Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 5148)
eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
neuester Beitrag 19.04.24 13:39:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.555.486 von Monald am 05.03.08 12:44:33Solanki nun äußert etzt schon mal ganz vage, daß eine bevorstehende globale Abkühlung durch einen möglichen Rückgang der Sonneneinstrahlung gedämpft wird. Und zwar durch das andhropogene CO2.
Lies mal nach, was Solanki (laut Fokus) gesagt hat:
Selbst wenn die magnetische Ruhe auf der Sonne weiterhin anhält, seien die Auswirkungen auf die Erde gering, so Solanki weiter. Gegenüber dem Dalton-Minimum gebe es heute riesige Mengen an Treibhausgasen in der Atmosphäre, die unseren Planeten erwärmen. „Ein neues solares Aktivitätsminimum, das mit verminderter Sonnenstrahlung einhergeht“, konstatiert der Sonnenforscher, „kann die globale Erwärmung wohl nicht kompensieren, sondern nur bremsen.“
Auch wenn der Bezug grammatisch nicht ganz klar ist: Solanki wollte sicher nicht sagen, dass die Erderwärmung die Sonnenaktivität beeinflusst - sondern dass selbst ein extremer Rückgang der Sonnenaktivität die Erwärmung nur etwas verlangsamen oder abschwächen kann. Von einer bevorstehenden Abkühlung kann also seiner Meinung nach gar keine Rede sein.
Lies mal nach, was Solanki (laut Fokus) gesagt hat:
Selbst wenn die magnetische Ruhe auf der Sonne weiterhin anhält, seien die Auswirkungen auf die Erde gering, so Solanki weiter. Gegenüber dem Dalton-Minimum gebe es heute riesige Mengen an Treibhausgasen in der Atmosphäre, die unseren Planeten erwärmen. „Ein neues solares Aktivitätsminimum, das mit verminderter Sonnenstrahlung einhergeht“, konstatiert der Sonnenforscher, „kann die globale Erwärmung wohl nicht kompensieren, sondern nur bremsen.“
Auch wenn der Bezug grammatisch nicht ganz klar ist: Solanki wollte sicher nicht sagen, dass die Erderwärmung die Sonnenaktivität beeinflusst - sondern dass selbst ein extremer Rückgang der Sonnenaktivität die Erwärmung nur etwas verlangsamen oder abschwächen kann. Von einer bevorstehenden Abkühlung kann also seiner Meinung nach gar keine Rede sein.
TZunächst der Blicj auf die heutige Sonne. Irgendwelche Sonnenflecken? Nein. Die gestern noch abgebildete Fragezeichen ist auch verschwunden. Die Sonne ist absolut ruhig.
Nun hatb der bundeseigene Sonnenforscher Solanki ja um Geduld gebeten, die überfälligen Sonnenflecken könnten sich um bis zu einem halben Jahr verzögern.
Freilich könnte auch das eintreten, was andere Sonnenforscher voraussagen. Wir werden sehen.
Interessant ist, daß sich einen Sonnenforscher um die CO²- Problematik sorgt. Wir erinnern uns, wie Abdumassatov hier kommentiert wurde? Solanki nun äußert etzt schon mal ganz vage, daß eine bevorstehende globale Abkühlung durch einen möglichen Rückgang der Sonneneinstrahlung gedämpft wird. Und zwar durch das andhropogene CO2.
Also keine Erwärmung mehr, sondern Dämpfung, das hält er demnach für möglich. Das klingt doch schon ganz anders.
Zu den rechnergestützten Klimamodellen. Was da alles berücksichtigt sein soll. Ich verweise aufeinen ausführlichen Artikel aus der ct dieser Woche, die sich mit diesem rechnergestützten Klimamodellen befaßt.
Vorspann:
Klimamodelle
Cool bleiben wird der Globus wohl kaum, selbst wenn die Menschheit ihn weniger einheizt. Klimamodelle aus dem Supercomputer können die Vergangenheit schon recht gut vorhersagen, und die Prognosen für die nächsten hundert Jahre werden immer detaillierter.
Dann wird auf 7 Seiten dargelegt, wo die prinzipiellen Grenzen einer jeden Zukunftsbetrachtung liegen, welche Voraussetzungen bisher alle noch nicht erbracht sind, sich wenigstens diesen Grenzen nähern zu können. So wird es dabei bleiben, daß diese Modelle - wie im zitierten Vorspann erwähnt - allenfalls die Vergangenheit vorhersagen können.
rv rudert ja auch aschon zurück. Meiner Darstellung, daß wir es womöglich nicht mit einer Erwärmung, sondern lediglich mit einer globalen Verschiebung der Wettersysteme zu tun haben mit der Folge, daß sich erwärmende globale Gebiete gegenüberstehen solchen, wo eine dementsprechende Abkühlung eingetreten ist, widerspricht er ja bereits nicht mehr.
Er hat sich nur noch nicht damit abgefunden, daß seit 1998 die globale Durschnittstemperatur nicht mehr angestiegen ist.
Wenn dieser Stein fällt, dann ist CO² aus dem Schneider. Da nun stehe der Sozialismus vor, der dann seine Griffel auf die Weltwirtschaft nicht wird ausstrecken können.
Also: Solanki relativiert. Fokus wird nachdenklich. Die globale Temperatur geht ihre eigenen Wege. Die Sonne bleibt träge.
Schauen wir uns an, wie die Fanaktiker untergehen.
Nun hatb der bundeseigene Sonnenforscher Solanki ja um Geduld gebeten, die überfälligen Sonnenflecken könnten sich um bis zu einem halben Jahr verzögern.
Freilich könnte auch das eintreten, was andere Sonnenforscher voraussagen. Wir werden sehen.
Interessant ist, daß sich einen Sonnenforscher um die CO²- Problematik sorgt. Wir erinnern uns, wie Abdumassatov hier kommentiert wurde? Solanki nun äußert etzt schon mal ganz vage, daß eine bevorstehende globale Abkühlung durch einen möglichen Rückgang der Sonneneinstrahlung gedämpft wird. Und zwar durch das andhropogene CO2.
Also keine Erwärmung mehr, sondern Dämpfung, das hält er demnach für möglich. Das klingt doch schon ganz anders.
Zu den rechnergestützten Klimamodellen. Was da alles berücksichtigt sein soll. Ich verweise aufeinen ausführlichen Artikel aus der ct dieser Woche, die sich mit diesem rechnergestützten Klimamodellen befaßt.
Vorspann:
Klimamodelle
Cool bleiben wird der Globus wohl kaum, selbst wenn die Menschheit ihn weniger einheizt. Klimamodelle aus dem Supercomputer können die Vergangenheit schon recht gut vorhersagen, und die Prognosen für die nächsten hundert Jahre werden immer detaillierter.
Dann wird auf 7 Seiten dargelegt, wo die prinzipiellen Grenzen einer jeden Zukunftsbetrachtung liegen, welche Voraussetzungen bisher alle noch nicht erbracht sind, sich wenigstens diesen Grenzen nähern zu können. So wird es dabei bleiben, daß diese Modelle - wie im zitierten Vorspann erwähnt - allenfalls die Vergangenheit vorhersagen können.
rv rudert ja auch aschon zurück. Meiner Darstellung, daß wir es womöglich nicht mit einer Erwärmung, sondern lediglich mit einer globalen Verschiebung der Wettersysteme zu tun haben mit der Folge, daß sich erwärmende globale Gebiete gegenüberstehen solchen, wo eine dementsprechende Abkühlung eingetreten ist, widerspricht er ja bereits nicht mehr.
Er hat sich nur noch nicht damit abgefunden, daß seit 1998 die globale Durschnittstemperatur nicht mehr angestiegen ist.
Wenn dieser Stein fällt, dann ist CO² aus dem Schneider. Da nun stehe der Sozialismus vor, der dann seine Griffel auf die Weltwirtschaft nicht wird ausstrecken können.
Also: Solanki relativiert. Fokus wird nachdenklich. Die globale Temperatur geht ihre eigenen Wege. Die Sonne bleibt träge.
Schauen wir uns an, wie die Fanaktiker untergehen.
rv,
Zu deiner Forderung nach einer alternativen Erklärung der -angeblichen- Erwärmung, meine ich, dass sich erst einmal die Forderung nach genaueren Messungen aller relevanten Möglichkeiten stellen sollte.
Verschiedenen Wetter machen das Klima.
Ihr "Klimamacher" würdet das Wetter machen, wenn ihr das Klima machen könntet.
Eure Klimavorhersagen sind Wettervorhersagen und die gelten aufgrund des komplizierten Sachverhaltes nur 14 Tage relativ genau.
All eure langfristigen Klimaprognosen sind ein Spielball des real existierenden Wetters, und das ist zu kompliziert für euch.
Beschäftigt euch lieber mit was einfacherem.
Arbeitet weniger, macht 11 Monate Urlaub im Jahr, lasst die Politiker in Ruhe und der Steuerzahler freut sich.
Die Welt rettet sich schon von alleine, das haben chaotische Zustände so an sich.
Zu deiner Forderung nach einer alternativen Erklärung der -angeblichen- Erwärmung, meine ich, dass sich erst einmal die Forderung nach genaueren Messungen aller relevanten Möglichkeiten stellen sollte.
Verschiedenen Wetter machen das Klima.
Ihr "Klimamacher" würdet das Wetter machen, wenn ihr das Klima machen könntet.
Eure Klimavorhersagen sind Wettervorhersagen und die gelten aufgrund des komplizierten Sachverhaltes nur 14 Tage relativ genau.
All eure langfristigen Klimaprognosen sind ein Spielball des real existierenden Wetters, und das ist zu kompliziert für euch.
Beschäftigt euch lieber mit was einfacherem.
Arbeitet weniger, macht 11 Monate Urlaub im Jahr, lasst die Politiker in Ruhe und der Steuerzahler freut sich.
Die Welt rettet sich schon von alleine, das haben chaotische Zustände so an sich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.554.131 von mouse_potato am 05.03.08 10:43:44Ja das ist typisch für eine differenzierte Betrachtungsweise.
