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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 2741)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 13:12:09 von
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      schrieb am 18.12.13 17:58:35
      Beitrag Nr. 30.567 ()
      Sie haben Santer et al. weder gelesen noch verstanden,… dass Sie hier über etwas geschrieben haben, das Sie nicht im geringsten verstehen,…

      ....und weil nach Ansicht des AGW Camp nur ein kleiner Kreis von Klimaforschern überhaupt versteht um was es geht und alle anderen total ahnungslos sind und gar nicht beurteilen können was Sache ist, genau deshalb meint man wohl auch den Leuten jeden Quatsch erzählen zu können. Sie können es ja sowieso nicht beurteilen. Sie müssen den „Wissenschaftlern“ einfach glauben. Und wenn trotzdem einer Zweifel hat dann nennen wir ihn eben dumm oder einen Lügner.

      nur im günstigsten Fall 17 Jahre ausreichen…

      Da steht dass mindestens 17 Jahre ausreichen. Jeder grössere Zeitraum reicht dann auch aus.

      Sie ignorieren sämtliche Argumente, die Ihnen viele Male zur Kenntnis gegeben wurden…

      Nein, ich ignoriere Ihre Argumente nicht, sie sind nur nicht überzeugend.

      Seit 2007 wird hier im Thread immer wieder über Zeitreihen geredet, die durch ein Wunder unbedingt 1997 +/- 1 Jahr angangen müssen und dafür war erst nur UAH, dann nur HadCRUT und nun plötzlich nur RSS geeignet.

      Niemand sagt dass nur RSS geeignet ist. Sie sollten aber endlich zugeben dass es nach RSS seit 17 Jahren keine Erwärmung mehr gibt. Zu sagen alle Zeitreihen sind ok nur die nicht die keine Erwärmung mehr zeigen kann es ja nicht sein. Und Sie selbst haben RSS doch als korrekt bezeichnet oder machen sie jetzt hier auch einen Rückzieher und behaupten jetzt RSS ist nicht geeignet?

      Und den Vorwurf unterschiedliche Zeitreihen zu verwenden kann man 1:1 an das AGW-Camp zurückgeben. Erst hat man HadCRUT 3, dann zeigt die Zeitreihe nicht die gewünschte Erwärmung und man schustert sich schnell HadCRUT 4 zusammen. Dann bleibt auch in dieser Zeitreihe die Erwärmung aus und man pimpt das Ganze mit Satellitendaten was besonders grotesk ist da man jahrelang Satellitendaten nur schlecht gemacht hat.

      Das AGW-Camp lässt keinen Doppelstandard aus wenn damit nur der Erwärmungskult gepusht wird.
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      Avatar
      schrieb am 18.12.13 12:16:11
      Beitrag Nr. 30.566 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.070.514 von bmann025 am 18.12.13 09:50:09Compo und Sardeshmukh, 2010 widersprechen nicht grundsätzlich dem Ansatz von Foster (übrigens ohne r) und Rahmstorf, 2011, wenn man berücksichtigt, dass ein Regressionsverfahren nur ein Ergebnis in erster Näherung liefern kann. Der im Artikel diskutierte niederfrequente Anteil des ENSO-Signals und seine Rückkopplung mit dem anthropogenen Signal der Klimaänderung (von Leugnern ja gerne abgestritten) erhöht zwar die Unsicherheit eines Regressionsverfahren, aber das geht in eine Reihe weiterer Fehler ein, die im Rahmen der Näherung nicht bedeutend sind. Der Ansatz ist in dem Artikel diskutiert.
      Avatar
      schrieb am 18.12.13 09:50:09
      Beitrag Nr. 30.565 ()
      Zitat von for4zim: Eine lineare Regression soll Kinderei sein? Bei Daten, bei denen das Signal knapp über dem Rauschen liegt und eine nur geringe Abweichung von der Linearität zu erwarten ist, ist das das statistische Mittel der Wahl. Das ist jedem bekannt, der solche Auswertungen durchführt. Die Verantwortung beim Auswerter ist es, auf die Signifikanz der Rechnung zu achten (Vertrauensbereich, Datenprüfung…). Der Verweis auf die PDO ist eine Irreführung – man kann gerne solche Einflüsse herausrechnen, ebenso ENSO, solare Aktivität und Vulkanismus, nur sieht man dann in aller Pracht einen ziemlich konstanten Temperaturanstieg über die letzten 30 Jahre, der auch in den letzten Jahren nicht schwächer wird. Auf Foster und Rahmstorf usw. sei verwiesen.

