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    Hartz, Hartz,Hartz - die Jahrhundertreformen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.05.06 11:04:09 von
    neuester Beitrag 13.06.06 15:49:26 von
    Beiträge: 35
    ID: 1.063.343
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      Avatar
      schrieb am 31.05.06 11:04:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hartz sollte die Arbeitslosigkeit vermindern!
      Alle Parteien begrüßten sie ( Linke nicht)!!
      Es sollten nachhaltige Reformen sein!

      Und die Wirklichkeit??

      Albrecht Müller schreibt aus seiner Sicht folgende Einschätzung!!!!!

      Die neue Hartz Debatte - ein paar Fragen und Anmerkungen zur Einordnung.

      erstellt am 30.05.2006 um 15:30 Uhr



      Die neue Debatte um Mehrkosten und Missbräuche wird immer unverständlicher. Entweder die Meinungsführer wissen nicht mehr, was sie tun, oder sie betreiben ein gigantisches Ablenkungsmanöver. Wenn wir jetzt über die Missbräuche, über die Kürzung der Zahlungen nach Hartz IV und andere Revisonen der gerade 1 ½ Jahren geltenden Gesetze diskutieren, dann vergessen wir allzu schnell, was die Hartz-Reformen eigentlich sollten und was sie schon angerichtet haben und wie eine Politik und Wissenschaft zu beurteilen ist, die eine solche Malaise zu verantworten hat.
      Ich mache im folgenden in Stichworten den Versuch, diese Debatte etwas einzuordnen. Albrecht Müller.

      Arbeitsplatzversprechen, die von vornherein illusionär waren, weil es den Wirkungszusammenhang zwischen solchen „Arbeitsmarktreformen“ und neuen Arbeitsplätzen nicht gibt
      Die Hartz-Gesetze sind entwickelt und verabschiedet worden, um Arbeitsplätze zu schaffen und Kosten zu sparen. Als Peter Hartz im Sommer 2002 die Verabschiedung von Hartz I bis III verkündete, prognostizierte er, damit würden 2 Millionen neuer Arbeitsplätze geschaffen. Nichts davon. Dennoch hat man auch bei Verabschiedung von Hartz IV wieder neue Arbeitsplätze versprochen. Für volkswirtschaftlich geschulte und ideologisch nicht geprägte Zeitgenossen war von vornherein unklar, über welchen Wirkungszusammenhang durch Hartz-Reformen Arbeitsplätze geschaffen werden sollen. Diese Wirkungszusammenhänge gibt es nicht.


      Statt die Binnenkonjunktur mit einer expansiven Politik zu stärken und damit Arbeitsplätze zu schaffen, haben die herrschenden Kreise diese notwendige makroökonomische Politik völlig vernachlässigt und sich statt dessen auf das konzentriert, was sie Arbeitsmarktreform nennen
      Dabei muss man sich immer wieder vor Augen halten, dass es bei den gesamten Hartz-Gesetzen, vor allem auch bei Hartz IV, nur um einen Teil des Arbeitsmarktes geht: um die Verwaltung der Arbeitslosigkeit. Darauf konzentriert sich die gesamte Aufmerksamkeit der Bundesregierung - beginnend mit Kohl über Schröder bis zu Merkel. Unsere Regierung hat keine Zeit und keine Kraft frei für das Wesentliche. Und noch schlimmer: mit ihrer Hauptbeschäftigung, den Hartz-Reformen, macht sie die Grundlagen einer besseren Makropolitik von vornherein kaputt. Hartz I, II, III, und IV haben über Monate und Jahre die Stimmung in unserem Land total vermiest. Mit diesen Reformen wurden Menschen verunsichert und gedemütigt. Viele - wie etwa jene, die seit Jahren Arbeitslosenversicherungsbeiträge zahlen, und jetzt nur noch ein Jahr Arbeitslosengeld I bekommen - sind empört. Die Hartz-Gesetze haben zu einer weiteren Verschlechterung der Wirtschaftserwartung und der Stimmung beigetragen und damit das Gegenteil von dem ausgelöst, was unsere Volkswirtschaft und Wirtschaft braucht. Das geht so weiter. Das Ende ist nicht absehbar.


      Permanentes Reformieren zerstört das Wirtschaftsklima
      Schon alleine diese Beobachtung und Erwägung müsste eine verantwortungsvolle Regierungsspitze veranlassen, jegliches weitere Reformgerede sofort einzustellen. Das Gegenteil geschieht. Schon hat die Bundeskanzlerin für den Herbst eine weitere Überarbeitung der Hartz IV-Arbeitsmarktreform angekündigt und spricht von einer "grundlegenden Überholung“. Mittelmäßige Eliten, die unser Land zugrunde richten.


