checkAd

    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 2926)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 23.04.24 18:42:20 von
    Beiträge: 57.961
    ID: 1.066.312
    Aufrufe heute: 212
    Gesamt: 1.505.770
    Aktive User: 1


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 2926
    • 5797

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 11.06.13 16:40:22
      Beitrag Nr. 28.711 ()
      Zitat von nickelich: Der Ausgangpunkt der Diskussion war die Propaganda, daß die Eisbären ersaufen würden, weil sie nicht mehr genügend Eis hätten


      Fängt ja schon mal schön "sachlich" mit dem Wort "Propaganda" an.

      Die Behauptung, die Eisbären-Population habe sich seit den 60er Jahren stark vergrößert steht auf äußerst wackeligen Beinen; nämlich lediglich auf der Extrapolation einer einzigen Expedition in einem Gebiet, in dem Eisbären eine ohnehin kleine Population stellen.

      Akzeptieren Sie nun eigentlich die Aussage des Films, die Robbenpopulation habe sich vermindert? Sie argumentierten doch einmal, die Zahl der Robben habe zugenommen, und das müsse für die gesamte Arktis zutreffen, weil Ihr fliegender Bekannter aus Alaska das so subjektiv empfunden habe. (Ebenfalls "seriös" extrapoliert von einer kleinen Population auf die gesamten Bestände).

      Nannte der Film Gründe für die Südmigration der Eisbären? Es wäre doch immerhin möglich, dass die Eisbären migrieren, weil deren Zahl zunimmt, sondern deren natürliches Habitat abnimmt. Wie es im Übrigen von den Biologen angenommen wird.

      Sie wollten aus dem Migrationsverhalten von Eisbären in Ostgrönland partout auf die Populationsgröße schließen, ohne andere Faktoren zu erwägen. ("Und Eisbären tauchen an Stellen auf, wo früher keine waren. Kein Wunder, wenn sie sich derartig vermehrt haben.")

      Das bezeichne ich zu recht als borniert.

      Die Population speziell Ostgrönlands ist wegen ihrer relativ kleinen Zahl äußerst schwer zu schätzen. Selbst die biologischen Fachgremigen sprechen in diesem Gebiet von "insufficient data". Die Regierung Grönlands beziffert die Zahl als seit 1952 schwach abnehmend, verweist ansonsten aber ebenfalls auf die unzureichenden Daten.

      Bleibt also wenig übrig für Ihre Phantasiebehauptung, die Zahl der Eisbären in Ostgrönland habe stark zugenommen. Der Mangel an Logik liegt dementsprechend ganz bei Ihnen.

      Mit einem Mangel-an-Kinderstube-Argument brauchen Sie schon mal gar nicht zu kommen, denn wer sich selbst für einen "Gentleman" hält (Ihr Zitat:" Diskussion unter Gentlemen"), und dann weder die Größe hat, seine offensichtlichen Irrtümer zu korrigieren (ich denke pars pro toto da an die Falschbehauptung bezüglich Moncktons) noch sich stete ad hominem Einwürfe verkneift (Geburtsort von Diskussionspartnern), der sollte in diesem Belang besser schweigen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.06.13 15:07:40
      Beitrag Nr. 28.710 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.826.343 von lemoncurry am 11.06.13 13:16:01Der Ausgangpunkt der Diskussion war die Propaganda, daß die Eisbären ersaufen würden, weil sie nicht mehr genügend Eis hätten.

      Daraufhin schrieb ich, daß sich die Eisbärenpopulation seit den 60-ger Jahren stark vergrößert habe, seitdem der Eisbär nicht mehr bejagd wird. Weiterhin schrieb ich daß sich die nachwachsenden Eisbären neue Jagdreviere suchen müssen. Das geschiet auch schwimmend und bei Sturm saufen durch fliegendes Wasser dabei einige Tiere ab, meist sind es Heranwachsende und keine erfahrenen Alttiere. Hauptnahrung der Eisbären sind Robben, die sie hauptsächlich auf dem Eis, aber durchaus auch an Land erlegen.
      Die Zahl der Robben habe sich vermindert, natürlich auch durch die Tatsache, daß sich die Zahl ihrer Feinde vermehrt habe. Dies zwinge die Eisbären dazu, sich in Gebiete hinein auszubreiten, in denen sie vorher nicht anzutreffen waren (von Ihnen schön, aber nicht exakt beschrieben mit: "Andere Populationen migrieren wegen des Habitatverlustes und wegen der Abnahme von Nahrungsressourcen.") und dabei kommt es in den Randgebieten zu genetischen Vermischug mit anderen Bärenarten (und logischerweise vermehrt zu "Konflikten mit Menschen").
      Jetzt schreiben Sie bis auf eine Kleinigkeit dasselbe (aber seit wann ist angeblich die Zahl der Eisbären wieder rückläufig?), aber Sie kommentieren meine Ausführungen mit dem Satz:

      "Wie verbohrt muss man eigentlich sein, um so einen Blödsinn zu verzapfen?"