      Und die gezeigte Graphik ist wieder die übliche magische Leugnershow mit Rauch und Spiegeln. Man hat die Ergebnisse von allen Modellen genommen, die für den 5. IPCC-Bericht verwendet wurden, aber nur die Ergebnisse einer einzigen Temperaturmessreihe. Bei den Modellen zeigt man den Vertrauensbereich an, bei der Messreihe nicht. Würde man das tun, fiele gleich auf, dass sich die Vertrauensbereiche von Modellen und Messungen überlappen. Und das ist alles, was man erwarten darf. Und bitte die nächste Sau zum Treiben durchs Dorf auswählen…


      for4zim,

      du willst doch nicht ernsthaft behaupten dass das Paperchen von Forster/Rahmstorf ENSO beruecksichtigt haette ?

      (Nebenbei hat man den solaren Einfluss mangels besseren Wissens auch nur auf die TSI beschraenkt)

      F/R haben eine Regression mit dem ENSO Index durchgefuehrt, aber der ENSO Index ist bekanntermassen (!) keine Mass fuer die (Langzeit-) Temperaturwirkung des ENSO Prozesses.

      Hier fehlt es an Grundwissen.

      Es ist allgemein bekannt, dass das warme Wasser der El Ninos mit dem Verlassen der El Nino Region nicht verschwindet, sondern ueber Jahre Richtung Arktis Antarktis driftet und dort ueber Jahre nachwaermt.

      Dazu gibt es natuerlich auch umfangreiche Literatur, siehe z.B.

      http://www.esrl.noaa.gov/psd/people/gilbert.p.compo/CompoSar…

      Zitate

      “Because its [ENSO's] spectrum has a long low frequency tail, fluctuations in the timing, number and amplitude of individual El Nino and La Nina events, within, say, 50-yr intervals can give rise to substantial 50-yr trends…”

      “…It [The Pacific decadal oscillation or the interdecadal Pacific oscillation] is strongly reminiscent of the low-frequency tail of ENSO and has, indeed been argued to be such in previous studies (e.g. Alexander et al 2002, Newman et al 2003, Schneider and Cornuelle 2005, Alexander et al 2008)…”



      Die Autoren schliessen dann auch wie folgt:

      "In this paper, we have argued that identifying and removing ENSO-related variations by performing regressions on any single ENSO index can be problematic. We stressed that ENSO is best viewed not as a number but as an evolving dynamical process for this purpose."

      Wenn man die Langzeitwirkung von ENSO im Ansatz nicht beruecksichtigt, erhaelt man konsequenterweise auch keine Langzeittemperaturwirkung von ENSO.

      Forster und Rahmstorf ist daher ein weiteres schlimmes Paper fuer den Muelleimer.

      Besser hat dies Tung et al 2013 gemacht, der immerhin 40% der Erwaermung der letzten 50 Jahre den Ozeanzyklen zurechnet.

      http://depts.washington.edu/amath/research/articles/Tung/jou…

      Das ist natuerlich auch nicht in den Klimamodellen enthalten und genau deshalb versagen diese ebenso klaeglich.

      (Und der Zeitraum 1979-2013 ist ja noch sehr schmeichelhaft fuer die Klimamodelle gewaehlt, weil in 27 der 35 Jahre die PDO positiv war und die AMO sogar im gesamten Zeitraum. Eigentlich waere HadCrut4 entsprechend Tung et al nochmal um mehr als 40% zu reduzieren...
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      Avatar
      schrieb am 18.12.13 09:15:39
      Beitrag Nr. 30.564 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.069.920 von bmann025 am 18.12.13 08:51:37Eine lineare Regression soll Kinderei sein? Bei Daten, bei denen das Signal knapp über dem Rauschen liegt und eine nur geringe Abweichung von der Linearität zu erwarten ist, ist das das statistische Mittel der Wahl. Das ist jedem bekannt, der solche Auswertungen durchführt. Die Verantwortung beim Auswerter ist es, auf die Signifikanz der Rechnung zu achten (Vertrauensbereich, Datenprüfung…). Der Verweis auf die PDO ist eine Irreführung – man kann gerne solche Einflüsse herausrechnen, ebenso ENSO, solare Aktivität und Vulkanismus, nur sieht man dann in aller Pracht einen ziemlich konstanten Temperaturanstieg über die letzten 30 Jahre, der auch in den letzten Jahren nicht schwächer wird. Auf Foster und Rahmstorf usw. sei verwiesen.

      Und die gezeigte Graphik ist wieder die übliche magische Leugnershow mit Rauch und Spiegeln. Man hat die Ergebnisse von allen Modellen genommen, die für den 5. IPCC-Bericht verwendet wurden, aber nur die Ergebnisse einer einzigen Temperaturmessreihe. Bei den Modellen zeigt man den Vertrauensbereich an, bei der Messreihe nicht. Würde man das tun, fiele gleich auf, dass sich die Vertrauensbereiche von Modellen und Messungen überlappen. Und das ist alles, was man erwarten darf. Und bitte die nächste Sau zum Treiben durchs Dorf auswählen…
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      schrieb am 18.12.13 08:51:37
      Beitrag Nr. 30.563 ()
      @for4zim, @mouse_potato,

      eine Gerade durch die Temperaturdaten zu ziehen, ist doch eine Kinderei auf Potsdam PIK Niveau. Ausserdem hat die PDO in 2005 gedreht, das heisst, vorher ging es noch ein bisschen rauf, danach runter. Eine simple Gerade wird dem nicht gerecht.