      Das Scheitern der Reformen hat keine Konsequenzen für die praktische PolitikDass die Hartz-Reformen die prognostizierten Arbeitsplätze nicht bringen und auch Mehrkosten verursachen, ist schon seit Oktober 2004 amtlich dokumentiert. Damals, am 16. Oktober 2004, berichtete die Berliner Zeitung über entsprechende Untersuchungen des Bundesrechnungshofes:

      „Hartz-Reform ist wirkungslos. Rechnungshof kritisiert mangelnde Vermittlungserfolge / Nur jeder 20. bekommt einen Job / Umbau der Bundesagentur für Arbeit verpufft.“

      Bis in den Sommer 2005 hinein und wieder zum Jahresende wurde vom Scheitern der Hartz-Reformen in den deutschen Medien berichtet. Typisch der Spiegel vom 23.5.2005: „Die total verrückte Reform Hartz IV“. Siehe dazu im einzelnen Kapitel II und Kapitel III in „Machtwahn“. Mit dem Begehren nach Neuwahlen haben Gerhard Schröder und Franz Müntefering das Scheitern vergessen gemacht. Der Bundespräsident hat ihnen dabei geholfen. Ich nenne das Konkursverschleppung.
      Jetzt macht man mit Revisionen und Generalüberholungen so weiter, als seien die Konzepte etwas wert, als ginge es nur um „Neujustierung“ oder eine größere Dosis. Das Scheitern hat keine Konsequenzen für die praktische Politik. Diese Eliten sind offenbar so unwissend und zugleich so verunsichert, dass sie unfähig sind zu einer Re-Vision ihrer politischen Linie.Jetzt beschäftigen sie sich mit der Missbrauchsbekämpfung statt mit einer arbeitsplatzschaffenden Makropolitik
      Unsere Eliten sind unfähig, die richtigen Prioritäten zu setzen. Im konkreten Fall auch deshalb, weil sie vermutlich von der Sache keine Ahnung haben.


      Fehlkalkulationen auf der ganzen Linie
      Hartz IV ist konzipiert und verabschiedet und installiert worden, um Kosten zu sparen und die richtigen Anreize zu geben. So waren die Ausgaben für das Jahr 2005 auf 14 Milliarden € konzipiert, 24,4 Milliarden wurden gebraucht. Man gab vor, die sozialen Sicherungssysteme zu stabilisieren. Statt dessen sind wegen der Subventionierung der Minijobs (1-Euro-Jobs zum Beispiel) sozialversicherungspflichtige Verträge verdrängt worden. Dies alles konnte man wissen. Mehrere Experten wie Heiner Flassbeck und Peter Bofinger haben diese Substitution vorhergesagt. Solche Ratschläge haben aber keinerlei Bedeutung für die herrschenden Kreise. Sie sind ideologisch fixiert und außerhalb dieser ideologischen Linie beratungsresistent.


      Inkompetente Beratung
      Von ihresgleichen lassen sie sich gerne beraten. Noch nie waren so viele Beratungsunternehmen im politischen Spiel wie im Zusammenhang mit der Agenda 2010 und den Hartz-Gesetzen. Unbeschadet dessen, wie man diese Reformen-Vorhaben betrachtet und bewertet, sie sind offenbar so miserabel konzipiert, dass die Ergebnisse hinten und vorne nicht stimmen. Es gab bei der Einführung von Hartz IV reihenweise Statements, Reden und Erklärungen der Verantwortlichen mit dem Argument, diese Reform bringe auch positive Veränderungen - für die bisherigen Sozialhilfeempfänger nämlich. Sie bekämen mehr Geld. Über die Folgen dieser positiven Veränderungen ist man jetzt erschrocken. Weil es mehr kostet.


      Das Vertrauen in die Arbeitslosenversicherung ist nachhaltig beschädigt
      Es ist daran zu erinnern, dass mit Hartz IV zwei Gruppen zusammengefügt worden sind. Die einen, die Arbeitslosgewordenen, müssen hinnehmen, dass sie nach einem Jahr nicht mehr in den Genuss einer Versicherung, der Arbeitslosenversicherung, kommen. Sie sind dann ALGII-Empfänger. Das Vertrauen in die Arbeitslosenversicherung, diese wichtige gesellschaftliche Einrichtung, wurde nachhaltig zerstört. Bisher hatten sie dieses Vertrauen, weil Arbeitslosengeld, Arbeitslosenhilfe und eine einigermaßen vernünftige Konjunkturpolitik in den meisten Fällen dafür sorgten, dass Arbeitslosigkeit nicht notwendigerweise zum sozialen Abstieg führte. - Das Vertrauen dieser Menschen wird nun mit der weiteren Debatte weiter beschädigt, indem man jetzt ankündigt, nicht einmal die Höhe dieser Zahlungen aufrechterhalten zu können und zu wollen.
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 12:17:03
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.884.904 von Roman5 am 31.05.06 11:04:09Dem ist nichts hinzuzufügen!
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 12:30:16
      !
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      Avatar
      schrieb am 31.05.06 13:41:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      So ein Schmarrn.
      Aber was soll ich mich noch aufregen.
      Hartz IV ist ein Mindestlohn, und da gibts nichts dran zu mäkeln.
      Hartz IV wird in großem Stil missbraucht, wer das leugnet, träumt.
      Alles andere ist um den heißen Brei geredet.
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 13:46:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      AUFSCHWUNG

      Arbeitslosenzahl im Rekord-Tempo gefallen
      Dass sich der Arbeitsmarkt im Mai entspannt, ist üblich - dieses Mal aber fiel die Belebung viel kräftiger aus als sonst. Die Zahl der Jobsuchenden sank im Vergleich zum April um 255.000 - der stärkste Rückgang seit 1990.


      Nürnberg - Normalerweise muss Frank-Jürgen Weise vor allem unangenehme Nachrichten verbreiten. An diesem Vormittag war das anders. "Die Arbeitslosigkeit sank überraschend stark, die Nachfrage nach Arbeitskräften stieg nochmals an, und der Beschäftigungsabbau hat sich weiter verlangsamt", sagte der Vorstandschef der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg.


      Die offiziellen Zahlen: Im Mai waren 4,535 Millionen Menschen als arbeitslos registriert - 255.000 weniger als im April und 349.000 weniger als vor einem Jahr. Es war der stärkste Rückgang binnen eines Monats seit der Wiedervereinigung. Die Arbeitslosenquote ging damit von 11,5 Prozent im Vormonat auf 10,8 Prozent zurück.

      Volkswirte hatten vorab zwar eine Entspannung auf dem Arbeitsmarkt erwartet - aber nicht in dieser Dimension. Denn die Erwerbslosenzahl ist weitaus stärker gefallen als für den Mai üblich. Im Durchschnitt der vergangenen drei Jahre war jeweils eine Abnahme um knapp 160.000 verzeichnet worden.

      Die BA führt einen Teil des starken Rückgangs auf entlastende Effekte durch die Hartz-IV-Arbeitsmarktreform zurück, unter anderem die intensivere Betreuung von Arbeitslosen. Auch wenn die jahreszeitlichen Einflüsse herausgerechnet werden, ging die Arbeitslosenzahl unerwartet deutlich zurück. Saisonbereinigt sei die Erwerbslosenzahl von April auf Mai um 93.000 gesunken.

      Der ganze Artikel unter http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,418914,00.html

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      Avatar
      schrieb am 31.05.06 14:08:12
      Beitrag Nr. 6 ()
      Und jetzt noch eine schöne Hartz IV-Reform, und das Ganze sieht
      noch etwas hübscher aus
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 15:05:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      Alles schmarren!
      Es ist kein sozialversicherungspflichtiger Arbeitsplatz
      mehr entstanden.:mad:
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 15:08:04
      Beitrag Nr. 8 ()
      Albrecht Müller...ist das 'ne Quellenangabe?
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 15:14:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      es ist ein irrglaube das es um missbrauch geht.es ist ei irrglaube das man was ändern kann.es ist ein irrglaube arbeitslose sind selber schuld.

      und es ist ein irrglaube das man geld fürs nixtun auszahlen kann,in einer höhe wie es mio für 8 std arbeit täglich bekommen.

      es geht nur um die verwaltung der gelder.und es geht darum arbeitslose nützlich einzusetzen,sie sozial zu kontrollieren,wie jeden anderen menschen der arbeitet.denn sie werden oft lebenslang arbeitslos bleiben.
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 15:17:14
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.888.219 von dickdiver am 31.05.06 13:46:44unter anderem die intensivere Betreuung von Arbeitslosen. :laugh::lick::laugh::laugh:
      zum Kaputtlachen,
      die Heinis vom Arbeitsamt betreuen sich doch selbst,
      wenn sich was tut,dann im Bereich privater Stellenvermittler.....
      Ich fordere die sofortige Auflösung der Agentur für Arbeit.....
      etwa 100 000 überflüssige Mitarbeiter.....
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 15:23:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.890.214 von whitehawk am 31.05.06 15:14:59whiti,
      und wie willstse kontrollieren???
      beim pinkeln,beim saufen,beim döneressen usw..
      :laugh::laugh::cool:
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 16:29:01
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.890.281 von Claptoni am 31.05.06 15:17:14Klappertoni, es gibt Menschen, die ihren Kopf nur zum Haareschneiden haben.
      Eine Empfehlung meinerseits: Lache dich nur nicht tot!!!!
      Private Stellenvermittler???
      Glaubst an das, was du schreibst?????

      Denken!!!!!!!

      Wenn das stimmen würde, hätten wir bald keine Arbeitslosen!!!!!!!!

