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    Helmut Pollinger erklärt die Märkte - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.06.06 13:59:40 von
    neuester Beitrag 05.01.07 15:16:41 von
    Beiträge: 61
    ID: 1.064.715
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      schrieb am 07.06.06 13:59:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      Vergessen Sie alles, was Sie bisher über die Börse gelesen und gehört haben. Kostolany war gestern, heute kann es nur einen geben: Helmut Pollinger , ein wahrer Meister seines Faches. Geduldig und leicht verständlich versucht er uns regelmäßig, seine Sicht der Dinge darzulegen. In der heutigen Lektion widmet er sich ganz den Shortpositionen:





      Was der Pollinger heute über De Beira weiß!
      Warum weiß der Pollinger so viel über die Shortpositionen bei De Beira? Es ist ganz einfach! Es gibt zwar kein Verzeichnis, aber wenn man den Markt in einer Aktie so genau beobachtet, wie ich zur Zeit in De Beira, dann kann man die Shortposition schon sehr gut abschätzen! Account Swap! Jede Shortposition muss in Deutschland binnen 72 Stunden glatt gestellt werden! So ist das Gesetz! Nun, dieses Gesetz kann man leicht umgehen, und es ist auch durchaus Usus, indem man ein 2. Konto eröffnet und die Shortposition von einem Konto in das nächste schiebt! Solche von mir vermuteten "Schiebetrades" finden jeden Tag statt! Sie selbst können es leicht nachvollziehen! Achten Sie einfach auf plötzlich auftauchende Geldseiten, 5000 oder 10000 Stücke, die nur wenig später gefüllt werden! Sie werden einige solcher Trades entdecken! Die großen Jungs haben längst Ihre Positionen glatt gestellt, aber die vielen kleinen Möchtegernprofis, ich nenne sie immer liebevoll "Kleingartenshorter", denen fehlt die Power, De Beira zu drücken, um durch Auslösen von Stop Loss Limits ihre Konten gewinnbringend glattzustellen! Versuche gab es zu Genüge, die aber immer an der kontinuierlich starken Nachfrage scheiterten! Wie Shortverkäufer skrupellos Kleinanleger abziehen, das werde ich Ihnen auf meinem ersten bullVestor Workshop erklären und natürlich auch wie man dem entgegenwirken kann! Denn die "bösen Jungs" sitzen nicht hier in St. Valentin, sondern ganz wo anders! Mehr über den Workshop auf www.bullvestor.com

      Dass De Beira besser ins Rennen geht als z.B. Moto, die ich dennoch noch für unterbewertet halte, aus dieser Meinung habe ich nie ein Hehl gemacht! Bessere Aktienstruktur, bessere Grundeinschätzung der Ressource, besserer Start ins Explorerleben! Ecki, der sich gerade in Kanada aufhält, gab uns ein paar sehr wertvolle Hinweise, wie es mit De Beira weitergehen soll. So soll es jetzt schon vorfühlende Anfragen von großen Organisationen geben, die sich für das kolumbianische Projekt interessieren! Aber dem noch nicht genug! Schon sehr bald soll es eine Bombenüberraschung geben. Ecki wollte diesen Kommentar nicht weiter konkretisieren!

      Alles in Allem ist der Uptrend bei De Beira ungebrochen! Darum kaufen Sie heute die Aktie bis 5,55 Euro![/b]



      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.06.06 14:05:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.06.06 14:10:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.986.005 von Megapol am 07.06.06 13:59:40:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.06.06 14:19:30
      Beitrag Nr. 4 ()
      Herrlich! Da muss ich auch was beisteuern:

      Unseren täglichen Schnorchel gib uns heute,
      damit wir atmen können die Aura dieses Erhabenen
      Allwissenden, Nieirrenden Bullmästors,
      dessen Stopplimits immer von höchster Präzision sind,
      und dessen Empfehlungen uns täglich reich machen, wie zum Beispiel Antonov und Crown, dem Langbar die Krone aufsetzte. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.06.06 14:37:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      der wird immer desser, echt zum schreien

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      Avatar
      schrieb am 07.06.06 15:23:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.06.06 15:47:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.06.06 15:53:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.987.914 von Basilisk am 07.06.06 15:47:51aber aber.. jungs.. fairness bitte.
      am nabel der börsewelt erfährt ein insider eben viel mehr als in metropolen.........
      schaut selbst:
      http://www.st-valentin.at/

      viel spass und viel erfolg
      bh
      Avatar
      schrieb am 07.06.06 15:54:41
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.988.052 von austrostocks am 07.06.06 15:53:08der workshop??????? :eek::confused::confused:

      http://www.st-valentin.at/2_0/taka-tuka-land/index.html
      Avatar
      schrieb am 07.06.06 17:33:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.988.098 von austrostocks am 07.06.06 15:54:41:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.06.06 18:04:56
      Beitrag Nr. 11 ()
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.06.06 18:25:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.988.052 von austrostocks am 07.06.06 15:53:08:yawn:
      Avatar
      schrieb am 07.06.06 18:45:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.991.635 von Basilisk am 07.06.06 18:25:11Da muß ich hin und danach zum frick dann bin ich fit für die Börse!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.06.06 18:46:59
      Beitrag Nr. 14 ()
      Avatar
      schrieb am 07.06.06 18:47:29
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.992.126 von Explorerdoktor am 07.06.06 18:45:18:laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.06.06 23:04:25
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.986.308 von KlingerP am 07.06.06 14:19:30eigentlich ist es schon lustig :laugh::laugh::laugh:

      St. Valentin, 19. Juni 2006
      Offener Brief an das BAFIN und die Finanzregulatoren in Deutschland!

      Sehr geehrte Herren,
      wie lange wollen Sie noch zusehen, dass skrupellose Leerverkäufer den Kleinanlegern, die vertrauensvoll in die Zukunft von Firmen investieren, auf kriminelle Art und Weise das Kapital aus der Tasche ziehen?
      Der Beispiele gibt es viele, aber aufgrund der Aktualität werde ich mich auf De Beira (WKN:
      A0JDS0) beschränken.
      Was hier in den letzten Tagen ablief, ist in anderen Ländern unzulässig und sogar strafbar. Mit Ihren bisherigen Regeln bringen Sie den Finanzplatz Deutschland in Gefahr!
      Es geht um Leerverkauf. Aber nicht um Leerverkauf als klassisches Finanzmittel, sondern um
      Leerverkauf zur Kursmanipulation!
      Das Wort Kursmanipulation wollen wir von den Behörden natürlich nicht hören, denn das ist natürlich im sonst so gut regulierten Markt Frankfurt oder anderen Regionalbörsen nicht möglich.
      Verächtlich wird auf die so genannten „Wildwestbörsen“ wie Toronto, USA (OTCBB) und Sydney geblickt, aber diese Börsen schützen den Anleger sogar mehr, als es deutsche Behörden tun!

      Wo ist es möglich mit Downtick short zu gehen also ins BID zu verkaufen?
      Nein, nicht an der OTCBB, sondern in Deutschland.

      Wo kann man ungedeckt Leerverkaufen?
      Nein, nicht an der TSX in Toronto, sondern in Deutschland.

      Wo kann man Smallcaps shorten?
      Nein, nicht an der ASX in Australien, sondern in Deutschland.

      Warum glauben Sie, dass es an der ASX nur erlaubt ist, Titel des Prime Standards zu shorten?
      Die Antwort liegt auf der Hand. Weil es sonst für aufstrebende Smallcaps unmöglich wäre, im Markt Fuß zu fassen - der Kurs käme nicht vom Fleck, Finanzierungen wären beinahe
      unmöglich. Somit ist eine positive Unternehmensentwicklung erschwert.

      Nehmen wir den Handel vom Donnerstag und Freitag bei De Beira als Beispiel (15. und 16. Juni 2006). Was ich da an manipulativen Handelsaktivitäten sah, das stellte sogar noch den Handel von Delta Oil und Gas in den Schatten, und der war schon übel.
      Gleich zu Handelsbeginn am Freitag wurden mehr als 200.000 Aktien bestens zum Verkauf
      gestellt. Nachdem diese der Markt akkumulierte, wurde gewartet, bis der erste Ansturm
      nach exzellenten News verpufft war und man sich sicher sein konnte, dass die Geldseite in
      Frankfurt leer war.
      Danach wurden weitere 200.000 Aktien bestens zum Verkauf gestellt. Der Markt konnte diese nicht mehr aufnehmen und so taxte der Kursmakler von 13 Euro runter auf 6 Euro. Zeitweise wurde sogar der Handel ausgesetzt!
      Würden Sie als Finanzprofi, wenn Sie eine große Position eines Samllcaps besitzen und dieser noch dazu auf dem aufsteigenden Ast ist, 400,000 Aktien bestens in den Markt strog sell verkaufen?
      Sicherlich nicht. Sie würden diese Position entweder Stück für Stück veräußern oder diese Position einfach zu einem gewissen Preis in den Handel geben.
      Die Kaufkraft von mehr als 4 Millionen Aktien an diesem Tag hätte diese Position locker weggekauft.
      So bleibt nur ein Schluss, der sich leicht bestätigen lässt. Die Aktie von De Beira sollte
      zusammenbrechen! Und zwar aus dem einfachen Grund, weil es schon vorher massive
      Shortbestände gab (siehe Donnerstaghandel), und es schien, dass man diese nur mit hohem
      Verlust covern könne.
      Woher kamen dann plötzlich die Käufe zwischen 6 und 10 Euro, wenn der Markt vorher so leer war?
      Aber nun frage ich Sie, wie hoch muss ein Shortbestand denn sein, damit 4 Millionen
      Euro dazu verwendet werden, den Kurs einer Firma zu zerstören?
      Warum ist es einem deutschen Institut in Kanada nicht mehr erlaubt zu shorten? (Name kann
      bei mir erfragt werden.)
      Ganz einfach, denn mit einer geschickt platzierten Verkaufsorder kann der Kurs eines kanadischen Unternehmens oft um mehr als 20% ins Rutschen kommen, sodass Anleger durch Stopp Loss in Deutschland aus der Aktie geschüttelt werden und der Leerverkäufer braucht nur noch die Hand aufzuhalten und einzusammeln.
      Ich rufe Sie auf, beenden Sie diesen offensichtlichen Missstand und verbieten Sie den
      Leerverkauf in Deutschland bei ausländischen Freiverkehrswerten! (Mit Ausnahme des zuständigen Kursmaklers)
      Denn diese von mir beschriebenen Praktiken verstoßen nicht nur zum Teil gegen bestehende Gesetze, sondern gefährden auch die Börsenkultur in Deutschland.
      Als einer der größten Finanzmärkte der Welt sind Sie das dem Anleger schuldig! Unterbinden Sie die Praktik, dass Shortbestände von einem Konto auf das nächste gerollt werden können, um die 72 Stunden Regel zu umgehen.
      Schließen Sie Handelsteilnehmer, die durch manipulative Verkäufe auffallen, vom Handel aus!
      Mit freundlichen Grüßen
      Helmut Pollinger
      Avatar
      schrieb am 20.06.06 15:05:40
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.176.727 von kfe1000 am 19.06.06 23:04:25Hier sieht man es wieder: Selbstlos wie immer legt sich Helmut heute mit den bösen Shorties an und scheut auch nicht davor zurück, sich mit seinem Anliegen an das BAFIN zu wenden. Und da dort wie überall natürlich nur Laien sitzen, die eh keine Ahnung haben, erklärt er uns ganz nebenbei, wie man manipulativen Handelsaktivitäten erkennen kann.


