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    Links- oder Rechtsextremist -> wer hat es besser in Deutschland? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.06.06 12:51:37 von
    neuester Beitrag 13.06.06 17:58:17 von
    Beiträge: 28
    ID: 1.065.512
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      schrieb am 12.06.06 12:51:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      Schlecht geht`s beiden jedenfalls nicht. Kann ja schließlich nichts passieren. Das deutsche Rechtssystem will ja nicht bestrafen oder abschrecken, sondern resozialisieren!
      Und nach dem Dingsbums-Gericht-Urteil haben jugendliche Straftäter im Knast demnächst wohl sogar noch bessere Chancen auf Berufsausbildung! :laugh:

      Aber zum Thema:
      bisher dacht ich immer, die Linken habens besser. Die von der SED, äh PDS, äh Linkspartei kriegen sowieso das meiste geschenkt, weil Sie Ossis sind. Und im Westen die Linken, naja, die schmieren mal Nachts nen paar linke Parolen auf Häuserwänder und fahren von einer Anti-KKW-Demo zu anderen. Also ein Easy Job.:)
      Aber wenn man es genauer betrachtet, gehts den Rechtsextremisten in Germany sogar noch besser: die brauchen nicht wie die linken Chaoten ein paar Tage vor Brokdorf im Schlamm zu campen, sondern marschieren nur mal kurz bei irgend einer Nazi-Demo durch eine Innenstadt, dann ist schon wieder Feierabend. Und dann hängen Sie noch den ganzen Tag faul im Internet rum, kopieren ein paar NPD-Pamflete in Foren und lenken von der eigenen Dämlichkeit und Faulheit ab, indem Sie ständig schreiben, die Ausländer sind an allem schuld. Ganz easy eben, dafür braucht man noch nicht mal ein Psychopath zu sein, das kann schließlich jeder Fullidiot!! :laugh:
      Das Ganze wird dann noch finanziert durch Hartz4. Also ein echt bequemes Leben, einfacher gehts doch gar nicht!
      Fazit: Extremisten habens gut in Deutschland, aber die Rechten noch mehr als die Linken!
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 12:54:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      falsches Fazit

      heute sitzen die ehemaligen Mauerschützen im Parlament und erleben eine Wiedergeburt vom feinsten :mad:
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 13:04:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.073.267 von daimlerfreak am 12.06.06 12:54:07Merke, unsere ausschließlich linke staatsdoktrin beweist uns entgegen allen gesetzen der natur, dass unser staatsschiff gegen alle widrige strömungen ausschließlich ( für eine absehbare zeit) von links den fluß stromaufwärts hinaufgezogen werden kann.

      Nach allen erfahrungen würden die mitreisenden passagiere gemeinsam versuchen, durch gleichmäßiges ziehen von der linken und der rechten seite her das staatsschiff (dauerhaft) gleichmäßig in der mitte des stromes zu halten und damit noch sicher zu steuern.

      Nun, unsere speziellen deutschen passagiere stellen natürlich alle geltenden naturgesetze und praktischen erfahrungen auf den kopf, indem nun auf anordnung des unerfahrenen ( politischen) kapitäns gezwungenermaßen versuchen, dass schlingernde staatsschiff ausschließlich vom linken ufer her den strom hinaufzuziehen. Kritische stimmen von passagieren, die dieses unterfangen als zum scheitern verurteilt ansehen, werden mit gewalt gezwungen den mund zu halten und sich in die kolonnen der verzweifelt sich am linken ufer abmühenden einzureihen und mitzuziehen.

      Was passiert wohl, wenn das staatsschiff leckgeschlagen am linken ufer zerschellt?. Werden nun alle zwangsläufig versuchen den unfähigen kapitän und seine offiziere über board zu werfen und dann, nun allerdings durch die situation gezwungenermaßen,vom rechten ufer den kahn wieder flottzumachen???

      Diese Frage habe ich für mich aus aus der logik der immer geltenden naturgesetze und der gemachten historischen menschheitserfahrungen heraus bereits beantwortet.
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 13:08:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.073.243 von psychopath_91 am 12.06.06 12:51:37
      man darf tatsächlich den rechten einen größeren aufmerksamswert mit minimalsten aufwand bescheinigen. Nur winzigste anlässe genügen, um die staatliche linksordnung bedroht zu sehen.

      Insofern kann ich mich deiner analyse inhaltlich anschließen.