      Also muss es doch etwas anders sein!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 16:43:42
      Beitrag Nr. 13 ()
      #11

      So wie in Dänemark oder den Niederlanden, wo fast alle Stellen von privaten Vermittlern vermittelt werden !

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 16:53:16
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.891.941 von Roman5 am 31.05.06 16:29:01Seit wann ist Arbeitsvermittlung eine hoheitliche Aufgabe? Wer - ausser Dir - erzaehlt uns denn, dass die Butterbrotpapierraschler in ihren "Jobcenters" den Markt besonders gut kennen, ganz Klasse motiviert sind und herausragende Erfolge haben?

      Outsourcing auf Privisionsbasis: Jeder der einen AL vermittelt, bekommt nach 4 Wochen ein Drittel, nach 3 Monaten den Rest der Vermittlungspraemie - und der nicht mehr benoetigte Teil des Raschel- und Furzapparates gehoert umgehend gefeuert! :mad:
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 17:32:12
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.892.364 von PresAbeL am 31.05.06 16:53:16Du Intelligenzmensch merkst natürlich diesen Unsinn nicht!!!!!
      Du weisst ja, was ich von deiner vorgespielten Intelligenz halte!!!!!

      Nochmal: Ich schreibe auch ganz langsam, damit du es auch lesen kannst:
      Wenn es so wäre, dann würde es keine Arbeitslosen mehr geben, weil die privaten Vermittler alle Menschen, die arbeiten wollen, einen Job vermitteln würden und damit viel Geld verdienen würden!
      Pressappel, auch dir sollte es nicht entgangen sein, dass die Realität eine andere ist!!
      Oder doch nicht?????
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 17:42:30
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.893.056 von Roman5 am 31.05.06 17:32:12@Roman,
      es gibt auch welche,die einen Kopf aufhaben,damit es nicht reinregnet.....;)
      Das mal zum einem......
      Fakt ist,es gibt zuwenig Arbeitsplätze,
      Fakt ist auch,daß private Vermittler mehr Leute in Arbeit bringen,wie die Argentur für Arbeit....
      Fakt ist auch,daß die besagte Argentur für Arbeit Arbeitssuchende an Arbeitsvermittler schickt oder ihnen sagt,sie sollen sich an diese wenden.......
      Bleibe dabei:Agentur für Arbeit(mit ihren ca.100 000 Mitarbeitern)gehört sofort abgeschafft.....
      Gruß
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 17:55:15
      Beitrag Nr. 17 ()
      #15

      "...Fakt ist,es gibt zuwenig Arbeitsplätze..."

      Ist das wirklich so ?

      Wieso schaffen wir es dann nicht in D Hunderttausende von Arbeitsplätzen für Erntehelfer, Schlachter, Altenpfleger usw durch Arbeitslose aus D zu besetzen ?

      :eek:

      Ist es nicht vielmehr so, dass die staatlichen Gelder derart üppig sind, dass es sich in D für viele schlicht und einfach nicht lohnt arbeiten zu gehen ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 18:02:11
      Beitrag Nr. 18 ()
      Bleibe dabei:Agentur für Arbeit(mit ihren ca.100 000 Mitarbeitern)gehört sofort abgeschafft.....


      geht nicht, wir hätten 100.000 mehr Arbeitslose

      und mit Sicherheit könnte man noch hunderttausende Stellen im öffentlichen Dienst streichen ohne das der Bürger davon was merken müßte. Das wären wiederum Einsparungen in Millardenhöhe.

      In Wahrheit wird doch um die Gunst gebuhlt ein steuerfinanziertes Leben zu führen auf Kosten des Steuerzahlers.

      Es gibt Millionen Arbeitnehmer mit Sonderprivilegien im öffentlichen Dienst, die sich mit Steuermitteln finanzieren lassen.

      Auf der anderen Seite gibt es Millionen Arbeitnehmer, die die Schläge der Privatwirtschaft in vollem Umfang ein Leben lang ertragen müssen.

      Warum dürfen sich die einen mit herzschonender Sicherheit zurücklehen und die anderen werden in der Privatwirtschaft verheizt?
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 18:36:34
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 19:26:11
      Beitrag Nr. 20 ()
      Stimme Herrn Müller zu, Hartz ist Sche***, entwürdigend etcetc.

