbst werde man "eine größere Bestellung" tätigen, schreibt der "WamS" zufolge Lufthansa-Chefpilot Jürgen Raps seinen Besatzungen in der internen Zeitung "Flightcrew Info". Insgesamt werde es um weit mehr als 100 Flugzeuge gehen. Erste Entscheidungen für das Einkaufsprogramm könnten den Angaben zufolge bereits bei der Aufsichtsratssitzung am 20. September fallen.
Derzeit stecke die Lufthansa mitten in den Verhandlungen mit den Flugzeugherstellern Boeing, Airbus, Embraer aus Brasilien und Bombardier aus Kanada. Bei den Großraumjets sucht der Konzern dem Zeitungsbericht zufolge Ersatz für 30 Boeing 747 und 29 Airbus A340. In der Europaflotte sollen 62 Boeing 737 abgelöst werden. Hinzu kommen laut "WamS" "etliche Airbus A320", von denen die Lufthansa 83 betreibt. Für das Regionalgeschäft sollen bis zu 60 Maschinen von Embraer kommen.
Zudem erwägt das Unternehmen laut "WamS", analog zur deutschen Tochter Germanwings eine Billigfluglinie namens Italianwings aufzuziehen und sucht dafür schon nach italienischen Investoren. Italianwings könnte auf der Basis der bestehenden Regionaltochter Air Dolomiti entstehen. Italien sei in den vergangenen Jahren zu einem wichtigen Markt für die Lufthansa geworden, da sie von der Schwäche der dortigen Staatslinie Alitalia profitiert habe und Marktanteile hinzugewinnen konnte, so die "WamS".
Lufthansa will mehr als 100 Flugzeuge kaufen - WamS
Berlin (Dow Jone)Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, plant einem Zeitungsbericht zufolge noch in diesem Herbst einen der größten Flugzeugkäufe ihrer Geschichte. "Voraussichtlich mehrere Milliarden Euro" werde das Unternehmen in neue Lang- und Mittelstreckenmaschinen investieren, berichtet die "Welt am Sonntag" (WamS) unter Berufung auf "Informationen". Im Herbst werde man "eine größere Bestellung" tätigen, schreibt der "WamS" zufolge Lufthansa-Chefpilot Jürgen Raps seinen Besatzungen in der internen Zeitung "Flightcrew Info". Insgesamt werde es um weit mehr als 100 Flugzeuge gehen. Erste Entscheidungen für das Einkaufsprogramm könnten den Angaben zufolge bereits bei der Aufsichtsratssitzung am 20. September fallen.
Derzeit stecke die Lufthansa mitten in den Verhandlungen mit den Flugzeugherstellern Boeing, Airbus, Embraer aus Brasilien und Bombardier aus Kanada. Bei den Großraumjets sucht der Konzern dem Zeitungsbericht zufolge Ersatz für 30 Boeing 747 und 29 Airbus A340. In der Europaflotte sollen 62 Boeing 737 abgelöst werden. Hinzu kommen laut "WamS" "etliche Airbus A320", von denen die Lufthansa 83 betreibt. Für das Regionalgeschäft sollen bis zu 60 Maschinen von Embraer kommen.
Zudem erwägt das Unternehmen laut "WamS", analog zur deutschen Tochter Germanwings eine Billigfluglinie namens Italianwings aufzuziehen und sucht dafür schon nach italienischen Investoren. Italianwings könnte auf der Basis der bestehenden Regionaltochter Air Dolomiti entstehen. Italien sei in den vergangenen Jahren zu einem wichtigen Markt für die Lufthansa geworden, da sie von der Schwäche der dortigen Staatslinie Alitalia profitiert habe und Marktanteile hinzugewinnen konnte, so die "WamS".
| 02.09.06, 12:50 |
Noch in diesem Herbst plant die deutsche Airline einem Zeitungsbericht zufolge einen der größten Flugzeugkäufe ihrer Geschichte.
Voraussichtlich mehrere Milliarden Euro werde das Unternehmen in neue Lang- und Mittelstreckenmaschinen investieren, schreibt die „Welt am Sonntag“ unter Berufung auf die Unternehmenszeitschrift „Flightcrew Info“. Insgesamt gehe es um weit mehr als 100 Flugzeuge. Erste Entscheidungen könnten bereits bei der Aufsichtsratssitzung am 20. September fallen.