      Früher war es wesentlich schwieriger, als bürgerschreck aufmerksamheit zu erregen.
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 13:24:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.073.243 von psychopath_91 am 12.06.06 12:51:37:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      SO habe ich das noch nie gesehen. Die Linken verstehen zwar auch das Handwerk von Copy und Paste, aber irgendwer muss ja irgendwann mal die Myriaden von Heise und Nadir-Artikel mal geschrieben haben.
      Ich würde ja wetten, dass sind diejenigen, die im Deutsch-Aufsatz zu einem 5- zeiligen Gedicht immer 7 Seiten schreiben konnten.

      Insofern liefern die Linken defintiv mehr für ihr Hartz 4-Geld ab. Stellt sich nur die letzte verbliebene Frage? Welcher Extremismus ist komischer?

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      schrieb am 12.06.06 13:26:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      Eindeutig die Linksextremisten - die werden in Deutschland mit Samthandschuhen angefasst.
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 13:35:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.073.621 von puhvogel am 12.06.06 13:24:10komischer??:confused:

      Ich hatte bis eben ausschließlich unsere politische führung als witz und deren verzweifelte flickschusterpolitik als satire begriffen.

      Insofern muss ich den extremisten das prädikat "komisch" absprechen.

      Ich halte sie eher für an sich selber gescheitert.

      humorlose und auf der niedrigsten stufe menschlicher existenz stehende idioten.
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 14:02:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.073.382 von Nannsen am 12.06.06 13:04:44Man braucht nur den Anfang dieses Beitrages lesen:

      unsere ausschließlich linke staatsdoktrin beweist uns
      wessen geistig armes Kind der Verfasser ist!
      Er lebt in einer Traumwelt!

      Mit Realitätssinn hat dieses nichts zu tun!
      Kein Wunder, denn sie haben nach 60 Jahren noch nicht erfasst, dass die Nazis die größten Verbrecher waren, die die deutsche Gesellschaft hervorgebracht hat!
      Wie sagt man : Die ewig Gestrigen!!

      Träume weiter deinen Traum!
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 14:06:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.073.735 von Nannsen am 12.06.06 13:35:53Hervorragend schätzt du dich selbst ein Nannsen, wenn du schreibst:

      humorlose und auf der niedrigsten stufe menschlicher existenz stehende idioten.
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 14:39:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      Sozialisten und nationale Sozialisten sind das Gleiche. Hitler hat ca. 50 Mio umgebracht, Stalin ca. 100 Mio. Außerdem gab es noch jede Menge andere linker Massenmörder z.B. Mao, Pol Pot, Milosevic, Ceaucescu etc.

      Man sieht aber die Linken im Dt. Parlament und nicht die Rechten. Vor wenigen Wochen haben sich doch 2 PDS-Abgeordnete erdreistet, eine EU-Resolution gegen die Menschenrechtsverletzungen in Kuba zu unterschreiben.

      Der Anschiss der Parteispitze kam sofort. Solange Verbrechen für mit der richtigen (linken) Gesinnung gemacht werden, stört sich niemand daran. Der Massenmörder Milsosevic wurde auch bei der Beerdigung gefeiert - kein Wunder er war Kommunist.

      Momentan gibt es viel mehr Linke als Rechte - also sind momentan die Linken viel Gefährlicher. Schaut doch mal um auf dt. Strassen! Seht ihr da mehr Skinheads oder Punks? Wer nur annähernd soviele Skinheads sieht, sollte sich hier mal melden und die Region nennen!

      Das permanente Skandalisierung (Potsdam, Sebnitz etc.) angeblich rechter Straftaten, soll doch nur von den Linken ablenken. Und wenn ein Mord aus rechten Motiven vorkommt, dann soll er bestraft werden wie ein Mörder, aber man braucht nicht 6 Wochen im Fernsehen eine Dauerberieslung, werden linke Straftaten überhaupt nicht erwähnt werden.
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 14:44:04
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.074.085 von Roman5 am 12.06.06 14:06:27
      :confused:Hm, irgendetwas, liebster roman5, muss dich persönlich sehr berührt und gekränkt haben?

      Gefällt dir die beschreibung unsere ausschließlich linke staatsdoktrin beweist uns nicht???

      Oder gefällt die die von mir gezogene schlussfolgerung nicht, dass die linke seilschaft ,die unser staatsschiff zum linken ufer hin stranden lassen wird, gleichzeit die einsichtigen erzeugt, die vom rechten ufer her den kahn wieder in die mitte des stromes zurückbringen.Wird dir etwa heiß bei dem gedanken, was dann aus dir werden soll?

      Weil du, lieber roman5, bei mir inzwischen fast unbegrenzte narrenfreihet erworben hast, möchte ich dich gerne näher mit der idee der von mir gemeinten, ausschließlich linken staatsdoktrin bekannt machen.


      Die neue Staatsdoktrin
      Karl Heinz Roth analysiert den Siegeszug der Totalitarismustheorie
      Der Geschichtsrevisionist Ernst Nolte, unlängst mit dem Konrad-Adenauer-Preis der Deutschland-Stiftung ausgezeichnet (vgl. ak 440), ist ein belesener Mann. In seinem Aufsatz "Was ist ,historischer Revisionismus`?", abgedruckt in der Festschrift zur Preisverleihung, zeigt Nolte, dass er auch die Polemiken seiner schärfsten Kritiker zur Kenntnis nimmt. Hinter der Empörung, mit der Nolte Karl Heinz Roths Formulierung vom "Altfaschisten Nolte" zitiert, wird dabei auch Genugtuung sichtbar. Denn Nolte sieht neben den "Schimpfreden" auch "Wendungen..., die gewiss aus einer Art Zweckpessimismus hervorgehen, aber gleichwohl als übermäßig ehrenvoll gelten könnten: Noltes geschichtsphilosophischer Rahmen, das Konzept des ,europäischen Bürgerkrieges`, bilde inzwischen ,die Grundlage des Diskurses`, und man müsse befürchten, dass der Initiator den ,Historikerstreit` am Ende doch gewonnen habe."

      So weit gibt Nolte korrekt wieder, was Karl Heinz Roth in seinem Buch "Geschichtsrevisionismus. Die Wiedergeburt der Totalitarismustheorie" als Zwischenbilanz der geschichtspolitischen Debatten in Deutschland (und zum Teil darüber hinaus) formuliert. Zwar warnt Roth auch vor Panikmache, sein Fazit bleibt aber pessimistisch: "Mit der Totalitarismustheorie als argumentativem Kern hat sich der historische Revisionismus inzwischen zweifellos eine kulturell hegemoniale Stellung erobert."

      Die in dem Buch zusammengefassten Aufsätze, geschrieben zwischen 1992 und 1998, zeichnen den Siegeszug der Totalitarismustheorie überzeugend nach - einer inhaltlich ärmlichen und in sich widersprüchlichen "Theorie", die aber für ihre Anhänger mehrere Vorteile miteinander verbindet: Sie ist extrem simpel ("Rot gleich Braun") und damit auch für politische Analphabeten verständlich; sie setzt den Begriff "Freiheit" mit den Bürgerrechten der parlamentarischen Demokratie gleich und verknüpft ihn zugleich mit dem Privateigentum; sie kriminalisiert damit jeglichen Versuch, dem Kapitalismus eine Alternative entgegenzusetzen; sie legitimiert die flächendeckende Abwicklung der DDR-Gesellschaftswissenschaften als Kampf gegen den "Totalitarismus" - und nicht zuletzt untermauert sie die Ansprüche ihrer Verfechter auf gut dotierte Posten und Forschungsaufträge.

      Der mit Abstand längste von Roths Aufsätzen behandelt den "Einfluss der Totalitarismustheorie auf die Bundestags-Enquete ,Aufarbeitung von Geschichte und Folgen der SED-Diktatur in Deutschland` und ihre Auswirkungen auf die politische Kultur der Bundesrepublik". Roth weist nach, dass der wissenschaftliche Erkenntniswert dieser Theorie gleich Null ist, und skizziert ihre Konjunkturen seit den 1920er Jahren. Nach ihrer Blütezeit im Kalten Krieg und dem Einbruch in den 1960er Jahren kam der entscheidende Durchbruch der "Neo-Totalitarismustheorie" nach dem Untergang der DDR.

      Antitotalitärer Konsens statt Antifaschismus
      An ihrem Siegezug waren Scharen von Historikern, Politikern und Publizisten beteiligt, unter ihnen lautstarke "Fundis" und taktisch geschickte "Realpolitiker". Roth schildert anschaulich, wie letztere das Totalitarismusverdikt durch die Hintertür in die entscheidende Bundestagsresolution einbrachten. Die Enquete, beschloss der Bundestag mit überwältigender Mehrheit, sei "vor allem den Deutschen in den neuen Bundesländern (verpflichtet), die über nahezu sechs Jahrzehnte hinweg diktatorischen Regierungsformen unterworfen waren". Damit war das fast drei Jahre dauernde "Tribunaltheater" eröffnet, bei dem auch Renegaten wie der ehemalige DKP-Poet Peter Schütt mitmachen durften. Auch Jürgen Habermas, im Historikerstreit von 1986 einer der entschiedensten Kritiker Noltes, bekannte sich zum "antitotalitären Konsens". Dieser Konsens, schreibt Roth, "ist nun parlamentarisch kanonisiert und beansprucht Verbindlichkeit nicht nur für die Politik, sondern für das gesamte Spektrum der Gesellschaftswissenschaften."