      Deswegen Hartz abschaffen, Mindestlohn abschaffen:) und Oh Wunder Plötzlich gibt es wieder Millionen Arbeitsplätze mehr. Wo die wohl so plötzlich hergekommen sind?:look:
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 19:35:01
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.893.409 von Blue Max am 31.05.06 17:55:15Hunderttausende von Arbeitsplätzen für Erntehelfer, Schlachter, Altenpfleger usw

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 20:52:43
      Beitrag Nr. 22 ()
      Die Lügen über den Missbrauch von Hartz IV

      erstellt am 05.06.2006 um 12:09 Uhr



      Der Missbrauch von Hartz IV beherrscht die Schlagzeilen. Regierungsoffiziell wird von „Schmarotzern“ und „Parasiten“ geredet, bei Christiansen behauptete Ex-Superminister Clement dreist eine Missbrauchsquote von 25%. In dieser Stimmungslage wird mit Schnellgesetzen ein Reformgesetz nach dem anderen zur Verhinderung des Hartz IV- Missbrauchs durchs Parlament gejagt. 4 bis 5 Milliarden sollen durch das jüngst verabschiedete „Optimierungsgesetz“ eingespart werden.
      Ganz versprengt, in der Thüringer Allgemeinen findet man eine knappe Meldung der Bundesagentur für Arbeit: Nach belastbaren Zahlen seien lediglich 26 Millionen Euro an Leistungen zu Unrecht ausgezahlt worden. Allenfalls 5 % der Langzeitarbeitslosen hätten Alg II zu Unrecht neben weiteren, nicht angegebenen Einkünften erhalten.
      Wetten, dass auf diese Zahlen kaum jemand reagieren wird, sie passen schlicht nicht in die Lügenkampagne, mit der die Bevölkerung gegen die Langzeitarbeitslosen aufgehetzt werden soll. Wolfgang Lieb.

      In der Thüringer Allgemeinen (TA) vom 3.6.06 wird ein Sprecher der Bundesagentur weiter zitiert: "Unsere Zahlen können Annahmen von 10, 20 oder 25 Prozent an Betrugsfällen, wie sie in Berlin herumgeistern, nicht stützen.“
      "Wenn wir die Kosten für die Mitarbeiter (zur Überprüfung von Missbrauchsfällen (WL)) gegenrechnen, die am Ende feststellen, dass zu 95 Prozent alles regulär verläuft, bleibt nicht viel an Einsparungen", rechnet auch Arnulf Redeker, Chef der Arbeitsgemeinschaft zur Betreuung der Langzeitarbeitslosen im Kyffhäuserkreis, laut TA vor.
      Anmerkung: Die Einsparhoffnungen, die durch das Hartz IV – Optimierungsgesetz“ geweckt werden, lassen sich nach diesen Zahlen der BA wohl kaum erfüllen. Es ist schon jetzt erkennbar, dass damit nur die Basis dafür geschaffen werden soll, für die im Herbst vorgesehene erneute „Reform“, weitere drastische finanzielle Einschnitte vorzubereiten und die Langzeitarbeitslosen vollends ins Elend zu stürzen.

      Nachzulesen in nachdenkseiten.de


      Ja,ja die bösen HartzIV - Empfänger!!
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 20:58:01
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.893.514 von Allokation am 31.05.06 18:02:11Vollkommen richtig; und der Typ mit der Halsabdeckung ist Lobbyist der 100.000! :D
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 21:32:51
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.958.756 von Roman5 am 05.06.06 20:52:43Oskar kritisierte in der letzten Bundestagsdebatte folgendes:


      »Wir reden hier über den größten sozialpolitischen Kahlschlag der Nachkriegsgeschichte, der gegen die Mehrheit der Bevölkerung in Szene und ins Werk gesetzt worden ist«, sagte der Vorsitzende der Linksfraktion, Oskar Lafontaine. Nach gut einem Jahr könne man sagen, daß die Hartz IV-Gesetze alle Ziele verfehlt haben, auch das Versprechen, daß damit zwei Millionen Arbeitsplätze entstehen sollen.

      Lafontaine kritisierte vor allem die »brutale Enteignung« der Älteren. Ein 53 Jahre alter Durchschnittsverdiener habe im Laufe seines Arbeitslebens 60 000 Euro in die Arbeitslosenkassen eingezahlt – er bekomme im Falle des Jobverlusts jedoch nur ein Sechstel davon ausbezahlt. Das sei »eine einzige sozialpolitische Sauerei«.

      Hier eine grobe Berechnung, die das Gesagte unterstützt!

      Ein Angestellter mit 3200,00 € Brutto bezahlt 104,00 € und sein AG auch nochmals 204,00€ in die ALV im Monat! Das sind im Jahr mehr als 2500,00€ ! Lasse ihn 32 Jahre arbeiten, dann hat er in die Kasse knapp 80000,00 € in diesesn Jahren eingezahlt!( Diese Summe ist aber zu hoch, weil er nicht in der gesamten Zeit 3200 verdient hat)Aber an die 60000,00€ kommt er heran!
      Also hat Oskar bis zu diesem Punkt recht!
      Jetzt wird er mit 51 Jahren arbeitslos! Unverschuldet, weil der Betrieb Pleite macht. Er bekommt dann 60 % seines letzten Nettogehalts als Arbeitslosengeld!
      Das Netto beträgt 3200 - 672 SV- 627 (STK IV) und - 34,48 Soli
      gleich 1866,00 €! Davon 60% sind also 1120,00€ Arbeitslosengeld.

      Dieses erhält er nach letzter Gesetzgebung 13440,00 € im Jahr.
      Und wo bleibt der Rest???????

      Dann muss dieser Mensch sein Erspartes aufbrauchen( Lebensvers.,Bausparverträge usw.).
      Und dann werden diese Menschen von allen Seiten als Schmarotzer bezeichnet!
      In Wirklichkeit zockt der Staat diese Menschen ab!

      Die Menschen, die aus der Sozialhilfe kommen , haben diese Nachteile nicht!


      Dann schwafeln hier einige von Überversorgung von HartzIV Empfänger! HartzIV-ler sind keine Schmarotzer, sondern die aus einem Arbeitverhältnis kommen sind die Betrogenen!

      Irgend etwas stimmt doch nicht!!!!!
      Avatar
      schrieb am 06.06.06 00:06:35
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.959.548 von Roman5 am 05.06.06 21:32:51Billige Lafo-Demagogie, die nicht dadurch bsser wird, dass sie satendig wiederholt wird. Der Mann tut ja gerade so als haette er nie im Leben das - von Dir hier uebrigens frueher auch vehement verteidigte - SV-Pribzip verstanden.

      Hier also mein beitrag aus dem Nachbarthread, weil ja hier sowieso alles wiederholt wird!

      Was glaubst du wohl, wer sich die vielen veruntreuten Milliarden aus der ALV unter den Nagel reisst? Auch hier macht die orthodxe Linke mal wieder den Fehler, von ihrem eigenen Fehlverhalten auf das anderer leute zu schliessen. Ween die damalige SED zwischenzeitliche PDS und jetzt Linke ein Parteivermoegen von sage und schreibe 800 Mio. DM hat verschwinden lassen, dann bedeutet das noch lange nicht, dass man in Nuernberg genauso verfuehre!

      :D:D

      Nein, das Geld wird dort noch weitgehend ehrlich zum Fenster hinausgeworfen!

      Wer unterstellt, dass man mit den eigenen ALV-Beitraegen fuer den eigenen hoechstpersoenlichen Fall vorsorgt, kapiert das Prinzip der Sozialversicherung nicht. Genauso wie die jetzigen Rentner von den jetzigen Beitragszahlern finanziert werden, werden die jetzigen AL von den jetzigen ALV-Beitraegen der Arbeitenden finanziert. Beide Systeme drohen natuerlich spaetestens dann zu kippen, wenn der Kreis der Empfaenger groesser ist als der der Einzahler.

      Hartz IV wird uebrigens zue grossen Teil aus Steuermitteln finanziert und nicht aus ALV-Beitraegen, so wie die ganzen Umlagesysteme momentan zunehemend auf Steuermittel angewiesen sind, was m.E. endlich ein Anlass dafuer sein sollte, die
      voellig ausser Kontrolle geratenen Seeselfurzapparate in Berlin und Nuernberg einzusparen und zu einem direkt und ehrlich steuerfinanzierten System zu kommen, wie es anderswo (wie z.B. in den USA) seit ewig und 3 Tagen erfolgreich praktiziert wird!

      Nun ja, in Old Germany wird man vielleicht in 20 Jahren auch auf den Trichter kommen ...

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.06.06 07:33:44
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.961.341 von PresAbeL am 06.06.06 00:06:35Kann es sein,
      daß der Bürger im Denken weiter ist wie unsere Alibi-Politiker.....
      Ich schreibe es hier mal ganz deutlich:
      HartzIV ist gescheitert
      Von den Polit-Heinis gibt es keiner zu,weil sie alle mit gewurschtelt haben,wie konnte man nur Arbeitslose u.Sozialhilfe-Empfänger in einem Topf werfen......das ist so,als wenn man Eiswürfel in siedend heißes Fett schmeißt......
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 06.06.06 09:26:11
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.961.341 von PresAbeL am 06.06.06 00:06:35Ach , werter Pressappel, was möchtest du mit diesem Gullaschgeschreibe überhaupt sagen???

      Eine einzige Humoreske ist dieses!

      Was glaubst du wohl, wer sich die vielen veruntreuten Milliarden aus der ALV unter den Nagel reisst? Auch hier macht die orthodxe Linke mal wieder den Fehler, von ihrem eigenen Fehlverhalten auf das anderer leute zu schliessen. Ween die damalige SED zwischenzeitliche PDS und jetzt Linke ein Parteivermoegen von sage und schreibe 800 Mio. DM hat verschwinden lassen, dann bedeutet das noch lange nicht, dass man in Nuernberg genauso verfuehre!

