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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 4333)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 13:12:09 von
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      schrieb am 17.10.09 22:10:28
      Beitrag Nr. 14.647 ()
      #14536 von for4zim

      Hansen hat mit seinen 0,6 W/qm schon die Tiefen Ozeanbereiche von den 0,75 W/qm forcing abgezogen,
      d.h. er hat auch Wärmefluss bis zu deinen 2 km eingerechnet.
      Die Wärmeaufnahme spielt sich zum grössten Teil in den Oberen Schichten ab, die Hansen dann mit seinen verbleibenden 0,6W/qm aufheizt.
      Hansen hat also bewusst auf deine 2km verzichtet.

      Am Ende von Hansens "Dekaden" kommen zu den 0,75 W/qm noch 0,1 W/qm hinzu, damit seine 0,85/Wqm noch stimmen.
      Diese 0,6W/qm für die ersten 700 bis 750 m sollen nun 0,98x10^22 Joules pro Jahr ergeben, die in den Ozeanen als Wärme gespeichert werden.
      Dieser Wert ist zu hoch, wie Bob Tisdale bei Pielke sen. aufzeigt.

      Übrigens ist deine zitierte Arbeit von Karina Schuckmann et.al. mit deinen 2km erst in 09.09 erschienen,
      während Pielke sen. sich schon länger mit Hansens Arbeit befasst.
      Pielke einen Vorwurf zu machen und ihn gar in übelster Weise zu beleidigen, weil er Arbeiten nicht berücksichtigt,
      die in 07 noch gar nicht vorhanden sind, zeigt nur deinen begrenzten Sachverstand auf.
      Avatar
      schrieb am 17.10.09 06:58:58
      Beitrag Nr. 14.646 ()
      Für so etwas müssen 1800 sogenannte Experten nach Hongkong um den Ökofaschismus, welcher die Welt knebeln soll, vorzubereiten. Schade um die verbrannten Steuergelder, die hätten wirklich besser eingesetzt werden können.

      http://wattsupwiththat.files.wordpress.com/2009/10/un-fccc-c…
      Avatar
      schrieb am 16.10.09 21:45:32
      Beitrag Nr. 14.645 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.196.651 von depodoc am 16.10.09 20:31:50"richtig, und nur auf diese 700 m sind seine Modelle mit den Projektionen getrimmt" Falsch.

      Und wieder an den Anfang.

      Bei einer langen Zeitreihe kann man die Daten für die oberen 700 Meter verwenden. Will man kürzere Zeitreihen betrachten, braucht man vollständigere Daten. Die gibt es inzwischen bis 2000 Meter Tiefe für den Zeitraum, den Pielke betrachtet. In beiden Fällen, egal ob man eine 700 oder 2000 Meter-Schichtung betrachtet, geht es um die gleiche Wärmebudgetänderung, nämlich um die Aufnahme von Sonnenenergie als Wärme aufgrund des Treibhauseffektes.

      Pielke nimmt mit voller Absicht ein untaugliches Mittel nämlich eine zu kurze Zeitreihe mit stark verrauschten Daten, obwohl ihm dafür bessere Daten zur Verfügung stehen. Und das macht ihn zum Lügner und Fälscher. Hansen hingegen vergleicht die verrauschten Daten der 700-Meter-Schichtung, die ihm DAMALS nur zur Verfügung standen, über einen langen Zeitraum, und gleicht DADURCH die Schwankungen um den Trend aus. Aber für den Zeitraum 2003-2008 MUSS man die Wärme für eine Schicht bis 2000 Meter Tiefe nehmen, weil erst dann die Qualität der Daten ausreicht.

      Es sieht doch sehr danach aus, dass Du gar nicht verstehst, was da eigentlich warum gemacht wird, sonst wäre Dir schon längst klar, daß ich mit einer 2000-Meter tiefen Schichtung nicht etwa was anderes betrachte, sondern nur das Wärmebudget vervollständige. Die Wärmeänderung, die ich finden möchte, ist für alle betrachteten Schichtdicken die gleiche, aber je dünner die betrachtete Schicht ist, desto größer sind die Verluste in tiefere Schichten, die ich dann berücksichtigen muß. Pielke tut das nicht, und nicht etwa aus Unwissenheit.
      Avatar
      schrieb am 16.10.09 21:30:33
      Beitrag Nr. 14.644 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.196.807 von depodoc am 16.10.09 20:50:21Nachtrag 2.

      Hansen bestätigt die 700 m bis 750 m Eindringtiefe der Wärme in das Wasser.

      ..our simulated depth of penetration of ocean-warming anomalies
      is consistent with observations (fig. S2),..


      Wenn die Wärme 2000m eingedrungen wäre, hätte das auch ein Hansen gemerkt.
      Er hätte dann nämlich kalte Füsse bekommen, wenn er mal einen Fuss in den Ozean getaucht hätte.
      Avatar
      schrieb am 16.10.09 20:50:21
      Beitrag Nr. 14.643 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.196.651 von depodoc am 16.10.09 20:31:50Nachtrag:

      ..Pielke betrachtet aber nur 6 Jahre. Dann sind die Schwankungen um den Trend zu groß...

      Wenn du das wirklich ernst meinst, zweifel ich doch an deiner Studiertheit.
      Neben der Wärmeaufnahme in den Ozeanen geht es in direktem Zusammenhang
      um das forcing als Voraussetzung dieser Wärmeaufnahme.

      Hansen postulierte eine Wärmeaufnahme von ~0.98 * 10** 22 Joules pro Jahr, verursacht durch ein forcing von 0,6W/qm. Über eine Dekade soll nach Hansen das forcing 0,85W/qm betragen,
      wobei er diesen Wert schon auf 0,75W/qm reduziert hat. ( habs ja schon geschrieben)
      In diesen Werten von Hansen sind deine "Schwankungen" schon enthalten.

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      schrieb am 16.10.09 20:31:50
      Beitrag Nr. 14.642 ()
      #14532 von for4zim

      ..Hansen konnte sich auf 700 Meter beziehen..

      richtig, und nur auf diese 700 m sind seine Modelle mit den Projektionen getrimmt.
      Diese Projektionen ergeben nun, dass sie voll daneben liegen.
      Wenn du jetzt kommst und auf 2000m erhöhst, damit die Projektionen aufgehen, musst du auch in der Vergangenheit, die Hansens Grundlage für diese Projektionen bilden, auf 2000m erhöhen und somit die Arbeit von Hansen et.al. Neuschreiben.
      Du kannst es drehen und wenden, wie du willst, Hansen et.al. lagen falsch und haben übertrieben.
      Ihre Arbeit hat sich als falsch herausgestellt und ist somit wertlos.

      Wenn er damals vergessen hat, 2000m zu nehmen, müsstest du eigentlich sagen,
      dass Hansen an, äh, du weisst schon, fängt mit A an und hört mit r auf, leidet.
      Avatar
      schrieb am 16.10.09 20:09:18
      Beitrag Nr. 14.641 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.195.259 von depodoc am 16.10.09 17:39:46Hansen konnte sich auf 700 Meter beziehen, weil er dafür einen längeren Zeitraum betrachtet, über den sich größere Schwankungen herausmitteln lassen. Pielke betrachtet aber nur 6 Jahre. Dann sind die Schwankungen um den Trend zu groß. Er kann aber entweder eine längere Zeitreihe nehmen oder vollständigere Daten. Dazu stehen ihm Messungen des Wärmegehalts bis in 2000 Meter Tiefe zur Verfügung. Pielke weiß es, nimmt aber nicht die vollständigen Daten, weil er dann seine Unterstellungen nicht mehr aufrecht erhalten könnte.

      Es sollte jedem klar sein, daß man bessere Ergebnisse erhält, wenn man den Wärmehaushalt der Ozeane möglichst vollständig betrachtet. Würde Pielke den Wärmegehalt über 2000 Meter Tiefe betrachten, hätte er keine Abweichungen mehr zwischen Messungen und Theorie.

      Und es bringt Dich nicht weiter, wenn Du einfach immer wieder den Text, den Du nicht verstehst, erneut kopierst. Es würde Dich hingegen weiterbringen, wenn Du zum ersten Mal in Deinem Leben Gebrauch von dem Raum zwischen Deinen Ohren machtest. Da müßte sich nämlich Dein Gehirn befinden. Benutze es.
      Avatar
      schrieb am 16.10.09 20:06:18
      Beitrag Nr. 14.640 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.189.829 von for4zim am 16.10.09 08:09:20Die Temperatur steigt im Trend seit dem LIA. Das ist auch keine Überraschung nach einer \"kleinen Eiszeit\".

      Die Temperatur ist von ca. 1940-1980 gefallen, sicher ein relevanter Zeitraum und weit länger als die 18 Jahre Temperaturanstieg von 1980-1998. Und seitdem fällt die Temperatur schon wieder obwohl CO2 steigt.

      Richtig ist, dass die Temperatur im Trend steigt aber dass CO2 dafür verantwortlich ist umstritten.

      Entsprechend wurden selbstverständlich Quellen gepostet die natürliche Faktoren für die Erwärmung verantwortlich machen. Von seriösen Wissenschaftlern. Arbeite das nach f4z, du bist etwas hinterher und widerholst nur noch die gleichen Durchhalteparolen wie vor 2 Jahren auch schon.

      Wenn du hier \"widerholt etwas anderes erläuterst\" wüsste ich nicht warum ich dem mehr Glauben schenken sollte als z.B. einem Lindzen. Das ist nicht deine Liga f4z. Du brauchst ja schon hier bei WO die Mods für deine schwache Argumentation.

      Völlig daneben ist dein mittlerweile zur Regel gewordenes beleidigtes einschnappen das wohl auf deiner verzerrten Wahrnehmung als \"Naturwissenschaftler\" beruht. Was Beleidigungen angeht setzt du hier regelmässig die Masstäbe.
      Avatar
      schrieb am 16.10.09 19:55:00
      Beitrag Nr. 14.639 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.194.510 von AdHick am 16.10.09 16:16:58Hallo AdHick,

      ... ähnliches hatte ich mir versagt, es zu schreiben ...
      Avatar
      schrieb am 16.10.09 17:39:46
      Beitrag Nr. 14.638 ()
      #14528 von for4zim

      Deine Absicht, hier im Thread zu verfälschen erkennt man am besten daran,
      dass du mit keinem Wort erwähnst, dass Hansen selbst die Daten bis 750 m nimmt.
      Deine 2km werden selbst von Hansen nicht erwähnt, ausserdem spielt das forcing in Hansens Arbeit eine grosse Rolle.
      Pielke hat nachgewiesen, dass Hansen´s Projektionen zu hoch gegriffen sind und nicht eintreffen.
      Wie absurd hoch sich das forcing steigern muss, damit Hansen noch richtig liegt, sieht man daran, dass dazu ~1,50 W/qm nötig sind.

      HANSEN PREDICTION OF The ACCUMULATION OF JOULES ( at a rate of 0.60 Watts per meter squared) assuming a baseline of zero at the end of 2002).

      2003 ~0.98 * 10** 22 Joules
      2004 ~1.96 * 10** 22 Joules
      2005 ~2.94 * 10** 22 Joules
      2006 ~3.92 * 10** 22 Joules
      2007 ~4.90 * 10** 22 Joules
      2008 ~5.88 * 10** 22 Joules
      2009 ~6.86 * 10** 22 Joules
      2010 ~7.84 * 10** 22 Joules
      2011 ~8.82 * 10** 22 Joules
      2012 ~9.80 * 10** 22 Joules

      Thus, according to the GISS model predictions, there should be approximately 5.88 * 10**22 Joules more heat in the upper 700 meters of the global ocean at the end of 2008 than were present at the beginning of 2003.

      For the observations to come into agreement with the GISS model prediction by the end of 2012, for example, there would have to be an accumulation 9.8 * 10** 22 Joules of heat over just the next four years. This requires a heating rate over the next 4 years into the upper 700 meters of the ocean of 2.45 * 10**22 Joules per year, which corresponds to a radiative imbalance of ~1.50 Watts per square meter.

      This rate of heating would have to be about 2 1/2 times higher than the 0.60 Watts per meter squared that Jim Hansen reported for the period 1993 to 2003.

      While the time period for this descrepancy with the GISS model is relatively short, the question should be asked as to the number of years required to reject this model as having global warming predictive skill, if this large difference between the observations and the GISS model persists.


      http://climatesci.org/2009/02/09/update-on-a-comparison-of-u…


      ..daß Du Dich an meinen Arbeitgeber wenden würdest, wenn Du den kenntest. Meinst Du, damit hättest Du bessere Argumente?

      aber klar doch, bin ich doch mein eigener Chef.
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      Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken?