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    Zuerst zum Fußballspiel und dann ins Bordell - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.06.06 22:39:25 von
    neuester Beitrag 24.06.06 05:14:15 von
    Beiträge: 48
    ID: 1.065.627
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      schrieb am 12.06.06 22:39:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      EU-Kontroverse um Maßnahmen gegen Zwangsprostitution

      Frattini bekennt sich zum Kampf gegen "moderne Form der Sklaverei" - Europaparlamentarinnen unzufrieden mit Maßnahmen im Rahmen der Fußball-WM


      Straßburg - Die Fußball-WM hat zu einem Anstieg der Zwangsprostitution in Deutschland geführt. "Diese Steigerung ist spürbar und das ist alles andere als irrelevant", sagte EU-Justizkommissar Franco Frattini am Montagabend im Europaparlament in Straßburg. Zwangsprostitution sei "moderne Form der Sklaverei, die Europa weder dulden noch ignorieren kann." Zugleich kritisierte er die "kalte" Reaktion des Welt-Fußballverbandes FIFA auf Aufforderungen zur Bekämpfung des Problems.

      Mangelndes Engagement

      In einer Anfragebeantwortung wies Frattini Kritik von Europaabgeordneten an mangelndem Engagement der EU-Kommission beim Kampf gegen Zwangsprostitution zurück. Man habe eine Reihe von Maßnahmen gesetzt. Europol habe eine Analyse für die Polizei- und Ermittlungsbehörden verfasst, um die Koordinierung der nationalen Behörden zu verbessern. Diese Analyse habe bestätigt, dass die Fußball-WM zu einem Anstieg der Zwangsprostitution geführt habe.

      Es solle auch bessere Grenzkontrollen und Hilfsprogramme für potenzielle Opfer geben. Diese Frauen sollten auch nicht als illegale Einwanderer behandelt und abgeschoben werden, so Frattini. Es handle sich nämlich um "Opfer einer besonderen Form von Sklaverei".

      Prets: "Auch in Straßburg steigt die Prostitution"

      Die deutsche Christdemokratin Christa Klaß sprach von einem "spektakulären Anstieg" von Zwangsprostitution bei Großveranstaltungen wie der Fußball-WM. "Die Fußball-WM ist in vollem Gang und die Bordellaktivitäten in voller Blüte. Zuerst geht man zum Fußballspiel, und dann ins Bordell", sagte die schwedische Linke Eva-Britt Svensson. SPÖ-Abgeordnete Christa Prets sagte, man dürfe das Problem nicht dem Fußball in die Schuhe schieben. "Auch hier in Straßburg steigt die Prostitution, wenn das Parlament tagt."

      Die Abgeordneten zeigten sich unzufrieden mit den bisher getroffenen Maßnahmen seitens der EU und der Mitgliedstaaten, um einen Anstieg der Zwangsprostitution aus Anlass der Fußball-WM zu verhindern. Frattini habe seine Ende des Vorjahres eingegangenen Verpflichtungen nicht eingehalten, kritisierte die italienische Sozialdemokratin Marta Vicenzi. "Ich zeige ihm die rote Karte für sein fehlendes Engagement."

      Hotline fehlt

      Prets bemängelte, dass keine einheitliche Hotline für die Opfer von Frauenhandel in Deutschland eingerichtet worden sei. Zudem forderte sie einen massiveren Einsatz der EU-Polizeibehörde Europol und der neuen EU-Grenzschutzbehörde Frontex, um die Verschleppung von Frauen nach Westeuropa zu verhindern. Man habe sich viele konkrete Maßnahmen vorgenommen, es mangle bisher aber bei der Umsetzung. "Solange die Männer nicht überzeugt sind, dass eine Verbesserung der Lage der Frau zu einer Verbesserung der Lage der gesamten Gesellschaft führen wird, wird sich sowieso nichts ändern", sagte die Vorsitzende des Frauenausschusses im Europaparlament, die slowakische Christdemokratin Anna Zaborska.

      "Keine Frau darf ausgebeutet werden. Ich fordere Sie alle auf, der Zwangsprostitution eine rote Karte zu zeigen!" betonte Zaborska. UNO-Schätzungen zufolge werden vier Millionen Frauen zur Prostitution gezwungen. In Österreich, das mit Deutschland eher zu den "Transitländern" für FrauenhändlerInnen gehört, dürfte die Zahl in die Tausende gehen.

      Verbot als Lösung?

