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    IMMOFINANZ IMMOBIL. ANLAGEN AG (Seite 5)

    eröffnet am 01.06.06 22:42:23 von
    neuester Beitrag 22.01.24 12:39:04 von
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      schrieb am 24.09.21 18:56:56
      Beitrag Nr. 1.118 ()
      Spannende Historie der Immofinanz/S Immo AG-Transaktionen
      25.10.2019
      Ronny Pecik und Norbert Ketterer kaufen 10,13% der S-Immo (6.644.312 Aktien). Verkäuferin ist die Vienna Insurance Group.

      20.01.2020
      Ronny Pecik und Norbert Ketterer stocken S Immo Aktien auf auf 14,24% im Rahmen einer Kapitalerhöhung. Immofinanz macht nicht mit und verwässert auf 26,49%.

      05.02.2020
      Die Aggregate Holdings gründet die Aggregate Holdings Invest SA und bringt im Zuge dessen ihre 31.249.390 Aktien (rd. 26,59% der Aktienkapitals) der Adler Group SA in die Gesellschaft ein – Voraussetzung für einen möglichen Paketverkauf.

      28.02.2020
      Ronny Pecik erwirbt zusammen mit Peter Korbacka 10,71% Immofinanz Aktien zum Preis von 29,50 €/Aktie (Aufpreis zum Kurs von rd. 26,5%).
      Verkäufer für rd. 12 Mio. Aktien war Herr Rudolf Fries (seinerzeit lag der Kurs bei 23,33 €/Aktie).

      23.04.2020
      Ronny Pecik wird ab dem 04.05.2020 zum CEO der Immofinanz bestellt und löst Herrn Oliver Schumy ab.

      08.07.2020
      Ronny Pecik führt bei der Immofinanz eine Kapitalerhöhung durch (Grundkapital + 13,76%). Der Kaufpreis je Aktie beträgt 15,31 €/Aktie (Buchwert rd. 30,00 €/Aktie).

      4% Jahreskupon bei Anleihe und Wandlungsrecht für rd. 7 Mio. Aktien zum Preis von 17,15 €/Aktie. Dividendenberechtigung rückwirkend zum 01.01.2019.

      Die Aktienanzahl hat sich um 15.418.824 Aktien erhöht und das Gesamtvolumen der Transaktion betrug rd. 236 Mio. €.

      15.07.2020
      Tomáš Krsek kauft via Tahoc Invest a.s. 6,38% an Immofinanz.

      31.08.2020
      Ronny Pecik kauft 50.000 Aktien der Immofinanz zum Preis von 13,90 €/Aktie.

      01.09.2020
      Ronny Pecik kauft 90.000 Aktien der Immofinanz zum Preis von 13,90 €/Aktie.

      02.11.2020
      Ronny Pecik und Norbert Ketterer verkaufen Peter Korbacka 5,21% Aktien der S Immo (Kaufvertrag 07.10.2020).

      01.02.2021
      Ronny Pecik und Norbert Ketterer verkaufen an Aggregate 9,03% von S Immo.

      Ronny Pecik und Peter Korbacka verkaufen 10,57% von Immofinanz an Aggregate mit aufschiebender Bedingung der Zustimmung von Herrn Peter Korbacka bis zum 31.03.2021.

      14.03.2021
      Ankündigung Übernahmeangebot (Angebotsfrist beginnt 19.05.2021 und endet am 16.07.2021). Der Angebotspreis soll 18,04 €/Aktie betragen.

      17.03.2021
      Meldung von Klaus Umek bei der Übernahmekommission, dass Ronny Pecik als beherrschender Aktionär allen übrigen Aktionären ein Übernahmeangebot in Höhe von 29,50 €/Aktie unterbreiten hätte müssen.

      26.03.2021
      Immofinanz stockte das Kaufangebot für die restlichen S-Immo-Aktien um 23 Prozent auf 22,25 (bisher 18,04) € auf.

      31.03.2021
      Fristablauf des Anteilsverkaufs von Ronny Pecik und Peter Korbacka. Korbacka stimmt gem. Büro Pecik zu und die Anteile könnten Herrn Günther Walcher rechtlich übertragen werden. Dies geschieht nicht.

      16.04.2021
      Radovan Patrick Vítek kauft 8,38% der Aktien der Immofinanz von der WXZ1 a.s. (Tomáš Krsek).

      31.05.2021
      Radovan Patrick Vítek kauft nach und hält 11.253.452 Aktien zzgl. 1.078.893 Stimmrechte.

      19.05.2021
      Beginn Übernahmeangebot der S Immo durch Immofinanz für 22,25 €/Aktie.

      24.06.2021
      Einberufung ausserordentliche Hauptversammlung der S Immo, um über den Wegfall der 15% Stimmrechtsbegrenzung abzustimmen.

      Anwesend waren 419 Aktionäre vertreten durch vier Stimmrechtsvertreter (40.253.514 Stimmen).

      Es haben lediglich 24.152.108 (rd. 60%) zugestimmt. Somit wurde die Aufhebung abgelehnt.

      Es wären 75% also 30.190.135 Stimmen notwendig gewesen.

      Die Aktionäre Korbacka mit 5,21% und Walcher mit 9,03% der Aktien an der S Immo stimmen gegen den Wegfall der 15% Stimmrechtsbegrenzung.

      29.06.2021
      Ronny Pecik tritt von seinem Amt als CEO der Immofinanz zurück und verkauft seine Anteile an der RPPK Immo GmbH, die von der RPR Privatstiftung gehalten werden, an die Eurovea Services sro, die zu 100% von Herrn Peter Korbacka gehalten werden. Der RPPK Immo GmbH hält 10,57% der Aktien der Immofinanz. Diese Abtretung führte dazu, dass die Transaktion mit Herrn Günther Walcher nicht mehr vollzogen werden konnte, da Herr Pecik nicht mehr in der Lage war, seine Geschäftsanteile an der RPPK Immo GmbH an die Aggregate zu liefern.

      Die RPPK Immo GmbH hält 12.000.000 Aktien der Immofinanz. Diese Aktien wurden seinerzeit zum Kurs von 29,50 € erworben. Folglich betrug das Volumen der Transaktion damals rd. 354,0 Mio. €. Zum Stichtag 29.06.2021 betrug der Schlusskurs lediglich rd. 19,08 €/Aktie. Dies führte zu einem Buchverlust in Höhe von rd. 125,04 Mio. €. Das Büro von Pecik hat sich hierzu nicht positioniert.

      Fragen:
      1. Warum werden die Aktien der Immofinanz am 01.04.2021 nicht an Aggregate verkauft, obwohl Herr Korbacka gem. Büro Pecik zugestimmt hat?

      2. Warum waren Korbacka und Aggregate gegen den Wegfall der Stimmrechtsbegrenzung bei der S Immo?

      3. Wer trägt den Buchverlust zum 29.06.2021 in Höhe von 125,04 Mio. EUR der RPPK Immo GmbH (Korbacka, Pecik oder beide)?

      4. Seit der Anzeige durch Herrn Klaus Umek bei der Übernahmekommission wurden die Karten der Gesamttransaktion (Wechsel Grossaktionäre) neu gemischt. Kann hier jemand etwas dazu sahen? Herr Klaus Umek hat bereits in Sachen conwert Erfahrung mit der Übernahmekommission.

      5. Versucht die Aggregate beherrschenden Einfluss auf die Immofinanz zu erlangen, um ihr möglicherweise das Aktienpaket der Adler Group zu verkaufen?

      6. Wer wird neuer CEO? Wird dieser von Herrn Korbacka und Herrn Vítek bestimmt?

      7. Bleibt der bisherige Vorstand?

      8. Ist Herr Pecik wirklich draussen?
      Immofinanz | 20,76 €
      Avatar
      schrieb am 28.04.21 15:33:20
      Beitrag Nr. 1.117 ()
      Immofinanz | 17,68 €
      Avatar
      schrieb am 17.03.21 07:24:08
      Beitrag Nr. 1.116 ()
      Verkauf von Aktien: Investor Pecik unter Druck

      https://www.krone.at/2367509
      Immofinanz | 17,48 €
      Avatar
      schrieb am 04.12.20 12:46:00
      Beitrag Nr. 1.115 ()
      4.12.
      Ex-Austrian Finance Minister Found Guilty in Corruption Case
      • Protegee of late Austrian nationalist Haider took bribes
      • Eight-year jail sentence, guilty verdict can be appealed

      https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-12-04/ex-austri…
      ...
      The investigation that led to the charges started in 2009 as an offshoot of an unrelated criminal probe into the near-collapse of Immofinanz AG, the winning bidder in the apartment auction.

      According to the prosecutors, Grasser and the others told the Immofinanz-led group that their last rival in the auction offered 960 million euros for the asset. Immofinanz then filed a bid that was 1 million euros higher.

      ...
      Immofinanz | 16,66 €
      Avatar
      schrieb am 18.11.20 18:14:11
      Beitrag Nr. 1.114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.660.820 von ciel34 am 10.11.20 18:01:10Hoffentlich! Das rumgrundln von dem Kurs is ja nicht mehr normal
      Immofinanz | 14,57 €

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      Avatar
      schrieb am 10.11.20 18:01:10
      Beitrag Nr. 1.113 ()
      Trauertal durchschritten?
      Immofinanz | 13,94 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.09.20 13:04:00
      Beitrag Nr. 1.112 ()
      Der von mir sehr geschätzte Fondsmanager Alois Wögerbauer fasst das Dilemma sehr gut zusammen. Die Immofinanz wird namentlich nicht erwähnt .. es ist aber klar, wer gemeint ist:

      BÖRSE WIEN – „THE PERFECT STORM“

      Abseits der soliden internationalen Entwicklung erfährt Wien eine Welle des Gegenwindes. Der Markt ist geprägt von vier Branchen: Finanz, Energie, Immobilien, Industrie. Diese sind auch in anderen Ländern schwach, aber eben gering im Index gewichtet. Die Corona-Gewinner Digitalisierung und Gesundheit fehlen in Wien. Wien war zudem ein klassischer Dividendenmarkt. Die Kürzungen, Ausfälle oder Verschiebungen schmerzen daher. NASDAQ & Co sind getrieben von der mächtigen und den Notenbanken unterstützen Liquidität, die eben in Wien nicht ankommt. Etwa drei Viertel der Umsätze kommen von Auslandsinvestoren. Wenn sich bei einem führenden Immo-Unternehmen ein Großaktionär in den Chef-Sessel hievt und der Streubesitz, dem die Firma mehrheitlich gehört, tatenlos zusehen muss, dann runzeln die immer mehr werdenden internationalen Nachhaltigkeitsinvestoren unter dem Titel „Governance“ irritiert die Stirn. Man wird also viel Geduld brauchen und eine breite Konjunkturerholung.

      https://boerse-social.com/2020/09/02/alois_wogerbauer_mit_fu…
      Immofinanz | 13,62 €
      Avatar
      schrieb am 23.08.20 20:19:32
      Beitrag Nr. 1.111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.693.309 von Immobilien_Tycoon am 08.08.20 15:34:11Ist ja alles nicht von der Hand zu weisen. Aber kann einen Börseplatz soviel Einfluss auf den Kurs nehmen?

      Wie steht es denn mit anderen österreichischen Aktien? Einige haben in der BRD deutlich höhere Umsätze. Warum geht das bei Immofinanz nicht? Warum präsentiert sich das Unternehmen nie? Oder tut es das, nur im Sacher bei den Ommis, Manner verteilen?

      Ich verstehe es nicht.
      Immofinanz | 13,97 €
      Avatar
      schrieb am 08.08.20 15:34:11
      Beitrag Nr. 1.110 ()
      Ich bin grundsätzlich kein Fan der Immofinanz, allerdings durchaus einer der Aktie um 14,x Euro. Neben Pecik sind ja einige größere Investoren eingestiegen, u.a. die S Immo, deren Management bzw. Expertise ich sehr schätze. Hauptproblem bleibt aus meiner Sicht der Börsenplatz. Wien ist zu klein und illiquide. Ich kenne die Statistik nicht genau, aber ich vermute, dass der ATX mit mehr als 30 % Minus im Jahr 2020 zu den 10 schwächsten Börseplätzen der Welt gehört. Die jüngste KE der Immofinanz zu Tiefstkursen, um dem CEO einen besseren Mischer zu ermöglichen, die Wirecard Pleite unter österreichischem Management, das 20jährige Pyramidenspiel bei der Commerzial Bank, .. Österreich ist finanztechnisch eine Bananenrepublik. Aktionäre sind - im besten Fall - geduldet. Das spiegelt sich im ATX der letzten Jahrzehnte wider ..
      Immofinanz | 14,36 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.08.20 09:20:07
      Beitrag Nr. 1.109 ()
      Als Österrreicher kann ich nur sagen:"Des is a traurige Partie" mit der Immofinanz. KGV extrem niedrig, Umsätze etc. passen auch und was macht der Kurs... nix
      Immofinanz | 14,37 €
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