Deutsche Post: Kursgewinne möglich! (Seite 299)
eröffnet am 01.06.06 14:35:14 von
neuester Beitrag 18.03.24 10:16:44 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.745.509 von Tikom am 30.05.13 08:31:12mit dickes Minus meinst Du wohl den Dividendenabschlag 70 Cent ????
ich bin raus heute auch noch mal nen dicke sminus
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.743.467 von sdaktien am 29.05.13 20:05:11Politiker, die meinen, sich um die Post kümmern zu müssen und die drängenderen Probleme nicht angehen, wähle ich nicht.
Also entweder will man Markt haben oder nicht. Wenn sich die Post an die Börse wagt, muss sie auch behandelt werden wie ein privates Unternehmen. Dazu muss man Chancengleichheit herstellen. So lange diese Chancengleichheit nicht besteht, weil die Post durch ihr (ehemaliges?) Monopol genau diese Chancengleichheit nicht herstellt, muss man die Post auch benachteiligen.
Ich frage mich aber, was der AfD zur Post gesagt hat, dass diesem Altherrenverein im dem Punkt Kompetenz zugebilligt wird.
Ich frage mich aber, was der AfD zur Post gesagt hat, dass diesem Altherrenverein im dem Punkt Kompetenz zugebilligt wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.741.113 von Timburg am 29.05.13 16:16:39So haben sie ja schon die Telekom klein bekommen. Die soll investieren und die anderen profitieren.
Ichg finde das unverschämt. Erst die Anleger abzocken und dann das Politikmonopol nutzen, um irgendwelchen Interessen zu Diensten zu sein.
Mal angenommen: Ein Stromunternehmen bietet günstigere Preise, das Unternehmen wird teuer aufgekauft. Da sind dann Profiteure am Werk wie vor zwanzig Jahren in Russland. Das ist ein absolut identisches Verfahren.
Nur die Briefannahme und das Porto regeln und der Rest muss dann doch durch die Post geliefert werden. Nein Danke. Und selbst dann können sie nicht mithalten. Davon profitiert kein Kunde. Ich habe pro Jahr so ca. 1200 Euro Portokosten. Mir ist das ziemlich egal, ob das 1400 oder 1000 wären.
Deutschland geht vor die Hunde und ide haben nichts besseres zu tun, als den Briefverkehr zu regulieren.
Die FDP wähle ich nicht.
Ich wähle die AfD.
Ichg finde das unverschämt. Erst die Anleger abzocken und dann das Politikmonopol nutzen, um irgendwelchen Interessen zu Diensten zu sein.
Mal angenommen: Ein Stromunternehmen bietet günstigere Preise, das Unternehmen wird teuer aufgekauft. Da sind dann Profiteure am Werk wie vor zwanzig Jahren in Russland. Das ist ein absolut identisches Verfahren.
Nur die Briefannahme und das Porto regeln und der Rest muss dann doch durch die Post geliefert werden. Nein Danke. Und selbst dann können sie nicht mithalten. Davon profitiert kein Kunde. Ich habe pro Jahr so ca. 1200 Euro Portokosten. Mir ist das ziemlich egal, ob das 1400 oder 1000 wären.
Deutschland geht vor die Hunde und ide haben nichts besseres zu tun, als den Briefverkehr zu regulieren.
Die FDP wähle ich nicht.
Ich wähle die AfD.
Heute Hauptversammlung bei der Post, morgen dementsprechend die letzte Dividende für diesen Monat auf dem Konto.
Keine Überraschungen im Zahlenwerk der Post. Wie gesagt bin ich sicher, dass man mit der Aktie auch die nächsten 2 Jahre zweistellige Renditen einfahren kann (Divi+Kursgewinne > 10% jährlich). Vorausgesetzt es gibt keinen richtigen Crash. Die 50% Kursgewinn innerhalb des letzten Jahres waren natürlich schön, lassen sich aber nicht beliebig fortsetzen. Die EBIT-Steigerung von 2,7 auf bis 3,55 Mlrd. bis 2015 erscheint realistisch und wurde auch schon paarmal bestätigt.
