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    *** co.don - Gute News ! *** (Seite 315)

    eröffnet am 12.06.06 11:05:51 von
    neuester Beitrag 26.01.23 21:36:34 von
    Beiträge: 4.521
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      Avatar
      schrieb am 28.10.09 18:55:05
      Beitrag Nr. 1.381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.272.225 von ykS am 28.10.09 17:03:27Codon ist noch eine kleine AG, da reicht der Markt der jüngeren völlig. Jung ist hier auch ein relativer Begriff der nicht an eine Zahl gebunden ist. Für altersbedingten Verschleiß ist es allerdings weniger einsetzbar.
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 17:03:27
      Beitrag Nr. 1.380 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.269.445 von Petronius am 28.10.09 12:41:58...dann wären nur "Unfälle" eine Indikation für den Einsatz der Technologie...

      Nein, denn Sport und alltägliche Belastungen sorgen für eine ständige steigende Patientenzahl. z.B. Rückenleiden gehören heute mit zu den häufigsten Gesundheitsproblemen die zu Ausfällen oder Frührenten führen.

      Gruss
      Sky
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 17:01:05
      Beitrag Nr. 1.379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.266.924 von Sig am 28.10.09 08:59:12Nur für jüngere Patienten...

      Ich weiß nur, dass z.B. Bandscheibenvorfälle (wie bei mir) in allen Altersklassen vorkommen. Und dies nicht zu wenig mit deutlich steigender Tendenz.

      Die bisherigen/früheren Methoden sind absolut unzureichend, daher habe ich mich seit Jahren vor einer OP gedrückt. Agesehen davon halte ich mich mit über 40 nicht für einen Fall der jüngeren Generation ;)

      Ich habe schon vor längerem mit Codon telefoniert und die Info bekommen, dass meine Kasse die Kosten übernehmen würde, ich selbst hätte keine Zuzahlung gehabt.

      Alleine die Tatsache, dass kein Fremdkürper implantiert wird und die Chance auf eine vollständige Genesung, sricht meiner Meinung nach dafür, dass sich ein solches Verfahren langfristig durchsetzen wird.

      Gruss
      Sky
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 12:41:58
      Beitrag Nr. 1.378 ()
      SALVE!

      Wenn das mit den jungen Patienten stimmt, dann wären nur "Unfälle" eine Indikation für den Einsatz der Technologie, was die Zielgruppe einschränkt. Gibt es Infos zu diesem Punkt?

      Weiterhin ist das Marketing zu prüfen. Wenn die Kunden einen Grossteil der Behandlung zahlen müssen, dann muss mehr Aufwand betrieben werden, Kunden direkt anzusprechen und die Vorteile erklärt werden. Auf der Codon-Homepage vermisse ich "Testimonials glücklicher Patienten" ;)

      Wenn sich also Patienten selbst für diese Behandlung entscheiden müssen, dann müssen sie auch irgendwie "abgeholt" werden.

      Gibt es da eine Marketing-Strategie? Werbung auf http://www.deutsches-arthrose-forum.de/ und ähnlichem??

      Eine weitere Klippe ist die neue Regierung. Werden die das Streichkonzert spielen lassen?
      Petronius
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 08:59:12
      Beitrag Nr. 1.377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.249.812 von josewe am 25.10.09 23:53:43Hier hatte einmal jemand geschrieben das Verfahren wäre nur für jüngere Patienten geeignet, was natürlich an der eigentlichen Zielgruppe für solche Implantate vorbei ginge.
      Ich habe da leider auch nicht viel Ahnung, diejenigen die Ahnung haben lassen aber offenbar die Finger von der Aktie.

      Sig

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      Avatar
      schrieb am 25.10.09 23:53:43
      Beitrag Nr. 1.376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.246.718 von Petronius am 24.10.09 18:09:25hallo petronius, herzlich wilkommen,

      finde es gut, dass jemand mal fragen stellt, die sich nicht allein am aktuellen preis der aktie ablesen lassen.

