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    ipc news vom finanzvorstand - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.03.00 17:15:37 von
    neuester Beitrag 29.03.00 21:54:48 von
    Beiträge: 9
    ID: 106.617
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      Avatar
      schrieb am 29.03.00 17:15:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      Habe heute mit Herrn Oppowa, Finanzvorstand von IPC via Investorhotline telefonisch gesprochen. Er hat natürlich nichts konkretes gesagt, aber er sei optimistisch, die Planzahlen fürs Jahr 2000 zu erreichen, ferner kämen Mitte April spätesten die Zahlen fürs erste Quartal.

      Da ich gestern recherchiert habe, habe ich festgestellt, dass IPC eine Italienische Seite aufbaut.
      Beweis : http://www.isp.it/archtec/

      Habe Herrn Oppowa darauf angesprochen, warum diese News nicht publiziert wird
      Anwort: "Etwas verdutzt ... rumgedruckst ... Weil wir erst veröffentlichen wenn juristisch alles unter Dach und Fach ist.


      Also

      ich habe heute auf 300 Stk. meinen Bestand aufgebaut.

      Well Trade
      Avatar
      schrieb am 29.03.00 18:32:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      Oh Man, DCI von 68 auf knapp 90.-, Loonland von 68 auf knapp 90.- und wer steht im Moment um 66.-. Ich bin mal gespannt, wann die Kursrakete zündet.
      Avatar
      schrieb am 29.03.00 18:55:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      Übrigens, IPC nutzt das Webtradecenter von DCI.

      Gruss
      Avatar
      schrieb am 29.03.00 20:06:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hi Trademan !!!

      Gute Recherche, die scheinen tatsächlich eine italienische Website aufzubauen (Archtec Italy). Für ein solches Unternehmen ist es natürlich wichtig, bei Aufnahme der Geschäftstätigkeit bereits im Internet vertreten zu sein, so daß der vorher beginnende Aufbau einer Website mehr als nur Spekulationen zuläßt. Der Mensch von der Hotline druckst wirklich erstmal rum, aber solche Zweideutigkeiten müssen vor der offiziellen Bekanntgabe eben sein.

      Wir können uns auf eine tolle italienische ad-hoc und Super-Quartalszahlen in zwei Wochen freuen.

      Woher hast Du die Info, daß IPC den Webtradecenter von DCI nutzt ?

      Gruß, Kompo
      Avatar
      schrieb am 29.03.00 20:46:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich wollte dem Finanzvorstand Herrn Oppowa, zu dem Zeitpunkt wusste ich nicht dass er es war, auf eine neue Möglichkeit hinweisen, da sagt er mir, dass ipc bereits seit zwei jahren dort mitglied sei.

      Gruss

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      Avatar
      schrieb am 29.03.00 21:05:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      tach
      freu mich natürlich wenn sich bei ipc was tut, da ich ein paar hab...
      aber so richtig glauben kann ich das nicht mit italien. alleine schon aus dem grund, weil die webseite die da gelinkt ist grottenschlecht designed ist und ich mir nicht vorstellen kann das da unsere ipc dahintersteckt.
      aber wir werden ja sehn
      gruß
      glaslos
      Avatar
      schrieb am 29.03.00 21:37:05
      Beitrag Nr. 7 ()
      Na ja, die Page von Germany ist auch nicht berauschend, allerdings ist es mir lieber die geben Ihr Geld für sinnvollere Dinge aus als fürs Webdesign.

      So alle IPC-Freunde, dann versuch doch mal einer morgen dort anzurufen, um was in Erfahrung zu bringen.

      Macht doch´mehr Spass als immer nur über Kursziele zu spekulieren.

      Wäre gut wenn einer italienisch kann.

      via di Porta Tenaglia, 1 - 20121 Milano<br>

      tel. 02/6592188 - 6592077

      Well trade

      Trademen
      Avatar
      schrieb am 29.03.00 21:43:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hi nochmals, die erste Adresse muss ein IT-Provider sein, der offensichtlich das Webdesign für IPC übernimmt.