Zum Glück wird das Geld im Paket- bzw. Expressbereich verdient. Denn in der Briefsparte tobt ja nach wie vor die Regulierungswut unserer Politiker. Der Rösler scheint anscheinend keine wichtigeren Sachen auf der Agenda zu haben als einen schwindenden Briefmarkt. In dem sich die Wettbewerber die Rosinen rauspicken möchten. Konkret, also von den Großkunden paar Säcke Massenbriefpost abholen und diese im Endeffekt doch der Post übergeben, damit die zugestellt werden. Oder habt Ihr schon mal irgendwo auf dem Land gesehen dass da 5-10 verschiedene Briefträger (DPD, TNT usw.) für die paar Briefe vorbeikommen ???
Und der größte Kracher ist ja diese 2-Monatsfrist, welche die Post faktisch bei Ausschreibungen von Großkunden behindern würde. Denn ich bezweifle mal dass sich Rösler & Konsorten in einem so schnellen Rhytmus drehen können wie es im richtigen Wirtschaftsleben der Fall ist.
BERLIN (dpa-AFX) - Die schwarz-gelbe Koalition will den Wettbewerb auf dem Postmarkt stärken. Mit dem am Mittwoch vom Bundeskabinett beschlossenen Entwurf der Postgesetz-Novelle würden Marktzutritts- und Entwicklungschancen vor allem mittelständischer Unternehmen verbessert, erklärte Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP).
Die Neureglung sehe im Kern eine Stärkung der marktspezifischen Missbrauchsaufsicht vor. Hintergrund ist den Angaben zufolge die nach wie vor sehr zögerliche Wettbewerbsentwicklung im Briefmarkt. Die Deutsche Post habe auch gut vier Jahre nach Aufhebung des Briefmonopols noch einen Marktanteil von rund 90 Prozent.
Nicht genehmigungspflichtige Entgelte müssten in den für den Wettbewerb wesentlichen Bereichen der Bundesnetzagentur zwei Monate vor Inkrafttreten vorgelegt werden. So solle der Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung von vornherein unterbunden werden.
Auch werde die Position der Wettbewerber gestärkt. So könnten Missbrauchsverfahren künftig nicht nur durch die Bundesnetzagentur selbst in Gang gesetzt werden, sondern auch auf Antrag betroffener Unternehmen. Ferner soll die Zustellqualität von Briefen auch bei Umzügen beziehungsweise der Nachsendung verbessert werden./sl/DP/stb
Keine Überraschungen im Zahlenwerk der Post. Wie gesagt bin ich sicher, dass man mit der Aktie auch die nächsten 2 Jahre zweistellige Renditen einfahren kann (Divi+Kursgewinne > 10% jährlich). Vorausgesetzt es gibt keinen richtigen Crash. Die 50% Kursgewinn innerhalb des letzten Jahres waren natürlich schön, lassen sich aber nicht beliebig fortsetzen. Die EBIT-Steigerung von 2,7 auf bis 3,55 Mlrd. bis 2015 erscheint realistisch und wurde auch schon paarmal bestätigt.
Zum Glück wird das Geld im Paket- bzw. Expressbereich verdient. Denn in der Briefsparte tobt ja nach wie vor die Regulierungswut unserer Politiker. Der Rösler scheint anscheinend keine wichtigeren Sachen auf der Agenda zu haben als einen schwindenden Briefmarkt. In dem sich die Wettbewerber die Rosinen rauspicken möchten. Konkret, also von den Großkunden paar Säcke Massenbriefpost abholen und diese im Endeffekt doch der Post übergeben, damit die zugestellt werden. Oder habt Ihr schon mal irgendwo auf dem Land gesehen dass da 5-10 verschiedene Briefträger (DPD, TNT usw.) für die paar Briefe vorbeikommen ???
Und der größte Kracher ist ja diese 2-Monatsfrist, welche die Post faktisch bei Ausschreibungen von Großkunden behindern würde. Denn ich bezweifle mal dass sich Rösler & Konsorten in einem so schnellen Rhytmus drehen können wie es im richtigen Wirtschaftsleben der Fall ist.