      1.3. absolut erheblichsten umsatzboost könnte die aufnahme in den erstattungs-katalog von einzelnen krankenkassen (mir fehlt das fachwort) bringen - dann müssten die patienten die kosten nicht mehr selber tragen. codon hat dies über die letzten jahre auch versucht und leichte erfolge errungen, der durchbruch ist noch unerreicht. dies spricht auch die marketing-frage an. codon arbeitet mit sog. kooperationspartner, kliniken, die codon-produkte anbieten. laut emissionsprospekt gibt es über 180 von diesen. jedoch scheint der anreiz der nutznug von codon-produkte bzw. das wissen über deren anwendung zu klein gesät sein.

      2. laut emissionsprospekt (s.49f.) verfügt codon über mehrere patentfamilien, sowie die reinraumtechnik, als auch die "herstellung von dreidimensionalen, vitalem Knorpel- oder Knochengewebe und dessen Verwendung als Transplationsmaterial". Details kannst du auch bei depatis.net abrufen, wenn du als Anmelder "co don AG" eingibst. Daneben hat es Gesetzesänderungen gegeben, die neuen Eintretern im Bereich des tissue engineering die Vermarktung ohne EMEA-Lizenz verbieten. diese gelten seit dem 1.1.2009 - was so viel heisst, dass neueintritte erst mit min 4-jähriger verzögerung drin sind.

      4.+5. wie es meines erachtens aussieht hat das strategische personal das boot verlassen, wünschenswert wäre jemand mit erfahrungen im alltag der "kooperationspartner" und guten kontakten in die branche, so wie es aussieht ist der neue CEO eher ein junger kaufmann ohne irgendwelche branchenerfahrung.

      6. laut markus-datenbank ist die aktionörszusammensetzung sehr breit sehr hohen anteil an streubesitz, daneben eher traditionelle/halbstaatliche banken, die wohl schon komplett abgeschrieben haben.

      als größtes problem sehe ich die unternehmenskommunikation - siehe früheren post.

      beste grüße, josewe
      Avatar
      schrieb am 24.10.09 18:09:25
      Beitrag Nr. 1.375 ()
      SALVE!

      Dank an die Profis für die ersten Infos. Freut mich, dass ihr hier einen konstruktiven Schräd habt.

      Ok. 3 Jahre Luft, das erscheint mir reichlich. Ich muss mir die GBs mal anschauen. Haben die Codonaner die Verluste in den letzten Jahren stetig verringert?

      Zwei Themen interessieren mich.
      Die Patentfrage. Worin bestehen denn die Patente? In den speziellen Anordungen in der Reinraumtechnik oder in der Prozesstechnik bei der Vermehrung des Eigengewebes?

      Das macht schon einen Unterschied.
      Diese Reinraumtechnik wird von den entsprechenden Ingenieurfirmen sicherlich mehr beherrscht als von Coodon.
      D.h, die machen nichts anderes und können ev. Alternativlösungen entwickeln und bauen.

      Sind die Patente aber eher im biotechnischen Bereich, da sollten nur andrere Biobuden Konkurrenz darstellen. Diese Art Patente halte ich für stärker wg. der höheren Kompetenz.

      Marketing
      Ach ja. Immer das Marketing.....
      Ich hoffe mal, dass die Codon-Produkte letztlich kostengünstiger sind, als Titangelenke. Der Kostendruck sollte daher in die Hände von Coodon spielen. Das kann aber dauern.

      Aber wie wollen die ihre Produkte vermarkten? Gibt es Infos zur Strategie? Haben die eigene Vertreter mit dem Biokoffer im Feld oder Partnerschaften? Mund-zu-Knie-Propaganda?

      Ich halte dieses Thema für kriegsentscheidend.

      Andererseits. Wie skalierbar ist denn die Produktionskapazität?
      Knieknorpel kann man ja nicht wie eine Software per Knopfdruck kopieren, die brauchen dafür doch Reinraumlabors und die entsprechenden Techniker? Für wieviel Umsatz reicht denn die installierte Kapazität?

      Petronius....Interesse gewinnend
      Avatar
      schrieb am 24.10.09 10:16:40
      Beitrag Nr. 1.374 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.243.175 von plotz am 23.10.09 18:37:366. Der Kurs ist ja massiv zusammengebrochen. Wie sieht das Aktionärsgefüge aus? Treudumme Kleinaktionäre, Zocker, coole Turnaround-Investoren?