      Das zeigt nicht nur einen Mangel an Kinderstube, sondern auch an Logik.
      Um noch einen Scherz hinzuzufügen: Von Braunbären ist bekannt, daß sie gelegentlich sowohl Preiselbeeren als auch Blaubeeren fressen. Aber wann probiert der erste Eisbär eine Erdbeere und wird sie ihm munden?

      Dabei gehöt die Erdbeere nicht zu den Beeren, sondern zu den Sammelnüssen , wenn ich mich recht erinnere, .
      Avatar
      schrieb am 11.06.13 14:49:44
      Beitrag Nr. 28.709 ()
      Zitat von Ballyclare: Nach einer Zählung 1950 schätzten Naturschützer den Gesamtbestand auf nur 5000. Seither ist ihre Zahl auf 20 000 bis 25 000 gewachsen.

      Zwischen der Meereisausdehnung und der Anzahl der Eisbären konnte in der Vergangenheit kein direkter Zusammenhang nachgewiesen werden. So ist auch zukünftig nicht automatisch mit Bestandsverlusten zu rechnen, wenn die Temperaturen weiter steigen und Eisflächen verloren gehen. Denn Eisbären jagen Robben auch an eisfreien Stränden, und im Sommer tummeln sie sich seit jeher in der blühenden Tundra, wo sie sich von Lemmingen und Wühlmäusen ernähren.
      focus


      "Skeptiker" hinterfragen doch immer so gerne Studien und Zahlen. Wenn ihnen aber eine Zahl in die Argumentation passt, so ist ihnen völlig unerheblich, dass beispielsweise die Zahl von 5000 auf einer einzigen Expedition in Sibirien (Sibierien - obwohl dort nicht die größten Populationen existieren) beruht, bei der Einheimische befragt wurden, und deren Angaben auf die globale Population extrapoliert wurde.
      Das ist ein wenig so, als wenn ich von der Anzahl der Mücken im Haus auf die globale Population schließen sollte. Kann man mal spaßeshalber machen, ist aber sicherlich ein klein wenig vage.

      (Dass Eisbären aussterben, glaube ich nicht. Dass Eisbären zum Paradebeispiel für globale Erwärmung gemacht werden, finde ich nicht sonderlich gelungen. Aber zu sagen: es muss mehr mehr Eisbären als früher geben, weil mehr Menschen mit ihnen in Kontakt kommen ist eindeutig Schwachsinn.)
      Avatar
      schrieb am 11.06.13 14:34:35
      Beitrag Nr. 28.708 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.826.633 von Ballyclare am 11.06.13 13:49:46Ein Anstieg von 5000 auf 25000 waere immerhin eine Zunahme von 500%. Da kann nicht mal der Mensch mithalten, der sich auch stark vermehrt hat.

      Bei 5 x sovielen Baeren kann natuerlich auch ein Problem mit der Nahrung auftreten, wenn die besiedelte Flaeche nicht erheblich ausgeweitet werden kann (wie es hier wohl der Fall ist).
      Avatar
      schrieb am 11.06.13 13:49:46
      Beitrag Nr. 28.707 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.826.343 von lemoncurry am 11.06.13 13:16:01Das Bild eines dahindriftenden Bären auf einer schmelzenden Eisscholle ist zu dem Symbolbild des Klimawandels geworden. Dabei nahm der Gesamtbestand an Eisbären seit Mitte des 20. Jahrhunderts erfreulich zu, auch wenn einzelne Populationen geschrumpft sind. Auf Grund des Abschmelzens des arktischen Eismantels verkleinerten sich manche Lebensräume. Doch die Tierart Eisbär existiert seit circa 150 000 Jahren und hat seither bereits eine Warmzeit überstanden.

      Gefährdet war der Eisbär Mitte des vorigen Jahrhunderts, weil er damals übermäßig gejagt wurde. Seit er unter Schutz steht (Jagd ist nur noch in geringem Maße erlaubt), haben sich die Bestände erholt. Nach einer Zählung 1950 schätzten Naturschützer den Gesamtbestand auf nur 5000. Seither ist ihre Zahl auf 20 000 bis 25 000 gewachsen.