BERLIN (dpa-AFX) - Die schwarz-gelbe Koalition will den Wettbewerb auf dem Postmarkt stärken. Mit dem am Mittwoch vom Bundeskabinett beschlossenen Entwurf der Postgesetz-Novelle würden Marktzutritts- und Entwicklungschancen vor allem mittelständischer Unternehmen verbessert, erklärte Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP).
Die Neureglung sehe im Kern eine Stärkung der marktspezifischen Missbrauchsaufsicht vor. Hintergrund ist den Angaben zufolge die nach wie vor sehr zögerliche Wettbewerbsentwicklung im Briefmarkt. Die Deutsche Post habe auch gut vier Jahre nach Aufhebung des Briefmonopols noch einen Marktanteil von rund 90 Prozent.
Nicht genehmigungspflichtige Entgelte müssten in den für den Wettbewerb wesentlichen Bereichen der Bundesnetzagentur zwei Monate vor Inkrafttreten vorgelegt werden. So solle der Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung von vornherein unterbunden werden.
Auch werde die Position der Wettbewerber gestärkt. So könnten Missbrauchsverfahren künftig nicht nur durch die Bundesnetzagentur selbst in Gang gesetzt werden, sondern auch auf Antrag betroffener Unternehmen. Ferner soll die Zustellqualität von Briefen auch bei Umzügen beziehungsweise der Nachsendung verbessert werden./sl/DP/stb
hoffe steigt heut enoch XD
Die Aktie der Deutschen Post befindet sich in einem Aufwärtstrend, der von der 100Tage-Linie (müsste momentan knapp unter 18€ liegen) abgesichert wird. Seit Ende April hat sich diese Aufwärtsbewegung sogar beschleunigt. Dies weist zwar kurzfristig auf eine Überhitzung hin. Eine grössere Korrektur ist aber vorerst dennoch nicht zu erwarten (ein kleinerer Rücksetzer ist aber möglich).
Sorgen muss man sich erst machen, wenn die Post die 200Tage-Linie (derzeit bei 16,5€) unterschreiten sollte. In der derzeitigen technischen Verfassung der Post ist davon aber nicht wirklich auszugehen.
Auch fundamental untermauert die Post den derzeitigen Kursaufschwung
Sorgen muss man sich erst machen, wenn die Post die 200Tage-Linie (derzeit bei 16,5€) unterschreiten sollte. In der derzeitigen technischen Verfassung der Post ist davon aber nicht wirklich auszugehen.
Auch fundamental untermauert die Post den derzeitigen Kursaufschwung
Deutsche Post beschwert sich bei der EU
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/deutsche-post-…
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/deutsche-post-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.672.835 von Nissie am 20.05.13 10:18:26Es wäre besser, wenn wir die nicht erreichen würden, denn nach Abzug der Divi würde der Kurs optisch billig wirken und neue Anleger anziehen, wohingegen bei einem Anstieg über 20 Gewinnmitnahmen einen eher gegenteiligen Effekt haben werden.
So oder so rechne ich damit, dass die Post im Juli über 20 notieren wird.
Interessanter ist die Frage wie weit und wie schnell die Aktie hoch laufen kann. Also mit 1,75 rechne ich bis 2015 und bei ansteigenden KGV's sollte man noch in diesem Jahr, mit Glück auch in Regionen vorstossen können, in denen sich ein Verkauf trotz hoher Steuerzahlungen lohnen könnte, denn dann sind Rücksetzer zu erwarten, also nahe am Top zu verkaufen wird die wirkliche Kunst sein.
So oder so rechne ich damit, dass die Post im Juli über 20 notieren wird.
Interessanter ist die Frage wie weit und wie schnell die Aktie hoch laufen kann. Also mit 1,75 rechne ich bis 2015 und bei ansteigenden KGV's sollte man noch in diesem Jahr, mit Glück auch in Regionen vorstossen können, in denen sich ein Verkauf trotz hoher Steuerzahlungen lohnen könnte, denn dann sind Rücksetzer zu erwarten, also nahe am Top zu verkaufen wird die wirkliche Kunst sein.
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