Gespräche mit allen Herstellern
Derzeit steckt die größte deutsche Fluggesellschaft dem Bericht zufolge mitten in den Verhandlungen mit den Flugzeugherstellern Boeing, Airbus, Embraer aus Brasilien und Bombardier aus Kanada. Bei den Großraumjets suche der Konzern Ersatz für 30 Boeing 747 und 29 Airbus A340. In der Europaflotte sollten 62 Boeing 737 abgelöst werden. Hinzu kämen etliche Airbus A320, von denen die Lufthansa 83 betreibt. Für das Regionalgeschäft sollten bis zu 60 Maschinen von Embraer kommen.
Laut „Der Spiegel“ stehen als Nachfolger für die Boeing 747 („Jumbo“) weitere Exemplare des Airbus-Großraumjets A380 oder der Boeing 747-8 zur Debatte. Stocke das Unternehmen seine Flotte aber vor allem mit den mittelgroßen Maschinen Boeing Typen 787 und 777 oder dem Airbus A350 auf, dürften Umsteige-Airports wie Frankfurt oder München an Bedeutung verlieren, da solche Flugzeuge bevorzugt im Punkt-zu-Punkt- Verkehr operieren.
Gleichzeitig stiege nach Darstellung des Magazins die Wahrscheinlichkeit, dass der KarstadtQuelle-Konzern die Lufthansa- Tochter Thomas Cook inklusive Condor übernehmen könnte. Deren Langstreckenjets Boeing 757 und 767 gälten als Auslaufmodelle und würden künftig noch weniger zum Lufthansa-Flottenmix passen.
Billig-Airline Italianwings geplant?
Zudem erwägt das Unternehmen der „Flightcrew Info“ zufolge, analog zur deutschen Tochter Germanwings eine Billigfluglinie namens Italianwings aufzuziehen und sucht dafür schon nach italienischen Investoren. Italianwings könnte auf der Basis der bestehenden Regionaltochter Air Dolomiti entstehen. Italien ist in den vergangenen Jahren zu einem wichtigen Markt für die Lufthansa geworden, da sie von der Schwäche der dortigen Staatslinie Alitalia profitieren und Marktanteile hinzugewinnen konnte.
Noch in diesem Herbst plant die deutsche Airline einem Zeitungsbericht zufolge einen der größten Flugzeugkäufe ihrer Geschichte.
Voraussichtlich mehrere Milliarden Euro werde das Unternehmen in neue Lang- und Mittelstreckenmaschinen investieren, schreibt die „Welt am Sonntag“ unter Berufung auf die Unternehmenszeitschrift „Flightcrew Info“. Insgesamt gehe es um weit mehr als 100 Flugzeuge. Erste Entscheidungen könnten bereits bei der Aufsichtsratssitzung am 20. September fallen.
Gespräche mit allen Herstellern
Derzeit steckt die größte deutsche Fluggesellschaft dem Bericht zufolge mitten in den Verhandlungen mit den Flugzeugherstellern Boeing, Airbus, Embraer aus Brasilien und Bombardier aus Kanada. Bei den Großraumjets suche der Konzern Ersatz für 30 Boeing 747 und 29 Airbus A340. In der Europaflotte sollten 62 Boeing 737 abgelöst werden. Hinzu kämen etliche Airbus A320, von denen die Lufthansa 83 betreibt. Für das Regionalgeschäft sollten bis zu 60 Maschinen von Embraer kommen.
Laut „Der Spiegel“ stehen als Nachfolger für die Boeing 747 („Jumbo“) weitere Exemplare des Airbus-Großraumjets A380 oder der Boeing 747-8 zur Debatte. Stocke das Unternehmen seine Flotte aber vor allem mit den mittelgroßen Maschinen Boeing Typen 787 und 777 oder dem Airbus A350 auf, dürften Umsteige-Airports wie Frankfurt oder München an Bedeutung verlieren, da solche Flugzeuge bevorzugt im Punkt-zu-Punkt- Verkehr operieren.
Gleichzeitig stiege nach Darstellung des Magazins die Wahrscheinlichkeit, dass der KarstadtQuelle-Konzern die Lufthansa- Tochter Thomas Cook inklusive Condor übernehmen könnte. Deren Langstreckenjets Boeing 757 und 767 gälten als Auslaufmodelle und würden künftig noch weniger zum Lufthansa-Flottenmix passen.
Billig-Airline Italianwings geplant?
Zudem erwägt das Unternehmen der „Flightcrew Info“ zufolge, analog zur deutschen Tochter Germanwings eine Billigfluglinie namens Italianwings aufzuziehen und sucht dafür schon nach italienischen Investoren. Italianwings könnte auf der Basis der bestehenden Regionaltochter Air Dolomiti entstehen. Italien ist in den vergangenen Jahren zu einem wichtigen Markt für die Lufthansa geworden, da sie von der Schwäche der dortigen Staatslinie Alitalia profitieren und Marktanteile hinzugewinnen konnte.