      Was unser Experte aber scheinbar in der ganzen Aufregung vergessen hat: Auch der Anstieg wurde scheinbar zumindest Teilweise durch manipulativen Handelsaktivitäten hervorgerufen.


      Wie immer: Gaaaaanz großes Kino von Börsenguru Helmut Pollinger .


      Bin schon gespannt, was er uns das nächste Mal mitteilen wird. :D
      Avatar
      schrieb am 20.06.06 23:07:02
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.176.727 von kfe1000 am 19.06.06 23:04:25Ich sag ja der morchel ist für mich einer der unterhaltsamsten und skurrilsten Zeitgenossen überhaupt. Ich kenne ihn ja seit seinen legendären Hotzocks.com Zeiten wo er Crown Langbar pushen wollte/musste. Er hat sich damals geschickt als Schichtarbeiter bei Voest-Alpine dargestellt (einer von uns aus dem Volke) der mit kleinen Summen in langfristig aussichtsreiche Werte für den vorzeitigen Ruhestand 'investiert' , stets seine
      Pseudorecherchen garniert mit lustigen Sprüchen 'da frisst die Katze keinen Speck mehr', 'ein paar von uns sind heute zu früh eingestiegen' (wenn der Push zusammenbrach) - und stets bester Laune. natürlich hat er in seinen 1000 Threads viele auf Werte verschwendet die schon kurz drauf geplatzt sind, teils auf recht spektakuläre Fälle wie die Crown/Langabr Geschichte. Irgendwie vermisse ich ihn und seine Sprüche aber in den Threads auch wenn er niemals wirklich brauchbare Infos zu den Werten lieferte die er pushen (musste?) - der eyk ist irgendwie etwas kalt-professioneller (stellt sich aber auch stets als Mitanleger dar wie Morchel. Wenn derselbe autor dahinterstecken sollte, beachtlich die Methoden. Eyk verschwindet auch wie morchel immer zeitweise aus dem Thread, wenn der Wert, den er (subtil) gepusht hat in den Keller geht - siehe de Beira. )

      Hier mal ein kleiner Ausschnitt der Eykschen Methoden (nein er gibt tatsächlich keine direkten Kaufempfehlungen aber er versucht sehr geschickt, Verkäufern der Aktie ein schlechtes gewissen zu machen und bestätigt Leute die gekauft haben)

      Aus den dem längsten de Beira Thread:

      #15595 von Eyk 16.06.06 17:29:13 Beitrag Nr.: 22.152.121
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      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 22151974 von GenoMajestix am 16.06.06 17:18:32
      --------------------------------------------------------------------------------
      Kann glaube ich nicht als Kaufempfehlung verstehen. Zumal ich grundsätzlich keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen abgebe.




      #51 von Eyk 22.05.06 14:37:03 Beitrag Nr.: 21.739.386
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      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 21739217 von shares_romeo am 22.05.06 14:23:30
      --------------------------------------------------------------------------------
      Na wird werden ja sehen. Mal sehen, ob du dir heute wieder in den Popo beisst


      #25 von Eyk 22.05.06 12:46:43 Beitrag Nr.: 21.737.481
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      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 21737433 von Frickhasserin am 22.05.06 12:44:07
      --------------------------------------------------------------------------------
      Dann steig mal aus - das wird deine nächste Paramountfrühaussteigerstory


      #113 von Eyk 22.05.06 16:41:26 Beitrag Nr.: 21.741.798
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      Also da treten ja heute alle auf den Plan. Huiiiiiii

      Was mag da Großes dahinter stecken?

      Ohne Grund werden die sicherlich nicht alle plötzlich "Druschba" (Freundschaft) sagen.

      Ich denke, da kommt Größeres auf uns zu.

      Ohnehin der Wahnsinn wie die in dem Marktumfeld steigt - DAX über und TecDax über 4 Prozent im Minus.

      Cool - de beira steigt

      #114 von Eyk 22.05.06 16:44:38 Beitrag Nr.: 21.741.850
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      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 21741741 von Miracleman am 22.05.06 16:38:13
      --------------------------------------------------------------------------------
      Ich glaub nicht an eine Verschwörung, sondern ich denke, die wollen mit dem Wert alle der Performance mächtig auf Trapp bringen.

      Wahrscheinlich wissen die mehr als wir. Aber wenn das der fall wäre, kann es ja nur gut für uns sein.


      #124 von Eyk 22.05.06 17:10:50 Beitrag Nr.: 21.742.367
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      Hab mich gerade mal bissl umgehört.
      Also manche Leute meinen, dass de Beira der Megahammer werden soll, deshalb sind auch so viele darauf angesprungen.
      Sollen ziemlich viele gigantische News in der Pipe sein, aber keiner sagt was genaueres. :|
      Na warten wir mal ab. Hab noch paar nachgelegt.

      ----------------------

      #132 von Eyk 22.05.06 17:37:14 Beitrag Nr.: 21.742.862
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      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 21742578 von Leiness am 22.05.06 17:22:32
      --------------------------------------------------------------------------------
      Fricki ist in letzter Zeit leicht depressiv und sucht manch mal die Ursache außerhalb, da kommen Börsenbriefschreiberlinge gerade recht.


      #149 von Eyk 22.05.06 19:36:18 Beitrag Nr.: 21.745.076
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      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 21743268 von Jakobstein am 22.05.06 17:56:34
      --------------------------------------------------------------------------------
      Mann oh Mann Jacob - das hat aber gedauert.
      Ich denke, die Entscheidung war gut.
      Dies mal scheint es nur umgekehrt zu sein.
      Sonst laufen die Werte erst 200-400 in US oder Canada und kommen dann zu uns rüber. Sollte es bei de beira mal umgekehrt laufen? Wäre ja mal was.
      Fakt ist, dass man hier von Beginn an dabei ist und wenn man den Gerüchten glauben schenkt, kommt in der nächsten Zeit wohl ne Masse. Weiss jemand mehr dazu?

      186 von Eyk 22.05.06 22:29:00 Beitrag Nr.: 21.747.954
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      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 21747840 von Miracleman am 22.05.06 22:21:44
      --------------------------------------------------------------------------------
      Ich will nicht zu euphorisch sein, aber wer sich den Handel in US betrachtet, vor allem das Buch, sieht, dass kaum Aktien unterwegs sind und nur wenig im Ask steht. Wie immer bei den US-Werten wird der Kurs in US gemacht werden und so wird Deutschland davon profitieren. Wenn die Anteisleigner schlau sind - und Gillard schätze ich so ein - werden die kaum Stücke aus der Hand geben, denn jedes Stück, was nicht im Handel ist, schafft bessere Kurse und die sind bekanntlich für Shareholder, Finanzierungen, Listings usw. wichtig.



      Ich glaube hier werden die Methoden am klarsten - Keine justiziablen Infos , nur Hören-Sagen Bla-bla
      (Zit: manche Leute meinen, wenn man den Gerüchten Glauben schenkt, keiner sagt wasgenaueres, ich glaube da kommt größeres auf uns zu ....usw. bla bla :laugh:) sollte nun klar sien wie das funktioniert.


      Wer darauf reinfällt und aufgrund solchen haltlosen Geschwätzes sich zu einem Aktienkauf entschließt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen, dem gehört sein Geld halt abgenommen.

      Ganz ähnlich im Stil waren übrigens auch Morchels Aussagen zu Crown/langbar .
      ;)
      Avatar
      schrieb am 21.06.06 12:20:11
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.193.889 von KlingerP am 20.06.06 23:07:02eyk pusht schon etwas geschickter als morchel, nach dem abladen
      shorties verantwortlich zu machen ist schon fast komisch, fliegen doch noch einige darauf rein, der verlauf wird ähnlich sein wie bei energulf.

      Attorney-general\'s lack of interest in bulletin-board outfits bad for B.C.
      David Baines, Vancouver Sun
      Published: Saturday, June 17, 2006
      As noted in my earlier column, the RCMP thinks this is a serious
      problem. So does the TSX Venture Exchange, which is concerned that all Canadian juniors will be painted with the same brush as the junk which is floated on these over-the-counter markets.
      This week\'s Hindenburg-in-progress is De Beira Goldfields Inc., a
      Vancouver shell company which filed a prospectus with the U.S.
      Securities and Exchange Commission in January as a prelude to trading on the bulletin board.
      According to the prospectus, the company\'s president was Mike Fronzo, a longshoreman who had "no previous experience exploring for minerals or operating a mining company." Just the sort of fellow to head up a public exploration company, wouldn\'t you agree?
      The prospectus said Fronzo, on behalf of the company, staked a mineral claim in northern B.C., and geologist Erik Ostensoe prepared a report stating that the claim is in a location "generally considered to be highly prospective for the location of metallic mineral deposits."
      The staking cost was $126, and the geologist\'s report cost $387.
      Audited financial statements showed the company\'s total assets were only $46,011, consisting entirely of cash. A solid working premise upon which to launch a public company, wouldn\'t you agree?
      De Beira\'s financial statements were audited by Manning Elliott, a
      Vancouver chartered accountancy firm which audits statements for
      numerous over-the-counter companies. In conjunction with De Beira\'s prospectus, Manning Elliott filed a form letter consenting to the use of its audit report as part of the company\'s going-public process. Very nice of them to support an up-and-coming company, wouldn\'t you agree?

      To meet share distribution requirements, companies must have at least 30 shareholders. De Beira listed 35 individuals who held blocks of either 25,000 shares or 125,000 shares. The purchase price ranged from one-tenth of a cent to five cents per share.
      Among the investors was Angelo Freda, who bought 125,000 shares. In an interview Friday, he said he bought them on Fronzo\'s recommendation, but couldn\'t remember how much he paid for them.
      He said he sold them in January, before the company went public, for about the same price as he bought them. "I basically broke even," he said.
      Another shareholder was Gino Gaita, who bought 25,000 shares. Asked
      whether he recalled this investment, he replied, "Vaguely."

      He refused to say who introduced him to the company. He said he sold the shares "a long time ago," but declined to say how much he sold them for. "I have no more comment for you," he said, hanging up.
      This is the sort of pattern we see over and over again. Shares are
      distributed to people who knowingly act as nominees, or are pliable
      enough that they will sell them upon request.

      This ensures that any public float can be taken up, thereby restricting the potential supply of shares onto the market when the company goes public. With restricted supply, it will not take too much demand to greatly increase the price.

      On April 12, the company started trading on the bulletin board and the stock opened at $1.33, providing any seed shareholders who kept their shares (if there were any) a huge paper profit.

      On April 19, the company announced that Fronzo had stepped down and
      would be replaced by Reginald Gillard, an Australian promoter. Fronzo agreed to return 20 million of his shares for cancellation, and to sell his remaining four million shares to Gillard at an unspecified price.

      On May 9, the company announced an agreement to acquire a 65-per-cent interest in a copper-gold project in Colombia by spending $8 million US on exploration. The stock price began pyramiding upward.
      In ensuing days, the company announced private share sales at higher and higher prices, most notably to Klaus Eckhof, president of Moto Goldmines, a money-losing Australian gold company that trades on the Toronto Stock Exchange.

      Eckhof has since agreed to become De Beira\'s chairman, which is
      supposed to lend credibility to the promotion. It doesn\'t give me a warm feeling, though. The introduction to the Australians was made by Aly Mawji, a long-time Howe Street player, and Ralph Biggar, a broker who previously worked with bottom-rung securities dealer Georgia Pacific Securities.
      On Wednesday, De Beira\'s share price peaked at just over $22 US, giving the company a total stock market value of more than $600 million US, a ridiculous amount for a company whose only substantive asset is an option to acquire 65 per cent of a property for the relatively cheap price of $8 million US.
      To put this absurdity in perspective, the option would have to provide a
      7,400-per-cent return to justify a market capitalization of this magnitude.
      The whole thing is an insult to the concept of a free market. It is a carefully orchestrated piece of artifice that is sure to bring grief to public investors, and more injury to Vancouver\'s financial reputation.
      Avatar
      schrieb am 21.06.06 14:24:06
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.202.211 von kfe1000 am 21.06.06 12:20:11die seifenoper wird fortgesetzt.

      Sehr geehrte Abonnenten,


      De Beira Goldfields, WKN A0JDS0
      www.debeira.com

      Leerverkäufer, die Schlinge zieht sich zu!
      Auf sehr großes Medieninteresse stieß mein Offener Brief an die BAFIN und die Finanzregulatoren in Deutschland! Falls Sie Ihn noch nicht gelesen haben, dann könnten Sie das hier tun!
      Meiner Argumentation, dass jemand bei steigendem Kurs 200.000 Aktien, die einen Wert von 2,6 Millionen Euro repräsentierten so in die Geldseite drischt, das der Kurs um 50% zusammenbricht, der müsse entweder der Feind seines eigenen Geldes sein, denn der Erlös wäre auch hier nur noch die Hälfte, oder bewusst eine Stop Loss Lawine auslösen wollen, konnte sich keiner verschließen!

      Ich glaube mir ist es gelungen eine Lobby zu bilden, die sich schon sehr bald dieser Angelegenheit annehmen wird! Und wenn es einmal in der Zeitung steht, dann werden auch die Behörden gezwungen sein sich damit zu beschäftigen!

      Phoenix aus der Asche!
      Sie sehen es an den ungebrochen hohen Volumina der letzten Tage! De Beira ist nicht umzubringen! Zu gut sind die Voraussetzungen, die durch Klaus Peter Eckhof geschaffen wurden! Zwei Projekte, eines besser als das andere, wurden von dem alten Explorationsfuchs herbeigezaubert! Die Anleger erkennen, dass es bei De Beira weitaus bessere Startbedingungen gibt als bei vergleichbaren Firmen! Hier will ich Moto Gold auch nicht ausnehmen! Man startet mit rund 11 Millionen Unzen Gold ins Rennen. Eckhof prognostiziert in der letzten Presseaussendung selbst, dass man in diesem Jahr die Ressource in Kolubien noch verdoppeln wolle! Das würde am Ende des Jahres bereits 18 Millionen Unzen bedeuten. Mit 50$ pro Unze Bewertung würde sich ein Wert von rund 900 Millionen USD ergeben. Dazu käme noch, vorausgesetzt des positiven Abschlusses des LOI´s in Ecuador, die produzierende Mine! Je nach Produktionsumfang könnte ich mir einen Marktwert von 1,5 Milliarden Dollar ohne weiteres vorstellen! Das heißt, das ein Aktienpreis von 20-30$ durchaus im Bereich des Möglichen ist!


      Chart und Kurs von www.onvista.,de

      Fundamental: Was haben wir? Ein Unternehmen mit rund 25 Millionen ausgegebener Aktien, das folgendes aufzuweisen hat!

      Ein hervorragendes und erprobtes Management (Eckhof/Gillard)
      Ein 80%iges Recht auf ein 7 Millionen Projekt in Kolumbien
      LOI mit einer produzierenden Goldmine in Ecuador wegen Übernahme (4 Millionen Unzen)
      2 Millionen Dollar Cash in der Bank
      Weitere 5 Millionen Dollar Finanzierung in Vorbereitung
      Die Gelegenheit, De Beira noch einmal auf einen Kursniveau von unter 10 Euro zu sehen, wird von den Investoren gerne wahrgenommen. Ein Rekordvolumen jagt das nächste, denn mittlerweile sind sich nicht nur wir sicher, dass de Beira Eckhofs Meisterstück werden wird, sondern auch viele Anleger gehen mit uns konform!

      Wollen Sie alle Pressemiteilungen lesen um sich selbst noch einmal einen Überblick zu verschaffen, denn klicken Sie hier!

      Kaufen Sie heute De Beira Bis 6,70 Euro!

      mit freundlichen Grüßen,

      Helmut Pollinger

      Weitere Tips: EnerGulf (A0CAFR) vor riesigem Schritt, Norsemont (A0DQKK) vor Comeback, Zecotek (A0JKHL) spottbillig! Erwarten Sie demnächst weitere Infos!
      Avatar
      schrieb am 21.06.06 15:46:57
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.204.679 von kfe1000 am 21.06.06 14:24:06Aus deinem Text:

      The purchase price ranged from one-tenth of a cent to five cents per share.
      Among the investors was Angelo Freda, who bought 125,000 shares. In an interview Friday, he said he bought them on Fronzo\\'s recommendation, but couldn\\'t remember how much he paid for them. :eek:
      He said he sold them in January, before the company went public, for about the same price as he bought them. :eek: "I basically broke even," he said.


      1.) Kaufpreis also 0,1 - 5 cent, so schnell möchte ich auch mal Geld drucken können.

      2) Also der Typ weiß nicht, wieviel er bezahlt hat, aber er weiß dass er sie zum Kaufpreis verkauft hat. Herrlich. :D

      Und jetzt haben die Anleger dafür mehrere Euro bezahlt. :laugh:

      Echte Schmierenkommödie.
      Avatar
      schrieb am 21.06.06 15:50:01
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.206.583 von KlingerP am 21.06.06 15:46:57Um mit eyk zu sprechen (aus dem Zitat in Posting #18 )
      Fakt ist, dass man hier von Beginn an dabei

      Fragt sich wer 'man' ist. Der deutsche Anleger sicher nicht. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.06.06 16:11:42
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.206.661 von KlingerP am 21.06.06 15:50:01nur wenige, die zieht man dann eben mit, da du am anfang erstmal einen gewissen aufwand für die kurspflege :D, hast. bei db
      sind sie sehr professionell vorgegangen, dann wurde erst zum letzten möglchen zeitpunkt abgeladen. einige konnten nicht verkaufen, da ihre aktien durch den split gesperrt waren.



      durch die vola lockt man die trader/spekulanten an und so bringt man die aktie unter das volk:laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.06.06 10:05:31
      Beitrag Nr. 24 ()
      ist nicht von morchel, könnte aber von ihm sein, Globex
      ist die falsche Börse, :laugh:, er meint die TSXV.



      Untersuchungen gegen Leerverkäufer!


      Die Börse Toronto hat Untersuchungen gegen (vermutlich) deutsche Shortseller eingeleitet, die bei Globex seit Wochen in den letzten 10 Sekunden jeweils versucht haben, den Kurs durch unlimitierte Verkaufsorders nach unten zu drücken! Wir unterstützen diese Untersuchungen voll und ganz! Denn es kann nicht sein, dass die ohnehin billigen Kurse von vielen Gesellschaften von Leerverkäufern, die sich weder die Mühe machen, auf Bewertungen zu achten, noch jemals die Gesellschaften analysiert haben, durch solche Machenschaften künstlich nach unten gedrückt werden.


      Chartfreaks achten jetzt auf Forsys Metals! Die Aktie sieht technisch stark aus! Blue Pearl ebenfalls!
      Avatar
      schrieb am 04.07.06 14:43:57
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.219.146 von kfe1000 am 22.06.06 10:05:31:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


      "De Beira Goldfields, WKN A0JDS0- Nachricht von der Bafin!
      Die Ermittlungen gegen die Shortverkäufer werden aufgenommen! Dies bestätigt ein mir vorliegendes Email!

      Mit herzlichen Grüßen, Ihr

      Helmut Pollinger"





      Avatar
      schrieb am 04.07.06 14:58:07
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.407.548 von Megapol am 04.07.06 14:43:57diese email bekommt man bei jeder eingabe bei der aufsichtsbehörde,
      nur dürfte das gelächter bei dieser eingabe doch sehr laut gewesen sein.

      :laugh::laugh::laugh:


      trotz der gewissenlosen shorties reißen sich die vancouver buden um ein listing im frankfurter freiverkehr, wo alles in grund und boden
      geshortet wird, siehe contact expl, energulf oder norsemont. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.07.06 16:31:30
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.407.768 von kfe1000 am 04.07.06 14:58:07Polli ist halt ein ganz großer seines Faches. Immer wieder lustig, die großartigen Weisheiten dieses Herren zu lesen. Bin schon gespannt, was er uns als nächstes präsentiert :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 10:38:28
      Beitrag Nr. 28 ()
      "Man kann Kurse ja gar nicht so manipulieren"
      VON OLIVER GRIMM (Die Presse) 05.07.2006
      Riskante Aktien. Was eine kleine PR-Agentur aus Salzburg mit der mysteriösen Goldsuchfirma De Beira zu tun hat.

      SALZBURG/WIEN. Pascal Geraths bringt nichts so schnell aus der Ruhe. Auch nicht die Untersuchung, welche die deutsche Finanzaufsicht Bafin rund um mögliche Kursmanipulationen der Aktien der Goldsuch-Firma De Beira Goldfields eingeleitet hat ("Die Presse" berichtete). Denn der 26-jährige PR-Berater mit Salzburger Büro in der noblen Griesgasse zählt De Beira, das österreichische Anleger durch eine groß angelegte Inseratenkampagne kennen, zu seinen wichtigsten Kunden.

      Grund für das behördliche Interesse an den Goldschürfern von De Beira: Der Kurs der kleinen in Frankfurt notierten Firma versechsfachte sich binnen weniger Wochen - und stürzte dann jäh ab. "Der Kurs von De Beira wurde durch gezielt abgesprochene Leerverkäufe nach unten manipuliert", sagt Geraths zur "Presse". Bei einem Leerverkauf veräußert ein Spekulant Aktien, die ihm ein Investor gegen Gebühr geborgt hat. Er verpflichtet sich, die Aktien zu einem bestimmten Termin und Kurs zurückzugeben. Der Spekulant verdient nur dann, wenn der Kurs stark sinkt. Der Investor hingegen kann sich auf diese Weise gegen Kursverluste absichern.

      Leerverkäufe sind in Deutschland und Österreich legal. Trotzdem hält sie Geraths für das "größte Problem in Frankfurt. Da sprechen sich Zocker übers Internet ab und lassen Aktien gezielt abstürzen."

      Spielplatz dieser privaten Spekulanten, Daytrader genannt, ist der Frankfurter Freiverkehr, der weniger streng reguliert ist als der amtliche Handel. Im Freiverkehr notieren kleine Werte wie De Beira oder Mawson Resources - die viel Aufwand treiben müssen, um sich ins Blickfeld der Anleger zu spielen.

      Dafür buchen sie Geraths Dienste. Zu fürstlichen Konditionen, wie sich der Aussendung von Mawson Resources entnehmen lässt: 7500 Euro Monatshonorar plus Spesen und üppige Aktienoptionen. Fast identische Beziehungen unterhält Geraths mit einer Reihe kanadischer Rohstoffsucher.
      An De Beira hält Geraths, der sein Soziologiestudium in Duisburg abbrach, um sich als Experte für Investors Relations selbstständig zu machen, laut eigenen Angaben keine Aktien. Er bricht eine Lanze für seine Kunden: "So einfach kann man die Kurse ja auch nicht beeinflussen. Die Titel müssen sich selbstständig entwickeln."

      Das mediale Interesse an den Schattenseiten des hochspekulativen Geschäfts sei aufgebauscht: "Es ist halt ein Problem, wenn ein Journalist versucht, sich in zwei Stunden einen Überblick über den Markt zu verschaffen."
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 13:04:28
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.430.547 von Megapol am 06.07.06 10:38:28es gibt ja noch den anderen Text aus der Ftd, wo Prinz Polli und Graf Geraths ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern.

      http://www.boerse-online.de/tools/ftd/902807.html


      Quintessenz ist eigentlich, dass Geraths die Aufträge an Land zieht und dann Börsenbriefe "kontaktiert". Beauftragen darf er sie ja nicht, weil das ja eines Hinweis im Disclaimer bedurft hätte.

      Macht nichts, da Pollinger nach dem Kontaktieren die Geraths Unternehmen auch so gerne empfiehlt. Da er ja anders als Geraths kein Honorar erhält, muß er also vom Frontrunning leben, was ja im Disclaimer auch klipp und klar gesagt wird und der User Morchel ja seinerzeit im WO-Board auch recht deutlich gesagt hat.

      D.h. also im Ergebnis, dass Pollinger im Bullvestor keine guten Werte empfiehlt, sondern die, für die Pascal Geraths IR-Aufträge bekommt. Ist ja auch praktisch, dann kann man sich das "Research" gleich ganz sparen, wenn vorher schon feststeht, was empfohlen wird :laugh:

      Beliebte Quellen von Geraths/Pollinger sind übrigens:

      - alle Eckhof-Werte
      - die Grosso Gruppe
      - Damien Reynolds
      - Varshney-Clan

      Insbesondere der Varshney-Clan hat immer ganz tolle Raketen, wie Norsemont, Mantle oder Cornerstone. Bei Cornerstone wurden illegalerweie Insiderinformationen in einem Interview gestreut. Als ich dort bei Aly Mawji nachfragte ist man ganz rasch zurückgerudert und hat das ganz tief gehängt. Die Cornerstone-Abzocke war aber wieder typisch Pollinger. Da wurde mit angeblichen dreistelligen Großaufträgen haussiert und für 2005 bereits über 100 Mio. Umsatz als quasi sicher dargestellt, am Ende waren es gerade mal 5 Mio. und der Wertstürtze von 3,5 C$ auf 0,5 C$ ab - ein typischer BV-Wert halt :laugh:

      Art

      ach ja, wer übrigens noch Zweifel daran hat, dass De Beira nicht auch vom Varshney-Clan lanciert wurde, dem empfehle ich die Lektüre des neuesten Varshney-Projektes Georgia Exploration und den dazugehörigen SB-2 Bericht; absolut das gleiche Strickmuster und wieder mal der Haus- und Hofgeologe Ostensoe :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 13:17:44
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.432.773 von Art Bechstein am 06.07.06 13:04:28;)
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 13:18:58
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.432.947 von Basilisk am 06.07.06 13:17:44:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 13:24:48
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.432.773 von Art Bechstein am 06.07.06 13:04:28Hallo Art,

      Aly Mawji wurde auch von David Baines in seinem artikel erwähnt,
      scheint gut im geschäft zu sein.:D

      morchel ist für mich ein armes würstchen, ein schlecht bezahlter
      Journalist und wo pusher, der von geraths imo bezahlt wird, der
      disclaimer ist imo nicht viel wert, da geraths und polli in österreich
      leben und die sec keinen zugriff auf sie hat.

      bei weiss war das anders.
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 13:30:32
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.433.049 von kfe1000 am 06.07.06 13:24:48kfe100,

      wenn Pollinger tatsächlich von Geraths bezahlt worden wäre, dann hätte er sich definitiv strafbar gemacht für einen "misleading disclaimer". So was zieht harte Strafen nach sich, wie ja bereits 2 deutsche Pusher erfahren mußten, die genau für dieses Vergehen von der SEC verurteilt worden sind und eine hohe Geldstrafe zahlen mußten. Das Beispiel des Weiss Reports zeigt ja, dass sich die SEC mittlerweile auch auf Börsenbriefe konzentriert. Weiss hat in mehreren Reports im Disclaimer versäumt zu erwähnen, dass die Mehrzahl der bisherigen Empfehlungen bei den Anlegern zu Verlusten geführt haben - das dürfte auf den Bullvestor auch zutreffen :laugh:

      Art
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 13:33:59
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.433.129 von Art Bechstein am 06.07.06 13:30:32hier bei wo machen doch alle nur gewinne.:keks:

      Weiss hat in mehreren Reports im Disclaimer versäumt zu erwähnen, dass die Mehrzahl der bisherigen Empfehlungen bei den Anlegern zu Verlusten geführt haben - das dürfte auf den Bullvestor auch zutreffen
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 13:37:32
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.433.129 von Art Bechstein am 06.07.06 13:30:32über eine sache sind wir uns glaube ich einig, von der bafin muß
      morchel nichts befürchten.

      die SEC hat da ganz andere möglichkeiten, braucht aber manchmal etwas druck von der presse her, hast du einen link über die geschichte mit den deutschen pushern?
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 13:41:58
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.433.129 von Art Bechstein am 06.07.06 13:30:32:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 13:53:53
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.433.241 von kfe1000 am 06.07.06 13:37:32http://www.sec.gov/litigation/litreleases/lr16680.htm

      sonst gib mal


      "Torsten Prochnow" stockreporter


      bei Google ein; dann kommen die Raketenempfehlungen und einige Details zum Fall mit der SEC.

