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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 4932)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 18.04.24 21:08:38 von
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      Avatar
      schrieb am 14.08.08 19:15:07
      Beitrag Nr. 8.603 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.730.107 von rv_2011 am 14.08.08 19:02:43:confused:

      Dass die bisherigen Maßnahmen bei weitem nicht ausreichen und teilweise nicht einmal zielführend sind, steht auf einem anderen Blatt.

      Auf welchem denn?
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 19:02:43
      Beitrag Nr. 8.602 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.728.519 von umkehrformation am 14.08.08 16:21:40Ich halte nichts von Verschwörungstheorien, weder von rechten, noch von linken. ;)

      Natürlich ist Politik (zumal globale) immer auch Interessenpolitik, wie man besonders gut an der (Öl-)Interessen-getriebenen Klimapolitik der Bush-Regierung sieht.

      Und natürlich wittert auch die Atom-Lobby jetzt ihre Chance.

      Es ist auch bekannt, dass die Politiker (oder ein Teil von ihnen), immer wieder versucht haben, abwiegelnd in die IPCC-Berichte hineinzuredigieren.

      Dies alles ändert aber nichts daran, dass der überwiegend von den Industrieländern (und nicht nur vom "bösen" Kapital) verursachte Klimawandel real ist und die Folgen am schwersten die Entwicklungsländer treffen werden.

      Trotz allem sollte man den einsichtigeren und weiter blickenden Politikern zu Gute halten, dass sie sehen, dass diese Folgen zumindest indirekt auch uns treffen werden - und dass wir Maßnahmen dagegen unternehmen müssen. Dass die bisherigen Maßnahmen bei weitem nicht ausreichen und teilweise nicht einmal zielführend sind, steht auf einem anderen Blatt.
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 16:21:40
      Beitrag Nr. 8.601 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.727.680 von rv_2011 am 14.08.08 15:13:27Erfindung??

      der Artikel klärt auf über die Interessen, mit denen die aktuelle Politik betrieben wird.

      Leuchten Dir die Argumente ein? ja oder nein?
      Welche nicht und warum?
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 15:13:27
      Beitrag Nr. 8.600 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.727.540 von umkehrformation am 14.08.08 14:59:55Ja was denn nun:

      Ist die Klimapolitik eine Erfindung der Sozialisten (wie Monald meint) oder der kapitalistischen Imperialisten (wie es dieser Artikel behauptet)? :confused:
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 14:59:55
      Beitrag Nr. 8.599 ()
      lesenswerte Ausführungen zum Umgang mit dem vorgeblichen Klimawandel:

      http://contradictio.de/klimawandel.html

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      schrieb am 14.08.08 13:43:54
      Beitrag Nr. 8.598 ()
      Globale Klimaerwärmung: Westeuropa erwärmt sich am schnellsten
      15:45 | 04/ 08/ 2008

      BRÜSSEL, 04. August (RIA Novosti). Das Klima in Westeuropa erwärmt sich doppelt so schnell, wie in anderen Regionen der Welt. Das stellten die Mitarbeiter des niederländischen Institutes für Wetter und Klima (KNMI) fest.


      ....

      http://de.rian.ru/science/20080804/115660374.html

      Ich halte zwar nix von diesem Artikel, aber rv wird es freuen.

      Wie hostmi schon ausführte, gewöhnt sich der Mensch an Veränderungen, er ist ungeheuer anpaßbar. Vielleicht war dies der Grund des enormen bisherigen Erfolges der Spezie homo sapiens.

      Schon sich darüber hinwegsetzen zu wollen, also statt auf Anpassungsfähigkeit nun auf Planung setzen zu wollen, die extra gefertigten Szenarien, und deren Propagierung durch sämtliche Methoden der Massenbeeinflussung, das wird am Ende scheitern.

      Es wird schon deswegen scheitern weil es ohne China, Indien etc keine globale Antwort auf eine lediglich als global dargestellte Problematik gibt.

      Obwohl die Klimakleriker erfolgreich sein werden bei der Begrenzung des Wirtschaftswachstums. Eines ihrer offen propagierten Ziele. Ich behaupt, das einzige Ziel. Ein Ziel, daß sich auch auf unsere westlichen gesellschaften fokussiert, und daher auf die Einbindung Chinas und Indien verzichten kann.

      Die Begrenzung des Wirtschaftswachstums wird sich auf Westeuropa beschränken, und dort auf das Kernland, Deutschland.

      Das fügt sich wunderbar in die Beobachtung der Holländer, daß hier auch die stärkste Erwärmung stattfände.

      hahahaha.

      @depodoc, Deine Ausführungen mögen einer Sau grausen, aber sie stellen dennoch die angemessene Antwort auf die gestellten Probleme und deren Präsentation dar. Man kann Quatsch nicht widerlegen. Vor allem dann nicht, wenn sich dahinter nicht ein widerlegbarer Ansatz befindet, sondern Leute, die sich nicht widerlegen lassen wollen. Und deren nützliche Idioten.

