Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 4859)
eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
neuester Beitrag 18.04.24 19:52:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.592.694 von Kaperfahrer am 16.10.08 15:53:44Den Tipp kann ich dir geben.
Schau hier nach:
http://de.wikipedia.org/wiki/Eiszeit#Ursachen
wobei dort "kurzfristig" eine Periode von Jahrzehntausenden meint.
Und überlege dann, ob eine der dort genannten Ursachen für die Erwärmung des letzten Jahrhunderts in Frage kommt.
Schau hier nach:
http://de.wikipedia.org/wiki/Eiszeit#Ursachen
wobei dort "kurzfristig" eine Periode von Jahrzehntausenden meint.
Und überlege dann, ob eine der dort genannten Ursachen für die Erwärmung des letzten Jahrhunderts in Frage kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.591.704 von rv_2011 am 16.10.08 14:21:32Der Treibhauseffekt ist nicht nur theoretisch und experimentell bewiesen....
Du weißt schon wie man einen theoretischen Beweis auch nennt? Nämlich Behauptung.
Und in der Theologie (sic!) sogar - Dogma! Das passt ja.
Du weißt schon wie man einen theoretischen Beweis auch nennt? Nämlich Behauptung.
Und in der Theologie (sic!) sogar - Dogma! Das passt ja.
#9221 von rv
Du willst mich wohl veräppeln um von den Grossen Apfelmolekülen abzulenken.
Die "Experimente" der Maxplancker stammen bestimmt noch aus einer Zeit, in der ein selbsternannter Priester und Politiker dort als Oberguru residierte. Die Experimente passen zur "Transformation" der Gesellschaft, beweisen den TE aber keinesfalls.
Arbeitsblatt 1:
Versuche mit den Treibhausgasen CO2 und Wasser
1. experimental set-up for experiment 1
a: Gasbrenner; b: Metallrohr (z.B. aus Dosen) mit zwei Öffnungen; c: Temperaturfühler mit Anzeige; d: Knetmasse zum Verschließen der Einfüllöffnungen;
© 2004 Tausch, Seesing; Uni-Duisburg-Essen, Duisburg [Lit.: Tausch, von Wachtendonk: Chemie 2000+; Buchner Verlag; Bamberg 2001]
Hier fehlt ein Thermometer, und zwar das, was die unterschiedlichen Temperaturen zwischen dem Rohranfang links und dem Ausgang rechts der Röhre anzeigt, denn es soll doch links wärmer und dafür rechts ( Stratosphäre ) kälter werden.
Ein solches beweisendes Experment ist nicht möglich, da es rechts nicht kälter und dafür links am Rohr wärmer wird !
Arbeitsblatt 2:
Ein Modellversuch zum Treibhauseffekt
Bild 1: Messvorrichtung für den unten beschriebenen Versuch.
L: Lampe; T: Thermometer
A: Wasser; C: Kohlenstoffdioxid
B: schwarze Pappe
I: Wärmedämmung (Korkstopfen)
© 2004 Seesing, Tausch; Universität-Duisburg-Essen
Auch hier fehlt ein Thermometer, und zwar das, was die unterschiedlichen Temperaturen zwischen der Bodenpappe und dem oberen Teil der unteren Glaswanne anzeigt, denn es so doch unten wärmer und dafür oben ( Stratosphäre ) kälter werden.
Ein beweisendes Experment, bei dem die Pappe Wärme von oben erhält und es dafür oben kälter wird, ist nicht möglich !
#9229 von rv
..Der Treibhauseffekt ist nicht nur theoretisch und experimentell bewiesen, sondern kann quantitativ sehr genau berechnet werden. Da braucht man gar keine Annahmen zu machen..
Da ist gar nichts bewiesen !
Du willst mich wohl veräppeln um von den Grossen Apfelmolekülen abzulenken.
Die "Experimente" der Maxplancker stammen bestimmt noch aus einer Zeit, in der ein selbsternannter Priester und Politiker dort als Oberguru residierte. Die Experimente passen zur "Transformation" der Gesellschaft, beweisen den TE aber keinesfalls.
Arbeitsblatt 1:
Versuche mit den Treibhausgasen CO2 und Wasser
1. experimental set-up for experiment 1
a: Gasbrenner; b: Metallrohr (z.B. aus Dosen) mit zwei Öffnungen; c: Temperaturfühler mit Anzeige; d: Knetmasse zum Verschließen der Einfüllöffnungen;
© 2004 Tausch, Seesing; Uni-Duisburg-Essen, Duisburg [Lit.: Tausch, von Wachtendonk: Chemie 2000+; Buchner Verlag; Bamberg 2001]
Hier fehlt ein Thermometer, und zwar das, was die unterschiedlichen Temperaturen zwischen dem Rohranfang links und dem Ausgang rechts der Röhre anzeigt, denn es soll doch links wärmer und dafür rechts ( Stratosphäre ) kälter werden.
Ein solches beweisendes Experment ist nicht möglich, da es rechts nicht kälter und dafür links am Rohr wärmer wird !
Arbeitsblatt 2:
Ein Modellversuch zum Treibhauseffekt
Bild 1: Messvorrichtung für den unten beschriebenen Versuch.
L: Lampe; T: Thermometer
A: Wasser; C: Kohlenstoffdioxid
B: schwarze Pappe
I: Wärmedämmung (Korkstopfen)
© 2004 Seesing, Tausch; Universität-Duisburg-Essen
Auch hier fehlt ein Thermometer, und zwar das, was die unterschiedlichen Temperaturen zwischen der Bodenpappe und dem oberen Teil der unteren Glaswanne anzeigt, denn es so doch unten wärmer und dafür oben ( Stratosphäre ) kälter werden.
Ein beweisendes Experment, bei dem die Pappe Wärme von oben erhält und es dafür oben kälter wird, ist nicht möglich !
#9229 von rv
..Der Treibhauseffekt ist nicht nur theoretisch und experimentell bewiesen, sondern kann quantitativ sehr genau berechnet werden. Da braucht man gar keine Annahmen zu machen..
Da ist gar nichts bewiesen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.591.704 von rv_2011 am 16.10.08 14:21:32Das du dich selbst überzeugt hast, ist mir schon klar. Aber was willst du damit denn beweisen?
Gib mir mal einen Tip woher die Klimaschwankungen kamen, als der Mensch weder so zahlreich noch so industrialisiert war, um CO2 im heutigen Maßstab in die Luft zu blasen.
Das Klima ändert sich, basta!
Und damit müssen wir fertig werden, basta.
Das ist unsere Aufgabe und nichts anderes.
Wüsten werden kommen, Wüsten werden aber auch verschwinden. Die Sahelzone macht es gerade vor. Angenommen der Meeresspiegel steigt tatsächlich, dann müssen wir den Umzug von einigen wenigen Prozent der Menscheit bewältigen und das innerhalb von Hunderten, wenn nicht Tausenden von Jahren. Das ist doch eine durchaus lösbare Aufgabe, aber keine Katastrophe, wie es z.B. eine neue Eiszeit wäre. Natürlich nur, wenn wir vorher nicht unseren wirtschaftlichen Grundlagen ruinieren.
Wir haben ein echtes Problem damit, ausreichend Energie für alle Menschen der Welt heran zu schaffen um allen auch auskömmliches Leben zu ermöglichen. Aber doch keines mit einer sich in Jahrtausenden ändernden Küstenstruktur oder Erwärmung von wenigen Grad, wenn es denn überhaupt soweit kommt. Das ist doch nur eine Anpassungsfrage.