      Was wirklich zaehlt, ist der Vergleich zwischen Trends der Messdaten und der Klimamodelle. Und hier fallen ALLE Klimamodelle ueber den 35 Jahreszeitraum 1979-2013 klaeglich aus der Wirklichkeit heraus.

      Genau das ist auch der Grund, warum die mit Messdaten berechnete Klimasensitivitaet nicht mit jener der Klimamodelle kompatibel ist.

      http://climateaudit.org/2013/12/09/does-the-observational-ev…
      http://climateaudit.org/2013/09/24/two-minutes-to-midnight/


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      schrieb am 18.12.13 07:57:14
      Beitrag Nr. 30.562 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.068.390 von mouse_potato am 17.12.13 22:07:10Sie haben Santer et al. weder gelesen noch verstanden, sonst wäre es Ihrer Aufmerksamkeit nicht entgangen, dass dort steht, dass nur im günstigsten Fall 17 Jahre ausreichen, um einen Trend zu erkennen (S/N >> 1 im Artikel). Eine Zeitreihe im Bereich eines der stärksten El Nino anfangen zu lassen, ist kein "günstigster", sondern im Gegenteil ein besonders ungünstiger Fall.

      Ich nehme an, Sie werden sich jetzt wieder wie ein Aal winden, um nur nicht zuzugeben, dass Sie hier über etwas geschrieben haben, das Sie nicht im geringsten verstehen, und den Beitrag mit einer Vielzahl weiterer völlig irrelevanter Links, die Sie sich aus Leugnerblogs holen, zuschütten.

      Sie argumentieren mit Zeitreihen, die statistisch nicht signifikant sind, Sie behaupten negative Trends, wo die Trends positiv sind, Sie ignorieren sämtliche Argumente, die Ihnen viele Male zur Kenntnis gegeben wurden und die auch ohne viel Sachverstand einsichtig sind und versuchen die Realität zu verfälschen, indem Sie sich immer wieder einen anderen Zeitreihenanbieter und einen anderen herausgepickten Zeitraum vornehmen, wie es gerade passt. Und das machen Sie noch nicht mal selbst, sondern Sie schreiben es, ohne es selbst zu verstehen, von anderen ab.

      Seit 2007 wird hier im Thread immer wieder über Zeitreihen geredet, die durch ein Wunder unbedingt 1997 +/- 1 Jahr angangen müssen und dafür war erst nur UAH, dann nur HadCRUT und nun plötzlich nur RSS geeignet. Ich schätze, es dauert noch 2, vielleicht nur 1 Jahr und dann werden alle Zeitreihen der Leugner wie durch ein Wunder erst 2005 beginnen und Sie werden schreiben "10 Jahre ohne globale Erwärmung".
      Avatar
      schrieb am 18.12.13 01:36:49
      Beitrag Nr. 30.561 ()
      Realtime-Wind-Weltkarte

      Was fuer eine schoene Applikation (via Lubos Motl)

      Man kann mit der Maus den Globus drehen (linke Maustaste drag), reinzoomen (wheel) und Datenpunkte abfragen (linke Maustaste klicken).

      http://earth.nullschool.net/#current/wind/isobaric/1000hPa/o…

      Fuer den naechten Orkan, Hurrikan oder Taifun, denn diese kommen ja mit Sicherheit - wenn nicht, haetten wir ja wirklich einen Klimawandel.
      Avatar
      schrieb am 17.12.13 22:07:10
      Beitrag Nr. 30.560 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.067.882 von for4zim am 17.12.13 20:54:59Richtig, kein positiver Trend bei " korrekten" RSS Daten seit 17 Jahren - lügen Sie jetzt auch? :laugh:

      Es bleibt das Faktum, dass 17 Jahre für eine statistisch signifikante Trendberechnung nicht ausreichen,...

