checkAd

    Geschäftskonto, aber bei welcher Bank? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.06.06 00:27:50 von
    neuester Beitrag 17.06.06 11:35:23 von
    Beiträge: 21
    ID: 1.065.398
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 12.134
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 00:27:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Leute,

      muss morgen ein weiteres Geschäftskonto eröffnen und wollte schon mehr aus Gewohnheit, mal wieder zur Stadsparkasse gehen.

      Habt ihr vielleicht ne Empfehlung?

      Zinssatz wäre vielleicht nicht so wichtig, eher niedrige Gebühren (Kontoführung und Transaktionen), zumal ich es lediglich für Online-Überweisungen und Geldepfang nutzen möchte. Außer nem verlässlichen OnlineBanking, brauch ich also nix anderes.

      SK
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 00:58:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.064.303 von SK_2011 am 12.06.06 00:27:50Zum Geldempfang kann ich dir meine Kontonummer empfehlen :D:laugh:

      Die ist immer zuverlässig :D;)




      ( Kann Dir leider nicht helfen :) )
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 01:29:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      http://girokonto.vergleich.de/

      google ist ne tolle erfindung
      und foren sind für faule leutz


      für deinen vergleich !!
      http://217.7.11.38/bg/scms/girokonto/wrap-liste-online-nutze…
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 01:30:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      ein beispiel für viele !!

      http://www.netbank.de/NB/viewpage.php
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 04:51:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.064.303 von SK_2011 am 12.06.06 00:27:50Wenn ich es richtig verstehe willst Du nur Traden?!

      Dann würde ich sagen "Nordnet"

      joe:)

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Rallye II. – Neuer Anstoß, News und was die Börsencommunity jetzt nicht verpassen will…mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 09:05:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      Raifeisenbank !! Flexibel - geringe Gebühren - Viele Filialen

      Kann ich nur empfehlen.

      War mal bei der Deutschen Bank, aber was die da abziehen ist der blanke Horror. Die sitzen auf dein Geld.
      Onlineüberweisungen nur limitiert möglich, und die setzen sie sehr niedrig an. Ich musste dort des öfteren Rechnungen gesplittet überweisen(7Tage Rythmus). Das mit einem Geschäftskonto ist ja wohl Misst. Wenig Filialen - Hohe Gebüren - Reine Abzocker

      Sparkasse hat hohe Gebühren und ist auch misst.
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 09:11:20
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.069.726 von sensor10 am 12.06.06 09:05:32Raifeisenbank geben dir auch ein Programm zu Onlintransaktionen.
      Wenn du noch keins hast und das umsonst.
      Machen sichere HBCI Übertagung.

      DB will 50€ für so ein Programm.
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 09:20:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wenn du ein Geschäftsgirokonto eröffnen willst, bist du bei der Raiffeisenbank und der Sparkasse am besten aufgehoben - sowohl von den Gebühren als auch vom Service her. Alle Internetbanken kannst beim Geschäftsgiro vergessen, genauso die Sparda (die übrigens gar keine Geschäftsgiros eröffnet) und die Großbanken (die interessiert des gar ned)
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 10:22:42
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die gute alte RAIFFEISENBANK natürlich! Eine der letzten unabhängigen Banken, die es in Europa noch gibt, nach dem man nun auch die Sparkassen "privatisieren" möchte, der letzte Rückzugshort für den sensiblen und auf Unabhängigkeit bedachten Bürger.
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 10:27:46
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wie gefährlich es werden kann für Privatbankkunden zeigt folgender Erfahrungsbericht:

      ___________________________________________________________________

      Zermürben und verhökern

      Die Daumenschrauben der Kreditaufkäufer
      Rechtsanwälte werfen den Geldeintreibern von Lone Star vor, rücksichtslos gegen frühere Bankkunden vorzugehen - die ersten Musterklagen laufen bereits.
      Von Thomas Öchsner



      Vor gut einem Jahr hätte Franz Thiel (Name von der Redaktion geändert) dieses Wort nicht gebraucht. Jetzt spricht er es in vier Stunden gleich fünfmal aus, um seine Misere zu beschreiben: "Grauenhaft", sagt er und blickt aus dem Fenster seines Büros hinunter auf sein Einkaufszentrum.