      Den Punkt könnten wir noch aufgreifen.

      Mit Sicherheit von allem etwas, so wie bei den meisten kleineren Werten ;)

      Gruss
      Sky
      Avatar
      schrieb am 23.10.09 18:37:36
      Beitrag Nr. 1.373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.239.515 von Petronius am 23.10.09 12:00:00Können wir machen.

      Codon verbrennt derzeit knapp 500000 pro Jahr. Bei Mitteln von 1.800000 können wir noch 3,5 Jahre auf die schwarze Null warten.
      Stand 30 Sep. 09.

      Umsatzsteigerung derzeit 28 % zum Vorjahr. Klingt viel ist aber nicht viel wenn man das niedrige Niveo betrachtet.

      1.3 Nein oder nicht bekannt.
      1.4 Nur durch eine mögliche breitere Anwendung der bestehenden Produkte.

      2. Patente und defakto alleiniger Anbieter.
      3. Als Produzent und Selbstvermarkter

      Hier wird man noch länger warten müssen bis sich der Erfolg einstellt. Das Hauptproblem liegt meines erachtens in der geringen Bekanntheit. Der Patient müßte selber nachfragen ob ihm mit einem Codon Produkt auch geholfen werden kann.

      Die Klinken investieren unsummen in teure Gerätschaften, die Mediziner sind hier eher gut ausgebildete Handwerker die neuartige Kunstgelenke bejubeln.

      Das neue wesentlich bessere Produkt wird hier erstmal abgelehnt.

      Vergleichbar mit der minimalinversiven Chirugie. Lange Zeit dachten die Mediziner; warum durch ein kleines Loch hantieren wenn man den Bauch oder Brustkorb doch auch komplett aufschneiden kann.

      Restliche Punkte spare ich mir.
      Avatar
      schrieb am 23.10.09 12:00:00
      Beitrag Nr. 1.372 ()
      SALVE!

      Ich habe mir auf Empfehlung eines Co.Don-Jüngers einen kurzen Blick auf den Wert geworfen.

      Also, das Produkt stimmt, der Wert hat ein gigantisches Potenzial, Totalverlust muss einkalkuliert werden.

      Das klassische Problem mit diesen Threads ist doch, dass hier zwar alle Infos drin sind, aber im Dunst der Vergangenheit verschwinden.

      Also macht doch bitte mal eine Verkaufsveranstaltung für Newcomer!;)

      Was mir bei Co.Don durch den Kopf geht, formuliere ich mal als Prämissen und Fragen.
      1. Der Laden ist nicht profitabel und verbrennt weiter Geld.
      Die Umsatzsteigerungen sind aber im Moment nicht gross genug, um das zu drehen.
      1.1. Wie lange richen die Finanzen im momentanen Setup?
      1.2. Woher oder wie sollen deutliche Umsatzsteigerungen erzielt werden?
      1.3. Gibt es rechtliche oder medizinische Entwicklungen, die auf einen kurzfristigen Umsatzboost hoffen lassen?
      1.4. Mit welchen verwandten Produkten könnte ein Zusatzumsatz erzielt werden?

      2. Wie ist die Technologie abgesichert? Der Erfolg von Co-Don scheint an der Reinraum-Technik zu hängen.

      3. Ist Co.Don eher als Dienstleiser zu sehen oder als Technologieunternehmen, das Lizenzeinnahmen anstrebt?

      4. Gibt es strategisches Personal, das über die Lebensfähigkeit des Unternehmens entscheidet? Wie sind diese Personen an Co.Don gebunden?

      5. Welchen Eindruck habt ihr vom Management von Co.Don? Sind die Erbsenzähler, Visonäre, Kaufmänner, Nassforsche oder Träumer?

      6. Der Kurs ist ja massiv zusammengebrochen. Wie sieht das Aktionärsgefüge aus? Treudumme Kleinaktionäre, Zocker, coole Turnaround-Investoren?

      7. Hat Co.Don noch Optionen für eine Krisenrefinanzierung per Bank oder KE?

      So, das mein kleines Brainstorming.

      Grüsse, Petronius
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