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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 4850)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 24.04.24 21:20:22 von
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      Avatar
      schrieb am 05.11.08 10:09:51
      Beitrag Nr. 9.476 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.830.295 von depodoc am 04.11.08 21:55:26Hast du noch so einen Witz auf Lager?

      Das ist der theoretische adiabatische Temperaturgradient: die Abhängigkeit der Temperatur von der Höhe unter idealen Schichtungsbedingungen.

      Tatsächlich sieht die Temperaturkurve aber niemals genau so aus - vor allem nicht bei Wetterlagen mit geringer Luftbewegung. (In größeren Höhen ist der Verlauf ohnehin wegen der Ozonschicht völlig anders.)

      Vor allem in den Tropen hat sich die Temperaturkurve in den letzten Jahrzehnten in Folge des verstärkten Treibhauseffektes deutlich geändert:



      Links ist (wie üblich) nicht die Höhe angegeben, sondern der Luftdruck in einer logarithmischen Skala (die adiabatische Abhängigkeit der Temperatur ist wie der durchschnittliche Luftdruck linear im Logarithmus des Luftdrucks); in 10.000 m Höhe herrscht ein Luftdruck von durchschnittlich 264 hPa.
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 10:04:42
      Beitrag Nr. 9.475 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.835.693 von rv_2011 am 05.11.08 09:44:31Du phantasierst doch mittlerweile rv.

      Aber auch andere user müssen "kritische Entwicklungen" herbeiphantasieren schliesslich wird es trotz steigendem CO2 nicht wärmer.

      Entgegen den Prognosen des IPCC.
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 09:44:31
      Beitrag Nr. 9.474 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.835.660 von rv_2011 am 05.11.08 09:42:19sorry, die Frage hatte ich an mousepotato gestellt - aber der duckt ja sowieso immer nur weg, wenn er bei Falschaussagen erwischt wurde.
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 09:42:19
      Beitrag Nr. 9.473 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.832.032 von derwelsche am 05.11.08 01:12:51Du hast nur einen Satz aus dem Absatz zitiert, insbesondere hast du den ersten Satz unterschlagen. Im Zusammenhang hört sich das doch ganz anders an:

      The IPCC was established to provide the decision-makers and others interested in climate change with an objective source of information about climate change. The IPCC does not conduct any research nor does it monitor climate related data or parameters. Its role is to assess on a comprehensive, objective, open and transparent basis the latest scientific, technical and socio-economic literature produced worldwide relevant to the understanding of the risk of human-induced climate change, its observed and projected impacts and options for adaptation and mitigation. IPCC reports should be neutral with respect to policy, although they need to deal objectively with policy relevant scientific, technical and socio economic factors. They should be of high scientific and technical standards, and aim to reflect a range of views, expertise and wide geographical coverage.

      Tatsächlich betrachten die IPCC-Berichte alle möglichen Aspekte und Ursachen des Klimawandels.

      Aber das ganze ist doch sowieso nur ein Ablenkungsmanöver von dir, um meine Frage in #9356 nicht beantworten zu müssen:

      Wer bezahlt "die" (nämlich die Klimaforscher) wofür?

      Das IPCC kann es jedenfalls nicht sein: Weder erhält es Forschungsgelder, noch vergibt es welche.
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 01:12:51
      Beitrag Nr. 9.472 ()
      @ rv

      Schau mal auf die Homepage vom IPCC

      Its role is to assess on a comprehensive, objective, open and transparent basis the latest scientific, technical and socio-economic literature produced worldwide relevant to the understanding of the risk of human-induced climate change

      Reicht das als Beweis? :kiss:

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      Avatar
      schrieb am 04.11.08 21:55:26
      Beitrag Nr. 9.471 ()
      Der Fingerprint als Beweis für den TE beweist die Fehlerhaftigkeit der Modelle der Klimasekte und er beweist die sinnlose Geldausgabe für diesen Schmarrn.