      Svensson sprach sich sogar für ein gänzliches Verbot der Prostitution aus. In Schweden sei dadurch auch der Frauenhandel zurückgegangen. "Wir müssen bei der Nachfrage ansetzen, das bedeutetet, dass der Kunde kriminalisiert werden soll." Prets wies diese Argumentation zurück. "Natürlich geht die Prostitution zurück, wenn sie kriminalisiert wird", sagte sie. Das führe aber nur zu einem "Weiterschieben" des Problems auf die Nachbarstaaten. Sie verwies darauf, dass die Schweden im Ausland in vergleichsweise hohem Maße käuflichen Sex konsumieren. (APA)


      12. Juni 2006
      21:57 MESZ
      http://diestandard.at/?url=/?id=2478488
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 22:39:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      Verweise auf der Hompage von standar.at:

      EU-Kontroverse um Maßnahmen gegen Zwangsprostitution

      Expertin rechnet mit Gewaltanstieg bei Fußball-WM

      US-Regierung: Prostitution "von Natur aus schädlich"

      Deutschland verschärfte Gesetze gegen Menschenhandel

      Zwangsprostituierte öffentlich auf Londoner Flughäfen versteigert

      Mehr Rechte zum Welthurentag

      SP-Schuster: Wiener Prostitutionsgesetz hat gute Basis

      Das Los der Frauen im ältesten Gewerbe

      VP-Feldmann will Prostitution legalisieren

      Auf den Spuren der Prostitution in Wien

      Bulgarien: Große Toleranz gegenüber Prostitution

      Brasilianische Frauen zur Prostitution gezwungen

      Kriminalisierung muss gestoppt werden

      Brasilien: Eigene Radiostation für Sexarbeiterinnen

      Amsterdam: Rotlichtviertel öffnete die Tore

      St. Pölten erhält Beratungsstelle für Prostituierte

      Kussmund für den Straßenstrich

      Eva-Luise Köhler gegen Zwangsprostitution

      Britische Regierung will Bordelle zulassen

      Kenia: Hungersnot zwingt Minderjährige auf die Straße

      Brasilien: Mode-Marke für mehr Bewusstsein

      Gegen die Unwürde der Frau

      Brot, aber keine Rosen

      Feminismus und Prostitution

      Räume und Anerkennung der Prostitution

      Das älteste Gewerbe der Welt

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      Sophie - BildungsRaum für Prostituierte

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      Hydra - erste autonome Hurenvereinigung Deutschlands
      Avatar
      schrieb am 13.06.06 00:02:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      verbot- ich bin dafür - ihr geilen säcke
      Avatar
      schrieb am 13.06.06 00:37:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      verbote führen zu nix, zumindest zu nix positiven
      und,
      wie das älteste gewerbe der welt verbieten?
      und warum?
      damit auch die nicht zur prostitution gezwungen rechtlos da stehen,
      sie oder ihre kunden sich strafbar machen?

      SO EIN QUATSCH!
      Avatar
      schrieb am 13.06.06 06:42:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.082.078 von Erstausgabe am 12.06.06 22:39:25
      Älterer Thread zum Thema:

      Deutschland laut US-Medien ein Hort für Menschenhandel und Prostitution Thread: Deutschland laut US-Medien ein Hort für Menschenhandel und Prostitution

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      schrieb am 13.06.06 06:58:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      Fußball-WM fördert illegale Prostitution in Deutschland

      Durch die Fußball-WM werden mehr Frauen gezwungen, in Deutschland als Prostituierte zu arbeiten. Das teilte die Europäische Union mit. Justizkommissar Frattini sagte, junge Frauen würden über den Osten in die EU verschleppt. In Deutschland würden sie dann gezwungen, Sex für Geld anzubieten. Frattini forderte Polen, Ungarn und Tschechien auf, an den EU-Außengrenzen noch schärfer zu kontrollieren.

      zuletzt aktualisiert: 13. Juni 2006 | 00:54
      Quelle: MDR INFO
      http://www.mdr.de/nachrichten/meldungen/3023055.html
      Avatar
      schrieb am 13.06.06 07:19:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      Frauen billiger als Tickets
      Vatikan kritisiert Prostitution

      Pünktlich zur Eröffnung der Fußball-WM hat der Vatikan die Bundesregierung aufgefordert, der Prostitution die Rote Karte zu zeigen. "Um in der Fußballersprache zu sprechen, würde ich sagen: Lasst uns dieses Gewerbe, seine Kunden und die Behörden des Gastgeberlandes mit dem Platzverweis bestrafen", forderte der Erzbischof Agostino Marchetto in einem Interview mit Radio Vatikan.

      Frauen würden während des Turniers dazu degradiert, weniger als eine Eintrittskarte wert zu sein. Die Behörden in Deutschland seien daher zu entschlossenem Handeln verpflichtet. "Prostitution ist eine Verletzung der Menschenwürde und macht Personen zu Objekten und zu Instrumenten der Lust. Frauen dürfen nicht zu Merchandising-Artikeln werden", erklärte Marchetto, Migrations-Experte des Vatikan-Staates. Im Zuge der WM befürchtet Marchetto, dass tausende Frauen aus armen Ländern gegen ihren Willen zur Prostitution gezwungen werden.

      Unterstützung bekommt der Vatikan vom Musiksender MTV, der alle Fans davor warnt, mit Bordellbesuchen indirekt den Menschenhandel zu fördern. "Handelt verantwortungsbewusst. Tausende Frauen werden am Rande der WM von Kriminellen zum bezahlten Verkehr genötigt. Mit Fußball-Fans. Vielleicht auch mit dir!", lautet der Begleittext zu den dratischen Fernsehspots. "Die Message lautet: Denkt nach, bevor ihr für Sex bezahlt", sagte MTV-Chef Simon Guild.

      9. Juni 2006
      http://www.n-tv.de/676995.html
      Avatar
      schrieb am 13.06.06 08:00:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      moin,

      wieder einmal mehr eine völlig verlogene "Diskussion".

      Diese angebliche Zwangsprostitution wird gefördert von einer "Touristennvisaerteilung" von deutschen Botschaften in den Teilnehmerländern der WM, also in der Verantwortlichkeit des Bundesaußenministeriums, wie wir schon seit geraumer Zeit wissen.
      http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/26/0,1872,2288314,00.html

      gefördert auch durch unsere Massenmedien, die die Situation "beklagen" auf der anderen Seite daran verdienen, daß massenweise in ihren Blättern für Prostitution geworben werden darf.

      http://www.berlin-diskret.de/berlindiskret/anzeigen/index.ph…

      Das Beispiel zeigt, wie die Berliner BZ auf 17 Internetseiten die Prostitution fördert und im "redaktionellem Teil" verteufelt und kriminalisiert.

      Schon heute werden Sexreisen (Flug oder Bahn) in die Ukraine angeboten für unter 1000 Euro die Woche in Luxushotels in Kiew incl. täglich wechselnden Mädels -so man möchte- und weiters sexuelles "Rahmenprogramm".

      Wie überall bestimmen Angebot und Nachfrage den Preis:p
      Avatar
      schrieb am 13.06.06 10:49:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      na, Niemand ne "Meinung" zum Thema?

      über 500mal gelesen und keiner "traut" sich was zu sagen, wo sind denn die "Empörten susis":laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.06.06 11:25:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      Man kann zum "GV gegen Entgelt" stehen wie man will, Tatasache ist aber, daß er - wie auch der Drogenkonsum - seit 10.000 Jahren weder durch Religion, Gesetze oder Gewalt zu unterbinden ist.

      Und genauso lehrt die Geschichte, daß mit Verboten und Kriminalisierung lediglich die Gewinne der Organisatoren der dann illegalen Aktivitäten erhöht werden.

      Wird freiwillige Prostitution verboten dann wird der Schuß definitiv nach hinten loszugehen, dann können Schlepper und Menschenhändler den Zwangsprostituiertenauch noch sagen "willst du lieber ins Gefängnis als für deine Freunde zu arbeiten?".
      Avatar
      schrieb am 13.06.06 11:42:05
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.091.330 von cajadeahorros am 13.06.06 11:25:24gab mal ne "Diskussion", daß käufliche Liebe die Vergewaltigungen reduzieren:laugh:

      Det sind halt 2 verschiedene Kranke, die einen haben Kontaktschwierigkeiten, Hemmungen und Sprechangst, die Anderen vergewaltigen in der Hauptsache in ihrem privaten Umfeld.

      Weder die einen noch die anderen Hirnis sind mit Verschärfung der Strafbestimmungen in den Griff zu bekommen, ziehen sich doch diese Probleme durch alle Bevölkerungsschichten...

      Da hat das Internet und die Chatrooms schon viel mehr Lenkungswirkung, kann man sich doch (wie hier auch) seinen Frust von der Seele schreiben:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.06.06 12:48:22
      !
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      Avatar
      schrieb am 13.06.06 12:55:46
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.091.330 von cajadeahorros am 13.06.06 11:25:24Absolute Zustimmung. :)
      Avatar
      schrieb am 13.06.06 15:45:42
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ich verstehe die ganze Diskussion nicht:

      Prostitution ist eine notwendige Dienstleistung und völlig okay, wenn aus freiem Willen und auf eigene Rechnung gearbeitet wird.

      Die von sogenannten "Beschützern" mit Pass-Entzug, Drohungen und Gewalt erzwungene Prostitution und das Anbieten von minderjährigen Knaben und Mädchen sind Verbrechen.

      Oder sieht "Mann" das anders ... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.06.06 17:25:39
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.095.907 von MissB.Hagen am 13.06.06 15:45:42Neee,

      das sieht Mann genauso, allerdings bräuchten die vorhandenen Gesetze lediglich von unseren "Ordnungshütern" und Staatsanwälten zur Anwendung gebracht werden...:cry:

      Soll ja schon oft genug vorgekommen sein, daß die Junks für nen "Freistoß" beide Augen zugedrückt haben:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.06.06 18:17:04
      Beitrag Nr. 16 ()
      Die EU handelt genau richtig!! Zwangsprostitution und Menschenhandel sind nicht so schlimm. Die wahren Kriminellen sind die Raucher!!!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.06.06 18:34:29
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.090.690 von reimar am 13.06.06 10:49:35na, Niemand ne "Meinung" zum Thema?

      über 500mal gelesen und keiner "traut" sich was zu sagen, wo sind denn die "Empörten susis"


      Auch empörte Susis müssen zwischendurch mal was arbeiten und haben keine Zeit jedes Thema zu kommentieren.
      Avatar
      schrieb am 13.06.06 18:52:51
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.098.592 von susi_rules81 am 13.06.06 18:34:29haste schon nen "reimar-Komplex", das de Dich schon bei "Empörten susis" angesprochen fühlst?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.06.06 19:20:32
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.087.944 von reimar am 13.06.06 08:00:51Nur zur Info: die Behoerde heisst immer noch Auswaertiges Amt.

      Im uebrigen, waere es in der Tat nichts Ungewoehnliches, wenn Visastellenmitarbeiter sich Visaerteilungen durch die eine oder andere Form der Gunstzuweisung bezahlen liessen. So etwas hat - natuerlich nicht nur bei deutschen Auslandsvertretungen - eine ebenso lange wie verlogene Tradition. Verlogen insofern, als unsre lieben Diplomaten vor allem darauf gedrillt sind, derlei Schmieriges unter den schweren Teppich zu kehren ... :D
      Avatar
      schrieb am 13.06.06 19:30:25
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.099.089 von PresAbeL am 13.06.06 19:20:32Na wenn schon dann "Auswärtiges Amt der Bundesrepubik Deutschland" und von der Behörde machen wir dann ein Ministerium, aber ansonsten dürftest Du recht haben.

      #1 will die EU einen besseren Schutz der Aussengrenzen, was impliziert, mehr "Fußvolk am Zaun".
      Die Mädels kommen aber mit Touristenvisa nicht nur über die deutschen Vertretungen in die EU
      Avatar
      schrieb am 13.06.06 19:50:42
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.099.198 von reimar am 13.06.06 19:30:25Ns,

      vielleicht war der EU Kommisar Frattini auch bloss sauer auf die BRD, weil zur Fussball-WM die "Zwangsprostituierten" aus seinem Land in die BRD eingereist sind und er in Italien ohne auskommen muss.:cool:
      Avatar
      schrieb am 14.06.06 00:26:18
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.099.394 von reimar am 13.06.06 19:50:42:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.06.06 00:40:52
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.099.198 von reimar am 13.06.06 19:30:25Ich bin zwar schon laengere Zeit nicht mehr in der Heimat gewesen, aber kleine Karos kann ich immer noch.

      Wikipedia definiert voellig zutreffend:
      Ministerium (zu lat. minister) (Schweizerisch: Departement) bezeichnet eine oberste Behörde eines Staates. Regelmäßig wird es von einem Minister geleitet, der der Regierung des Staates angehört.

      Und das Auswaertige Amt kommt solange es existiert ohne den von Dir zitierten Zusatz aus. Ich lasse mich gern korrigieren, aber Verschlimmbesserwisserei mag ich nicht! :mad:
      Avatar
      schrieb am 14.06.06 07:57:38
      Beitrag Nr. 24 ()
      "Geleitet wird das Auswärtige Amt vom Bundesminister des Auswärtigen, Frank-Walter Steinmeier. Unterstützt wird er dabei von zwei Staatsministern sowie zwei Staatssekretären."


      http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/AAmt/Uebersicht.html

      www.aussenministerium.de
      Avatar
      schrieb am 14.06.06 08:16:55
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.102.653 von PresAbeL am 14.06.06 00:40:52PA moin,

      siehste, das unterscheidet uns...;)

      Ich lebe seit 12 Jahren in meiner "Wahlheimat" Berlin, sozusagen am Puls unserer Ministerien und Bundesbehörden:D
      Avatar
      schrieb am 14.06.06 09:35:51
      Beitrag Nr. 26 ()
      Woher weiss denn dieser Frattini wer sich hier in Deutschland prostituiert und wie viele es sind :confused: verdient der da mit und seine Schmiergeldzahlungen sind sprunghaft angestiegen oder wie :confused:
      Avatar
      schrieb am 14.06.06 09:55:34
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.104.135 von Peter_Pan.com am 14.06.06 09:35:51PP,

      der weiß noch nicht, daß in Deutschland Justiz Ländersache ist und will uns durch seine EU-Brille auch noch dort dreinreden...:rolleyes:

      Grad haben die Italiener ihren "Oberzuhälter" Silvio überwunden, schon sind se bei uns zu Gange:cry:
      Avatar
      schrieb am 14.06.06 14:19:36
      Beitrag Nr. 28 ()
      #26
      :D
      Avatar
      schrieb am 14.06.06 14:29:32
      Beitrag Nr. 29 ()
      ..... und wie üblich geht auch hier ein wichtiges Thema im Kompetenzgerangel unter bzw. wird durch kleinkarierte Korinthenkackerei bis zur Unkenntlichkeit zerredet .... :rolleyes::D
      Avatar
      schrieb am 14.06.06 14:33:54
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.108.840 von MissB.Hagen am 14.06.06 14:29:32Missi,

      was erwartest Du, bei dem Bildungs, Wissens und Intelligenzgefälle in unserer REP.;)

      Beklag Dich nicht und sei nicht so streng mit uns und liefere lieber fundierte Beiträge, damit sich das Niveau wieder hebt.:D
      Avatar
      schrieb am 14.06.06 14:46:24
      Beitrag Nr. 31 ()
      Prostitution ist das käufliche erniedrigen von Frauen und genauso überflüssig wie Schleier und Kinderarbeit.

      Warum muß eigentlich alles käuflich sein ?
      Wo bleibt die Würde, der Unterschied zum Tier?

      Na sicher, lieber den Penis des Herrn Friedman ablecken, als bei Aldi an der Kasse sitzten. Ich frage mich dann immer, warum schicken wir Frauen überhaupt noch in die Schule ?
      Avatar
      schrieb am 14.06.06 14:54:49
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.109.173 von Rijn am 14.06.06 14:46:24lt. gesichterten Umfragen gehen eine Menge Männer in Bordelle und auch Frauen können sich über Angebote von modernen Gigolos in den Gazetten nicht beklagen, aber für was allerdings in diesem Zusammenhang mal wieder Herr Friedman als Synomym herhalten muss, darfst Du mir erklären:eek:
      Avatar
      schrieb am 15.06.06 13:25:51
      Beitrag Nr. 33 ()
      Anhand dieser "unsympatischen Figur" des öffentlichen Lebens, welcher durch provokante Äusserungen (Land der Täter), deren Grundlage die Greul der Nazizeit ansprechen, sein Geld verdient, wollte ich den Zusammenhang zwischen dem erniedrigenden Elemet der Prostituition und dem heuschlerischen Elemtent des Umganges in der Öffentlichkeit ansprechen.
      Prostitution wird in hohem Maße durch Straftaten gewährleistet (Sklavenversteigerungen auf Flughäfen) und ist daher wohl kaum durch ein häufiges "Benutzen" gut zu heisen.
      Im übrigen empfinde ich deine Verbindung zwischen Männern und Frauen als pro Argument, als Bestätigung meiner Meinung, dass Prostitution mit allen Mitteln als notwendiger Teil der menschlichen Gesellschaft erhalten werden soll.
      Ich wiederhole mich gerne. Wo ist der Unterschied zum Tier?
      Anstatt eine 12 Jährige Ukrainerin "zureiten" zu lassen, wäre es doch besser ihr die Möglichkeit zu geben Chemie, Physik oder modernen Tanz studieren zu lassen und wenn sie dann 18 ist durch ganz normales Anbaggern ins Bett zu bekommen.
      Is halt meine Meinung das ich eine Frau nicht zu kaufen habe, sondern auf ihr freiwilliges Mittun hinwirke und mich daran erfreue wenn die Damen der Schöpfung mit im Team sind, wenn es daran geht in der Firma zu schaffen.

      Ist schon komisch wie denbar das Wort Würde ist und wie viele Menschen glauben das man sich freiwillig Prostituiert, aber bei jedem kleinen Ganoven eine ellenlange Kausalkette knüpft mit der Schlussfolgerung, dass er aufgrund seiner gesellschaftlichen Herrkunft nicht anders konnte.

      "Ich mag halt den orientalischen Lebenstill!". Ob er den Prostituierten auch gefällt interessiert offensichtlich niemand?
      Avatar
      schrieb am 15.06.06 13:47:48
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.125.761 von Rijn am 15.06.06 13:25:51Rjin,

      ich weiß nicht, was Du mit Michel Friedman hast:rolleyes:

      Der hat sich mehrfach öffentlich für seine Verfehlungen entschuldigt und lediglich der, der völlig ohne Schuld durch´s Leben geistert, werfe den ersten Stein.

