Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 4938)
eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
neuester Beitrag 15.04.24 09:04:08 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.635.215 von Monald am 02.08.08 00:48:51In #8426 hatte ich von einer schwarzen Platte gesprochen.
Deren Strahlung kannst du weder durch aufrauhen noch durch Färbung erhöhen - allenfalls verringern. Und mit den Pyramiden von Depodoc haben deine Färbungsversuche schon gar nichts zu tun...
Hier ging es auschließlich um Formveränderungen der Oberfläche. Und die (Basis-)Physik sagt, dass sich die Abstrahlung ins Weltall dadurch weder erhöht noch verringert - sondern allenfalls der Wärmeaustausch mit den unteren Luftschichten: Es strahlt genau die Fläche in eine bestimmte Richtung, die aus dieser Richtung sichtbar ist.
Deren Strahlung kannst du weder durch aufrauhen noch durch Färbung erhöhen - allenfalls verringern. Und mit den Pyramiden von Depodoc haben deine Färbungsversuche schon gar nichts zu tun...
Hier ging es auschließlich um Formveränderungen der Oberfläche. Und die (Basis-)Physik sagt, dass sich die Abstrahlung ins Weltall dadurch weder erhöht noch verringert - sondern allenfalls der Wärmeaustausch mit den unteren Luftschichten: Es strahlt genau die Fläche in eine bestimmte Richtung, die aus dieser Richtung sichtbar ist.
Nun hab ich da schon wieder ein Verständnisproblem
In #8410 schreibt rv
Es bleibt dabei, dass du mir das Gegenteil von dem unterstellst, was ich gesagt habe: Die Stratosphäre und die obere Troposphäre kühlt sich ab, während sich die untere Troposphäre erwärmt. Nur ein Teil der Abkühlung der Stratosphäre ist durch die Ausdünnung der Ozonschicht (zudem fast nur über der Antarktis) erklärbar.
Dieses Profil der Temperaturentwicklung ist typisch für den verstärkten Treibhauseffekt; eine andere Erklärung ist mir nicht bekannt.
Da scheinen nun einige "hohe Winde" den menschlichen Fingerprint zu zerstöhren.
http://earth.geology.yale.edu/~rja29/Papers/Allen&SherwoodNg…
In #8410 schreibt rv
Es bleibt dabei, dass du mir das Gegenteil von dem unterstellst, was ich gesagt habe: Die Stratosphäre und die obere Troposphäre kühlt sich ab, während sich die untere Troposphäre erwärmt. Nur ein Teil der Abkühlung der Stratosphäre ist durch die Ausdünnung der Ozonschicht (zudem fast nur über der Antarktis) erklärbar.
Dieses Profil der Temperaturentwicklung ist typisch für den verstärkten Treibhauseffekt; eine andere Erklärung ist mir nicht bekannt.
Da scheinen nun einige "hohe Winde" den menschlichen Fingerprint zu zerstöhren.
http://earth.geology.yale.edu/~rja29/Papers/Allen&SherwoodNg…
wir hatten uns hier vor längerer Zeit darüber zu unterhalten versucht, welche Folgen es haben dürfte, daß wir die in den Merren enthaltene WärmeEnergie nicht genau kennen, sondern nur abschätzen können.
Da die Meere mit der Atmosphäre in einem engen Energie-Austausch stehen, die Meere als ausgleichender Wärmepuffer für die Atmosphäre dienen, wäre es schon von Belang, hierzu ein zutreffendes Bild zu erhalten.
Auf jeden Fall ist es nicht ausreichend, wie bisher vorgenommen, lediglich eine Veränderung der Oberflächentemperaturen von Meer und Atmosphäre zu diskutieren. Oberflächentemperaturen sind 2- dimensionale Betrachtungen, Energiegehalt erfordert eine 3- dimensionale Erfassung, weil es hier nicht um Flächen, sondern um Energiegehalt, damit von Volumina geht.
Es ist also von vorneherein fehlerhaft, eine Veränderung der globalen Temperaturen auf die Betrachtung von Oberflächen zu beschränken, wie das IPCC dies vornimmt.
Das Pgrundsätzlich unlösbare Problem für das IPCC besteht darin, daß wir keine Möglichkeit haben, den WärmeEnergie-Gehalt der Meere hinreichend genau zu bestimmen.
Hinreichend genau meint in diesem Zusammenhang, daß wir die Meere in allen Schichten, Strömungen und Tiefen auf tausendstel Grad genau messen müssten. Denn bereits 2 tausendstel Grad Veränderung der Wärmemenge der Meere entsprächen der Wärmemenge, die man als Erwärmung der Atmosphäre bis zum Jahre 2100 voraussagt.