      Sie reichen aber um zu sagen dass unser CO2 keinen grossen Effekt hat:

      Separating signal and noise in atmospheric temperature changes: The importance of timescale

      ...Our results show that temperature records of at least 17 years in length are required for identifying human effects on global-mean tropospheric temperature.

      http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1029/2011JD016263/abst…
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      Avatar
      schrieb am 17.12.13 20:54:59
      Beitrag Nr. 30.559 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.066.788 von mouse_potato am 17.12.13 18:42:44Sie sollen nicht lügen. Bei allen Bodentemperaturzeitreihen ist der Trend über die letzten 17 Jahre positiv. Er ist auch positiv, wenn Sie 18 oder 16 Jahre nehmen. Und er ist sowieso positiv immer, wenn eine statistisch signifikante Zeitreihe gewählt wird (25 Jahre und mehr). Die einzige Zeitreihe, die durch einen Zufall im Moment keinen positiven Trend zeigt, ist RSS, und auch nur dann, wenn man die Zeitreihe nicht etwa am Jahresanfang beginnen läßt, sondern erst im Verlauf von 1996 (ab Sommer oder ab Herbst), weil der Beginn dann nahe genug am El-Nino-Spike 1997/1998 liegt. Das ist aber bekannt und hier zur Ermüdung ausdiskutiert. Es bleibt das Faktum, dass 17 Jahre für eine statistisch signifikante Trendberechnung nicht ausreichen, was ich hier mehrmals erläutert habe, aber sogar bei nur 17 Jahren zeigt jede Zeitreihe von Bodentemperaturen einen positiven Trend, trotz des Einflusses des El Nino 1997/1998 auf die Zeitreihe. Und dass RSS hier nur ein Ausreißer bei einem besonders gewählten Anfangspunkt ist, zeigt sogar die UAH-Zeitreihe. Das ist besonders ironisch: genau die Zeitreihe, mit der Leugner immer argumentiert hatten, um damit gegen alle anderen Zeitreihen zu reden, zeigt das gleiche, wie die Bodenmessungen. Nächstes Jahr um diese Zeit wird auch RSS für den hier gewählten Anfangszeitpunkt den positiven Trend zeigen, weil dann der Zeitraum für das cherry picking einfach zu lange wird. Was kommt denn dann von Leugnerseite? Fangen dann alle Zeitreihen nur noch 2005 an?
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      Avatar
      schrieb am 17.12.13 18:42:44
      Beitrag Nr. 30.558 ()
      Sie sollten schon lesen, worauf Sie sich beziehen….

      Das sollten besser Sie tun, denn Sie bezeichnen es als Lüge zu behaupten die Temperatur würde seit 17 Jahren nicht mehr steigen, nun müssen Sie einräumen dass das in den Satellitenmessungen doch der Fall ist. Was wollen Sie eigentlich? Wie gesagt, Sie finden keine Lüge von mir was sie aber nicht hindert dies weiter zu behaupten. Das ist Ihre übliche Art der unredlichen Diskussion.

      Auch Ihr rumgemäkel an den Satellitendaten ist wenig überzeugend, Sie selbst haben diese doch als korrekt bezeichnet und wenn es dem AGW-Camp passt nehmen die AGWler selbst Satellitendaten. Auch das ist der üblich Doppelstandard der im AGW-Camp gang und gäbe ist.

      Es ist immer so: Nimmt man Satellitendaten wollen Sie Bodendaten, nimmt man Landdaten wollen Sie welche vom den Ozeanen, Nimmt man Land und Ozean wollen Sie Satelliten - und Bodendaten usw. usf. Und alles was Ihnen aus diesen Daten nicht passt bezeichnen Sie als Lüge und alles was Ihnen passt nehmen Sie um eine katastrophale Erwärmung irgendwann in der Zukunft zu beweisen. Das ist nicht überzeugend.

      Wie gesagt, Sie können gerne anderer Meinung sein und Ihre Ansicht sachlich vortragen. Was nicht geht ist offensichtlich gut belegte Ansichten die Ihnen nicht passen als Lüge zu bezeichnen. Jedenfalls nicht wenn Sie diskutieren wollen. Da Ihnen offenbar nichts an einer Diskussion hier liegt sondern nur daran Ihren Diskussionspartner zu beleidigen und mangels überzeugender Argumente in der Sache als Lügner zu bezeichnen sollten Sie sich überlegen ob Sie in einem Diskussionsforum richtig sind.

      Ihre einseitige Sichtweise aber vor allem Ihre schwache Argumentation reichen in der Sache nicht aus. Schon am Anfang des Threads sind Sie unter die Räder gekommen, seit 7 Jahren löst sich Ihre Argumentation auf, kein einziges Argument das in dieser Zeit von skeptischer Seite kam lassen Sie gelten, die Realität lehrt Sie jeden Tag wie schwach Ihre Theorie ist - da ist es verständlich dass Sie persönlich, werden pöbeln und beleidigen. Aber akzeptabel ist das nicht.

      Sie sollten ihr Fehlverhalten einsehen, sich entschuldigen und zukünftig auf Ihr schlechtes Benehmen verzichten . Das könnte Sie in meinen Augen wachsen lassen ansonsten sind Ihre Beleidigungen nichts weiter als Ausdruck Ihrer schwachen Argumentation.
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