      In kürzeren Artikeln behandelt Karl Heinz Roth die "Wiederbelebung der Totalitarismustheorie" durch das Hamburger Institut für Sozialforschung ("Reemtsma-Institut") und die Versuche der Geschichtsrevisionisten um Rainer Zitelmann, Hitler zum "Revolutionär" und "Modernisierer" umzudeuten. Am Ende des Buches steht Roths "Zwischenbilanz" über den "historischen Revisionismus in Deutschland", die mit den Worten endet: "Die entscheidende Auseinandersetzung steht erst noch bevor." Das wurde allerdings schon 1994 geschrieben - gern würde man wissen, wie der Autor fünf Jahre später den Fortgang der Auseinandersetzung bewertet.

      Aber das ist ein Schönheitsfehler, der das positive Gesamtbild nicht stört. Zu diesem positiven Bild tragen auch Roths wiederholte und keineswegs floskelhafte Aufforderungen an die Linke bei, aus der eigenen Geschichte zu lernen. So manchem Anhänger des Realsozialismus wird bei einigen Formulierungen der Unterkiefer herunterklappen. Und auch die "Antideutschen" werden gar nicht zufrieden sein, wenn sie Roths Darstellung des Endes der DDR lesen. Die große Mehrheit der DDR-Bürger nämlich, die zur BRD überlief, schreibt Roth, "war davon überzeugt, auf diese Weise ihre gesellschaftliche Autonomie auf der Basis eines wesentlich verbesserten Lebensstandards weiter ausgestalten zu können." Treffend formuliert, aber aus "antideutscher" Sicht sicherlich schönfärberisch - wo bleibt die angeblich allgegenwärtige "Sehnsucht nach der Volksgemeinschaft"?

      Übertrieben scheint mir allerdings der Stellenwert, den Karl Heinz Roth der Totalitarismusdoktrin an der Demoralisierung der ostdeutschen Bevölkerung beimisst. Er schreibt: "Durch das antitotalitäre Verdikt wurden die Ostdeutschen zugleich aller Grundlagen beraubt, die eine Widerstandsperspektive hätten legitimieren können." Wichtiger ist wohl, dass nach dem Anschluss den meisten DDR-BürgerInnen individuelles Durchwursteln Erfolg versprechender erschien als kollektiver Widerstand - und dass, abgesehen von der PDS, eine organisierende Kraft fehlt. Aber das ist eine Diskussion, die vom zentralen Gegenstand dieses lesenswerten Buches weg führt.

      Js.

      Karl Heinz Roth: Geschichtsrevisionismus. Die Wiedergeburt der Totalitarismustheorie; Hamburg (konkret texte 19) 1999, 152 Seiten, 19,80 DM
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 17:48:32
      Beitrag Nr. 12 ()
      "Links- oder Rechtsextremist -> wer hat es besser in Deutschland?"

      Mit den Extremisten der "Mitte" kann keiner von denen mithalten.
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 17:57:58
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.074.562 von Nannsen am 12.06.06 14:44:04Nannsen, wo haste denn # 11 abgekupfert???
      Wer # 3 verfasst, der ist doch überhaupt dazu in der Lage!
      Aber in Deutschland regieren die linken mit einer linken Staatsdoktrin! Wie realitätsfremd!

      Gratulation zu dieser Erkenntnis!:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 18:23:52
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.074.039 von Roman5 am 12.06.06 14:02:07Kein Wunder, denn sie haben nach 60 Jahren noch nicht erfasst, dass die Nazis die größten Verbrecher waren, die die deutsche Gesellschaft hervorgebracht hat!

      Anhänger der zweitgrößten Verbrecher in der deutschen Geschichte zu sein, ist auch nicht ehrenhaft.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 18:49:02
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.077.531 von Roman5 am 12.06.06 17:57:58
      Realitätsfremd???? Mir schaudert bei dem gedanken, lieber sinti....äh.. meine natürlich roma,was in deiner vorstellungswelt links sein soll, wenn unsere staatsdoktrin und die einflußreichen seilschaften in diesesem staat in deiner vorstellungswelt noch immer zu weit rechts angesiedelt sind.

      Bist du dir auch ganz sicher, dass nicht du selber derjenige ist, der in einer traumwelt lebt????
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 19:07:23
      Beitrag Nr. 16 ()
      jungs jungs jungs... euch geht es noch zu gut, wenn ihr euch über so einen quatsch den kopf zerbrecht oder glaubt einer von euch wirklich dass dieses thema auch nur irgendeinen linken oder rechten, sinti oder roma, schwarzen oder weissen, juden oder christen wirklich interessiert... mit verlaub mir geht es am arsch vorbei... und wieso, weil wir kleinen idioten nicht gegen irgendetwas machen können.. so nun geht mal lieber ins freibad....
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 19:41:36
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.078.596 von umbun am 12.06.06 19:07:23so nun geht mal lieber ins freibad....


      Machen die nich´ gleich zu?
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 20:04:41
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.077.983 von detektivrockford am 12.06.06 18:23:52Rockford, aufgrund deiner Beiträge ist mir klar, das du nicht in der Lage bistzu unterscheiden zwischen sozialen Arangement und Verteidigung einer Diktatur!
      Du kannst dir wohl in deiner Einfachheit im Denken nicht vorstellen, das solche Leute wie ich, diesen Staat DDR bekämpften!
      Dass solche Menschen bei bei dem Umbau einer Diktatur in einem Demokratischen Staat massgeblichen Anteil leisteten!
      Ist dir noch nicht aufgefallen, dass die Menschen, die die Wende erkämpft haben, aus der polirischen Landschaft verschwunden sind?
      Aber Fragen stellen ist nicht deine Stärke; und Antworten auf diese Fragen zu geben, nicht fähig!

      Deshalb darfst weiter mit primitiven Unterstellungen arbeiten, weil diese in dein Weltbild so gut passen!
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 20:12:57
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hallo Psychostudent,

      schön, dass Du wieder da bist. Ich hab Dich auch lieb. :kiss:
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 20:43:01
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.079.296 von Roman5 am 12.06.06 20:04:41Rockford, aufgrund deiner Beiträge ist mir klar, das du nicht in der Lage bistzu unterscheiden zwischen sozialen Arangement und Verteidigung einer Diktatur!

      Roman, auch die Masse der Menschen, die damals den Nazis zum Aufstieg verholfen haben, hatten nicht primär schlechtes im Sinn.
      Und auch die überzeugtesten Unterstützer des DDR-Regimes waren nicht unbedingt schlechte Menschen.

      Insofern ist die gute Absicht, nicht allein ausreichend.
      Denk mal drüber nach.
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 20:52:04
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.079.936 von detektivrockford am 12.06.06 20:43:01Rochford, was willst denn du überhaupt??

      Bei dir werde ich an den Schlager erinnert: Einmal so und einmal so....!!!!!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 21:00:17
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.080.067 von Roman5 am 12.06.06 20:52:04Roman, keine billige Polemik.

      Du solltest doch denken.

      Das dauert bei Dir doch sicher länger als 10 Minuten.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 21:52:06
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.080.193 von detektivrockford am 12.06.06 21:00:17Rockford, ich habe eine Bitte! Steigere einmal primitiv!

      Also kurz gesagt: G E S C H E N K T !
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 21:54:05
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.079.021 von detektivrockford am 12.06.06 19:41:36scheisse hast recht... na denn an den bagger see...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 22:11:10
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.081.147 von Roman5 am 12.06.06 21:52:06:cool:
      Avatar
      schrieb am 13.06.06 07:27:37
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.079.296 von Roman5 am 12.06.06 20:04:41...zu unterscheiden zwischen sozialen Arangement und Verteidigung einer Diktatur!

      Was zum Teufel ist ein "soziales Arangement", was verstehst Du darunter und wieso ist das ein Gensatz zu einer Diktatur?

      Wenn du Arrangement meinst, fiele mir die Wahl tatsächlich schwer. Denn sozial von oben arrangiert zu werden macht eigentlich keinen Unterschied zu einer Diktatur und definitiv keinen Spaß.
      Wenn du soziales Engagement meinen solltest, der wird von bereitwilligen Menschen auf freiwilliger Basis seit jeher und unter jeder Staatsform praktiziert und stellt keinen Gegensatz dar.

      Ich kann mir also nur vorstellen, dass es sich hier um ein von Dir neu kreiertes Kunstwort einer Staatsform aus beiden handeln soll. Diktatur in vordergründig soziales Glanzpapier eingetütet, damit der einzelne Gutwillige nicht mehr merkt, dass er fremd bestimmt wird.

      Mach mich schlau!
      Avatar
      schrieb am 13.06.06 17:58:17
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.087.643 von Kaperfahrer am 13.06.06 07:27:37Da Roman den ganzen Tag schon in anderen Threads munter postet, mußt Du wohl vergeblich auf eine sinnvolle Antwort warten.

      Mit primitiver Polemik dürfte aber noch zu rechnen sein.
      Avatar
      schrieb am 15.06.06 14:18:06
      !
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