Du unterstützt eine Kampagne die vorgibt das Klima und die Welt für ewige Zeiten auf dem jetzigen Zustand einfrieren zu können. Und mit Verlaub, das Vorhaben ist purer Unsinn, genährt von vagen Zukunftsängsten einer vollgefressenen um ihren Wohlstand bangenden Weicheigesellschaft die lieber vorher noch Ablass zahlt, als sich den sowieso unvermeidlichen Veränderungen zu stellen.
Gib mir mal einen Tip woher die Klimaschwankungen kamen, als der Mensch weder so zahlreich noch so industrialisiert war, um CO2 im heutigen Maßstab in die Luft zu blasen.
Das Klima ändert sich, basta!
Und damit müssen wir fertig werden, basta.
Das ist unsere Aufgabe und nichts anderes.
Wüsten werden kommen, Wüsten werden aber auch verschwinden. Die Sahelzone macht es gerade vor. Angenommen der Meeresspiegel steigt tatsächlich, dann müssen wir den Umzug von einigen wenigen Prozent der Menscheit bewältigen und das innerhalb von Hunderten, wenn nicht Tausenden von Jahren. Das ist doch eine durchaus lösbare Aufgabe, aber keine Katastrophe, wie es z.B. eine neue Eiszeit wäre. Natürlich nur, wenn wir vorher nicht unseren wirtschaftlichen Grundlagen ruinieren.
Wir haben ein echtes Problem damit, ausreichend Energie für alle Menschen der Welt heran zu schaffen um allen auch auskömmliches Leben zu ermöglichen. Aber doch keines mit einer sich in Jahrtausenden ändernden Küstenstruktur oder Erwärmung von wenigen Grad, wenn es denn überhaupt soweit kommt. Das ist doch nur eine Anpassungsfrage.
Du unterstützt eine Kampagne die vorgibt das Klima und die Welt für ewige Zeiten auf dem jetzigen Zustand einfrieren zu können. Und mit Verlaub, das Vorhaben ist purer Unsinn, genährt von vagen Zukunftsängsten einer vollgefressenen um ihren Wohlstand bangenden Weicheigesellschaft die lieber vorher noch Ablass zahlt, als sich den sowieso unvermeidlichen Veränderungen zu stellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.591.075 von Kaperfahrer am 16.10.08 13:17:08Ach? Von CO2 war von mouse_poto denke ich die Rede.
Der Treibhauseffekt wird nicht nur von CO2 verursacht, sondern auch von Wasserdampf, Methan, FCKWs und einigen anderen Spurengasen. Änderungen des Wasserdampfgehalts in der Troposphäre sind aber ausschließlich von veränderten Temperaturen getrieben; das gehört also zu den Rückkopplungen. Bei Methan könnte es in Zukunft Rückkopplungsprobleme geben, seit vielen Jahren steigt der Methangehalt aber kaum noch an. Der FCKW-Gehalt in der Tropsphäre ist dank dem Montreal-Abkommen rückläufig. Bleibt also CO2 als alleinige Ursache für den verstärkten Treibhauseffekt. Der ist auch erheblich stärker als der Anstieg des Treibhauseffekts durch Methan und FCKWs bis gegen Ende des vergangenen Jahrhunderts.
Und der angenommene Treibhauseffekt ist auch nur die theoretische(!) Folge davon. Und nur mal angenommen der Treibhauseffekt ließe sich über die Theorie hinaus beweisen...
Der Treibhauseffekt ist nicht nur theoretisch und experimentell bewiesen, sondern kann quantitativ sehr genau berechnet werden. Da braucht man gar keine Annahmen zu machen.
Schwierig wird die Abschätzung der Auswirkungen nur durch Rückkopplungseffekte und für die Zukunft unklare Entwicklungen der Meeresströmungen (z.B. ENSO), die den Einfluss des Treibhauseffekts über einige Jahre überlagern können.
Es gibt viel wirksamere und weitaus häufiger vorkommende Treibhausgase wie zum Beispiel der Wasserdampf.
Der Rückkopplungseffekt durch Wasserdampf wird in allen Modellrechnungen berücksichtigt. Primäre Ursache kann er aber nicht sein, da sich der Wasserdampfgehalt der Atmosphäre nur als Folge von Klimaänderungen ändert.
Der Treibhauseffekt wird nicht nur von CO2 verursacht, sondern auch von Wasserdampf, Methan, FCKWs und einigen anderen Spurengasen. Änderungen des Wasserdampfgehalts in der Troposphäre sind aber ausschließlich von veränderten Temperaturen getrieben; das gehört also zu den Rückkopplungen. Bei Methan könnte es in Zukunft Rückkopplungsprobleme geben, seit vielen Jahren steigt der Methangehalt aber kaum noch an. Der FCKW-Gehalt in der Tropsphäre ist dank dem Montreal-Abkommen rückläufig. Bleibt also CO2 als alleinige Ursache für den verstärkten Treibhauseffekt. Der ist auch erheblich stärker als der Anstieg des Treibhauseffekts durch Methan und FCKWs bis gegen Ende des vergangenen Jahrhunderts.
Und der angenommene Treibhauseffekt ist auch nur die theoretische(!) Folge davon. Und nur mal angenommen der Treibhauseffekt ließe sich über die Theorie hinaus beweisen...
Der Treibhauseffekt ist nicht nur theoretisch und experimentell bewiesen, sondern kann quantitativ sehr genau berechnet werden. Da braucht man gar keine Annahmen zu machen.
Schwierig wird die Abschätzung der Auswirkungen nur durch Rückkopplungseffekte und für die Zukunft unklare Entwicklungen der Meeresströmungen (z.B. ENSO), die den Einfluss des Treibhauseffekts über einige Jahre überlagern können.
Es gibt viel wirksamere und weitaus häufiger vorkommende Treibhausgase wie zum Beispiel der Wasserdampf.
Der Rückkopplungseffekt durch Wasserdampf wird in allen Modellrechnungen berücksichtigt. Primäre Ursache kann er aber nicht sein, da sich der Wasserdampfgehalt der Atmosphäre nur als Folge von Klimaänderungen ändert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.590.513 von rv_2011 am 16.10.08 12:02:45Der Treibhauseffekt ist der der einzige Parameter des Systems, der sich im letzten Jahrhundert stark verändert hat.
Ach? Von CO2 war von mouse_poto denke ich die Rede. Und der angenommene Treibhauseffekt ist auch nur die theoretische(!) Folge davon. Und nur mal angenommen der Treibhauseffekt ließe sich über die Theorie hinaus beweisen, werde ich immer noch Probleme mit dem tatsächlichen Verursacher haben, wenn sich der überhaupt bei der Komplexität der Materie so fest machen ließe.
Nur weil sich CO2 aufgrund seiner gleichmäßigen Verteilung, Ablagerung und Berechenbarkeit am leichtesten nachweisen lässt, ist es der Übeltäter?
Es gibt viel wirksamere und weitaus häufiger vorkommende Treibhausgase wie zum Beispiel der Wasserdampf. Die lassen sich aber aufgrund ihres uneinheitlichen Vorkommens nicht so einfach in belegbare Schemata pressen, um den Erdenbürger damit von der Politik zur Kasse zu bitten. Das ist das einzige, wozu ein solcher Konsens taugt und der überzeugt mich nicht.
Es ist die Politik und seine ihr zuarbeitenden Wissenschaftshuren, die den Bürger unter, nicht nur finanzielle Kuratel stellen will und beschlossen hat, dass es das vom Menschen erzeugte CO2 sei. Was dabei heraus kommt liegt vollkommen im Ungewissen! Sicher ist nur, dass es gerade für den kleinen Mann, sauteuer werden wird. Dem Klima und seinen Schwankungen, wird dieses wilde Gebaren vollkommen am Arsch vorbei gehen. So sehe ich das.
Ach? Von CO2 war von mouse_poto denke ich die Rede. Und der angenommene Treibhauseffekt ist auch nur die theoretische(!) Folge davon. Und nur mal angenommen der Treibhauseffekt ließe sich über die Theorie hinaus beweisen, werde ich immer noch Probleme mit dem tatsächlichen Verursacher haben, wenn sich der überhaupt bei der Komplexität der Materie so fest machen ließe.
Nur weil sich CO2 aufgrund seiner gleichmäßigen Verteilung, Ablagerung und Berechenbarkeit am leichtesten nachweisen lässt, ist es der Übeltäter?
Es gibt viel wirksamere und weitaus häufiger vorkommende Treibhausgase wie zum Beispiel der Wasserdampf. Die lassen sich aber aufgrund ihres uneinheitlichen Vorkommens nicht so einfach in belegbare Schemata pressen, um den Erdenbürger damit von der Politik zur Kasse zu bitten. Das ist das einzige, wozu ein solcher Konsens taugt und der überzeugt mich nicht.
Es ist die Politik und seine ihr zuarbeitenden Wissenschaftshuren, die den Bürger unter, nicht nur finanzielle Kuratel stellen will und beschlossen hat, dass es das vom Menschen erzeugte CO2 sei. Was dabei heraus kommt liegt vollkommen im Ungewissen! Sicher ist nur, dass es gerade für den kleinen Mann, sauteuer werden wird. Dem Klima und seinen Schwankungen, wird dieses wilde Gebaren vollkommen am Arsch vorbei gehen. So sehe ich das.
Wurde hier nicht mal gesagt dass die CO2-Konzentration in den letzten 100 Jahren um 100 ppm auf 380 ppm gestiegen ist? Wenn ich es richtig weiss ist die Temperatur im gleichen Zeitraum um 0,6 Grad gestiegen.
Ich glaube die IPCC-Forschung geht im Mittel von 3,6 Grad Erwärmung bis 2100 aus, das würde demnach 600 ppm entsprechen, also insgesamt knapp 1000 ppm im Jahr 2100?
Um den Temperaturanstieg auf 2 Grad zu begrenzen könnte die CO2 Konzentration also bis 2100 noch um über 300 ppm auf etwa 700 ppm zunehmen?
Ich glaube die IPCC-Forschung geht im Mittel von 3,6 Grad Erwärmung bis 2100 aus, das würde demnach 600 ppm entsprechen, also insgesamt knapp 1000 ppm im Jahr 2100?
Um den Temperaturanstieg auf 2 Grad zu begrenzen könnte die CO2 Konzentration also bis 2100 noch um über 300 ppm auf etwa 700 ppm zunehmen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.590.513 von rv_2011 am 16.10.08 12:02:45Du wirfst doch gerne mit "Lesevorwürfen" um dich
"CO2 kann vernachlässigt werden" schrieb die mauskartoffel
Also quasi das worauf die Finazindustrie es als nächste Bubble/Cashcow abgesehen hat. (Zertifikate, Zwangsinvestition via Kredit natürlich ... usw.)
"CO2 kann vernachlässigt werden" schrieb die mauskartoffel
Also quasi das worauf die Finazindustrie es als nächste Bubble/Cashcow abgesehen hat. (Zertifikate, Zwangsinvestition via Kredit natürlich ... usw.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.589.987 von mouse_potato am 16.10.08 11:08:51Der Treibhauseffekt ist der der einzige Parameter des Systems, der sich im letzten Jahrhundert stark verändert hat. Sein Einfluss ist weit größer als der aller übrigen Parameter des Systems zusammengenommen (zumindest, so weit man sie bisher kennt).
Und das willst du vernachlässigen?
Und das willst du vernachlässigen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.589.779 von rv_2011 am 16.10.08 10:43:55Richtig. Bei den Auswirkungen auf das Klima spielt der Treibhauseffekt durch CO2 eine untergeordnete Rolle. Andere Variablen wirken deutlich stärker auf das Klima. CO2 kann vernachlässigt werden.