      Art
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 14:07:48
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.433.460 von Art Bechstein am 06.07.06 13:53:53danke sehr interessant
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 14:08:06
      Beitrag Nr. 39 ()
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 14:25:15
      Beitrag Nr. 40 ()
      warum ist eigentlich Posting #38 vor Posting #39 :confused: - müßte doch eigentlich andersherum sein...


      Guter Link - vielen Dank. Genau mit diesen Ansatzpunkten läuft ja bereits eine Beschwerde über unsere Spezies bei der SEC.

      Art
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 14:37:06
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.433.876 von Art Bechstein am 06.07.06 14:25:15Die SEC funkt bei diesen Vancouver pump and dump geschichten dazwischen, ab und zu jedenfalls.

      es hat jedenfalls eingaben bei der sec wg de beira gegeben,
      eigentlich hätten die sehen müssen/können, daß es sich bei den trades
      in dbgf um wash sales handelt, immer die gleichen accounts, die
      da sie den ganzen float kontrollieren den kurs nach oben gezogen haben, bis zum bitteren ende.
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 14:40:15
      Beitrag Nr. 42 ()
      wie schafft der es eigentlich, seinen krams immer noch einmal zu toppen...??? :confused::D:laugh:



      bullVestor Newsletter 6. Juli 2006


      Journalisten, uninformierte, bezahlte Handlanger der Leerverkäufer oder Ignoranten mit voreingenommener Meinung?

      Mann, Mann, Mann! Was musste ich da lesen in den letzten Monaten an eigenartigen Kommentaren aus Journalistenkreisen! Einige fühlten und fühlen sich berufen Licht in manch böses Börsenkomplott zu bringen! Quelle des Bösen waren stets Börsenbriefe und Ihre Empfehlungen! Börsenbriefe, so wie ich einen habe!

      Würde ich jeden dieser unbedarften Idioten, die teilweise nicht die geringste Ahnung von „Börsengetute“ und „Geblase“ haben, verklagen, hätte mein Anwalt die nächsten 5 Jahre ein gutes Geschäft! Aber man lässt sie eben gewähren! Man hat ja eine dicke Haut und man ist gütig wie ein Vater zu den missratenen Kindern!

      Aber es drängen sich nach und nach "Verdächte" auf! Entweder sind diese Schreiberlinge wirklich so unbedarft und verstehen und sehen keine Zusammenhänge oder sie werden für Ihre Dienste fürstlich bezahlt. Bezahlt von Mannen, die Interesse an fallenden Kursen haben! Leerverkäufer!

      Aufdeckungsjournalist Nr. 1: Stephan Grüllenbeck, von der AZ Namibia! Ein wahrhaftes Massenblatt! Schnell hatte er sich auf EnerGulf eingeschossen mit Aussagen, die sich im Nachhinein alle als haltlos und erlogen herausstellten. Ich kann mich noch genau erinnern, in seinem ersten Artikel konnte der Typ nicht mal den korrekten Handelsplatz für EnerGulf angeben! Ein Witz eigentlich, aber es reichte um Aktionäre zu verunsichern und den Leerverkäufern in die Hände zu spielen!

      Aufdecker 2: @cri, der in der FAZ schreibt: Hier ein Zitat: So nutzt ein Brief namens „Bullvestor” die anhaltende Goldeuphorie zur Kaufempfehlung von Aktien kanadischer Unternehmen wie Vedron Gold oder auch Norsemont Mining. Dabei handelt es sich in beiden Fällen um Unternehmen, die bisher nichts produzieren als große Sprüche und happige Verluste.

      Huch....jetzt hat er mich aber erwischt, der @cri! (Von dessen Meinung sich übrigens auch die FAZ distanziert: Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.) Da deckt doch dieser unterinformierte Typ auf, dass Explorationsaktien Verluste machen! Momo...das haben wir aber alle nicht gewusst! Und das Norsemont mit Gold so viel zu tun hat wie er mit Fachwissen über Exploration, das wissen wir doch alle! Mein Fazit über diesen Fall: wer nicht im Stande ist auf die Homepage eines Unternehmens zu gehen um das Geschäftsfeld des Unternehmens korrekt zu recherchieren, der hat wohl seinen Redakteurstitel in der Baumschule erworben! Das Ergebnis war aber durchschlagend. Es waren verunsicherte Anleger, die entnervt Ihre Papiere wegwarfen!

      Eigenartigerweise werden alle Artikel wenige Minuten nach erscheinen in diversen Finanzforen sofort gepostet. Wie funktioniert denn das? Denn man kann sie teilweise noch gar nicht „ergoogeln“, haben sie findige User schon gefunden! Jetzt frage ich mich: sind möglicherweise Börsenjournalisten einem netten Zubrot nicht abgeneigt, wenn sie einen negativ Artikel verfassen? Auftraggeber Leerverkäufer? Denn wer so viel Schwachsinn von sich gibt, der kann doch dem journalistischen Grundsätzen nicht treu sein!

      Doch die Krone der Schöpfung sitzt aber in Vancouver, David Baines von der Vancouver Sun! Sein Einfluss ist sogar so groß, das die BCSC (die Wertpapieraufsicht von British Columbia) einen Handelsstopp für eine Aktie verhängt, die sie rein gar nichts angeht, weil sie in Kanada nicht einmal handelbar ist! Äußerst bizarr! Und der Grund ist noch viel mehr bizarr: Die Ressourcen von De Beira seien nicht NI 43 101 konform! Holla.....da hat die BCSC aber vergessen, dass 80% der kanadischen Explorer keine NI 43-101 konforme Ressourcen vorzuweisen haben! Wenn De Beira ein kanadisches Unternehmen wäre, dann könnten wir das vielleicht noch ansatzweise verstehen, aber das Unternehmen hat seinen Sitz in Nevada und sein Hauptquartier in Perth/Australien!

      Auch dieser Journalist mokiert die fehlenden Gewinne von De Beira. Als Kanadier müsste er aber bescheid wissen, dass Explorer die ersten Jahre Ihres Daseins nur Geld verbrauchen!

      Je mehr desto besser gilt als Regel, denn umso schneller kommt das Unternehmen voran!

      Journalisten, werdet euch Eurer Verantwortung bewusst und realisiert endlich, dass ihr das Kapital der Kleinanleger vernichtet, indem Ihr den Leerverkäufern in die Hände spielt! Als Lektüre, dass ich kein Phantast bin, empfehle ich den Artikel von einem eurer Glanzlichter, Herrn Markus Zydra von der Financial Times! Obwohl ich in diesem Artikel naturgemäß auch nicht so besonders gut wegkomme, versucht er doch objektiv das Problem von allen Seiten zu durchleuchten!

      Zitat: Die Aktie wurde extrem geshortet", sagt ein Händler, der ungenannt bleiben möchte.

      Durch Leerverkäufe (Shorten) kann man Aktienkurse drücken: Der Investor verkauft das Papier, ohne es zu besitzen. Möglich ist das über professionelle Handelsplattformen. "Bei Sino kann man intraday shorten, ohne die Aktie geliehen zu haben. Der Großteil unserer Kunden ist zum Tagesschluss aber wieder glatt", sagt Vorstandschef Ingo Hillen. Das Risiko der Short-Geschäfte ist enorm. Steigt die Aktie, muss der Spekulant das Papier zu höheren Preisen zurückkaufen. Gerade bei kleinen Werten gehen Short-Wetten nur dann auf, wenn man sich abspricht, was aber in Kursmanipulation mündet.

      Offener Brief

      De Beira büßte in wenigen Tagen Zweidrittel an Wert ein. Börsenbrief-Herausgeber Pollinger verfasste auf seiner Homepage deshalb einen offenen Brief an die deutsche Finanzaufsicht BaFin, in dem er Kursmanipulationen durch Short-Geschäfte beklagte. Die Behörde hat Routineermittlungen eingeleitet, Ergebnisse sind erst in einigen Wochen zu erwarten.

      "Es ist üblich, dass sich Anleger über Message-Boards eine Zweckgemeinschaft gründen, um konzentriert dafür zu sorgen, dass die Aktie auch fällt", sagt der Händler. So wurde auch in den Börsenforen des Internets geballt zum Verkauf von De-Beira-Titeln aufgerufen. Einige Mitglieder gelten in der Szene als Alphatiere - ihre Meinung hat Gewicht, andere Trader folgen ihren Empfehlungen. Auffällig war, dass der Tag des Aktiensplits von De Beira, der 16. Juni, als "Untergangsdatum" im Internet kolportiert wurde. In der Tat fiel das Papier an diesem Tag bei riesigen Umsätzen weit mehr als durch den Split-Effekt zu erwarten war. "Dieser Markt ist Krieg. Privatanleger können nur verlieren", sagt der Händler.

      Ist das nicht der Wahnsinn? Hier wird offen über Kursmanipulation berichtet und keinen schert es! BaFin und Finanzmarktaufsicht schauen zu wie die Jungs mit der großen Kohle durch Leerverkäufe die Kleinanleger abzocken, die an die Zukunft von Firmen glauben! Der Wahnsinn schlechthin!

      Ich für meinen Teil werde nicht müde werden, diesen Untrieben ein Ende zu setzen! Es muss endlich eine Lobby gebildet werden um diese „mafiösen“ Umstände zu unterbinden, die ein Armutszeugnis für den Finanzplatz Deutschland sind!



      Ihr Helmut Pollinger

      Dieser Offene Brief ist auch auf meiner Webseite abrufbar!



      In eigener Sache:





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      Avatar
      schrieb am 06.07.06 14:47:43
      Beitrag Nr. 43 ()
      aha, Pollinger wird langsam nervös - das ist doch mal ein gutes Zeichen. Ich bin auch immer wieder erstaunt, dass er es schafft, jedesmal noch größeren Unsinn zu schreiben. Naja besser so, als wenn er Anleger ins Unheil stürzt mit seinen Schrottempfehlungen.

      Ich werde jedenfalls auch nicht müde, diesem "Börsenunkraut" zuzusetzen und Mißstände anzusprechen. Umgekehrt braucht bei mir auch kein Shorter ankommen (wie be De Beira passiert) und versuchen, mich gezielt vor seinen Karren spannen zu wollen. :mad:

      Art
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 15:07:52
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.434.156 von Art Bechstein am 06.07.06 14:47:43das sich bei den bv werten auch shorties dranhängen ist klar, aber solange de beira nicht vollständig abgeladen ist, brauchen die
      shorties gute nerven, da sie db auch nicht längerfristig leihen können.

      mit den eingaben bei der sec spielst du natürlich, ob gewollt oder nicht, in die Hände.
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 15:13:33
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.434.465 von kfe1000 am 06.07.06 15:07:52den shorties, meine ich.
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 21:07:00
      Beitrag Nr. 46 ()
      wird immer besser...:rolleyes:


      Liebe Leser/innen,

      als langjähriger Redakteur beim Nachrichtenmagazin „ Focus" kenne ich das Recherche-Handwerk aus dem FF. In der „Focus"-Redaktion wird hervorragende Arbeit geleistet. Die ,Focus‘-Geldmarkt-Tipps waren und sind überdurchschnittlich gut. Das zeigt neben regelmäßigen Leserbefragungen vor allem die starke Performance der jeweiligen Empfehlungen.

      Die Idee zum Börsenbrief BlueSkyLevel, in dem ich meine in der „Focus“-Wirtschaftsredaktion gewonnene Expertise einsetzen möchte, wurde in einem Team weiterer erfahrener Finanzjournalisten und -analysten geboren. Wir wollen Akzente setzen um unseren Lesern – so wie wir es aus unseren Häusern gewohnt waren – Orientierung bei der Geldanlage zu geben. Mit der geballten Erfahrung von Finanzjournalisten und –analysten hebt sich BlueSkyLevel von vielen anderen Börsenbriefen ab.

      Auch der Artikel zu De Beira Goldfields gehörte in die Kategorie der üblichen Recherchen für den „Focus“. Mit der Empfehlung dieser Aktie habe ich offensichtlich den Geschmack vieler Anleger getroffen: Unterstützt von guten Nachrichten stieg der Kurs – bei hohem Handelsvolumen – über mehrere Wochen stark an. Konzertierte Short-Spekulationen führten in der Folge trotz weiterhin guter Nachrichten zu einem herben Einbruch. Das konzedierte selbst die De Beira-kritische „Financial Times Deutschland“ in einem größeren Beitrag am vergangenen Dienstag.

      Die Tatsache, dass ich zwei Empfehlungen der„ Focus"- bzw. „Focus Money“-Redaktion auch auf BlueSkyLevel publiziert habe, ändert nicht das Geringste an der Korrektheit der „Focus"-Empfehlungen.
      Die „Focus"-Chefredaktion hat mir eine Trennung nahegelegt, weil sie es nicht für vertretbar hielt, dass ich während meines Sabbaticals einen Börsenbrief betreibe. Um Interessenskonflikte zu vermeiden, beendeten wir die Zusammenarbeit mit einem Auflösungsvertrag.

      Was folgte, waren über die Medien verbreitete Vorwürfe des Insiderhandels und der Marktmanipulation. Tatsache ist, dass ich noch heute – auch nach dem heftigen Kurseinbruch – in De Beira Goldfields investiert bin. Der Vorwurf der Marktmanipulation trifft ebenfalls nicht zu: 5000 Aktien sind bei einem Handelsvolumen von bis zu 30 Millionen Euro pro Tag noch nicht einmal der berühmte Tropfen auf den heißen Stein.

      Mittlerweile gleicht die öffentliche Berichterstattung dem Kinderspiel „Stille Post“. Ohne nachzurecherchieren spricht etwa die österreichische „Presse“ davon, dass ich mich zu Kursen von 1,70 US-Dollar eingedeckt hätte. Woher diese Fehlinformation stammt, wissen wohl nicht einmal die zuständigen Redakteure selbst. Ich zumindest wurde von der "Presse" zu diesem Thema nicht befragt.
      Keinerlei Sachverständnis bewies zuletzt die „Vancouver Sun“, die – geimpft von einem Internetforen-Teilnehmer namens Art Bechstein (der richtige Name ist der Redaktion bekannt) – ernsthaft behauptete, dass die „Bundesbank“ wegen Kursmanipulation und Insiderhandel ermittele.
      Dass dafür allerdings noch niemals die Notenbank, sondern stets die BaFin zuständig war, scheint sowohl dem Informanten als auch „Vancouver Sun“-Redakteur David Baines entgangen zu sein.

      Nicht nur wir fragen uns: Wo bleibt da das Berufsethos?

      Ihr
      Christian Euler






      --

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      Avatar
      schrieb am 06.07.06 21:14:05
      Beitrag Nr. 47 ()
      Der Euler :laugh:

      Jetzt kommt er auch plötzlich aus der Deckung und erzählt Unwahrheiten. Fakt ist, dass ich mit dem zitierten canadischen Journalisten nie Kontakt gehabt habe.

      Komisch ist nur, dass Euler seine Expertise so hervorhebt; das hätte er ja auch im April oder Mai bereits tun können, um seinen sog. Analysen mehr Gewicht zu verleihen. Wer sich hinter einer 1 Pfund UK Gesellschaft versteckt und anonym seine sog. Analysen verbreitet, muß wohl irgendwie selber das Gefühl haben, nicht ganz ehrlich mit seinen Mitmenschen umzugehen !

      Art
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 21:23:02
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.441.502 von alpine110 am 06.07.06 21:07:00:laugh::laugh::laugh:

      die stories von dem sind wirklich gut und er hat Blut geleckt.

      David Baines has been uncovering white collar crime for the past 20 years. He has an MBA from the University of Western Ontario and has won three National Newspaper Awards. His column appears Wednesdays and Saturdays.
      Avatar
      schrieb am 10.07.06 16:33:43
      Beitrag Nr. 49 ()
      :rolleyes:



      bullVestor Newsletter 10. Juli 2006


      Sehr geehrte Abonnenten,

      De Beira Goldfields, WKN A0JDS0
      www.debeira.com

      De Beira - Turnaround!
      Der Tageschart von heute zeigt es eigentlich deutlich, dass das Tal der Tränen durchschritten sein müsste!

      Kurs und Chart von www.onvista.de

      Handeln Sie jetzt!
      Die Börse in USA hat bereits offen und es erfolgte kein Einbruch, wie er sonst oft der Fall war! Der Boden dürfte nun gefunden sein (endlich) und De Beira sollte auf dem Level von 2,30 Euro ein Fundament gebildet haben auf dem sich die Zukunft aufbauen lassen kann!



      Plattmacher und Kurskiller werden bestraft...
      ...wenn sich die Kleinanleger wehren! Darum mein Aufruf an alle die bei De Beira durch die kriminellen, offensichtlichen Kursmanipulationen durch Leerverkäufer Kapital eingebüßt haben: Lasst euch das nicht länger gefallen und wehrt euch! Je mehr der BaFin Stoff geben, desto besser! www.bafin.de

      Hier ein Bericht!
      Der "Kurskiller" muss zahlen

      Die Finanzaufsicht hat gegen den als "Kurskiller" und "Plattmacher" bekannt gewordenen Fondsmanager eine Geldbuße verhängt. Homm soll mit einer Analyse zum Autovermieter Sixt den Aktienkurs gezielt gedrückt haben.


      Frankfurt am Main - Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat das Verfahren wegen Kursmanipulation mit Aktien der Sixt AG abgeschlossen. Wie eine Sprecherin der Kontrollbehörde am Mittwoch auf Anfrage bestätigte, hat sie ein Bußgeld gegen den Hedgefonds-Manager Florian Homm verhängt.

      Der Bußgeldbescheid sei "vor kurzem" rechtskräftig geworden. Über die Höhe der Strafzahlung machte die Sprecherin keine Angaben. Homm war für eine Stellungnahme kurzfristig nicht zu erreichen.

      Ausgangspunkt der monatelangen Ermittlungen der BaFin war eine Studie der Vermögensverwaltungsgesellschaft United Zurichfinance (UZF) zu Sixt vom Februar 2003. Nach Angaben von Sixt ist Homm an der UZF beteiligt.

      In der Studie wurde zum Verkauf der Sixt-Aktie wegen angeblicher Bilanzrisiken bei dem Automobilvermieter geraten. Sixt wollte daraufhin Schadenersatzklage einreichen und Strafantrag wegen Verdachts auf Kursmanipulation und Kreditschädigung stellen. Homm unterzeichnete später eine entsprechende Unterlassungserklärung.

      Eduard Holetic, Dow Jones Newswires


      Warum wurde über die Geldbuße wohl stillschwiegen verordnet? Ich denke, dass sie sehr hoch gewesen sein muss! Ähnlich könnte es auch bei De Beira ablaufen, den Klaus Eckhof ist bitterböse! Wie sich langfristig Qualität durchsetzt sieht man bei Sixt sehr deutlich! Auch De Beira wird hier keine Ausnahme bilden!

      Bald werden wir Sie mit der nächsten Short Story in Erstaunen versetzen! Es geht um Vivacon! Dafür fehlen uns noch einige Details! So viel können wir Ihnen aber verraten, ein gut bekannter User auf Wallstreet Online (mittlerweile gesperrt) der immer unter dem Deckmäntelchen des Aufdeckers agierte, wurde angeklagt!

      Ihr Helmut Pollinger

      Avatar
      schrieb am 10.07.06 16:38:11
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.504.167 von alpine110 am 10.07.06 16:33:43vergleichen wir mal wieder äpfel mit bananen, einige glauben es
      vielleicht.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.07.06 16:53:33
      Beitrag Nr. 51 ()
      Das beste ist folgender Absatz:



      "Bald werden wir Sie mit der nächsten Short Story in Erstaunen versetzen! Es geht um Vivacon! Dafür fehlen uns noch einige Details! So viel können wir Ihnen aber verraten, ein gut bekannter User auf Wallstreet Online (mittlerweile gesperrt) der immer unter dem Deckmäntelchen des Aufdeckers agierte, wurde angeklagt!"



      Yep, der ganze Kursverfall ist nur auf die dummen Shorties zurückzuführen. Gab die letzten Wochen ja auch keine negativen Unternehmensmeldungen :laugh:


      Bin schon gespannt, was uns Polli zu Vivacon auftischen wird.
      Avatar
      schrieb am 10.07.06 16:58:56
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.504.540 von Megapol am 10.07.06 16:53:33Art ist meines wissens nicht gesperrt und so schnell geht es mit
      einer anklage auch nicht, mal wieder morchels märchenstunde.:laugh:

      eines würde ich geren wissen, wer ist so blöd und glaubt diese
      shortie märchen?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.07.06 17:22:48
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.504.638 von kfe1000 am 10.07.06 16:58:56kfe100,

      bei Vivacon haben IMO professionelle UK Hedgefonds die Gunst der Stunde genutzt, nachdem ein Börsengang eines Wohnungsentsorgers am Londoner AIM und die Kooperation mit einem Pensionsfonds aufgegeben werden mußte. Da glaube ich kaum, dass ein WO User eine tragende Rolle spielt. Ich gehe eher davon aus, dass der Vorstand sich die permanenten persönlichen Angriffe einiger enttäuschter User nicht mehr ausgesetzt sehen wollte und die Notbremse gezogen hat. HeinzGerlach - der Anlegerschützer - hat vor einigen Tagen noch gepostet bei WO; vielleicht meint BV den, denn da wurden ja schon mehrere Rechtsmittel gegenseitig aufgefahren. Ist aber mit DeBeira in keiner Weise vergleichbar der Fall.

      Art
      Avatar
      schrieb am 10.07.06 17:31:37
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.505.017 von Art Bechstein am 10.07.06 17:22:48bei vivacon kannst du den kurs auch nicht so einfach über wo
      beeinflussen, gerlach bin ich mir über die qualität seiner
      recherchen nicht sicher.
      Avatar
      schrieb am 18.07.06 11:09:40
      Beitrag Nr. 55 ()
      In einem anderen Board wurde heute ein Leserbrief aus dem Revolverblatt :D "Der Aktionär" eingestellt:


      Ich habe mir die Aktien von deBeira Goldfields gekauft und bis heute große Verluste eingefahren. Wie sehen Sie die Zukunft des Unternehmens ?

      Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Der Aktionär keine Stellung zu Unternehmen nimmt, die er nicht selbst analysiert und empfohlen hat. De Beira wurde ganz bewusst nicht im Aktionär besprochen. Unsere Rohstoffexperten sind dieser Gesellschaft sehr negativ gegenüber eingestellt. Das Papier wird zudem in einschlägigen Zockerbriefen gepusht. Von dieser Vorgehensweise distanzieren wir uns .



      Soweit ich weiss, wurde D1Q doch auch von Rohstoffraketen.de gepusht, hinter der Sasha Opel steht. Da scheint man in Kulmbach also zumindest in Sachen De Beira nicht mehr gaaaanz auf einer Wellenlänge mit dem ehemaligen Mitarbeiter zu sein :p
      Avatar
      schrieb am 20.07.06 15:05:13
      Beitrag Nr. 56 ()
      Aha, Polli wurden also "Infos" zugetragen. Vielleicht sollte sich der gute Herr lieber wieder auf dass Pushen seiner Werte konzentrieren, als einen Feldzug gegen alle die zu führen, die seine Meinung zu diversen Unternehmen nicht teilen. Schließlich lebt die Börse von unterschiedlichen Meinungen. Ansonsten lass ich Pollingers Ausschweifungen erstmal unkommentiert



      Art Bechstein - "der Held" und Contact Exploration!
      Einige Bezieher dieses Newsletters werden Ihn kennen, den unermüdlichen Warner vor Abzockergeschichten, der auf Wallstreet-online.de sein Hauptquartier hat! Er trat auf den Plan als Contact im im Februar dieses Jahres locker flockig über die 2 Euro Marke schoss! ein Wert, den ich auch heute noch als unterbewertet für Contact ansehe! Bereitwillig unterrichtete er die staunenden User, beinahe 24 Stunden pro Tag, wie schlecht doch dieses Unternehmen aufgestellt sei! Ganz uneigennützig, wie er vorgab!

      Doch mit Uneigennutz hatte das wohl nichts zu tun, denn es war klare Berechnung, wie ich meine! Vor wenigen Tagen wurde mir eine Info zugetragen, dass gerade dieser User schon von einer Firma der Kursmanipulation bezichtigt wurde und zwar im Leerverkaufsbereich! Witzig, nicht, verehrte Leser! Auch die Firma ist mir bekannt! Er konnte die Anklage und mögliche Verurteilung mit einer außergerichtlichen Einigung abwenden! Was ist dieser Unser doch für ein Schandfleck für die europäische Börsenlandschaft!

      Sollten die Infos getürkt sein, was ich nicht glaube, erwarte ich mir Freuden ein anwaltliches Schreiben, damit ich diesem "Räuber Hotzenplotz" der deutschen Börsenlandschaft einmal persönlich gegenübertreten darf! :-)
      Avatar
      schrieb am 20.07.06 15:37:10
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.807.714 von Megapol am 20.07.06 15:05:13morchel ist wirklich ein schwachkopf.

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 17:04:41
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.807.714 von Megapol am 20.07.06 15:05:13es wird immer besser.:laugh::laugh::laugh:
      die bösartigen konkurrenten.:D


      bullVestor Newsletter 7. August 2006




      Sehr geehrte Abonnenten,
      ob er gerade über seine kindheit erzählt.:laugh:
      Haben Sie in der Schule ein Kind, dass eine Lernschwäche hat? Haben Sie Angst über den weiteren beruflichen Werdegang! Keine Angst, denn mit diesen schlechten Voraussetzungen kann man in Deutschland jederzeit einen Börsenbrief herausgeben!

      Ein "cooles" Beispiel Armin Brack, Chefredakteur des Geldanlage Reports! _Sage und schreibe 7 falsche Behauptungen führt er in seiner aktuellen Ausgabe auf!

      Fangen wir bei der Einleitung an:
      " Ich habe mir die "Frechheit" erlaubt, objektiv zu recherchieren und zu schauen, was es mit dieser Aktie wirklich auf sich hat."
      Hoho! Was heißt da selbst recherchieren! Der gesamte Bericht ist fast eine wortgetreue Übersetzung eines älteren Artikels in der Vancouver Sun!

      Nächte Blüte:
      Gillard und Eckhof sind als Aktien-Promoter bekannt.
      Hier handelt es sich schlicht um einen Übersetzungsfehler! Promoter kann auch hießen Organisator, Förderer usw.! bestimmt morchel aber nicht in diesem fall.:D

      Jetzt wird es witzig...
      Beide waren beispielsweise Direktoren bei den um die Jahrtausendwende massiv gehypten Internetklitschen Adultshop.com und MyCasino.com, einem Internet-Sexshop und einem (ehemaligen) Internetglücksspiel-Anbieter.
      Gottseidank waren Adultshop und MyCasino die einzigen Dotcom Hypes auf diesem Planeten! Ich denke es gibt ungefähr 1000 zerschrotete Dotcom Firmen! Eckhof und Gillard für den Hype in Internet Firmen verantwortlich zu machen halte ich schlichtweg für ehrenrührig!
      eckhoff hat im chat doch imo jede beteiligung geleugnet:rolleyes:
      Jetzt wird es aber echt wild...
      Es werden die Pressemiteilungen kritisiert, die angeblich irreführend seien! Z.B.

      Erwerb einer produzierenden Goldmine mit Multi Millionen Unzen Potential
      Kommentar: Richtig wurde auch bei der SEC, der US Wertpapierbehörde, bereits gefiled! Hier der Beweis! Die Mine produziert! Hätte er Herrn Eckhof einmal versucht zu kontaktieren, dann hätte er Ihm das telefonisch sicher bestätigt! Wenn es zum telefonieren nicht reicht (soll ja für manche ein wenig kompliziert sein) dann hätte auch bloßes Lesen gereicht:

      The processing plant located 3km south of the mine is currently utilising 2 ball mills, flotation cells, carbon absorption and electrolysis.



      Herr Brack, wozu würden Sie zwei Mühlen, Floatationszellen, Kohlenstoffreduktion und eine Elektrolyse brauchen? Möglicherweise zum färben Ihrer Krawatte?

      Bestehende Ressourcenbasis von mehr als 4 Millionen Unzen
      Kommentar: Ja, denn auch wenn nicht nach NI43-101 berechnet wird gibt es dort trotzdem Gold! Bestes Beispiel Tournigan Gold´s Ressourcen (Uran) wurden nach slowakischen Standard aufgenommen und veranlassten Sprott Securities zu einer Finanzierung im zweistelligen Millionenbereich! Ja sind alle Geologen, die nicht nach kanadischem Standard ihre Ressourcen schätzen Volltrotteln?

      Das Projekt befindet sich in Südecuador, wo Explorationsaktivitäten in letzter Zeit Weltklasseentdeckungen zutage förderten, z.B. Aurelian Resources Inc. 189m @ 24g/t AU auf seinem Fruta-Del-Norte-Projekt.
      Das hat nichts mit De Beira zu tun, bemängelt Herr Brack. Hier ist er wohl ein wenig ins Brackwasser der Vancouver Sun gedriftet, denn De Beiras "Grundstück liegt im selben geologischen Trend und die Verwendung solcher Tatsachen ist durchaus Usus!

      aber es geht noch witziger...
      Im Zusammenhang mit diesen Ungereimtheiten wurde die Aktie übrigens wenige Tage später in Kanada vom Handel ausgesetzt und wird dort bis heute nicht mehr gehandelt.
      Kommentar: Stimmt, denn die Aktie wurde nie in Kanada gehandelt! Wenn man nicht viel kann, sollte man doch den korrekten Handelspatz einer Aktie feststellen können!

      Und dann folgt noch die Werbung für den höchst erfolglosen TrendTrader. Der bei 8 Euro ausdrücklich vor De Beira gewarnt hat. Vergessen wurde aber, dass die Aktie hier schon 350% Performance hinter sich hatte und noch rund weitere 100% vor sich!

