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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 4870)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 23.04.24 08:13:18 von
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      schrieb am 10.10.08 11:09:10
      Beitrag Nr. 9.260 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.512.080 von rv_2011 am 10.10.08 10:50:55Habe ich ein Wort über die Atomkraft geschrieben???? Nö, das erledigt sich schon von ganz allein, wenn sich das so weiter entwickelt, wie ich schon lange befürchte. Leute wie du haben eine durchaus liebenswerte aber eben auch extrem rosa gefärbte Brille auf.

      Aber, da du die Atomkraft als Teil des Puzzles schon mal ansprichst. Ich habe schon mal in früheren Diskussionen die oben genannte Thematik angedeutet und allein schon aus diesen Gründen werden wir nicht an der Atomkraft vorbeikommen. Uns bleibt einfach nicht die Zeit um allein auf Glaube, Liebe, Hoffnung zu setzen.
      Ich habe nie die Risiken der Atomwirtschaft bestritten, aber wir werden in den saueren Apfel beißen müssen, wenn wir uns in diesem Kampf nicht aussichtslos in die wirtschaftliche Niederlage manovrieren wollen.
      Selbst wer glaubt man müsse nur lange genug an einer energiestrategischen Mohrrübe mümmeln, dann wird alles gut, der irrt. Wir werden keine Zähne mehr haben, um überhaupt zu mümmeln.
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      schrieb am 10.10.08 10:50:55
      Beitrag Nr. 9.259 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.511.660 von Kaperfahrer am 10.10.08 10:19:54Ich stimme dir zu, dass der Klimawandel möglicherweise genutzt wurde, um einen unabhängig davon erforderlichen Paradigmenwechsel in der Energiepolitik zu forcieren. Das gilt allerdings nur für Europa, nicht für die USA. Die Bush-Regierung hat erst sehr spät eingesehen, dass ein solcher Paradigmenwechsel notwenig ist; in der Klimapolitik bremst sie immer noch gegen jeden Rat der Wissenschaft. Die Finanzkrise ging der amerikanischen Immobilenblase aus und hat nur wenig mit mit den gestiegenen Energiepreisen zu tun - und die Energiepreise sind nicht wegen der Klimapolitik gestiegen.

      Der Klimawandel ist aber kein Vorwand, sondern real. Der Paradigmenwechsel ist unabhängig von den schwindenden fossilen Ressourcen notwendig.

      Atomenergie kann allenfalls mittelfristig einen kleinen Teil des Energiebedarfs decken; langfristig müssen wir uns auf erneuerbare Quellen umstellen - zu geringeren Kosten als die Atomenergie.
      Avatar
      schrieb am 10.10.08 10:19:54
      Beitrag Nr. 9.258 ()
      Die Finanzkrise und der Klimawandel.

      Ist es erlaubt darüber nachzudenken, ob es sich hier nicht allein um eine einfache Finanzkrise handelt, ausgelöst durch amerikanische Banken, sondern um ein langfristig geplanten gezielten Angriffskrieg auf die Vorherrschaft der Wirtschaftsmacht USA, bei dem diese Finanzkrise zusätzlich genutzt wird?
      Und ehe einige europäische Antiamerikaner anfangen darob freudig zu feixen - damit auch auf den im gleichen Boot sitzenden unauflöslichen Partner Europa!!!
      Der Gegner ist garnicht fix fest zu machen, sondern ist ein diffuses Konglomerat aus meist totalitär/feudalen eingestellten antiwestliche und keinesfalls nur antikapitalistisch eingestellten alten und neuen Machtstrukturen, dem sich je nach Interessenslage gerade herrschender Politiker, auch mal Länder zugesellen die sich damit eigentlich ins eigene Fleisch schneiden.
      Kriege werden heutzutage nicht mehr mit konventionellen Waffen geführt und schon garnicht gewonnen. Panzer, Schlachtschiffe, (Atom)bomben sind out, nur noch als Drohgebärden nutzbar. Armeen taugen höchstens noch dazu und das wenig erfolgreich, polizeiliche Aufgaben zu erfüllen.
      Die Waffen von heute, um ein militärisch starkes Land in die Knie zu zwingen, sind Energieressourcen (Erdöl und Erdgas) und deren Preise, Aktienmärkte, Verunsicherung der Bevölkerung (Bankenkrise) und/oder der Wirtschaftsmärkte, begleitet von den Nadelstichen einer ständigen latenten Terrorangst.
      Betrachtet man die Vorgänge der letzten Jahre, kristallisieren sich da durchaus mögliche Zusammenhänge und Strategien heraus. Angefangen von Nine-eleven bis zur jetzigen Finanz/Börsen/Wirtschafts-Krise Eine Art globales Schachspiel bei dem auch einmal, um der Strategie willen, die Dame geopfert wird, von Bauernopfern wie dem Wohlstand der eigenen Bevölkerung brauchen wir garnicht erst zu reden, das kann Kriegführende nicht interessieren.
      Psychologische Verunsicherung durch Terror (militärisch vollkommen irrelevant), das Bilden von Kriegskassen durch Petrodollars und damit der massive Einkauf in die Aktienmärkte und den Derivatehandel, der brutale Ausverkauf derselben, mit anschließender Destabilisierung der Realwirtschaft des Angegriffenen, ohne Rücksicht auf eigene (Kurs)Verluste (Um das abzufedern sitzt man ja auf eigenen vorhandenen Energieressourcen), dreht man jetzt noch der Erdöl- oder Erdgashahn zu, hat man den Gegner im Schwitzkasten aus dem er nicht heraus kommt.

      Kommen wir jetzt zum Klimawandel.

      Gehen wir mal davon aus dass diese Situation in weitestgehend allen staatlichen Planungszentralen durchaus ein zentrales Thema ist, macht aus machtpolitischer Sicht auch die vollkommen absurde Vorstellung über das CO2 den Meeresspiegel zu heben oder zu senken, oder gar das Klima nach eigenen Vorstellungen beeinflussen zu können, wieder Sinn. Darum geht es nämlich garnicht. Es geht darum die Energiekriegskasse zu füllen und zu hoffen damit die kommenden Stürme zu überstehen, koste es was es wolle, selbst den Lebensstandard der eigenen Bevölkerung. Aber das verkaufe mal dem Durchschnittsbürger - für einen latenten Krieg sein Auskommen zu reduzieren! Deswegen ist es angesagt ihn im unklaren zu lassen und ihn über \"hurra ich rette das Weltklima\" in einen Krieg ziehen zu lassen. Rahmstorff und Schellnhuber wollen garnicht das Klima ändern (sowieso ein Ding der Unmöglichkeit) sie verkaufen energiestrategische Kriegsanleihen und auf den kleinen Bürger bezogen vorsorglich (Energie)Lebensmittelkarten. Deswegen glaube ich wer die im Prinzip hirnrissige CO2-Treibhaus-Theorie allein der Linken anzulastet, der springt zu kurz, obwohl da alte linke Ostblockstrategen und Strukturen natürlich kräftig mitmischen.

      Wenn wir in den nächsten Jahren im Schulterschluss mit den USA keinen technologischen Paradigmenwechsel schaffen, der uns weitestgehend, weit über krampfhafte Sparmaßnahmen und/oder regenerativer Quellen hinaus, unabhängig vom Erdöl und Erdgas macht, werden wir nicht zu unseren Vorteil verlaufende politische, wirtschaftliche und Wohlstands-Verwerfungen erleben, die keinen Spaß mehr machen.
      Sparen allein und/oder auf Windmühlen o.Ä. zu setzen wird bei weiten nicht ausreichen um aus dem Dilemma heraus zu kommen. Wir bleiben damit von Ressourcen abhängig auf die wir keinen Einfluss nehmen können. Ohne Erdöl/Erdgas fährt auch ein Hybridauto nicht. Und mit Batteriegetriebenen Fahrzeugen eine mobile Gesellschaftsform am Laufen zu halten, die unabdinbar ist um Wohlstand zu bewahren, ist in der Praxis ein Ding der Unmöglichkeit.

      Die nächsten Jahre, sagen wir es mal euphemistisch, werden wohl interessant werden.
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      schrieb am 09.10.08 13:53:47
      Beitrag Nr. 9.257 ()
      Neue Klima-Berechnungen
      Meeresspiegel steigt einen Meter

      Schlechte Klima-Nachricht: Erderwärmung und Klimawandel schreiten nach neuen Berechnungen von Wissenschaftlern viel schneller voran als bisher befürchtet!



      Der Leiter des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, Hans Joachim Schellnhuber (l.) und Bundesumweltminister Sigmar Gabriel
      „Wir müssen damit rechnen, dass der Meeresspiegel in diesem Jahrhundert um einen Meter ansteigt“, sagte Schellnhuber, Leiter des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung.


      Die angepeilte Beschränkung der globalen Erwärmung auf durchschnittlich zwei Grad Celsius bis zum Ende des Jahrhunderts sei nur noch mit größten Anstrengungen zu erreichen.

      Die jetzigen Erkenntnisse gingen über die Szenarien des jüngsten Weltklimaberichts hinaus, der im vergangenen Jahr einen Meeresspiegelanstieg von 18 bis 59 Zentimetern bis zum Ende dieses Jahrhunderts prognostiziert hatte.

      Der Weltklimarat habe Erkenntnisse bis zum Jahr 2005 ausgewertet, erläuterte Schellnhuber, der auch Klimaschutz-Berater von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ist. In den vergangenen Jahren habe sich die Eisschmelze jedoch verdoppelt und verdreifacht. 20 Prozent der Abschmelzungen des grönländischen Eisschildes könnten direkt dem Kohlendioxid-Ausstoß chinesischer Kohlekraftwerke zugeordnet werden.

      Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) forderte eine Verschärfung des Klimaschutzes. Das Energiesparen müsse in den Bereichen Gebäude, Verkehr und Agrar verstärkt werden

      http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2008/10/09/klimawan…
      Avatar
      schrieb am 09.10.08 13:33:39
      Beitrag Nr. 9.256 ()
      Donnerstag, 9. Oktober 2008
      Dürren und Fluten
      Immer mehr Öko-Vertriebene



      Als Folge der Klimaerwärmung könnten nach Einschätzung der Vereinten Nationen bis zur Mitte des Jahrhunderts 200 Millionen Menschen aus ihren Heimatregionen vertrieben werden. "Alle Anzeichen sprechen dafür, dass wir vor einem globalen Problem gigantischen Ausmaßes stehen", erklärte der Chef des UN-Umweltinstituts in Bonn, Janos Bogardi, bei der Naturschutzkonferenz in Barcelona.


      Anders als Menschen, die aus politischen Gründen aus ihrer Heimat fliehen, würden Öko-Vertriebene vielfach in anderen Regionen ihres Heimatlandes nach einer neuen Existenz suchen, sagte Bogardi. Besonders betroffen seien Frauen, Kinder und ältere Menschen aus ärmeren Regionen der Erde. Als wichtigste Gründe für Öko-Vertreibung gelten Dürren wegen ausbleibenden Regens, Überflutungen und Wüstenbildung. Experten aus 80 Ländern wollen bei einer Konferenz in Bonn Hilfen für Öko-Vertriebene beraten, die am Donnerstag beginnt.

      EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso hatte am Mittwoch die Europäische Gemeinschaft davor gewarnt, sich durch die Finanzkrise von ihren ehrgeizigen Plänen zum Klimaschutz abbringen zu lassen. Ohne die Klimaschutzgesetze müsse die EU langfristig noch höhere Kosten tragen und könne von einem Energiemangel betroffen werden, sagte Barroso bei einer Aussprache über die Finanzkrise im Europäischen Parlament in Brüssel.

      http://www.n-tv.de/Duerren_und_Fluten_Immer_mehr_OekoVertrie…

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      Avatar
      schrieb am 07.10.08 03:09:05
      Beitrag Nr. 9.255 ()
      Aussage des Bundesumweltmininsteriums im April 2005 im "Themenpapier zur Atomkraft"
      Neue Atomkraftwerke schützen das Klima nicht. Kernkraft als Mittel gegen den Klimakollaps ist eine von interessierter Seite genährte Illusion. Selbst wenn ab sofort weltweit alle verfügbaren Mittel in den Ausbau der Atomenergie gelenkt würden, wäre der Effekt auf den globalen Treibhausgas-Ausstoß marginal.,
      die durch Anwendung eines einfachen logischen Dreisatzes wie folgt umgestellt werden kann, denn sowohl die Kernenergie als auch die regenerativen Energien stoßen bekanntlich kein CO2 aus bzw. sind CO2-neutral:

      "Neue alternative Kraftwerke schützen das Klima nicht. Regenerative Energien als Mittel gegen den Klimakollaps ist eine von interessierter Seite genährte Illusion. Aber selbst wenn ab sofort weltweit alle verfügbaren Mittel in den Ausbau der regenerativen Energien gelenkt würden, wäre der Effekt auf den globalen Treibhausgas-Ausstoß marginal." ("marginal" = unbedeutend, gering, nebensächlich)



      Quelle: http://www.solarresearch.org/1478062.htm
      bzw http://www.solarresearch.org/bmu_themenpapier_atomkraft.pdf

      Ich habe nach dem Original auf der BMU Seite gesucht
      http://www.bmu.bund.de/files/atomenergie/downloads/applicati…
      und erstmal nichts gefunden.

      Jetzt kommts. Der Beweis daß es sich nicht um eine Hoax handelt.
      Man gebe in Google den Suchbegriff "themenpapier_atomkraft" ein und erhält 8 Einträge von Umweltaktivisten mit dem gleichen Link.
      Auf der Seite des BMU kann man als Suchbegriff "themenpapier" und "atomkraft" incl. Archiveinträge eingeben und erhält 2 Einträge aus dem Jahr 2008. Gibt man allerdings nur den Begriff "themenpapier" ein, bekommt man 50 Treffer bis zum Jahr 1999 angezeigt.

      Ich denke mal hier werden Beweise der grün-faschistischen Lügenmärchen systematisch vernichtet.
      Avatar
      schrieb am 06.10.08 23:05:15
      Beitrag Nr. 9.254 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.424.025 von depodoc am 05.10.08 19:04:36The Nonsense of Global Warming

      http://www.forbes.com/forbes/2008/1006/025.html
      Avatar
      schrieb am 05.10.08 19:04:36
      Beitrag Nr. 9.253 ()
      #9155 von Punicamelon

      Wie schön doch diese Pilze sind.
      Da weiss kaum ein Wissenschaftler, dass man sich mit diesen Pilzen der richtigen Sorte nicht nur die ärgsten Feinde vom Hals schaffen kann, wenn man sie zum Pilzeessen einläd, sondern mit diesen Pilzen lässt sich auch noch die ofizielle TE Hypothese widerlegen.
      Und das liegt an der Halbkugelförmigen Kuppel dieser Pilze.

      In #9149 hab ich u.a. geschrieben:

      ...Die angeblich gemessenen 324 Watt "Gegenstrahlung" haben ihren Ursprung in der realen grösseren abstrahlenden Erdoberfläche als die rechnerische Erdoberfläche...

      Mal zum Beispiel ein Pilz mit einem Durchmesser der Kuppel von 11,28 cm und somit einer Fläche von 100 qcm.
      Die runde Kuppeloberfläche ist 200 qcm gross und diese ist nach dem Stefan-Boltzmann Gesetz relevant.
      Die Wissenschaftler der Klimasekte berechnen nur die 100 qcm "Grundfläche" als einstrahlende und auch als ausstrahlende Fläche, was bei 15 Grad 3,9 Watt ergibt.
      In Wirklichkeit strahlt die Kuppeloberfläche von 200 qcm bei 15 Grad genau das doppelte, also 7,8 Watt ab, die in die Atmosphäre emittiert werden und von denen ein Teil absorbiert und emittiert wird.
      Die sogenannte "Gegenstrahlung" hat also ihren Ursprung nicht in den Berechnungen, wie sie in der Klimasekte üblich sind.
      Deshalb sind alle Berechnungen der Klimasekte falsch !
      Avatar
      schrieb am 05.10.08 15:22:05
      Beitrag Nr. 9.252 ()
      Sonntag, 5. Oktober 2008
      Zeichen des Klimwandels
      Mehr Pilzarten



      Durch den Klimawandel wird es in Zukunft nach Ansicht von Experten in Deutschland deutlich mehr Pilzarten als bisher geben. "Viele Pilzarten sind auf wärmeres Klima angewiesen. Die findet man plötzlich auch in Norddeutschland", sagte der Kasseler Mykologe Ewald Langer. "Der Bronzeröhrling kommt aus dem Mittelmeerraum und hatte sich auch schon in Süddeutschland angesiedelt. Jetzt habe ich ihn in Nordhessen auf 400 Höhenmetern gefunden", sagte der neue Präsident der Deutschen Gesellschaft für Mykologie (DGfM). In Kassel findet noch bis zum 9. Oktober die Internationale Tagung der Gesellschaft statt.


      Für Pilzesser werde die Entwicklung aber kaum Vorteile bringen. "Natürlich wird bei einer Vermehrung der Arten auch der ein oder andere Speisepilz dabei sein. Aber interessant ist das vor allem für Mykologen und für Klimaforscher." So könne an der Pilzvegetation sehr genau die Erwärmung des Klimas abgelesen werden. Die Folgen seien noch nicht absehbar: "Wenn Arten der einen Gruppe sich ausbreiten, betrifft das natürlich auch immer andere Arten. Eine tatsächliche Verdrängung befürchten wir aber nicht." Dazu seien Pilze zu genügsam: "Sie leben in Nischen und diese Nischen wird es in Mitteleuropa auch weiter geben."

      Nach Langers Worten sind Pilze von einer enormen Bedeutung für die Wälder. "Wir sehen nur den Fruchtkörper, aber der eigentliche Pilz lebt im Boden und bildet dort ein riesengroßes Mosaik, ein richtiges Patchwork im Waldboden. Darauf sind Hunderte, vermutlich Tausende Arten angewiesen." Pilze ernährten sich entweder von abgestorbener Materie, etwa abgefallenen Blättern, und seien so ein wichtiger Faktor im Biotop. "Oder sie leben symbiotisch mit den Bäumen, bekommen Zucker aus deren Photosynthese und liefern dafür Stickstoff, Phosphor und Wasser. Einem Baum geht es nur richtig gut, wenn er mit Pilzen zusammen lebt."

      http://www.n-tv.de/Zeichen_des_Klimwandels_Mehr_Pilzarten/05…
      Avatar
      schrieb am 04.10.08 06:38:13
      Beitrag Nr. 9.251 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.392.856 von mouse_potato am 03.10.08 10:24:12Wart mal ab bis rv wieder kommt. Der wird allen erklären daß das nur regional ist. Süden, Norden, Osten, Westen: Alles nur Region!!!

      Junge du mußt Global denken. Der Globus besteht ja nicht nur aus Oberfläche. Da mußt du auch in die Tiefe gehen.
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