Bei den Meeren sind und bleiben wir jedoch auf Schätzungen angewiesen.
Welche Schwierigkeiten jedoch bereits bei der Schätzung der Wärmemenge der Meere auftreten, das mag man dem folgenden Beitrag entnehmen:
http://www.realclimate.org/index.php/archives/category/clima…
Wie weit entfernt ist dies doch von Messungen, die auf 2 tausendstel Grad genau sein müßten, um aussaagekräftige Belege für eine mögliche Veränderung im Energietransfer zwischen Meer und Atmosphäre bereitszustellen.
Ein Vorgang, der zudem unentwegt abläuft, beispielsweise El Nino.
Das IPCC betreibt Kaffeesatzleserei.
Möglichst akribisch in Aufwand und Darstellung.
Aber ahnungslos, was sowohl die Güte der Daten angeht, mit denen sie arbeiten, als auch hinsichtlich der Kenntnisse, wie diese miteinander in Beziehung stehen.
Da die Meere mit der Atmosphäre in einem engen Energie-Austausch stehen, die Meere als ausgleichender Wärmepuffer für die Atmosphäre dienen, wäre es schon von Belang, hierzu ein zutreffendes Bild zu erhalten.
Auf jeden Fall ist es nicht ausreichend, wie bisher vorgenommen, lediglich eine Veränderung der Oberflächentemperaturen von Meer und Atmosphäre zu diskutieren. Oberflächentemperaturen sind 2- dimensionale Betrachtungen, Energiegehalt erfordert eine 3- dimensionale Erfassung, weil es hier nicht um Flächen, sondern um Energiegehalt, damit von Volumina geht.
Es ist also von vorneherein fehlerhaft, eine Veränderung der globalen Temperaturen auf die Betrachtung von Oberflächen zu beschränken, wie das IPCC dies vornimmt.
Das Pgrundsätzlich unlösbare Problem für das IPCC besteht darin, daß wir keine Möglichkeit haben, den WärmeEnergie-Gehalt der Meere hinreichend genau zu bestimmen.
Hinreichend genau meint in diesem Zusammenhang, daß wir die Meere in allen Schichten, Strömungen und Tiefen auf tausendstel Grad genau messen müssten. Denn bereits 2 tausendstel Grad Veränderung der Wärmemenge der Meere entsprächen der Wärmemenge, die man als Erwärmung der Atmosphäre bis zum Jahre 2100 voraussagt.
Bei den Meeren sind und bleiben wir jedoch auf Schätzungen angewiesen.
Welche Schwierigkeiten jedoch bereits bei der Schätzung der Wärmemenge der Meere auftreten, das mag man dem folgenden Beitrag entnehmen:
http://www.realclimate.org/index.php/archives/category/clima…
Wie weit entfernt ist dies doch von Messungen, die auf 2 tausendstel Grad genau sein müßten, um aussaagekräftige Belege für eine mögliche Veränderung im Energietransfer zwischen Meer und Atmosphäre bereitszustellen.
Ein Vorgang, der zudem unentwegt abläuft, beispielsweise El Nino.
Das IPCC betreibt Kaffeesatzleserei.
Möglichst akribisch in Aufwand und Darstellung.
Aber ahnungslos, was sowohl die Güte der Daten angeht, mit denen sie arbeiten, als auch hinsichtlich der Kenntnisse, wie diese miteinander in Beziehung stehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.635.126 von rv_2011 am 02.08.08 00:03:21
Hast du schon mal was von Wärmestrahlung gehört? Ist dir geläufig, von was die Intensität der Wärmestrahlung abhängig ist?
Aufrauhung. Form von Oberflächen, Ich hatte geschrieben
Strahlenwirksamkeit verändert sich, wenn man den Charakter, die Struktur, die Beschichtung einer Fläche verändert. Beispielsweise durch Aufrauhen. Oder durch Farbgebung.
Du fragst, Wem erklärst du das? Hat das irgend jemand hier bestritten - oder hat das auch nur irgend etwas mit den vorhergehenden Postings zu tun?
Dazu:
#8424 von rv Folgende Antwort bezieht sich auf depodoc am 30.07.08 18:45:56
Hatte ich nicht schon einmal gesagt, dass deine Überlegung irrelevant ist, weil die Strahlung völlig unabhängig von der Form der Oberfläche ist, weil die Oberfläche (aus jeder Richtung gesehen) nicht vergrößert wird? Das ist nicht einmal Basis-Physik: das ist Mittelstufengeometrie.
Was verstehst Du unter Form der Oberfläche ?
Hast du schon mal was von Wärmestrahlung gehört? Ist dir geläufig, von was die Intensität der Wärmestrahlung abhängig ist?