      Zwischen der Meereisausdehnung und der Anzahl der Eisbären konnte in der Vergangenheit kein direkter Zusammenhang nachgewiesen werden. So ist auch zukünftig nicht automatisch mit Bestandsverlusten zu rechnen, wenn die Temperaturen weiter steigen und Eisflächen verloren gehen. Denn Eisbären jagen Robben auch an eisfreien Stränden, und im Sommer tummeln sie sich seit jeher in der blühenden Tundra, wo sie sich von Lemmingen und Wühlmäusen ernähren.
      focus
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4260EUR -0,93 %
      InnoCan startet in eine neue Ära – FDA Zulassung!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 11.06.13 13:16:01
      Beitrag Nr. 28.706 ()
      Zitat von nickelich: Die Jäger jedoch haben Schwierigkeiten, Robben zu finden, die sind seltener geworden. Und Eisbären tauchen an Stellen auf, wo früher keine waren. Kein Wunder, wenn sie sich derartig vermehrt haben.
      Das Phänomen, von mir für Alaska beschrieben, ist nun auch an der Ostküste Grönlands zu finden.

      Aber for4zim und lemmoncurry werden es immer noch nicht glauben. Für sie ersaufen die Eisbären, weil das Eis weniger wird.
      Die Propagandaflut mit der Handaufzucht Knut im Mittelpunkt läßt grüßen.


      Wie verbohrt muss man eigentlich sein, um so einen Blödsinn zu verzapfen? Du sagst doch selbst, dass es jetzt weniger Robben gibt. Wenn die Eisbären weniger Robben finden, weshalb sollen sie sich dann vermehrt haben? Weil sie jetzt Kartoffeln und Erdbeeren fressen? (Jetzt kommt sicherlich wieder das "knallt-die-Bestien-ab" Argument).

      Insgesamt - weltweit - nimmt die Zahl der Eisbären ab. (Trotz Jagdrestiktion). EINZELNE Populationen werden gegen den globalen Trend größer. Andere Populationen migrieren wegen des Habitatverlustes und wegen der Abnahme von Nahrungsressourcen.

      In einfachen Worten für Nickelich: Eisbären finden in ihrem Gebiet keine Robben mehr und ziehen in andere Gebiete. Dort gibt es mitunter Konflikte mit Menschen.

      Wenn dich dazu näheres interessieren sollte (nicht dass ich es wirklich annehme): Human-polar bear conflicts in East Greenland

      Auszug:

      "The overall trend of the worldwide population, which is divided in 19
      subpopulations, shows a decrease in number of polar bears. However, some subpopulations show an increase, as was also reported by local people who see more polar bear in vicinity of human settlements in recent years. The overall scientific explanation for this increase is the prolonged period of time polar bears spend on land when ice sheets diminish as a result of climate change."
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.06.13 08:32:32
      Beitrag Nr. 28.705 ()
      Zitat von depodoc: ..., wird man bei Spencer fündig, der auf eine sehr interessante Arbeit von Wild et.al. hinweist, wobei es doch bemerkenswert ist, dass man Wild et.al. zum Alarmismus zählen kann.


      Wenn Du Spencer als Kronzeuge zitieren willst, solltest Du allen Deinen bisher geäußerten Unsinn in die Tonne treten. Auch in dem von Dir verlinkten Beitrag schreibt

      Zitat von Spencer: Ich bin wirklich müde, mich zu wiederholen. Zwar trifft es zu, dass das Instrument nicht "direkt" LW Strahlung misst, [ I really am getting tired of repeating myself. While it is true that the instrument does not “directly” measure LW radiation,]


      Über die Genauigkeit von Messungen und Modellen kann man diskutieren - aber nicht über die Physik, die dem Geschehen zu Grunde liegt.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 11.06.13 01:33:01
      Beitrag Nr. 28.704 ()
      Fragt man sich, warum die 73 alarmistischen Modelle alle voll neben den realen Temperaturen liegen, wird man bei Spencer fündig, der auf eine sehr interessante Arbeit von Wild et.al. hinweist, wobei es doch bemerkenswert ist, dass man Wild et.al. zum Alarmismus zählen kann. Dass aus dieser Ecke auch selbstkritisches kommt, liegt wohl an dem Projekt CMIP 5, dessen Aufgabe es ist, eine bessere und vollständigere Datenbasis für alle "Klimaforscher" zu produzieren. Wobei ich hier meine, dass diese globale und vollständige Datenbasis der Untergang der Klimasekte sein wird.


      Nun mal zu den Frührentner-Modellen des Alarmismus:

      Surface Radiation Budget: Where’s the Proof?
      I’ve had several requests for evidence of the hundreds of watts of downwelling infrared sky radiation. I’ve mentioned that there are many surface radiation budget observation sites around the world (but few in oceanic areas for obvious reasons). I found this presentation summarizing comparisons that Martin Wild and co-investigators have made between these measurements and the latest CMIP5 climate models at the observation sites. It is quite informative, and includes their version of the Kiehl-Trenberth energy budget diagram to fit better to the surface radiative energy budget observations.