      Das Ensemble mit etwa 20 Geschäften ist Thiels ganzer Stolz. Einen Großteil seines Geldes hat der 75-Jährige in das 22 000 Quadratmeter große Gelände in einer Stadt im Ruhrgebiet gesteckt, nachdem er 1989 sein Handelsgeschäft verkauft hatte. Doch seit die Münchner Bank Hypo Real Estate (HRE) seine Kredite im September 2004 an die amerikanische Investmentgesellschaft Lone Star verkauft hat, ist die Welt des Franz Thiel aus den Fugen geraten.

      Zunächst war er noch zuversichtlich, obwohl er wusste, dass Lone Star zu jenen angelsächsischen Finanzinvestoren gehört, die Bundesarbeitsminister Franz Müntefering mit Heuschrecken verglich, "die alles abgrasen und dann weiterziehen". Thiel bot gleich Anfang 2005 an, seine Darlehen mit Hilfe einer anderen Bank abzulösen, und hoffte auf eine schnelle Lösung. Doch es kam ganz anders: "Hier wurde ein ordentlicher Kaufmann systematisch kreditunwürdig und handlungsunfähig gemacht", sagt sein Münchner Anwalt Ingo Schulz-Hennig. Die neuen Herren der Kredite kündigten Thiels Darlehen, beantragten die Zwangsversteigerung und ließen seine Konten pfänden. Vor ein paar Wochen klingelte sogar der Gerichtsvollzieher an seiner Haustür. "Die wollen mich weich kochen und ausbluten lassen", sagt er.

      Selbsthilfe im Internet
      So wie Thiel fühlen sich derzeit auch andere Bankkunden, deren Kredite ohne ihre Zustimmung bei Lone Star landeten. Im Forum der Internetseite www.immobilienopfer.de häufen sich Beschwerden über die mangelnde Kooperationsbereitschaft und Willkürakte der Tochterfirmen der Investorengruppe, zu denen auch die Abwicklungsgesellschaft Hudson Advisors zählt. Massive Vorwürfe kommen inzwischen von Rechtsanwälten der früheren Bankkunden. "Hier werden die Vermögenswerte der Schuldner, wie ihre Eigenheime, möglichst geräuschlos, schnell und ohne Rücksicht auf dahinter stehende menschliche Existenzen verwertet beziehungsweise vernichtet", sagt der Hamburger Rechtsanwalt Ulrich Ernst Büttner. Die Vorgehensweise der Kreditaufkäufer bezeichnet der Jurist als "zum Teil schikanös und zynisch". Sein Hamburger Kollege Bernd Nicolaus Koch sieht es ähnlich: "In den mir bekannten Fällen wurden die Sicherheiten rücksichtslos verwertet."

      Doch nun formiert sich Widerstand. Die Interessengemeinschaft "Hudson-Opfer" steht bereits, benannt nach der Gesellschaft, die für Lone Star das Geld eintreibt. Außerdem klagt eine wachsende Zahl von Anwälten gegen das Geschäftsgebaren der neuen Gläubiger - und auch gegen den Verkauf der Kredite. Vor Gerichten wird nun erstmals aufgearbeitet, was Finanzinvestoren hierzulande Darlehensnehmern zumuten können und was nicht. Es geht um viel Geld - und um eine grundsätzliche Frage: Dürfen Banken Kreditpakete einfach so verkaufen, wenn darin auch Hypothekendarlehen stecken, die die Kunden stets oder fast immer ordentlich bedient haben?