Aufrauhung. Form von Oberflächen, Ich hatte geschrieben
Strahlenwirksamkeit verändert sich, wenn man den Charakter, die Struktur, die Beschichtung einer Fläche verändert. Beispielsweise durch Aufrauhen. Oder durch Farbgebung.
Du fragst, Wem erklärst du das? Hat das irgend jemand hier bestritten - oder hat das auch nur irgend etwas mit den vorhergehenden Postings zu tun?
Dazu:
#8424 von rv Folgende Antwort bezieht sich auf depodoc am 30.07.08 18:45:56
Hatte ich nicht schon einmal gesagt, dass deine Überlegung irrelevant ist, weil die Strahlung völlig unabhängig von der Form der Oberfläche ist, weil die Oberfläche (aus jeder Richtung gesehen) nicht vergrößert wird? Das ist nicht einmal Basis-Physik: das ist Mittelstufengeometrie.
Was verstehst Du unter Form der Oberfläche ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.635.126 von rv_2011 am 02.08.08 00:03:21rv
Da fehlt wohl noch eine Nebensächlichkeit.
Die vergrößerte Oberfläche soll rein theoretische mehr Wärme abführen.
Vorsorglich noch eine Bemerkung: Mein Kompressor in der Garage hat auch solche Kühlrippen obwohl (oder gerade wegen) fehlendem Fahrtwind bzw Ventilator.
Da fehlt wohl noch eine Nebensächlichkeit.
Die vergrößerte Oberfläche soll rein theoretische mehr Wärme abführen.
Vorsorglich noch eine Bemerkung: Mein Kompressor in der Garage hat auch solche Kühlrippen obwohl (oder gerade wegen) fehlendem Fahrtwind bzw Ventilator.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.634.803 von depodoc am 01.08.08 22:15:30Da hast du recht: Der Wärmeaustausch zwischen Erdobfläche und den unteren Atmosphärenschichten wird durch die vergrößerte Oberfläche verstärkt.
Aber ging es nicht um die Abstrahlung in den Weltraum?
Die geschieht nur duirch die Kugeloberfläche - egal wie rauh die Kugel ist.
Aber ging es nicht um die Abstrahlung in den Weltraum?
Die geschieht nur duirch die Kugeloberfläche - egal wie rauh die Kugel ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.635.088 von derwelsche am 01.08.08 23:42:41tschuldigung
meine und anderer Leute Ergüße zu diesen Bildchen fehlen noch.
Wie im Original des IPCC hier http://www.ipcc.ch/pdf/assessment-report/ar4/wg1/ar4-wg1-cha… Seite 675 (13 of 84) zu ersehen, ist die höchste Temperaturerhöhung laut Modellrechnungen zwischen den Breitengraden 30N und 30S (Tropengürtel)in etwa 6-14 km Höhe zu erwarten. In den Erläuterungen dieses Berichtes wird auch noch darauf hingewiesen, daß es sich um das Ergebnis ihrer Modellrechnungen handelt. Damit kann man natürlich auch gleich jede reale Abweichung begründen
Und hier http://www.eike-klima-energie.eu/wcmsmimefiles/PM080102_Fing… das Ergebnis von vergleichen zwischen Modellen und realen Messungen.
Wäre ja nicht das erste mal, daß zwischen Theorie und Praxis ein himmelweiter Unterschied besteht.
IPCC = Modellphysik
meine und anderer Leute Ergüße zu diesen Bildchen fehlen noch.
Wie im Original des IPCC hier http://www.ipcc.ch/pdf/assessment-report/ar4/wg1/ar4-wg1-cha… Seite 675 (13 of 84) zu ersehen, ist die höchste Temperaturerhöhung laut Modellrechnungen zwischen den Breitengraden 30N und 30S (Tropengürtel)in etwa 6-14 km Höhe zu erwarten. In den Erläuterungen dieses Berichtes wird auch noch darauf hingewiesen, daß es sich um das Ergebnis ihrer Modellrechnungen handelt. Damit kann man natürlich auch gleich jede reale Abweichung begründen
Und hier http://www.eike-klima-energie.eu/wcmsmimefiles/PM080102_Fing… das Ergebnis von vergleichen zwischen Modellen und realen Messungen.
Wäre ja nicht das erste mal, daß zwischen Theorie und Praxis ein himmelweiter Unterschied besteht.
IPCC = Modellphysik
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.634.808 von derwelsche am 01.08.08 22:16:30Weil die Motorräder Luftgekühlt sind. Die vergrößerte Fläche gibt die Wärme direkt an die Luft ab. Die Strahlung spielt da fast keine Rolle.
Im PC sind die Kühlrippen auch drin