      Wir haben nun so viele Gründe für das Ende unseres Wirtschaftswachstums vorliegen: den hohen Dollar. Die hohen Ölpreise. Krieg im Irak. Die hohe Inflation. Einen Erzengel in einer unfähigen Regierung. Das ist ein guter Zeitpunkt, nun auch noch Umweltauflagen draufsatteln zu können.

      Wer kann, der sollte dieses Land verlassen. Wer dazu schon zu alt ist, der sollte wenigstens seine Kinder ermuntern, dies ernsthaft in Betracht zu ziehen.

      Auch wenn beispielsweise die USA im Moment kein besonders gutes Bild abgeben, sich Europa immer mehr anzunähern scheinen.

      Ich setze auf die Anpassungsfähigkeit der Amerikaner. Die sich zumindest bisher ein Umfeld bewahrt haben, in dem Anpassungsfähigkeit überhaupt zum Tragen kommen kann.
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 13:35:23
      Beitrag Nr. 8.597 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.724.896 von hostmi am 14.08.08 10:41:35An eine Erwärmung um 1-2°C kann man sich sicher gewöhnen - wenn es dabei bleibt. Genau dies ist aber sehr zweifelhaft.

      Auch schon eine globale Erwärmung von 2°C kann regional Folgen haben, die nicht mehr beherrschbar sind (Anstieg des Meeresspiegels, Veränderung der Niederschlagsmenge ...). Zudem fällt die Erwärmung regional sehr unterschiedlich aus (wie man derzeit z.B. an der sehr unterschiedlichen Erwärmung in Arktis und Antarktis sieht).
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 13:28:22
      Beitrag Nr. 8.596 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.723.254 von derwelsche am 14.08.08 05:57:04Die Bedeutung der Station auf dem [urlHohenpeißenberg]http://www.dwd.de/bvbw/generator/Sites/DWDWWW/Content/Forschung/FEHP/MOHP/IMG/titelbild__de,property=default.jpg[/url] besteht darin, dass dies die meteorologische Bergstation mit der weltweit längsten ununterbrochenen Datenreihe ist.

      Aus diesen Daten sieht man unter anderem, dass die Temperaturen dort (und nur in dieser Region) um 1800 ungewöhnlich hoch waren:
      ).
      Was hat das mit der Entwicklung der Temperatur auf dem Hohenpeißenberg in den letzten 50 oder 100 Jahre zu tun?
      Oder gar mit der Entwicklung der Globaltemperatur der letzten Jahrzehnte?

      Dein Beispiel zeigt nur, dass man Statistiken durch Selektion der Daten manipulieren kann. Gerade deine Quelle (Site von Lehrer Beck) macht davon fleißig Gebrauch - aber darüber haben wir hier schon bei früheren Gelegenheiten gesprochen.
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 13:00:18
      Beitrag Nr. 8.595 ()
      #8515 von hostmi

      ..verschone uns doch mit dieser abenteuerlichen Bilanziererei, da grausts doch der Sau, danke!

      da könnt man ja meinen, dass du dich zu dieser Spezies zählst, wie sie in #8496 Bütikofer beschrieben hat.

      "abenteuerlich" bilanziert die Klimasekte. da gibts kaum einen Unterschied zu den Enron-Bilanzen.
      Es dauert höchstwahrscheinlich noch ein Weilchen, bis dieser ganze "Betrug mit Worten" der Klimasekte vollständig aufgeflogen ist.
      Zum Glück wenden sich immer mehr "Insider" des IPCC von diesem korrumpierten Verein ab und bekennen sich zur Wahrheit.
      Vincent Gray sollte bekannt sein und da das IPCC seinen Sitz in der Schweiz hat und Liechtenstein nicht weit entfernt ist, müsste unser BND eigentlich in der Zentrale des IPCC genau so rumschnüffeln wie nebenan bei den "Steuerbetrügern" um Schaden vom Deutschen Volk abzuhalten.
      Denn dass durch diese IPCC-Machenschaften grosser finanzieller Schaden entsteht, der den Schaden der "Steuerbetrüger" wohl kräftig übersteigt, sollte klar sein.
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 10:41:35
      Beitrag Nr. 8.594 ()
      rv schreibt: "Da sieht man mal, wie wir uns schon an die Erwärmung gewöhnt haben"

      Genau das passiert ständig, man gewöhnt sich an sich langsam verändernde Bedingungen. Von Zentralafrika bis nach Spitzbergen leben Menschen glücklich und zufrieden bei unterschiedlichsten klimatischen Bedingungen. Laut Umfragen sind die im heißen Afrika sogar die glücklichsten. Was soll also die Panikmache? Falls überhaupt irgendwas passiert, gewöhnen wir uns einfach dran, es ist ja genug Zeit.

      aus rvs vorherigem Beitrag:
      "Wann genau solche Kipp-Punkte erreicht werden, können Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler jedoch nur schwer bestimmen"

      Soso, es ist zwar schwer (wohl eher schwierig ;-), solche Kipppunkte zu bestimmen, aber möglich. Bullshit, reine Kaffeesatzleserei, Geschwätz.

      und noch was zu depodoc:
      verschone uns doch mit dieser abenteuerlichen Bilanziererei, da grausts doch der Sau, danke!

      hostmi
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