      For example, here’s a comparison for downward IR flux at the surface between the HadCM3 model and 41 Baseline Surface Radiation Network (BSRN) stations




      http://www.drroyspencer.com/2013/05/surface-radiation-budget…

      http://www.gewex.org/BSRN/BSRN-12_presentations/Wild_FriM.pd…



      Diesen Vergleich find ich doch interessant, denn die Überbewertung der Globalstrahlung und die Unterbewertung der "Gegenstrahlung" in den Frührentnermodellen erlaubt es m.E., gewünschte Temperaturen leichter zu erhalten, denn die Tagesaufheizrate bestimmt immer noch die Temperatur, die über die Aufwärtsstrahlung nur abgekühlt werden kann.
      Avatar
      schrieb am 10.06.13 17:50:28
      Beitrag Nr. 28.703 ()
      Gestern Abend lief auf Phoenix der Filmbeitrag von Dirk Schraeder :

      "Grönland,wo aus Jägern Bauern werden."

      Es ging um die Auswirkungen des Klimawandels auf Grönland. Jetzt, wo es ein Grad wärmer geworden ist (gedreht 2012), vielleicht sogar 1,5°C kann man unter Flies Kartoffeln anbauen, in Folientunneln sogar Erdbeeren. Die Jäger jedoch haben Schwierigkeiten, Robben zu finden, die sind seltener geworden. Und Eisbären tauchen an Stellen auf, wo früher keine waren. Kein Wunder, wenn sie sich derartig vermehrt haben.
      Das Phänomen, von mir für Alaska beschrieben, ist nun auch an der Ostküste Grönlands zu finden.

      Aber for4zim und lemmoncurry werden es immer noch nicht glauben. Für sie ersaufen die Eisbären, weil das Eis weniger wird.
      Die Propagandaflut mit der Handaufzucht Knut im Mittelpunkt läßt grüßen.
      Avatar
      schrieb am 08.06.13 02:12:03
      Beitrag Nr. 28.702 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.810.215 von Fundivest am 07.06.13 21:50:04Soll man sie bedauern, weil sie mit oft britischer Abstammung sommersprossig und rothäutig auf einem Kontinent leben, auf dem die Ureinwohner schwarz sind (d. h. es war wohl schon immer reichlich Sonne da)?

      Bedauern könnte man eher die Menschen in der Südpazifischen Region, die bei erfolgreicher Durchsetzung der Grünen Agenda das Klimaneutrale Australien als Regionale Hegemoniemacht nachhaltig vorfinden werden, denn mit Australien hat das Christlich europäische Abendland einen wertvollen Aussenposten in der sich entwickelnden Dritten Welt, der sich als Gegenpol zu asiatischen Machtansprüchen Chinas und Japans gut eignet. Um das zu verstehen, sollte man sich Gedanken über Edenhofer aus dem PIK machen, der sagte, dass es garnicht um das Klima geht.
      Kopenhagen und die anderen Klimagipfel haben offen gezeigt, dass eine Entwicklung der Drittweltländer mit unserer Unterstützung nur erfolgt, wenn unsere Bedinungen, vor allem zum "Klimaschutz", dieser Förderung akzeptiert werden, andernfalls kann weiterhin teilweise elendig weitervegetiert werden. Im Klartext nennt man das Erpressung, wobei doch interessant ist, dass in Doha selbst versprochene Milliardengeschenke ausgeschlagen wurden. Hier wusste man wohl in weiser Vorahnung aufgrund Jahrhundertlanger Unterdrückung durch die Christlichen europäischen Kolonialmächte, was auf einen zukommt wenn man den "weissen Massas" auch nur Einen Finger reicht, denn dann ist meistens nicht nur die Hand, sondern auch der Kopf bald weg.
      Hier mach ich mal Schluss, möchte aber noch sagen, dass es nach meiner Meinung um die Gesellschaftlichen Strukturen und Machtansprüche in der Zukunft geht, in der die gestandenen Kulturen so wenig wie möglich an Einfluss verlieren möchten.

      (d. h. es war wohl schon immer reichlich Sonne da)?

      Da unten soll es ja sehr heiss sein, und wenn die globale Erwärmung ungebremst weitergeht, werden die Kängeruhs noch höher und weiter hüpfen als bisher, denn immer wenn die Tierchen mit den Füssen auf den heissen Boden treten, springen sie entsetzt hoch und suchen das Weite.
      Vielleicht gibt es für eine genauere wissenschaftliche Untersuchung dazu auch Fördergelder.
      • 1
      • 2926
      • 5797
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken?