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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 4626)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 15.04.24 09:04:08 von
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      Avatar
      schrieb am 29.04.09 23:22:04
      Beitrag Nr. 11.653 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.066.794 von depodoc am 29.04.09 20:51:34Ja, ja, schon gut, depodoc: Du bist der neue Newton.

      Ich weiß, wir sind alle verblendet.
      Ist ja auch kein Wunder - nach einem langen Physikstudium ist man völlig verblödet.

      Nur du, depodoc hast die Physik richtig verstanden. Irgendwann wird das auch das Nobel-Kommitee merken...
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 22:21:39
      Beitrag Nr. 11.652 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.067.624 von AdHick am 29.04.09 21:58:28Deutschland hat 2009 den wärmsten April seit Beginn der Wetteraufzeichnungen, gerade zwei Jahre nach dem letzten Rekordapril. Da hier nach Rekorden gefragt wird.
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 21:58:28
      Beitrag Nr. 11.651 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.066.997 von mouse_potato am 29.04.09 21:08:34Jetzt muss schon 1 kalte Nacht herhalten

      Die selbe Quelle schreibt:

      "Perth's warmest April in a decade
      Brett Dutschke, Tuesday April 28, 2009 - 17:34 EST


      Perth is having it's warmest April in 10 years with an average maximum of almost 28 degrees, two above the long-term norm.

      With just a few more days before then end of the month it is highly likely that this April will be the third warmest in more than 110 years of records."
      http://www.weatherzone.com.au/news/perths-warmest-april-in-a…

      Das ist doch echt völlig krankes Filibustern hier!! :cry:
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 21:56:30
      Beitrag Nr. 11.650 ()
      Das CO2 ist nicht der Grund für den sehr schönen und angenehm warmen April, sondern dieses Superwetter haben wir dem natürlichen Wetter-und Klimawandel zu danken.

      Beim DWD ist u.a. zu lesen, dass nur 56 % der Durchschnittsmenge an Regen fiel und vor allem hat unsere Sonne es besonders gut gemeint und Überstunden gamacht. Sie schien sage und schreibe 62 % Über dem Durchschnitt.


      ..Extreme Trockenheit im Nordosten
      Der April 2009 brachte in Deutschland mit 33 Litern pro Quadratmeter (l/m²) nur 56 Prozent des Niederschlagssolls von 58 l/m². Zu verdanken ist dieser doch noch relativ hohe Schnitt in erster Linie dem Tief „Quirin“, das am 17. und 18. über den Süden und die Mitte zog und hier teilweise ergiebige Regenfälle verursachte. An einigen Stationen in Franken und im Rheinland regnete es dabei innerhalb von 48 Stunden soviel wie sonst im ganzen Monat. Die größte Tagesmenge meldete Fichtelberg-Hüttstadl im Fichtelgebirge mit 50,5 l/m². Nicht betroffen von diesen und weiteren Niederschlägen am Monatsende waren der Norden und Osten. Hier verlief der April örtlich noch trockener als 2007. So kam etwa in Berlin-Buch nicht einmal ein l/m² zustande. Dadurch wurde Ende April im östlichen Niedersachsen, in Mecklenburg-Vorpommern und in Brandenburg bis hinunter zur Lausitz die höchste Stufe der Waldbrandgefahr erreicht.

      Im Norden und Osten ungewöhnlich sonnenscheinreich
      Mit überragenden 246 Stunden lag die Sonnenscheindauer im April 2009 bundesweit um 62 Prozent über dem Soll von 152 Stunden. In allen nördlichen und östlichen Bundesländern wurden neue Rekorde erzielt und sogar die Werte von 2007 überboten. Einige Stationen in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, wie Grünow (Uckermark) und Grambow-Schwennenz (westl. von Schwerin), erreichten sagenhafte 340 Stunden Sonnenschein..


      http://www.dwd.de/bvbw/generator/Sites/DWDWWW/Content/Presse…

      http://www.eike-klima-energie.eu/?WCMSGroup_4_3=6&WCMSGroup_…

      http://www.dwd.de/

      Bezeichnend, dass über Diese Tatsachen nichts in den Medien steht, denn wer ist in der Lage, 62 % mehr Sonnenschein und 56 % weniger Regen dem CO2 zuzuschreiben.
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 21:17:18
      Beitrag Nr. 11.649 ()
      Eisdecke am Nordpol ist dicker als erwartet

      http://www.radiobremen.de/wissen/nachrichten/wissenawipolara…

      :laugh:

      Sollte da nicht schon lange gar kein Eis mehr sein? aber auf die klimaforschung ist verlass: Nichts kommt wie vorausgesagt.

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      Avatar
      schrieb am 29.04.09 21:15:43
      Beitrag Nr. 11.648 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.063.920 von GregoryHouse am 29.04.09 16:49:22Ich nannte einen Zeitraum von 150 Mio Jahren, das wären 1.5 Prozent.

      Und so niedrig wie die Sonneneinstrahlung in den heutigen Klimamodellen gewichtet ist, würde es die Grafik überhaupt nicht erklären.

      Aber es gibt eine Formel wo bei bestimmten CO2-Konzentrationen eine bestimmte Temperatur prognostiziert wird, diese Formel könnten wir ja anhand dieser Grafik testen.
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 21:08:34
      Beitrag Nr. 11.647 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.058.959 von for4zim am 29.04.09 07:57:32:laugh:

      Die Verzweiflung bei der warming-Sekte muss schon gross sein wenn jetzt das nationale Wetter in Deutschland als Beleg für eine Erwärmung des globalen Klimas genommen wird. Und noch nichtmal ein Rekord, schon wieder nicht...so wird das nichts mit den Katastrophen.

      Ähnliche aussagekräftig aber wenigsten mit Rekord:

      Minus 13 degrees - the coldest it's been in April

      Brett Dutschke, Wednesday April 29, 2009 - 14:58 EST

      A new Australian record was set early this morning, a temperature of minus 13 degrees ...this is the lowest temperature recorded anywhere in Australia in April and is 13 below the average...

      http://www.weatherzone.com.au/news/minus-13-degrees-the-cold…
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 20:51:34
      Beitrag Nr. 11.646 ()
      #11527 von rv

      Du hältst dich doch für so "skeptisch". Wieso ist für dich auf einmal das Ergebnis einer einzelnen langfristigen Simulation die unumstößliche Wahrheit?

      Dass von Storch unumstössliche Wahrheiten" verkündet, hab ich Nie behauptet.
      Es ist aber bemerkenswert, wenn an Rahmstorf gekrazt wird und nicht jeder unfehlbarer Unsinn des PIK auf der endgültig allerletzten Seite der Analen der Physik steht.
      Die Wissenschaft geht immer weiter, und hier hat Rahmstorf Mist gebaut, was von von Storch aufgeklärt wurde.


      ..Mach erst mal deine Hausaufgaben und studiere die Strahlungsgesetze

      Das Kirchhoffgesetz lässt sich nicht austrixen.
      Mit der Reemission der Wärmeabstrahlung einer Tasse Kaffee lässt sich keine Tasse Kaffee heisser machen.


      #11531 von GregoryHouse

      ..Aber wieso will Depodoc das nicht wahrhaben? Das kann ich jeden Morgen in meiner Kaffeetasse anwenden, ich gieße randvoll ein, gehe aufs Klo und dann ist Platz für die Milch.

      Was will ich nicht wahrhaben? Wo hab ich je behauptet, dass Wasser sich nicht ausdehnt, wenn es erwärmt wird.


      #11532 von rv
      Aber wieso will Depodoc das nicht wahrhaben?

      depodoc nimmt nichts wahr, was sein Weltbild vom nicht-anthropogenen Klimawandel ins Wanken bringen könnte.


      Klimawandel hat mit Wissenschaft zu tun und nicht mit Glauben.
      Man achte auf "Wissen" in Wissenschaft und darauf, dass praktisch alles, was den von uns verursachten Klimawandel auslösen soll, in riesigen Konfidenzintervallen geglaubt werden soll.
      Volksverblödung pur !



      #11534 von Seuchenvogel 29.04.09 15:14:22 Beitrag Nr.: 37.062.721
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      @rv & Gregory

      Ihr seid die Verblendeten !

      Richtig, sie glauben selbsternannten Priestern, die schon mal Max-Planck-Institute leiten.
      Max-Planck würde sich im Grabe umdrehen, wenn er wüsste, wie seine Erkenntnisse für kulturrevolutionäre Spinnereien und Abzockereien missbraucht werden.
      Die Wissenschaft wird von der Klimasekte missbraucht, man kann auch sagen, vergewaltigt.


      #11538 von rv

      ..Mir geht es gegen den Strich, Aussagen, die allgemein anerkannten physikalischen Gesetzen widersprechen, hier einfach stehen zu lassen.

      Die Klimawissenschaft tritt die anerkannten physikalischen Gesetze mit Füssen.
      Neben anderen zeigen G&T das klar auf.
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 17:10:26
      Beitrag Nr. 11.645 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.062.408 von GregoryHouse am 29.04.09 14:43:21Überzeugen kann man ihn doch sowieso nicht.

      Das sehe ich auch so.

      Wieso dann aber auf ihn eingehen?

      Mir geht es gegen den Strich, Aussagen, die allgemein anerkannten physikalischen Gesetzen widersprechen, hier einfach stehen zu lassen.
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 16:49:22
      Beitrag Nr. 11.644 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.063.401 von Seuchenvogel am 29.04.09 16:09:59Langfristig nimmt die Strahlungsleistung der Sonne infolge der natürlichen Entwicklung als Hauptreihenstern um etwa ein Prozent alle 100 Millionen Jahre zu. Kurz nach ihrer Entstehung betrug ihre Leuchtkraft nur etwa 70 % des heutigen Wertes. Auch wenn diese Entwicklung für die Klimaentwicklung in historischen Zeiträumen keine Rolle spielt, so muss sie bei der Beurteilung des Klimas in der früheren Erdgeschichte mit berücksichtigt werden.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Solarkonstante

      damals also ca. 5% weniger Strahlungsleistung. Das erklärt einiges.
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