      Was Du sonst noch so ansprichst in Sachen Prostitution ist zwar richtig, aber eben nicht die Regel, sondern die schlimme Ausnahme in einem mit Kriminalität durchseuchten Gewerbe.

      Aber zuerst einmal ist das Viehzeug, was sich an Kindern vergreift schon in reichlich "gutbürgerlichen Familien" zu finden. Da lohnt mal drüber nachzudenken und sich zu echauffieren, bevor man hingeht die Zwangsprostitution die im Ausland ihren Ursprung findet zu beklagen.
      Avatar
      schrieb am 15.06.06 14:39:09
      Beitrag Nr. 35 ()
      Kein Mensch prostituiert sich freiwillig und das ist das Problem.
      Man kann durch Gesetzte den Nebeneffekt Kriminalität verringern, aber deshalb bleibt das Grundproblem. Ein Mensch darf nicht seine Würde verkaufen.

      Was den Punkt der Minderjährigkeit angeht, so scheinst du nicht ganz auf dem laufenden zu sein. In Russland ist es ab 14 erlaubt. Auf MTV werden "Künstler" gepriesen die Sex mit 15 Jährigen filmen. In Holland wird gerade eine Partei gegründet die Pädophilie erlauben will. In den USA wollen Psychater Pädophilie der Homosexualität gleich setzten und die Namen M. Jackson und Daniel C.-B. kennst du ja wohl auch.
      Mir scheint das ein globaler Angriff auf die Würde des Menschen zu sein und die P. bildet hier einen Nährboden.

      Ich kann ALLES kaufen !!!!!

      Zu Michel M., dass waren keine Verfehlungen das waren Straftaten und seine Entschuldigung kann sich dieser Heuchler, der sein Geld damit verdient das Leid seines Volkes zu kommerzialisieren sonst wo hinstecken.
      Oder hast du auch nur ein Wort des Mitleids von ihm gehört als vor kurzem von Israelis Frauen und Kinder ausgelöscht wurden, während gerade ein Referendum unter Palestinezern geplant ist, den Konflikt zu lösen. Diese Flasche würde doch sogar 3 Jährige verklagen, wenn er sich einen Vorteil davon verspricht.
      Avatar
      schrieb am 15.06.06 14:56:22
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.126.838 von Rijn am 15.06.06 14:39:09Rijn,

      Diese "Flasche" ist nicht besser oder schlechter als die meisten Heuchler. Symphatisch find ich den persönlich auch nicht. Aber was seine Straftat angeht, dafür ist er auch wie jeder andere Straftäter, der erwischt wird zur Verantwortung gezogen worden. Wenn das mit seiner Religion allerdings in einen Topf geworfen wird, kann ich das nicht gutheißen.

      Deine Aufzählung was so in anderen Ländern passiert, ändert Nichts an der Tatsache, daß hier in Deutschlabd eine riesige Nachfrage nach Billigprostitution herrscht und daß diese "Herren" auch ins Flugzeug steigen um ihre Neigungen zu befriedigen.

      Ohne diese Nachfrage würde auch das Angebot deutlich zurückgehen.
      Avatar
      schrieb am 15.06.06 15:19:42
      Beitrag Nr. 37 ()
      "Kein Mensch prostituiert sich freiwllig!"

      Woher willst DU denn das wissen?!

      Nach eigener Aussage, warst du ja noch nie bei einer Nutte + beziehst dein Wissen zu dem Thema nur aus TV und Zeitungen...
      Avatar
      schrieb am 15.06.06 17:36:40
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.127.659 von Pionierleiterin am 15.06.06 15:19:42Hier die "ganze Wahrheit": Sogar Robin Hood war schon Sexist:cry:

      http://www.cartoonland.de/archiv/robin-hood-parodie/

      download und das ganze erschreckende Ausmaß wird sichbar:cool:

      Bild und Ton ab:look:
      Avatar
      schrieb am 15.06.06 23:34:35
      Beitrag Nr. 39 ()
      "Wenn das mit seiner Religion allerdings in einen Topf geworfen wird, kann ich das nicht gutheißen."
      Diese Person bezieht ihre gesamte Bedeutung aus ihrer Religion und das ist der wunde Punkt, denn er benutzt sie um seine persönlichen "Schwächen" zu verdecken und seine öffentlichen Geltung zu verstärken und genau deshalb ist er allen so unsympatisch, er ist Feige und Großspurig.
      Ist er Feige und Großspurig weil er Jude ist? Nein, damit hat das nichts zu tun, er ist Feige und Großspurig weil er es sein darf, ohne Widerstand.