      Nur Pech, dass die Suchmaschine die Seite gefunden hat.

      http://www.isp.it/
      Avatar
      schrieb am 29.03.00 21:54:48
      Beitrag Nr. 9 ()
      Interview vom 01.03.2000
      gefunden bei www.interstock.de

      IPC Archtec: „Wir produzieren in Deutschland„

      29-03-00 21:47 Uhr
      N-Top 30 2969.28 -96.36
      Dax 7864.76 -67.17
      Nasdaq 4701.70 -132.19
      in $ 0.9511 -0.0057
      Bund 104.64 -0.34



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      Den Schritt an den Neuen Markt will die IPS Archtec AG am 6. März wagen. Begleitet von der HypoVereinsbank werden dann bis zu 1,725 Millionen Inhaber-Stückaktien zu einem Nennwert von 1 Euro emittiert (WKN: ). Davon stammen 1,25 Millionen Aktien aus einer Kapitalerhöhung. Die Mehrzuteilungsoption hat einen Umfang von 225.000 Papieren. Die Zeichnungsfrist läuft vom 29. Februar bis zum 3. März. Die Bookbuilding-Spanne beträgt 49 bis 54 Euro. Weitere Konsortialbanken sind die BW-Bank und das Bankhaus Lampe. IPC Archtec ist ein Full-Service-Vermarkter von Produkten der Konsumelektronik. Der Fokus des 1992 gegründeten Unternehmens liegt in der Realisierung von Hardware-Verkaufsaktionen (Computer, Notebooks) für Handelsunternehmen wie Lebensmitteldiscounter, Warenhäuser und Fachhandelsketten. Gleichzeitig versteht sich das Unternehmen als Marktführer unter den Notebook-Anbietern in Deutschland. Das Unternehmen schreibt seit Jahren schwarze Zahlen.
      Instock sprach mit dem Gründer und Vorstandsvorsitzenden Hermann Krassler.

      Instock:
      Wieso geben Sie so viele Aktien ab?

      Krassler:
      Es geben nur die Familien Forstmaier und Krassler Papiere ab. Der Grund dafür sind in der Vergangenheit eingegangene Vorleistungen.

      Instock:
      Welche strategischen Überlegungen stehen beim Börsengang im Vordergrund?

      Krassler:
      Wir wollen die Mittel aus dem Börsengang nutzen, international noch präsenter zu werden. In diesem Jahr ist der Ausbau unserer Präsenz in Großbritannien und in Österreich geplant. Mit belgischen, schweizerischen und französischen Partnern sind Kooperationen in Vorbereitung. Über das Jahr 2000 hinaus planen wir Töchter in Frankreich und in Japan. Damit gehören wir dann endgültig zu den Global Player.

      Instock:
      Haben Sie darüber hinaus noch andere Märkte im Auge?

      Krassler:
      Für uns ist der Markt in Osteuropa sehr interessant. Hier gilt unser Augenmerk besonders Tschechien. Wir wollen noch in diesem Jahr hier eine Beteiligung eingehen oder ein Kooperationsvertrag mit einer Produktionsfirma schließen. Über unsere Linzer Niederlassung tätigen wir jetzt schon Geschäfte mit osteuropäischen Kunden.

      Instock:
      Welche Pläne verfolgen Sie außerdem?

      Krassler:
      Wir werden mit fünf bis sechs neuen Handelspartnern Verträge abschließen. Dazu zählen europaweit Kingfisher und Wal Mart, Quelle und Macro-Markt in Österreich, Staples in Belgien und Großbritannien sowie mit 1&1. In Gesprächen befinden wir uns derzeit mit Micros, die bisher von Vobis bedient wurden.

      Instock:
      Wozu benötigt man zur Zusammenarbeit mit Handelsketten Geld. Müssen nicht die zahlen?