      Was macht die orthodoxe Linke? Ach so Fehler!
      weil sie sich die Milliarden unter den Nagel gerissen hat????:laugh::laugh::laugh:
      Das wäre höchsten clever sein!
      Aber wie hat es die orthodoxe Linke es nur geschafft, diese Gelder zu veruntreuen????
      Dein Geheimnis!

      Übrigens wer ist den überhaupt die orthodoxe Linke??
      Was hat das Parteivermögen der SED mit HartzIV Empfängern zu tun???
      Kannste das uns verraten???
      Bin gespannt auf eine pausible Antwort!

      Auf den weiteren Text lohnt es sich nicht einzugehen, weil er völlig substanzlos ist!
      Eine Meisterleistung deinerseits!
      Stelle dir vor, das Umlagesystem ist mit völlig unbekannt!?:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.06.06 14:53:22
      Beitrag Nr. 28 ()
      kann es sein das hier hartzler mitdiskutieren?


      auf auf,hoffentlich demnächst in der betreuten beschäftigungsgruppe.

      falls es hier hartzler gibt,hoff ich ,ihr seid noch keine fünfzig.dann könnt ich euch noch nützlich machen bis zum 67.


      und über die alterssozialhilfe wird in brüssel (und nur dort!!) noch mal neu verhandelt :)
      Avatar
      schrieb am 06.06.06 19:03:46
      Beitrag Nr. 29 ()
      Ein interessanter Beitrag in der TAZ, der den hetzerischen und populistischen Mainstream entgegentritt!

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      Drei Mythen über Hartz IV
      Immer wieder gern verbreitet, auch wenn sie nicht zutreffen: Irrtümer zum Arbeitslosengeld II
      Mythos 1: Die Sozialleistung in Deutschland ist im Vergleich zu anderen Ländern zu hoch. "In Großbritannien und den USA z. B. liegt das Fürsorgeniveau deutlich niedriger" (Spiegel, 29. 5. 2006). Die Wirklichkeit: Großbritannien hat Deutschland bei der Stütze für Langzeiterwerbslose überflügelt. In England liegt die so genannte income-based jobseeker allowance für Alleinstehende derzeit bei 57,45 Pfund pro Woche. Dies entspricht einem monatlichen Regelsatz von knapp 360 Euro. In Deutschland gelten 345 Euro. Hinzu kommt auch in Großbritannien die Übernahme der Mietkosten ("Housing benefits") für Langzeiterwerbslose. Übrigens, in Großbritannien gibt es auch einen Mindestlohn von 7,34 Euro die Stunde, Er soll im Oktober auf 7,80 Euro erhöht werden.

      Mythos 2: Der Regelsatz ist zu hoch, denn mit Hartz IV bekommen manche Menschen mehr Geld, als sie mit Arbeit verdienen würden. "Wer arbeitet, muss mehr haben als der, der nicht arbeitet" (Bundeskanzlerin Angela Merkel). Die Wirklichkeit: Schon heute haben selbst schlecht verdienende Erwerbstätige mehr in der Tasche als Hartz-IV-Empfänger. Denn Kleinverdiener bekommen aufstockendes Arbeitslosengeld II und stehen sich wegen der Freibeträge besser als Nichterwerbstätige. Allerdings gab es Fehler im Konzept des so genannten Kinderzuschlages für gering verdienende Familien. Diese sollen jetzt ausgemerzt werden.

      Der Regelsatz ist heute nicht höher als die Leistungen in der früheren Sozialhilfe. Aber die Verdienststruktur in Deutschland hat sich verändert, auch durch eine verfehlte Arbeitsmarktpolitik. Ein Beispiel: Heute gelten für abgabenfreie 400-Euro-Jobs keine Stundenbegrenzungen mehr. Die Folge: Im Einzelhandel ackern inzwischen auch Halbtagskräfte als 400-Euro-Jobberinnen zum Niedriglohn.

      Mythos 3: Immer mehr Leute beziehen Hartz IV, weil das Arbeitslosengeld II zum Missbrauch einlädt. "Der Missbrauch muss weiter eingedämmt werden" (Baden-Württembergs CDU-Ministerpräsident Günther Oettinger). Die Wirklichkeit: Nach telefonischen Befragungen und aufgrund von neuesten Datenabgleichen mit der Rentenversicherung hat die Bundesagentur für Arbeit 26 Millionen Euro zu viel gewährtes Arbeitslosengeld II entdeckt. Das sind gerade einmal 0,4 Prozent der im ersten Quartal 2006 ausgezahlten Summe. Die Bundesagentur schätzt die "Missbrauchsquote" auf fünf bis sechs Prozent der EmpfängerInnen, wobei sich laut Agentur darunter aber auch Leute befinden, die sich bei Jobaufnahme nicht rechtzeitig abgemeldet haben.

      Zum Vergleich: Der Umfang der gesamten Schattenwirtschaft aller Menschen in Deutschland inklusive Steuerhinterziehung und Schwarzarbeit wird auf 15 Prozent des Bruttoinlandsproduktes geschätzt. SPD-Finanzminister Hans Eichel hatte während seiner Amtszeit vergeblich versucht, wenigstens 5 Milliarden Euro an hinterzogenen Kapitalsteuern auf im Ausland deponiertes Geld wohlhabender deutscher Anleger zurückzuholen. BARBARA DRIBBUSCH

      taz vom 6.6.2006, S. 2, 106 Z. (TAZ-Bericht), BARBARA DRIBBUSCH
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 14:43:25
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.961.341 von PresAbeL am 06.06.06 00:06:35Zur Information deinerseits, damit du nicht immer mit Unterstellungen arbeiten und dabei die Faktenverdrehst!

      Lese iesen Beitrag durch!
      Sicht eines Hartz IV-Betroffenen [PDF - 352 KB].
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 14:45:08
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.074.556 von Roman5 am 12.06.06 14:43:25So funktioniert es nicht ! Deshalb die URL
      http://www.erwerbslos.de/images/stories/dokumente/aktionen/h…
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 15:11:50
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.074.583 von Roman5 am 12.06.06 14:45:08Fuer wie bloed wird man eigentlich von diesen HartzIV-Profiteuren der deutschen Wohlfahrtsindustrie eigentlich gehalten? Offenbar handelt es sich bei der Nutzung einer Wohnung durch einen Hartzer um ein Naturrecht, das keinerlei geldwerten Vorteil darstellt.

      Zu meinem Vorschlag, die Sesselfurzapparate der Bundesagentur und der RV weitestgehend aufzuloesen (ganz wird man das eh nie hinkriegen) kommt wieder nur verpoebeltes Gekuebel.

      Anzustreben ist ein System, das weitestgehend auf Eigenvorsorge setzt und fuer den Fall, dass diese nicht greift, eine steuerlich finanzierte Grundversorgung setzt, die bsetimmt keinen Anreiz bieten darf, das Arbeiten einzustellen, andererseits aber sicherstellt, dass niemand vor die Hunde geht! Das Ganze weitestgehend effizient und unbuerokratisch. Arbeitsvermittlng hingegen voll an die Privaten, die kennen den Markt und seine Nachfreage wenigstens und sind motiviert!

      Dieses ganze sozialistische, buerokratische, inkompetente Herumgedoktor gehoert umgehend auf den Muellhaufen der Geschichte, weil es sich nicht nur 1x, sondern bisher in jedem Fall als voellig kontraproduktiv erwiesen hat!

      Aber bis man das in D begreift, wird sich das BIP in den USA noch einmal verdoppelt haben - bei weitegehender Stagnation des deutschen! Man wird weiter den Rattenfaengern von Lafo ueber Bluem bis IM Gysi hinterherlaufen, die nur bewiesen haben, dasss sie mit ihrem eigenen Geld umzugehen verstehen.

      Die 800 Mio, lieber Roman5, sind uebrigens einfach verschwunden. Du ruehmst dies als clever. Was spricht eigentlich noch gegen meine Annahme, dass Du ein verbitterter Vertreter des alten DDR-Pleiteregimes bist?
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 17:51:02
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.074.944 von PresAbeL am 12.06.06 15:11:50 Was spricht eigentlich noch gegen meine Annahme, dass Du ein verbitterter Vertreter des alten DDR-Pleiteregimes bist?

      Alles, Pressappel alles!
      Vom wirklichem Leben bist du meilenweit entfernt!
      Vor dem Computer sitzend und ohne soziale Bindung muss man weltfremd werden!

      Was du mit 800 Mille hast und von mir wissen willst wo sie sind, verstehe ich beim besten Willen nicht! Es ist eben dein Geheimnis!
      Und was das mit Hartz IV zu tun hat, ist eben auch dein Geheimnis!
      Avatar
      schrieb am 13.06.06 14:02:17
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.074.944 von PresAbeL am 12.06.06 15:11:50Ist schon interessant: unser Roman5 - sonst nie um eine deutliche Antwort verlegen - sagt nichts. Nun, er wird schon seine Gruende haben! :D
      Avatar
      schrieb am 13.06.06 15:49:26
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.077.419 von Roman5 am 12.06.06 17:51:02Du drueckst Dich doch ganz offensichtlichbum um meine Frage herum! Ansonsten stellst Du Behauptungen ueber etwas auf, wovon Du beim besten Willen keine Ahnung haben kannst - oder sitzt Du hier um die Ecke an einem anderen PC und pruegelst vereinsamt auf ihn ein? :laugh::laugh: Nun ja, da ich genau weiss, wer dort sitzt, und da auch sonst niemand in meiner Bekanntschaft mit Thueringer Akzent vor sich hinnuschelt, kann ich das Gott sei Dank wenigstens ausschliessen ... :D


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