Für kurzfristige Schwankungen gibt es nun mal verschiedene Gründe, die von den Klimamodellen auch abgebildet werden (ENSO-Ereignisse, Sonnenzyklen, Vulkanausbrüche, Änderung der Emissionen (z.B. von Ärosolen)).
Von einem extrem warmen Jahr (1998) kann man noch nicht auf einen Trend schließen. Von einem Bruch des Erwärmungstrends kann noch keine Rede sein - nicht einmal von einer Abschwächung.
Und für den Trend der letzten 50 Jahre konnte noch niemand eine plausible Alternativ-Erklärung geben.
Für kurzfristige Schwankungen gibt es nun mal verschiedene Gründe, die von den Klimamodellen auch abgebildet werden (ENSO-Ereignisse, Sonnenzyklen, Vulkanausbrüche, Änderung der Emissionen (z.B. von Ärosolen)).
Von einem extrem warmen Jahr (1998) kann man noch nicht auf einen Trend schließen. Von einem Bruch des Erwärmungstrends kann noch keine Rede sein - nicht einmal von einer Abschwächung.
Und für den Trend der letzten 50 Jahre konnte noch niemand eine plausible Alternativ-Erklärung geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.553.053 von rv_2011 am 05.03.08 09:07:52Typisch. Um keine Ausrede verlegen um sich den Klimahumbug zurechtzubiegen. Mal ist es die Sonne , mal sind es die Aerosole und ein andermal ist El Nino schuld dass der Klima-Murks hinten und vorne nicht hinhaut. Jetzt wird es bald seit zehn Jahren nicht mehr wärmer obwohl CO2 steigt und steigt und die rv's plappern immer noch "globaler Erwärmung durch Treibhauseffekt". Beweise sowieso in jeder Hinsicht Fehlanzeige.
Viel getan hat sich dagegen in den letzten zehn Jahren in der Klimapolitik. Gängelei, Abzocke und Verbote kommt huckepack mit dem Klima-Wahn. Tempolimit, "PS-Protze" mit Strafsteuer belegt, die deutsche Autoindustrie am Kragen gepackt, Hausbesitzer abgezockt, Biosprit statt Lebensmittel und Regenwald, Milliardenkosten für die Wirtschaft, usw. usf. CO2 taugt als Rechtfertigung für jeden Mist. Schon jetzt übertreffen die negativen Auswirkungen die positiven bei weitem.
Auswirkung auf die Temperatur nebenbei: Null
Viel getan hat sich dagegen in den letzten zehn Jahren in der Klimapolitik. Gängelei, Abzocke und Verbote kommt huckepack mit dem Klima-Wahn. Tempolimit, "PS-Protze" mit Strafsteuer belegt, die deutsche Autoindustrie am Kragen gepackt, Hausbesitzer abgezockt, Biosprit statt Lebensmittel und Regenwald, Milliardenkosten für die Wirtschaft, usw. usf. CO2 taugt als Rechtfertigung für jeden Mist. Schon jetzt übertreffen die negativen Auswirkungen die positiven bei weitem.
Auswirkung auf die Temperatur nebenbei: Null
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.552.273 von depodoc am 05.03.08 02:23:57Mag sein, dass der Fokus den Winter 2006/2007 meinte.
Damals gab es tatsächlich bis Januar 2007 einen schwachen El Nino.
Wenn es so gemeint ist, hätte der Fokus zumindest auf die gegenwärtige starke El Nina hinweisen können...
Damals gab es tatsächlich bis Januar 2007 einen schwachen El Nino.
Wenn es so gemeint ist, hätte der Fokus zumindest auf die gegenwärtige starke El Nina hinweisen können...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.552.273 von depodoc am 05.03.08 02:23:57rv scheint damit Probleme zu haben, jedenfalls kommt er schon beim Lesen des Fokus mit dem Datum nicht zurecht.
Ach wirklich?
Haben die Fokusleute sich vielleicht auf 1998 bezogen?
Damals gab es einen starken El Nino...
Ach wirklich?
Haben die Fokusleute sich vielleicht auf 1998 bezogen?
Damals gab es einen starken El Nino...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.552.176 von Monald am 05.03.08 00:55:11ja, sehr schön, da möchte ich auch mal hin,
wenn, ja wenn da irgendwo in der Gegend nicht die Datumsgrenze liegt.
rv scheint damit Probleme zu haben, jedenfalls kommt er schon beim Lesen des Fokus mit dem Datum nicht zurecht.
Vielleicht sollte er da unten mal Urlaub machen und sich warm anziehen, denn die El Nina bringt dort bestimmt arktische Temperaturen mit.
wenn, ja wenn da irgendwo in der Gegend nicht die Datumsgrenze liegt.
rv scheint damit Probleme zu haben, jedenfalls kommt er schon beim Lesen des Fokus mit dem Datum nicht zurecht.
Vielleicht sollte er da unten mal Urlaub machen und sich warm anziehen, denn die El Nina bringt dort bestimmt arktische Temperaturen mit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.552.075 von rv_2011 am 05.03.08 00:20:27eine schöne Darstellung von Hawaii
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