      Das gilt auch für die Kredite von Franz Thiel, die er einst bei der Nürnberger Hypothekenbank aufgenommen hatte und die nach mehreren Bankfusionen bei der Hypo Real Estate landeten. Seine Mieter, darunter Handelsketten wie Aldi, Rewe oder DM, zahlten ihm Mieten. Und Thiel zahlte pünktlich seine Kredite ab, die er damit finanzieren konnte. Nur 2004 vereinbarte er mit seiner Bank, Raten vorübergehend teilweise zu stunden, da er Geld für eine Investition im Einkaufscenter brauchte. Die HRE wollte ihm - wie anderen Kunden auch - kein Kapital mehr geben, weil sie ihre Geschäftsstrategie geändert hatte. "Ich habe zu den Banken stets ein vertrauensvolles Verhältnis gehabt", sagt Thiel. Umso weniger versteht er, was nach dem Verkauf seiner Kredite passierte.

      Der Unternehmer fuhr vor etwa einem Jahr in die Münchner Niederlassung von Hudson. Die weite Reise hätte er sich allerdings sparen können. "Ich sollte eine bereits vorbereitete notarielle Verkaufsvollmacht unterschreiben", erinnert sich Thiel. Doch das wollte er auf keinen Fall, denn dann hätte Hudson sein Lebenswerk, das Einkaufszentrum, nach eigenem Gutdünken verwerten können, und er selbst wäre auf einem Teil seiner Schulden sitzen geblieben. Danach ging es Schlag auf Schlag: "Mein Mandant galt von diesem Zeitpunkt an als nicht mehr kooperationswillig", sagt sein Anwalt Schulz-Hennig. "Hudson zog deshalb die Daumenschrauben an."

      Was nun folgte, hält der Jurist für besonders perfide. 1998 hatte Thiel formelle Mietabtretungen für die Objekte in seinem Einkaufszentrum unterschrieben - seine damalige Hausbank wollte das als Sicherheit. Diese Abtretungen zog Hudson nun aus den Kreditakten heraus, legte sie - ohne Thiel vorher zu informieren - den Mietern vor. Sämtliche Mieteinnahmen, knapp 100 000 Euro im Monat, gingen zunächst auf ein Konto einer anderen Tochterfirma von Lone Star, dann beantragte Hudson die Zwangsverwaltung. Alle Einnahmen flossen von nun an auf das Konto des Zwangsverwalters. Dem Unternehmer fehlte jetzt das Geld, seine Zins- und Tilgungsraten zu begleichen, und Hudson hatte einen Grund, die Kredite Anfang 2006 zu kündigen und die Zwangsversteigerung zu forcieren. Rechtsanwalt Schulz-Hennig ist deshalb überzeugt: "Hudson hat den Zahlungsrückstand bewusst künstlich herbeigeführt." Seitdem hat Thiel in seinem Einkaufszentrum nichts mehr zu sagen. Seine Konten hat Hudson gepfändet. Dafür tauchen in seinem Büro direkt im Einkaufszentrum immer wieder Interessenten auf, die seine Immobilie erwerben wollen. Von Thiel haben sie die Adresse nicht bekommen. "Hudson hat die Kenntnisse aus den Kreditakten gezielt genutzt, um ohne Zustimmung des Kreditnehmers die Verwertung der Immobilien zum eigenen Vorteil vorantreiben zu können", sagt dazu sein Anwalt Schulz-Hennig. "Das ist ein klarer Verstoß gegen den Datenschutz."

      Andere Kreditnehmer, die bei Hudson Advisors gelandet sind, erzählen ähnliche Geschichten wie Thiel. Auch sie werfen den Geldeintreibern von Lone Star vor, bei angebotenen Ablösesummen immer höhere Forderungen zu stellen, nicht verhandlungsbereit zu sein und vorschnell Pfändungen und Zwangsversteigerungen einzuleiten.

      "Wer sich dagegen wehren will, kommt letztlich nicht daran vorbei zu klagen", sagt der Kölner Anwalt Hans G. Keitel. Der Grund: Leiht eine Bank einem Kunden Geld für den Kauf eines Grundstücks, verlangt das Institut in der Regel als Sicherheit eine Grundschuld und lässt sich die Möglichkeit einräumen, jederzeit die Zwangsvollstreckung betreiben zu können. Wer im Besitz der Grundschuldbestellungsurkunde mit einer entsprechenden Klausel ist, kann deshalb vollstrecken lassen, ohne nachweisen zu müssen, dass der Kreditnehmer seine Vertragspflichten nicht mehr erfüllt. Natürlich kann sich der Kreditnehmer dagegen gerichtlich wehren, bei einer willkürlichen Vollstreckung hat er Anspruch auf Schadensersatz. "Aber der Gläubiger kann zunächst aufgrund seiner stärkeren wirtschaftlichen Position womöglich auch rechtswidrige Fakten schaffen", sagt der Düsseldorfer Anwalt Julius Reiter. Schulz-Hennig wirft Hudson vor, genau dies zu tun: "Der Lone-Star-Gruppe geht es darum, die Kredite schnell zu verwerten. Deshalb schöpft Hudson systematisch alle Möglichkeiten von Repressalien aus", sagt er.

      Olivier Brahin sieht dies ganz anders. Der Geschäftsführer von Hudson Advisors Germany, der in der Frankfurter Lone-Star-Zentrale zum Gespräch bittet, sagt viele Sätze, die freundlich und vernünftig klingen: "Wir wollen gemeinsam mit dem Kreditnehmer eine Lösung finden." Oder: "Die Zwangsversteigerung ist für uns in der Regel nicht die optimale Lösung, weil dies auf den Wert der Immobilie drückt." Brahin sagt aber auch: "Bei Kreditnehmern, die sich einer gemeinsamen Lösung verschließen, bleibt uns nichts anderes übrig, als Zwangsmaßnahmen einzuleiten." Zu Details im Fall Thiel will er sich nicht äußern. Nur so viel sagt er: "Der geschilderte Fall spiegelt die Form, wie wir unser Geschäft betreiben, nicht wider."

      Immer wieder hingehalten
      Trotzdem meldete sich Hudson Advisors sofort nach dem Gespräch mit der SZ bei Thiel, der sich zuvor vergeblich um eine Einigung bemüht hatte. Es folgte ein Treffen in München - doch Thiel verstand nicht viel: Der Wortführer von Hudson redete englisch, Thiel sollte erneut die Verkaufsvollmacht unterschreiben. "Das war keine Verhandlung, sondern eine absolute Zumutung", sagt er. Dennoch hoffte er weiter darauf, die Zwangsversteigerung abwenden zu können, zumal er mit Hilfe eines Investors einen Preis für das Einkaufszentrum zahlen wollte, der deutlich über dem Wert lag, den ein vom Amtsgericht eingesetzter Sachverständiger gerade ermittelt hatte. Immer wieder hielt ihn Hudson danach hin. Jetzt hat er genug: Diese Woche reichte sein Anwalt - wie bereits in einigen anderen Fällen zuvor - Klage beim Landgericht München ein.

      Die Prozesse sind für die deutschen Banken von zentraler Bedeutung: Die HRE, die Kredite in Höhe von 3,6 Milliarden Euro an Lone Star verscherbelte, war nur der Vorreiter. Die Geldinstitute verkaufen derzeit munter weiter vor allem notleidende Kredite, um ihre Bilanzen zu bereinigen. Käufer sind häufig Finanzinvestoren wie Lone Star, die nach dem asiatischen Raum Ende der neunziger Jahre jetzt den deutschen Markt aufrollen. Dieser gilt als Goldgrube: Das Volumen an notleidenden Krediten schätzen Experten auf bis zu 300 Milliarden Euro. Die Aufkäufer der Kreditpakete zahlen dabei deutlich weniger als das ausstehende Kreditvolumen - sie spekulieren darauf, dieses Portfolio besser heute als morgen abzuarbeiten und dabei für ihre Geldgeber, wie zum Beispiel US-Pensionsfonds, möglichst zweistellige Renditen herauszuholen. Karsten von Köller, Chef von Lone Star in Deutschland, bezifferte die Abarbeitungsphase auf drei bis vier Jahre. "Die Karawane", so Köller, "zieht dann weiter."

      » "Alles, was wir tun, muss hundertprozentig mit den Gesetzen übereinstimmen." «

      Hudson-Geschäftsführer Brahin
      Es gibt jedoch ein Problem: Normalerweise ist beim Übertragen von nicht notleidenden Krediten die Zustimmung des Darlehensnehmers erforderlich. Gleiches gilt für leistungsgestörte Kredite, bei denen noch eine gute Chance auf die vertragsgemäße Bedienung besteht. In dem von der HRE an Lone Star verkauften Paket waren aber neben faulen auch solche nicht notleidenden Kredite in Höhe von 1,1 Milliarden Euro. Trotzdem gelang der Verkauf - ohne die Billigung von Thiel und den anderen 1700 Kunden. Die HRE beruft sich dabei auf das Umwandlungsgesetz. Danach könnten Banken Kredite bündeln und auf eine eigens gegründete Gesellschaft ausgliedern und dann diese an einen Dritten übertragen, ohne die Darlehensnehmer fragen zu müssen. Und genau so lief der Deal ab.

      Einige Anwälte haben dies notgedrungen akzeptiert. In ihren Klagen konzentrieren sie sich darauf, den Lone-Star-Gesellschaften vertrags- und treuwidrige Vollstreckungsmaßnahmen nachzuweisen, auch wenn Hudson-Geschäftsführer Brahin diesen Vorwurf strikt zurückweist: "Alles, was wir tun, muss hundertprozentig mit den Gesetzen übereinstimmen." Schulz-Hennig geht dagegen noch einen Schritt weiter. Er will grundsätzlich geklärt wissen, ob mit dem Kreditverkauf der HRE an Lone Star nicht "ein klarer Verstoß gegen den Datenschutz und das Bankgeheimnis vorliegt".

      Sollten sich die Gerichte nicht der Meinung des Anwalts anschließen, dürfte sich das Verhältnis zwischen Kreditnehmern und Banken in Deutschland radikal ändern. "Ein Darlehensverhältnis ist eine Vertrauenspartnerschaft", sagt der Münchner Anwalt. Dieses Vertrauen werde gebrochen, "wenn jede Forderung ohne Zustimmung des Kreditnehmers an Finanzinvestoren verkauft werden kann, die gar kein Interesse an der Fortführung des Kreditverhältnisses haben".

      Notfalls will Schulz-Hennig deshalb bis zum Bundesgerichtshof gehen. Und Thiel mit ihm, auch wenn er sich lieber gütlich geeinigt hätte. Der 75-Jährige kann inzwischen nachts oft nicht schlafen. Er hat Angst, morgens zum Briefkasten zu gehen. "Ich habe in den letzten 50 Jahren als Kaufmann stets versucht, mich menschlich zu verhalten, auch gegenüber meinen Kunden, die mir Geld schuldeten. Das", sagt er, "vermisse ich bei Hudson."


      (SZ vom 10.6.2006)
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 11:06:24
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.069.726 von sensor10 am 12.06.06 09:05:32Das ist falsch. Du kannst dein Limit bei der DB für Überweisungen bis ins unendliche schrauben.
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 11:20:12
      Beitrag Nr. 12 ()
      Cortalconsors bietet Konten für Firmenkunden an. Ich weiß allerdings nicht, ob da Abbuchungen möglich sind und Kredit ist allenfalls als Effektenkredit möglich. Die Kontoführung dürfte dafür kostenlos sein, wenn gelegentlich WP-Transaktionen getätigt werden oder ein Fondssparplan bespart wird.
      (HP-Das bieten wir-Kunde werden-Infopaket anfordern (Firmenkunden))
      Als Privatgiro empfehle ich das kostenlose Konto der Wüstenrotbank.
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 14:18:46
      Beitrag Nr. 13 ()
      Sparkasse is okay . Diversifizieren !!

      wie wärs mit Postbank ?? Besser als ihr Ruf. Gute Internetanbindung und bei einer größeren Postfiliale haben die länger auf als jede Bank. Auch Samstags !!

      Gruß Quando
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 14:37:24
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ich war bei der DB und habe genau diesen Misst erlebt.
      Ich scheibe hier auch von Onlinüberweisungen.
      Offline geht das ja.
      Fahre aber mal ständig 1 Stunde zur Bank um eine
      Überweisung zu starten. :cry:
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 19:57:39
      Beitrag Nr. 15 ()
      Das Postbankkonto für Geschäftskunden, kostenlos ab 10.000 € durchschnittlichem Habensaldo im Monat.:laugh: Dafür gibts dann 10 kostenlose Buchungsposten.
      Avatar
      schrieb am 14.06.06 01:49:31
      Beitrag Nr. 16 ()
      Danke erstmal für die Infos! Werde mir folgende Bankenangebote genauer angucken:

      Sparkasse (bin dort bislang und mit dem onlinebaning auch zufrieden)

      Postbank

      netbank (steckt daein großer hinter?)

      Raifeisenbank

      SK
      Avatar
      schrieb am 14.06.06 17:13:59
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.079.186 von honigbaer am 12.06.06 19:57:39hi Schadbär,

      Leute die alles umsonst haben wollen und nicht rechnen können
      werden sicher 10.000 hinlegen, um nur ja keine Gebühren zu zahlen.
      :p
      Wir zahlen ca. 15.- mtl. und nutzen dabei Internetbanking und haben bie 5.000 € Überziehungslimit.

      Wer 10 K übrighat sollte sie lieber zu 3 - 4 % sicher anlegen
      und hat dann 300 - 400 € Zinsen. Davon kann man sich auch ein Geschäftskonto zu 180.- Euro leisten.

      Gruß Quando
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.06.06 22:33:44
      Beitrag Nr. 18 ()
      Jetzt fehlt eben nur noch die Erläuterung, wieso man 180 Euro für etwas bezahlen soll, das es bei Consors für umsonst (oder 1,95 Euro im Monat) gibt.
      Die 5000 Euro Überziehungsrahmen gibt es bei der Postbank auf den guten Namen? Und zu was denn für Konditionen?
      Avatar
      schrieb am 16.06.06 13:34:19
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.116.653 von honigbaer am 14.06.06 22:33:44
      Man oh man. Der Mensch sucht ein Geschäftskonto, kein Anleger, Trader- Online- Konto.

      Wenn ich einen Schrubber brauche nutzt mit ein kostenloser Besen nichts.

      :cry:

      Leute gibt´s
      Avatar
      schrieb am 16.06.06 15:34:48
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.147.915 von Quando am 16.06.06 13:34:19Zinssatz wäre vielleicht nicht so wichtig, eher niedrige Gebühren (Kontoführung und Transaktionen), zumal ich es lediglich für Online-Überweisungen und Geldepfang nutzen möchte. Außer nem verlässlichen OnlineBanking, brauch ich also nix anderes.

      Quando, ich kann nicht erkennen, welche der gewünschten Anforderungen durch das Consorskonto für Firmenkunden nicht erfüllt wären. Und das für maximal 23,40 statt 180 Euro Jahresgebühr.

      Wenn man unbedingt den Dispokredit zu 12% braucht, ist man vielleicht bei der Postbank besser aufgehoben, aber davon war ja in SKs Frage nicht die Rede. (Mann oh Mann!)
      Avatar
      schrieb am 17.06.06 11:35:23
      Beitrag Nr. 21 ()
      Also ich kann das kostenlose Geschäftskonto der Cronbank empfehlen, welches ich selbst bereits seit 1,5 Jahren nutze. Ich bin mit dieser kleinen Bank sehr zufrieden, erst heute habe ich von denen z.b. StarMoney 5.0 erhalten, kostenlos wohlgemerkt.

      Das Geschäftskonto bei der Cronbank ist kostenlos und wird mit 1,5 % verzinst. Jeden Monat sind 50 Buchungen inclusive, darüber werden 20 Cent je Buchung berechnet.

      Als Alternative wäre auch das Geschäftskonto Plus der Ethikbank zu empfehlen. Auch hier fällt keine monatliche Grundgebühr an, Buchungen werden mit 10 Cent je Buchung berechnet. Freibuchungen sind aber nicht bei dem Angebot enthalten.

      Informationen zu den Banken:

      www.cronbank.de

      www.ethikbank.de


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Geschäftskonto, aber bei welcher Bank?