      Sehr geschickt versuchen die eher erfolglosen Börsenbriefschreiber sich nun zu profilieren! Gratuliere Herr Brack! Sie haben sich echt einen Preis verdient! Nicht nur, dass sie sich bei Recherchen mit fremden Federn schmücken, sondern sich auch noch dubiose Quellen aussuchen! david baines hat einige preise gewonnen.

      Ihr

      Helmut Pollinger



      In eigener Sache:
      Avatar
      schrieb am 23.08.06 11:46:43
      Beitrag Nr. 59 ()
      Kolumne zu De Beira Goldfields: AUFSTIEG UND FALL - WAS JETZT!?
      von Helmut Pollinger

      Emails häufen sich in meinem Postfach. Der Grund: De Beira Goldfields. :cry:
      Ich habe meinen Abonnenten De Beira Goldfields bei einem Preis von rund 1,57 Euro zum ersten Mal empfohlen. Danach begann eine beinahe UNVERGLEICHLICHE RALLYE. Über 900% konnte De Beira dann zulegen. - Erfreulich für viele bullVestor-Abonnenten, die Gewinne realisiert haben.

      DOCH WAS KAM DANN?
      Danach der Absturz. Die Aktie polterte nach dem Split innerhalb eines Tages um rund 50% in den Keller! Warum? Gab es eine schlechte News? Nein! Keineswegs, denn es gab sogar gute News: Die Übernahme einer produzierenden Goldmine wurde angekündigt. Die Aktie fiel immer weiter. Weitere gute News wurden bekannt gegeben – trotzdem kannte die Aktie seither nur eine Richtung! Die Fundamentaldaten von De Beira wurden immer besser, die Aktie immer billiger, ich verstand die Welt nicht mehr. -
      Geschätzte 11 Millionen Unzen Gold/-äquivalent + Goldproduzent. Eckdaten, die vergleichbaren Unternehmen der Branche zu Milliardenbewertungen verhelfen.

      SKANDAL UM LEERVERKÄUFER oder WIE LEERVERKÄUFER VERSUCHEN, ANLEGER UNMÜNDIG ZU MACHEN :laugh::laugh::laugh:

      Ich würde Ihnen heute mehr denn je zum Kauf raten, denn die Unterbewertung in dieser Aktie sucht schon ihresgleichen. Je billiger die Aktie wird, desto mehr interessieren sich auch institutionelle Anleger dafür, das kann ich Ihnen sagen. 3% aller Aktien befinden sich schon jetzt in der Hand eines renommierten Ressourcenfonds aus der Schweiz. Doch ich kann Ihnen auch sagen: Was mir am letzten Freitag per Email zugetragen wurde, ist so ungeheuerlich, dass es einem im wahrsten Sinne des Wortes das Blut in den Adern gefrieren lässt. Große „Kursmanipulatoren“ :D(Originalwortlaut), so hieß es in der Email, wollen durch weitere aggressive und unlimitierte Shortverkäufe ein Blutbad bei De Beira auslösen und den Kursu unter 1 Euro bringen (Seit gestern befindet sich der Kurs bereits unter dieser Marke). Doch haben diese Gambler nicht mehr lange Zeit, so heißt es in der Email eines gut informierten Experten aus der Schweiz, denn schon bald solle es JORC-konforme (australischer Bergbaustandard) Ressourcenschätzungen für die Liegenschaften in Kolumbien und Ecuador geben.
      Nun frage ich mich: Warum sind diese Gambler so erpicht darauf, ein Blutbad bei De Beira anzurichten? Was haben sie davon?
      Ich bleibe Ihnen die Antwort schuldig. Denn jedes Mal wenn ich über die skandalösen Praktiken des „Naked Shortsellings“ in Deutschland berichtete, gaben diese Herren De Beira eins auf das Haupt und drückten weiter den Kurs. Unter dem Motto: „Dem Pollinger zeigen wir mal, wo der Hammer hängt, denn die BAFIN ist doch sowieso ein zahnloser Stubenkater. Wer will uns aufhalten? Wir haben die Kohle und können alles machen was wir wollen.“, so mögen sich diese grauen Herren gedacht haben.

      FINANZFOREN DIENEN ALS SPIELWIESE: FALSCHINFORMATIONEN, ÜBLE NACHREDE… FÜR ALLES IST HIER PLATZ morchel weiß bescheid :D

      Sie als Aktionär von De Beira haben nun zwei Möglichkeiten: Entweder Sie halten Ihre Aktien fest und vertrauen Klaus Eckhof oder Sie trennen sich von dem Papier. Ich kann dazu nur sagen, dass Eckhof schon bei Moto Goldmines NIE leere Versprechungen gemacht hat. Er sprach schon 2005 von rund 15 Mio. Unzen Ressourcenpotenzial im Kongo. – Und heute? Heute sind diese 15 Mio. Unzen bereits Realität. Eckhof arbeitet Hand in Hand mit hochkarätigen Leuten, so auch mit Sir Sam Jonah, der damalige Ashanti-Gründer, heutiger Chairman vom Minenriesen AngloGold Ashanti. Mal Hand aufs Herz, glauben Sie wirklich, Topmanager wie Jonah arbeiten mit kaltblütigen Betrügern, so wie Eckhof gerne von organisierten Gruppen auf deutschen Finanzforen dargestellt wird!? Ich kann nur hoffen, dass sich auch Eckhof darüber bewusst ist, dass diese Diskussionsforen, die immer wieder für gezielte Kursmanipulationen genutzt werden, keine rechtsfreien Räume sind und endlich etwas gegen diese niveaulose Spezies unternimmt. Aber vielleicht ist er auch einfach darauf fixiert, das zu tun, was er den Aktionären von De Beira schuldig ist, das Unternehmen De Beira nach vorne zu bringen und durch Fakten zu beweisen, wie ernst es ihm wirklich mit diesem Unternehmen ist.
      Denn die Zeit ist nahe, in der bei der Beira nur noch blanke Zahlen zählen werden. Die zu erwartenden JORC- konformen Ressourcenschätzungen werden dann möglicherweise einigen die Augen öffnen, gibt es doch nur sehr wenige Unternehmen, um genauer zu sein, nicht sehr viel mehr als eine Hand voll, die über ein so gewaltiges Ressourcenpotential verfügen und sich zeitgleich bereits im Produktionsstatus befinden. Vielleicht geht dann auch bald wieder die Sonne auf.
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 17:04:50
      Beitrag Nr. 60 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


      Guten Tag!
      Ich möchte sie noch einmal ausdrücklich darauf hinweisen, dass alle Inhalte, auch die auf unserer Telefonhotline, ausschließlich zur persönlichen Nutzung verwendet werden dürfen. Jede Publikation jeglicher Art, ob in Onlineforen, Blogs oder in anderen Medien verstoßen gegen das Urheberrecht.
      Vielen Dank für Ihr Verständnis!
      Herzliche Grüße
      IHR
      Helmut Pollinger
      www.bullVestor.com
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 15:16:41
      Beitrag Nr. 61 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh:Polli wird immer besser :laugh::laugh::laugh::laugh:


      Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

      Meine Analysen und Tips werden jetzt auch zu einem großen Teil von der Citibank übernommen.

      Lesen Sie HIER dazu mehr! http://investments.citibank.de:80/germany/research/detail.html?pageID=Aktien_Research&ID=US69924P1021,2194&date=1167318551&navi=3,5,0

      In meinem morgentlichen Newsletter unterlief mit ein Fauxpas. Die erste Grafik konnte nicht richtig angezeigt werden. Darum noch einmal:

      Paramount Gold, WKN A0HGKQ
      www.paramountgold.com

      Zuerst das Fundamentale:
      Sehen Sie die vielen gekreuzten Spitzhacken in der Abbildung? Gold/Silver Mines & Prospects - so steht es in der Legende der Grafik, die ich aus der neuesten Präsentation habe! Sie können diese HIER herunterladen! Stellen Sie sich vor, dass die gesamten Zeichen in der Grafik Stellen sind, an denen man schon Gold/Silber gefunden hat. Und der Maßstab ist nicht groß. Der Bildausschnitt umfass gerade einmal 8 x 8 Kilometer und es sind über 40 Stellen bekannt, die prospektiv sind.
      Die gestrichelten Linien sind Verwerfungen (so genannte "Strikes") entlang derer exploriert wird. El Carmen, San Antonio, San Luis, San Jose, La Union nord und La Union süd sind die Abschnitte die bisher von Paramount exploriert wurden und es besteht laut dem Analysten Struthers durchaus Potential, dass sich die Mineralisierung weiter nach Norden zieht. Und er weiß wovon er spricht, denn er war Vorort.



      Zusätzlich sollten Sie sich vor Augen halten, dass Ron Struthers, der Analyst anlässlich seines Besuches auf San Miguel folgendes veröffentlichte:

      Laut Struthers ist die Topographie des Gebiets exzellent. Die sehr gute Infrastruktur und der Zugang zu dem Gebiet lassen auf geringere Explorations- und Entwicklungskosten schließen. Nahe der Oberfläche sei eine hohe Mineralisierung festzustellen, die mit zunehmender Tiefe auf hochgradige Goldvorkommen hindeuten, so Struthers.

      Und erst kürzlich kam Struthers zu dem Schluss:
      "Es gibt keinen Grund, warum wir nicht über 1000% mit dieser Aktie in absehbarer Zeit machen können."

      Was können wir in den nächsten Tagen und Wochen erwarten?
      Sachen, die die Anlegerherzen höher schlagen lassen. Ergebnisse von San Miguel, Explorationsstart in Peru, Kapitalzufluß duch Private Placement, weitere hochkarätige Mitarbeiter.

      Ich erneuere meine Empfehlung heute bis 1,91 Euro zu akkumulieren.

      Im Auge sollten sie auch Zecotek Medical (A0JKHL) behalten! Die geringste News wird diese Aktie weit über 1,00 CAD (0,65 Euro) bringen!

      Ihr Helmut Pollinger


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