      #36 Ich geh nachher in Puff und lass mir von einer 36 Jährigen ne Tüte überziehen. Lege mich hin, darf sie nicht anfassen oder küssen, sie setzt sich auf meine 20 cm Titanschwanz und hat die 30 min. ihres Lebens. 75 € und ich kann gehen während sie mir ein "komm bald wieder" hinterher wirft.
      Also lass mich raten, falsches Beispiel, es muß mit einer 19 Jährigen Abiturientin aus Düsseldorf sein die auf Männer mit Brusthaaren steht und durch Prostitution mehr verdient als ihre Mutter die Rechtsanwältin ist.
      Ja, woher sollte ich wohl ohne solche Erfahrungen wissen, dass das Vermieten der Geschlechtsteile eine Zwangshandlung ist?

      Das Lebensziel schlechthin, Nachtschichten in 5 Sterne Hotels mit VIPs, 40000 € Monatsgehalt und wenn man genug zusammen hat, eine boutique kaufen und die 99,99999% anderen Prostituierten träumen den gleichen Traum. Lächerlich!
      Ja ja ich pauschalisiere, 400.000 Nutten können nicht alle von ihrem Zuhälter verprügelt werden.
      Aber ja, wenn eine Frau oder ein Gigolo auf eigene Rechnung unter humanen Bedingungen Anschafft, dann tut sie oder er das freiwillig. Ein hoch auf den freien Willen wir dürfen alles, sogar uns selbst verkaufen und dabei vermittelt uns die Gesellschaft noch das gute Gefühl etwas Gutes zu tun, es gibt ja schließlich weniger Vergewaltigungen.
      Ergo, wer gegen Prostituion ist ist für Vergewaltigungen. Was bin ich doch für ein Schwein.
      Avatar
      schrieb am 16.06.06 00:44:44
      Beitrag Nr. 40 ()
      Also warst du doch schon im Puff, oder was ?!

      Kannst du dich mal verständlich ausdrücken?
      Avatar
      schrieb am 17.06.06 01:28:47
      Beitrag Nr. 41 ()
      Also Rijn, was ist nun , warst du schon mal im Puff oder in einer gepflegten Nuttenwohnung?!

      Sag doch mal!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 17.06.06 17:00:36
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.138.249 von Rijn am 15.06.06 23:34:35Rijn,

      was Du da darstellst, hat mit moderner Prostitution überhaupt nur marginal noch was zu tun. Der heutige Freier hat viel mehr Möglichkeiten, als Du sie schilderst, denn in jeder Dicso "lauern" die Mädels auf ihn...

      Heute wird sich nämlich aller Orten prostituiert, das ist ein Mrd. Markt, auch Werbung gehört dazu, die Mädels verkaufen sich nämlich auch für Kohle.
      Abhängigkeit im Job auch mit Geschlechtsverkehr gehört dazu (die Sekretärin, die sich von ihrem Chef "knallen" lässt)
      Die Angestellte Stasi-Nutte, die von staatswegen DDR Besucher bespitzelt hat.
      Oder schau mal ins Internet, was de da Alles finden kannst...
      Der link zur Sex-Seite der Berliner BZ in #8 führt z.B. direkt zu einer dort verlinkten Homepage von www.besuch24.de, da gibt´s die Stunde für 75 Euro incl. An und Abfahrt direkt ins Hotel oder nach Hause.

      Ergo, wer gegen Prostitution ist ist für Vergewaltigungen. Was bin ich doch für ein Schwein.

      Haste nicht # 11 gelesen?:rolleyes:

      Zwangsprostitution ist erpresserischer Menschenhandel und gehört hart bestraft, wie auch die dazugehörige Zuhälterei.

      Was Menschen sonst so tun, ist ihre freie Willensentscheidung, die man zu akzeptieren hat.
      Wer allerdings mit Sex von Haus aus auf Kriegsfuß lebt, hat auch Probleme mit außerehelichem Geschlechtsverkehr incl sog. "Fremdgehen" und ist die Verlogenheit in Person.

      Also:
      Wo fängt denn Prostitution überhaupt an und wie weit ist sie verbreitet in der Gesellschaft ???
      Avatar
      schrieb am 17.06.06 21:49:36
      Beitrag Nr. 43 ()
      Zuerst zum Fußballspiel und dann ins Bordell?

      Ich mach´s lieber andersrum, dann kann man das Spiel viel entspannter genießen!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.06.06 10:35:16
      Beitrag Nr. 44 ()
      #Pionierleiterin, nein weil mir das ganze einfach zu lächerlich ist. Ich bezahle nicht fürs FICKEN, ende.

      # reimar schau, mir geht es doch nur darum darzustellen, dass ich ein Problem damit habe das alles käuflich ist und bisher hat mir noch keiner nachweisen können, dass das Vermieten der Geschlechtsteile ein Akt ist, bei dem der oder die Vermieter ihre Würde behalten.
      Alten Omis und Opis im Pflegeheim den Arsch abwischen, dass hat was mit Würde zu tun, das ist menschlich, aber Prostitution eben nicht.
      Ehrlich, wenn ich so ne Gang aus dem Kindergarten durch die Gegend laufen sehe und mir vorstellen, das einige von denen mal den "Beruf" Nutte haben werden wenn sie Erwachsen sind, dann wird mir einfach nur übel.
      Man kann das auch ganz gut in der eigenen Familie testen. Schau dir mal, wenn du hast, deine 16 Jährige Schwester oder Kousine an und dann stell dir vor, die wird mal Nutte.

      Dein Einwurf mit dem Hochschlafen ist natürlich berechtigt, aber freiwillig ist das doch auch nicht.

      Mit Sex auf Kriegsfuß, weil ich nicht in den Puff gehe und da Fremdgehen für mich auch nicht in Frage kommt als verlogen bezeichnet zu werden, da überschlägt sich doch einiges. Ich könnte mir vorstellen, dasx in deinem Leben Sex eine eher übergeordnete Rolle spielt und du mal eher darüber nachdenken solltest wer eigentlich bei dir das Sagen hat, du oder dein Willy.
      Avatar
      schrieb am 18.06.06 12:35:08
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.166.543 von Rijn am 18.06.06 10:35:16Rijn moin,

      das ist doch gar nicht die Frage, ob Jemand Huren in Anspruch nimmt, oder ob aus meiner Verwandtschaft Jemand anschaffen gehen würde.:rolleyes:

      Neben der professionellen Prostitution gibt es auch Hobbyhuren aus allen Gesellschaftsschichten, die ihren Lebensunterhalt mit Sex verdienen, wo man sogar den Freund/Ehemann als Zuhälter bezeichnen könnte.

      Mein Verstand ist ganz bestimmt nicht zwischen die Beine gerutscht.

      Ich stelle mal fest, daß es wohl Vielen unangenehm ist, diesen Schrätt zu beposten, frag Dich mal warum?:eek:

      Sex spielt im Alltag eine große Rolle, auch Käuflicher...

      Die Verlogenheit ist es, was ihn schmuddelig macht, ob käuflich oder Nicht.
      Huren füllen eine Lücke, sie werden benutzt, aber die "Gesellschaft" verleugnet ihre Daseinsberechtigung. Organisationen wie Hydra versuchen den Hurenberuf zu entkriminalisieren

      http://www.hydra-ev.org/master/start.html
      Avatar
      schrieb am 21.06.06 08:31:58
      Beitrag Nr. 46 ()
      Tote Hose im Puff zur WM Thread: Tote Hose im Puff zur WM
      Avatar
      schrieb am 21.06.06 10:46:40
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.197.732 von Erstausgabe am 21.06.06 08:31:58so isses,

      das "Angebot" ist größer als die Nachfrage und da das hier in der Hauptsache ein Börsenboard zu sein scheint, fallen auch die Preise und somit geht auch wieder das Angebot zurück und spätenstens mit den Fussball-Fans fahren auch die Mädels wieder heim.

      Auch in diesem Gewerbe scheint die Marktwirtschaft zu funktionieren...
      Avatar
      schrieb am 24.06.06 05:14:15
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.082.087 von Erstausgabe am 12.06.06 22:39:58Ergänzung:

      Verweise auf der Hompage von standar.at:

      Anhörung im US-Kongress zu Zwangsprostitution in Deutschland

      Belgrader Frauenschutz-Zentrum wird weiter finanziert

      EU-Kontroverse um Maßnahmen gegen Zwangsprostitution

      Deutschland verschärfte Gesetze gegen Menschenhandel

      Zwangsprostituierte öffentlich auf Londoner Flughäfen versteigert

      Internationale Netzwerke gegen den Handel von Menschen

      Weiße Schleifen gegen Zwangsprostitution bei der Fußball-WM

      Regierungen müssen Verantwortung übernehmen

      Menschenhändler in Wien dingfest gemacht

      US-Abgeordnete fordern von Merkel Maßnahmen gegen Prostitution

      Daten zur Prostitution in Deutschland

      Österreich als bedeutendes Ziel von Menschenhandel

      "Menschen lassen sich immer wieder verkaufen"

      Das Angebot für Betroffene erweitern

      China: Tausende Sexsklavinnen aus Nordkorea
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      Wissen
      Gesetzeslage zum Frauenhandel


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