      Krassler:
      Sicherlich zahlen unsere Partner für die gelieferte Ware. Doch wir müssen diese ja erst einmal vorproduzieren. Dazu kommen immer Marketing-Aufwendungen, auch wenn die durch unsere Partner zum Teil refinanziert werden.

      Instock:
      Wollen Sie in nächster Zeit selbst einen Online-Shop eröffnen?

      Krassler:
      Nein, wir haben nicht vor, in dieses Geschäft einzusteigen. Ausnahme ist das Business-to-Business-Geschäft. Hier können wir die Kosten durch das Internetgeschäft deutlich senken. Möglich ist auch eine Zusammenarbeit mit 1&1, die unsere Produkte ja auch über ihre Profi Seller anbieten werden.

      Instock:
      Verfügen Sie auch über eigene Vertriebswege?

      Krassler:
      Neben dem Katalog-Handel sind die Fachhändler unsere dritte Vertriebsschiene. Hier haben wir zirka 400 bis 500 Händler, die wöchentlich unsere Produkte verkaufen und ungefähr 4.000 Händler, die mindestens einmal jährlich eines unserer Produkte absetzen.

      Instock:
      Sie verkaufen ja nun hochwertige Produkte über Lebensmittel-Ketten. Schadet das nicht dem Ruf?

      Krassler:
      Wir fertigen und vertreiben PCs und Notebooks sowie alle Produkte rund um den PC und den Bereich DVD für Fachmärkte und Lebensmitteldiscounter. Während wir bei Fachmärkten unter eigenem Namen vertreten sind, geht der Trend bei Discountern immer mehr zur Vermarktung unter dem Namen der jeweiligen Kette. Dazu kommt, dass die Absatzzahlen in den Lebensmittel-Ketten extrem hoch sind. Wir sind sehr froh, das wir unsere Handelspartner in diesem Bereich haben.

      Instock:
      Sie sprachen gerade von der eigenen Fertigung. Was ist Ihr Anteil am endgültigen Produkt?

      Krassler:
      Wir produzieren in alleiniger Fertigung „Just in Time„- Notebooks. Im Bereich PC bieten wir drei bis vier Grundmaschinen an, die wir je nach Kundenwunsch modifizieren. Wir produzieren in jedem Fall in Deutschland. Hier kaufen wir auch alle preiskritischen Produkte. Andere Komponenten beziehen wir zum größten Teil aus Asien. Wir fertigen immer direkt für den Kunden. Damit minimieren wir ganz drastisch unser Risiko und haben ausserdem kaum Fertigware auf Halde zu stehen.

      Instock:
      Wie kommt es, dass Sie bei so ehrgeizigen Zielen auf Ihrer Homepage nur eine frei Stelle ausweisen?

      Krassler:
      Unsere Internetseite spiegelt unsere Personalsituation nicht ganz richtig wieder. Auch wir haben, wie die ganze Branche, Probleme, die gewünschten Mitarbeiter zu finden. Doch wir haben Glück, dass die Uni Landshut in der Nähe ist. Viele Studenten, die bei uns ihr Praktikum absolviert haben, sind heute sehr engagierte Mitarbeiter.

      Instock:
      Wie sehen vor diesem Hintergrund die Zahlen für die nächsten Jahre aus?

      Krassler:
      Wir werden im laufenden Geschäftsjahr einen Konzernumsatz von 605 Millionen und 2001 von 943 Millionen Mark erwirtschaften: Für 2002 haben wir uns den Sprung über die Milliardengrenze auf die Fahne geschrieben und wollen 1,178 Milliarden Mark umsetzen. Für den Gewinn vor Steuer und Zinsen bedeutet das für 2000 bis 2002 eine Steigerung auf 26,2 / 46,9 / 58,5 Millionen Mark. Der DVFA-Gewinn je Aktie wird sich auf 1,54 / 2,58 / 3,22 Euro für den genannten Zeitraum belaufen.

      Instock:
      Herr Krassler, vielen Dank für das Gespräch.






      © 2000 gatrixx AG www.instock.de 01.03.2000 - 09:00


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