      Dabei würde sich so ein Temperaturgradient, bei dem es beim Fingerprint bestimmt auch geht, durchaus als Beweis anbieten.

      Macht man sich bei wiki mal kurz sachkundig, entdeckt man, dass sich die kerzengerade Linearität des Temperaturgradienten durch einen eventuell vorhandenen Treibhauseffekt zu einer krummen Linie verändern müsste.
      Das Strahlungsverhalten, dass es angeblich unten wärmer und oben kälter werden lässt, müsste sich in einer Abweichung zur Kerzengeraden offenbaren.
      Ausserdem müssten dann wieder mal die Physikbücher für die Transformierte Gesellschaft umgeschrieben werden.
      Einmal gäb es den Temperaturgradienten wie gehabt in kerzengerader Ausführung, und
      Zweitens gäb es den Temperaturgradienten mit Treibhauseffekt. ( aber ohne Erwärmung, denn es wird ja real kälter )

      ..Als Vereinfachung veranschlagt man meist einen Gradienten von einem Kelvin je hundert Meter. Von großer Bedeutung ist, dass dieser Wert abgesehen von kleinen Schwankungen durch Unterschiede in der Luftzusammensetzung konstant bleibt, die Ab- bzw. Zunahme der Temperatur also linear verläuft..



      http://de.wikipedia.org/wiki/Temperaturgradient_(Meteorologi…
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 20:17:26
      Beitrag Nr. 9.470 ()
      #9372 von Punicamelon

      Die Propagandashow bei n-tv über die Antarktis erweckt durchaus den Eindruck, dass es mit der Schmelze und dem Anstieg um 70 meter ernst gemeint ist und dass natürlich wir daran Schuld sind.
      Dass so eine Schmelze Jahrhunderte, wenn nicht gar Jahrtausende Jahre dauern würde, wird natürlich nicht erwähnt.
      Dann drückt man noch auf die Tränendrüsen und macht auf Mitleid, wenn den armen Pinguinen die Nester einfach wegtauen und wir sind daran Schuld.
      Was sind wir doch Grosse Umweltschweine, da kommt man gar nicht drauf, wenn wir in unserer zivilisierten Gegend alles schön ordentlich und sauber halten und dann trotzdem irgendwo in der Ferne riesige Katastrophen verursachen.
      Mein Dank gebührt n-tv, denn nach der Bildershow hab ich mir geschworen, den armen Pinguinen keinen einzigen Hering mehr wegzufressen.

      ..So tauen beispielsweise Brutplätze für Pinguine einfach weg.
      ...
      Die Aussichten sind düster. Würde das gesamte Eis der Antarktis schmelzen, würde der Meeresspiegel um rund 70 Meter steigen. Die Auswirkungen weltweit wären katastrophal...



      #9371 von rv

      Wie eine Liste der SRC-filings von Enron und Lehmann Brothers.
      Leider fehlt der versenkte IPCC Bericht aus 1990, der zuviele Fehler und Fälschungen aufwies.
      Für mich ist sowas am Tippingpoint zur echten Kriminalität, denn mit dem Schrott aus 1990 sind Gesetze mitgestaltet worden.


      #9367 von derwelsche

      .."anthropogenen Fingerprint"..

      Bei EIKE gehts mit dem Schwarze-Listen-Führer Rahmstorf und Dr. Dittrich weiter.
      Ganz interessant, weil auch der vom IPCC berechnete, aber in der Realität nicht gemessene "Fingerabdruck" vorkommt.

      Aus der PDF von Dr. Dittrich:

      ..Der IPCC hat mit seinem irrealen Treibhausmodell postuliert, daß sich die Troposphäre
      im Höhenbereich von 5000 – 12000 m, relativ gesehen, um etwa 50 % stärker
      erwärmen soll als der Bodenbereich. Dies sollte gleichzeitig sogar als untrüglicher
      Beweis für die Richtigkeit der ganzen Theorie gelten, was noch durch den Begriff
      „besonderer Fingerabdruck“ des IPCC-Modells zusätzlich bekräftigt wurde. Dieser
      Höchstanspruch auf Unfehlbarkeit ist inzwischen durch exakte Radiosonden- und
      Satellitenmessungen ad absurdum geführt worden, wonach sich die Temperaturänderungen
      gerade umgekehrt verhalten und das sogar noch besonders deutlich
      [Christy, Douglass, Pearson, Singer, 2007]. Der IPCC hat daraufhin selbstausgewählte
      Experten beauftragt, der Sache nachzugehen. Gefunden wurden angeblich
      Fehler in der Nachkalibrierung der Meßgeräte. Diese Fehler hat es offenbar am Anfang
      in geringem Ausmaß wirklich gegeben, aber nach Bereinigung war das Ergebnis
      immer noch fast das gleiche. Inzwischen wurden die korrigierten Meßdaten durch
      unbestechliche Ballonmessungen sogar zusätzlich bestätigt. Trotzdem beansprucht
      Herr Rahmstorf gemeinsam mit den o.g. Nachprüfern die Meinungshoheit über diesen
      entscheidenden Sachverhalt immer noch für sich selbst. Eine größere Anmaßung
      (immerhin gegenüber der NASA) ist eigentlich nicht mehr vorstellbar. Wo ist die
      von Herrn Rahmstorf angedeutete Fachliteratur, in der die angeblichen Fehlmessungen
      selbst heute noch als solche angesehen werden, und warum sollen auch die
      Ballonsonden alles falsch gemessen haben? Es handelt sich hier immerhin um eine
      fundamentale Fragestellung, von der die ganze Klimapolitik in vollem Umfang betroffen
      ist..


      Rahmstorf vom PIK kann Kritik nicht vertragen: Persönlich angegriffene Wissenschaflter wehren sich: Teil II

      http://www.eike-klima-energie.eu/?WCMSGroup_4_3=6&WCMSGroup_…
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 18:40:55
      Beitrag Nr. 9.469 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.817.440 von depodoc am 04.11.08 00:41:22So so, wenn der Südpol schmilzt, dann steigt er Meeresspiegel um 70 Meter. Das ist aber nicht so schlimm


      Häää???? Deine Ansicht kann ich nicht ganz nachvollziehen, da ich grundsätzlich der Meinung bin, dass man der Natur keine unnatürlichen, übergeordneten Umschwünge aufzwingen sollte, um die Tier- und Pflanzenwelt nicht zu verändern und die Vielfalt zu bewahren.

      Die Nordpolarregionen sind im Erdzeitalter schon vielfach komplett abgeschmolzen, insbesondere in den vielen Letzten Warmzeiten der Letzten wenigen Millionen Jahre. Dies wird auch dieses Mal höchstwahrscheinlich passieren, unabhängig vom Menschlichen CO2 Ausstoß.

      Bei der Südpolarregion der Erde sieht es aber Anders aus, die ist lange lange nicht mehr abgeschmolzen und war das Letzte Mal eisfrei, lange bevor der moderne Mensch auf der Erde erschienen ist.
      Dazu muss man sagen, dass sich die Erde im Erdzeitalter definitiv eher abkühlt, als erwärmt.

      Gerade jetzt, wo eine entwickelte Industrie entstanden ist, wäre ein Anstieg des Meerespiegel um weitere 70Meter fatal und dies nur wegen dem eindeutig menschlich verursachten CO2 Ausstoss?!!!

      Das kann ich nicht für gut befinden, absolut nicht.
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 17:13:51
      Beitrag Nr. 9.468 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.819.328 von mouse_potato am 04.11.08 09:42:44Das muss nicht belegt werden, das ist offenbar.

      Natürliche Faktoren die Einfluss auf das Klima haben bleiben bis heute vom IPCC unberücksichtigt.


      Diese Aussage bestätigt nur meinen Verdacht, dass du noch nie in einen IPCC-Bericht geschaut hast.

      Der Bericht der einschlägigen WG 1 befasst sich mit allen Ursachen von Klimaveränderungen in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft:

      1 Historical Overview of Climate Change Science pdf (5.1 MB)
      2 Changes in Atmospheric Constituents and in Radiative Forcing pdf (7.7 MB)
      3 Observations: Surface and Atmospheric Climate Change pdf (24.2 MB)
      4 Observations: Changes in Snow, Ice and Frozen Ground pdf (8.4 MB)
      5 Observations: Oceanic Climate Change and Sea Level pdf (15.0 MB)
      6 Palaeoclimate pdf (7.7 MB)
      7 Couplings Between Changes in the Climate System
      and Biogeochemistry pdf (7.8 MB)
      8 Climate Models and their Evaluation pdf (5.9 MB)
      9 Understanding and Attributing Climate Change pdf (5.4 MB)
      10 Global Climate Projections pdf (18.8 MB)
      11 Regional Climate Projections pdf (10.6 MB)

      Nur Kapitel 9 beschreibt die Ursachen (also auch die anthropogenen Ursachen) des Klimawandels (natürlich gibt es in den anderen Kapiteln Querverweise). In Kapitel 2 werden die (vor allem anthropogenen) Veränderungen in der Zusammensetzung der Atmosphäre beschrieben. Der Rest bezieht sich auf paläoklimatische Untersuchungen, Beobachtungen (Klima-Messdaten) und auf Klimamodelle.

      Hier die Inhaltsangaben der einschlägigen Kapitel 2 und 9. Ich habe gefettet, wo es um anthropogene Einflüsse geht (keineswegs nur um CO2 - darum geht es nur in 2.3.1 und 2.5.8); was sich ausschließlich mit natürlichen Einflüssen beschäftigt, habe ich rot markiert; der Rest bezieht sich gleichermaßen auf natürliche wie anthropogene Einflüsse:

      Executive Summary .................................................... 131
      2.1 Introduction and Scope ................................... 133
      2.2 Concept of Radiative Forcing ....................... 133
      2.3 Chemically and Radiatively Important Gases ................................................ 137
      2.3.1 Atmospheric Carbon Dioxide .............................. 137
      2.3.2 Atmospheric Methane ......................................... 140
      2.3.3 Other Kyoto Protocol Gases................................ 143
      2.3.4 Montreal Protocol Gases ..................................... 145
      2.3.5 Trends in the Hydroxyl Free Radical .................... 147

      2.3.6 Ozone .................................................................. 149
      2.3.7 Stratospheric Water Vapour ................................ 152
      2.3.8 Observations of Long-Lived Greenhouse Gas Radiative Effects .......................................... 153
      2.4 Aerosols .................................................................. 153
      2.4.1 Introduction and Summary of the Third Assessment Report ............................................. 153
      2.4.2 Developments Related to Aerosol Observations ....................................................... 154
      2.4.3 Advances in Modelling the Aerosol Direct Effect ......................................................... 159
      2.4.4 Estimates of Aerosol Direct Radiative Forcing .... 160
      2.4.5 Aerosol Influence on Clouds (Cloud Albedo Effect) ........................................... 171
      2.5 Anthropogenic Changes in Surface Albedo and the Surface Energy Budget .................... 180
      2.5.1 Introduction ......................................................... 180
      2.5.2 Changes in Land Cover Since 1750 .................... 182
      2.5.3 Radiative Forcing by Anthropogenic Surface Albedo Change: Land Use .................................. 182
      2.5.4 Radiative Forcing by Anthropogenic Surface Albedo Change: Black Carbon in Snow and Ice .... 184
      2.5.5 Other Effects of Anthropogenic Changes in Land Cover ...................................................... 185
      2.5.6 Tropospheric Water Vapour from Anthropogenic Sources ....................................... 185
      2.5.7 Anthropogenic Heat Release ............................... 185
      2.5.8 Effects of Carbon Dioxide Changes on Climate via Plant Physiology: ‘Physiological Forcing’ ...... 185
      2.6 Contrails and Aircraft-Induced Cloudiness ............................................................. 186

      2.6.1 Introduction ......................................................... 186
      2.6.2 Radiative Forcing Estimates for Persistent Line-Shaped Contrails ......................................... 186
      2.6.3 Radiative Forcing Estimates for Aviation-Induced Cloudiness............................... 187
      2.6.4 Aviation Aerosols ................................................. 188
      2.7 Natural Forcings ................................................. 188
      2.7.1 Solar Variability .................................................... 188
      2.7.2 Explosive Volcanic Activity .................................. 193

      2.8 Utility of Radiative Forcing ............................ 195
      2.8.1 Vertical Forcing Patterns and Surface Energy Balance Changes .................................... 196
      2.8.2 Spatial Patterns of Radiative Forcing .................. 196
      2.8.3 Alternative Methods of Calculating Radiative Forcing ................................................. 196
      2.8.4 Linearity of the Forcing-Response Relationship ......................................................... 197
      2.8.5 Efficacy and Effective Radiative Forcing ............. 197
      2.8.6 Efficacy and the Forcing-Response Relationship ......................................................... 199
      2.9 Synthesis ................................................................ 199
      2.9.1 Uncertainties in Radiative Forcing ....................... 199
      2.9.2 Global Mean Radiative Forcing ........................... 200
      2.9.3 Global Mean Radiative Forcing by Emission Precursor .............................................. 205
      2.9.4 Future Climate Impact of Current Emissions ....... 206
      2.9.5 Time Evolution of Radiative Forcing and Surface Forcing ................................................... 208
      2.9.6 Spatial Patterns of Radiative Forcing and Surface Forcing ................................................... 209
      2.10 Global Warming Potentials and Other Metrics for Comparing Different Emissions ................. 210
      2.10.1 Definition of an Emission Metric and the Global Warming Potential .................................. 210
      2.10.2 Direct Global Warming Potentials ...................... 211
      2.10.3 Indirect GWPs .................................................... 214
      2.10.4 New Alternative Metrics for Assessing Emissions ........................................................... 215


      Executive Summary .................................................... 665
      9.1 Introduction ......................................................... 667
      9.1.1 What are Climate Change and Climate Variability? .............................................. 667
      9.1.2 What are Climate Change Detection and Attribution? ................................................... 667
      9.1.3 The Basis from which We Begin .......................... 669
      9.2 Radiative Forcing and Climate Response ............................................................... 670
      9.2.1 Radiative Forcing Estimates Used to Simulate Climate Change .................................... 671
      9.2.2 Spatial and Temporal Patterns of the Response to Different Forcings and their Uncertainties ....... 674
      9.2.3 Implications for Understanding 20th-Century Climate Change ................................................... 678
      9.2.4 Summary ............................................................. 678
      9.3 Understanding Pre-Industrial Climate Change ................................................... 679
      9.3.1 Why Consider Pre-Industrial Climate Change? .............................................................. 679
      9.3.2 What can be Learned from the Last Glacial Maximum and the Mid-Holocene? ...................... 679
      9.3.3 What can be Learned from the Past 1,000 Years? ........................................................ 680
      9.3.4 Summary ............................................................. 683

      9.4 Understanding of Air Temperature Change During the Industrial Era .............. 683
      9.4.1 Global-Scale Surface Temperature Change ........ 683
      9.4.2 Continental and Sub-continental Surface Temperature Change ........................................... 693
      9.4.3 Surface Temperature Extremes ........................... 698
      9.4.4 Free Atmosphere Temperature ............................ 699
      9.4.5 Summary ............................................................. 704
      9.5 Understanding of Change in Other Variables during the Industrial Era ............. 705
      9.5.1 Ocean Climate Change ....................................... 705
      9.5.2 Sea Level ............................................................. 707
      9.5.3 Atmospheric Circulation Changes ....................... 709
      9.5.4 Precipitation ......................................................... 712
      9.5.5 Cryosphere Changes ........................................... 716
      9.5.6 Summary ............................................................. 717
      9.6 Observational Constraints on Climate Sensitivity ............................................. 718
      9.6.1 Methods to Estimate Climate Sensitivity ............. 718
      9.6.2 Estimates of Climate Sensitivity Based on Instrumental Observations .................................. 719
      9.6.3 Estimates of Climate Sensitivity Based on Palaeoclimatic Data ............................................. 724
      9.6.4 Summary of Observational Constraints for Climate Sensitivity ............................................... 725
      9.7 Combining Evidence of Anthropogenic Climate Change ................................................... 727
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 10:20:56
      Beitrag Nr. 9.467 ()
      Denkverbote für Klimaforscher -
      Der Weltklimarat und seine unbequemen KritikerAutoren : Günter Ederer, Mike Lingenfelser

      Kommt schon bald die Klimakatastrophe? Machen Treibhausgase den Planten kaputt? Oder erleben wir eine Panikmache, von der die Panikmacher profitieren?

      Er hat das Meinungsmonopol beim Klimawandel: Der Weltklimarat der UN, genannt IPCC und wenn sein Vorsitzender Pachauri spricht, schockt er mit der nahenden Apokalyse. Die angeblich weltbesten Forscher sollen eigentlich den neuesten wissenschaftlichen Stand des Klimawandels zusammentragen. Doch immer wieder müssen die handverlesenen Autoren ihre eigenen Schreckensszenarien relativieren.

      1990 prognostizierte der Weltklimarat IPCC noch einen Anstieg des Meeresspiegels von über 60 Zentimetern.
      Bereits ein paar Jahre später waren es noch um die 50 Zentimeter. Und heute spricht der Klimarat nur noch von über 30 Zentimetern.


      ...


      „Es ist ein regierungsübergreifender Arbeitskreis mit Bürokraten und einer klaren politischen Absicht. Einige der Bürokraten sind Wissenschaftler und sie greifen auf die allgemeinen Forschungserkenntnisse zurück – aber sie wählen aus, wen sie heranziehen wollen und stellen dabei sicher, dass die meisten von ihnen dasselbe Lied singen.“

      Er darf auch nicht mitsingen im Chor des Klimarates. Henrik Svensmark vom Nationalen Weltraumforschungs Institut in Kopenhagen. Er vertritt die These, dass die Sonnenaktivität und ihr Einfluss auf die Wolken schuld am Klimawandel sind – und nicht der Mensch. Seine Studie wurde immerhin von der britischen königlichen Wissenschaftsakademie veröffentlicht.

      Henrik Svensmark, Klimaforscher:
      „Die IPCC sollte die Rolle der Sonne in ihren Berichten berücksichtigen und damit die Grundlagen ihrer Aussagen ändern. Aber genau das passiert nicht.”

      Die IPCC-Geschäftsführung weist die Kritik einer Zensur wissenschaftlicher Arbeiten zurück. Man prüfe ausgewogen und transparent die gesamte relevante Literatur. Aber:

      Bert Metz, Weltklimarat IPCC: "We don’t have a mandate to go into a general debate."
      „Wir haben nicht den Auftrag, eine generelle Debatte anzufangen."

      Und deswegen fallen Kritiker in den politischen Zusammenfassungen des IPCC unter den Tisch - und das war so gewollt, sagt Nigel Calder.

      Nigel Calder:
      „Sie müssen wissen, dass der Gründungsauftrag für den regierungsübergreifenden Klimarat lautet: Zu beweisen, dass es der Mensch ist, der für die Klimaerwärmung verantwortlich ist.“

      Die Ergebnisse der Klimaberichte sind also vorprogrammiert – kein Wunder, dass Kritiker wie Lomborg, Tol und Svensmark keine Chance haben.

      http://www.br-online.de/daserste/report/archiv/2007/00388/
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      Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken?