50% mit dem Rebound der Woche !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.06.06 13:13:16 von
neuester Beitrag 26.06.06 21:26:37 von
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Aktie
BioPetrol
WKN
A0HNQ5
In den letzten Wochen von 32 auf gestern 18 Euro gefallen, heute kräftiger Abschlag auf aktuell 10 Euro
... und es geht gerade mal um 7-14% Steuern
---> Der Rebound Kandidat Nr. 1 für mich diese Woche, bis zur Entscheidung durch die Politiker in Berlin sollte es hier eine kräftige Erholung geben
erstes Ziel 14€
DGAP-News: EOP Biodiesel AG - Stellungnahme
EOP Biodiesel AG / Stellungnahme
22.06.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
PRESSEINFORMATION
EOP Biodiesel AG verlangt Planungssicherheit
Ergebnisziele für laufendes Geschäftsjahr nicht gefährdet
Falkenhagen, 22. Juni 2006 - Die EOP Biodiesel AG, Falkenhagen, bedauert,
dass die Entscheidung über die zukünftige Besteuerung von
Biokraftstoffen
abermals verschoben wurde. "Die Unsicherheit schadet Herstellern,
Verbrauchern und Anlegern gleichermaßen", sagt Prof. Dr. Karl-Wilhelm
Giersberg, CFO des Unternehmens. "Zwar wäre es wünschenswert, dass
sich die
Bundesregierung an die geltende Gesetzeslage hält, die eine völlige
Steuerbefreiung bis 2009 vorsieht. Mit einer moderaten Besteuerung von
Biodiesel (B 100) könnten wir aber leben."
Gleichzeitig bestätigte Giersberg die Umsatz- und Ergebnisziele der EOP
Biodiesel AG für das Geschäftsjahr 2005/2006. Danach soll ein Umsatz
von
mehr als 30 Mio. Euro erzielt und dabei ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern
(EBIT) von 2 Mio. Euro erwirtschaftet werden. Der Jahresüberschuss soll
bei
rund 1 Mio. Euro liegen. Das Geschäftsjahr endet am 30. Juni 2006. Die
Produktion der EOP Biodiesel AG ist bereits für das gesamte Kalenderjahr
2006 ausverkauft. Anfang 2007 soll durch eine neue Produktionsanlage die
Kapazität auf 132.500 Tonnen Biodiesel p.a. vervierfacht werden.
"Nachteile
durch eine moderate Besteuerung wird die EOP Biodiesel durch die
Fixkostendegression kompensieren können", so Giersberg.
Medienkontakt:
equinet Communications AG
Volker Siegert
Tel. 069/58997-305
Fax: 069/58997-349
Mail: communications@equinet-ag.de
www.eopbiodieselag.de
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der EOP
Biodiesel AG im Zusammenhang mit der Einführung der Aktien im Freiverkehr
der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung
stellt
keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und darin enthaltene
Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten Weitergabe in bzw.
innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Australien oder
Japan bestimmt.
DGAP 22.06.2006
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BioPetrol
WKN
A0HNQ5
In den letzten Wochen von 32 auf gestern 18 Euro gefallen, heute kräftiger Abschlag auf aktuell 10 Euro
... und es geht gerade mal um 7-14% Steuern
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erstes Ziel 14€
DGAP-News: EOP Biodiesel AG - Stellungnahme
EOP Biodiesel AG / Stellungnahme
22.06.2006
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PRESSEINFORMATION
EOP Biodiesel AG verlangt Planungssicherheit
Ergebnisziele für laufendes Geschäftsjahr nicht gefährdet
Falkenhagen, 22. Juni 2006 - Die EOP Biodiesel AG, Falkenhagen, bedauert,
dass die Entscheidung über die zukünftige Besteuerung von
Biokraftstoffen
abermals verschoben wurde. "Die Unsicherheit schadet Herstellern,
Verbrauchern und Anlegern gleichermaßen", sagt Prof. Dr. Karl-Wilhelm
Giersberg, CFO des Unternehmens. "Zwar wäre es wünschenswert, dass
sich die
Bundesregierung an die geltende Gesetzeslage hält, die eine völlige
Steuerbefreiung bis 2009 vorsieht. Mit einer moderaten Besteuerung von
Biodiesel (B 100) könnten wir aber leben."
Gleichzeitig bestätigte Giersberg die Umsatz- und Ergebnisziele der EOP
Biodiesel AG für das Geschäftsjahr 2005/2006. Danach soll ein Umsatz
von
mehr als 30 Mio. Euro erzielt und dabei ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern
(EBIT) von 2 Mio. Euro erwirtschaftet werden. Der Jahresüberschuss soll
bei
rund 1 Mio. Euro liegen. Das Geschäftsjahr endet am 30. Juni 2006. Die
Produktion der EOP Biodiesel AG ist bereits für das gesamte Kalenderjahr
2006 ausverkauft. Anfang 2007 soll durch eine neue Produktionsanlage die
Kapazität auf 132.500 Tonnen Biodiesel p.a. vervierfacht werden.
"Nachteile
durch eine moderate Besteuerung wird die EOP Biodiesel durch die
Fixkostendegression kompensieren können", so Giersberg.
Medienkontakt:
equinet Communications AG
Volker Siegert
Tel. 069/58997-305
Fax: 069/58997-349
Mail: communications@equinet-ag.de
www.eopbiodieselag.de
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der EOP
Biodiesel AG im Zusammenhang mit der Einführung der Aktien im Freiverkehr
der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung
stellt
keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und darin enthaltene
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Japan bestimmt.
DGAP 22.06.2006
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Donnerstag, 22. Juni 2006
Streit um Steuervergünstigungen
Biodiesel entzweit Koalition
Die Koalitionspartner finden bei der künftigen Förderung von Biokraftstoffen keinen gemeinsamen Nenner. Die Chefs der Koalitionsfraktionen, Volker Kauder (CDU) und Peter Struck (SPD), wollen nun am Freitag einen Kompromiss erarbeiten.
Dennoch erscheint fraglich, ob die geplante Neuregelung wie geplant am 1. August in Kraft treten kann.
BERLIN. Im Zentrum des Streits steht die steuerliche Förderung von reinem Biodiesel und Pflanzenölen als Kraftstoff. Umweltpolitiker beider Fraktionen wollen erreichen, dass reiner Biodiesel weiter so umfassend steuerlich gefördert wird, dass es sich für die Hersteller lohnt, ihn in Konkurrenz zu Diesel und Benzin zu vermarkten. Finanzpolitiker dagegen wollen den reinen Biosprit nach 2009 voll besteuern. Unabhängig davon ist geplant, eine Beimischung von Biokraftstoffen zu herkömmlichem Diesel und herkömmlichem Benzin vorzuschreiben. Nach den bisherigen Plänen soll der konventionellem Treibstoff beigemischte Biokraftstoff ab 2007 voll besteuert werden.
Ulrich Kelber, SPD-Fraktionsvize und umweltpolitischer Sprecher, fordert, die steuerliche Förderung von reinem Biodiesel bis 2015 zu verlängern und zugleich per Gesetz ein kontinuierliches Abschmelzen der Steuersubvention festzuschreiben. Die Mehrkosten will Kelber durch eine Erhöhung der Mineralölsteuer für herkömmlichen Diesel um einen Cent ausgleichen.
„Steuerförderungen müssen begrenzt sein, aber wir brauchen für die betroffenen Unternehmen Planungssicherheit“, sagte Kelber dem Handelsblatt. Bundesweit bieten derzeit 1 900 Tankstellen reinen Biodiesel an. Ein großer Teil dieses Treibstoffs geht an Speditionen und Logistik-Unternehmen, die teilweise ihre ganze LKW-Flotte auf Biodiesel umgestellt haben. Dieser ist günstiger als normaler Diesel, weil er bisher noch von der Mineralölsteuer befreit ist.
Biokraftstoffbranche: 170 000 Arbeitsplätze in Gefahr
Die Biokraftstoffbranche warnt vor dem Verlust von bis zu 170 000 Arbeitsplätzen, sollte die Befreiung ersatzlos gestrichen werden. Nach den ursprünglichen Plänen von Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) sollte das Privileg im Juli 2006 enden. Der Minister wollte reinen Biodiesel von August an mit zehn Cent pro Liter und reines Pflanzenöl mit 15 Cent pro Liter besteuern, nach 2009 mit dem vollen Steuersatz von derzeit 47 Cent. Er hatte sich bis 2010 Steuermehreinnahmen von insgesamt knapp acht Mrd. Euro erhofft. Steinbrück begründet die Änderungen mit Vorgaben der EU, die den Biodiesel für überfördert hält.
Unterstützung erhält Kelber von Unions-Umweltpolitikern wie Josef Göppel (CSU). Finanzpolitiker lehnen den Vorschlag ab. In einem Schreiben des SPD-Haushaltsexperten Reinhard Schultz an die Mitglieder des Fraktionsvorstandes seiner Partei heißt es, die von Kelber vorgeschlagenen Steuersätze in der Zukunft seien „gewürfelt“. Die Prüfung der Überförderung durch steuerliche Subventionen sei nur zeitnah mit Blick auf das tatsächliche Marktgeschehen möglich. Die FDP schlägt eine proportionale Besteuerung vor, die einen festen Prozentsatz des jeweiligen Marktpreises ausmachen soll.
Auch die Mineralölwirtschaft spricht sich gegen eine steuerliche Förderung des reinen Biodiesels aus. In einem Schreiben des Branchenverbandes an SPD-Fraktionschef Struck heißt es, eine „Ungleichbehandlung des reinen Biodiesels gegenüber dem identischen Produkt in der Beimischung“ führe zu weitgehenden Marktverwerfungen zu Ungunsten des Verbrauchers.
Streit um Steuervergünstigungen
Biodiesel entzweit Koalition
Die Koalitionspartner finden bei der künftigen Förderung von Biokraftstoffen keinen gemeinsamen Nenner. Die Chefs der Koalitionsfraktionen, Volker Kauder (CDU) und Peter Struck (SPD), wollen nun am Freitag einen Kompromiss erarbeiten.
Dennoch erscheint fraglich, ob die geplante Neuregelung wie geplant am 1. August in Kraft treten kann.
BERLIN. Im Zentrum des Streits steht die steuerliche Förderung von reinem Biodiesel und Pflanzenölen als Kraftstoff. Umweltpolitiker beider Fraktionen wollen erreichen, dass reiner Biodiesel weiter so umfassend steuerlich gefördert wird, dass es sich für die Hersteller lohnt, ihn in Konkurrenz zu Diesel und Benzin zu vermarkten. Finanzpolitiker dagegen wollen den reinen Biosprit nach 2009 voll besteuern. Unabhängig davon ist geplant, eine Beimischung von Biokraftstoffen zu herkömmlichem Diesel und herkömmlichem Benzin vorzuschreiben. Nach den bisherigen Plänen soll der konventionellem Treibstoff beigemischte Biokraftstoff ab 2007 voll besteuert werden.
Ulrich Kelber, SPD-Fraktionsvize und umweltpolitischer Sprecher, fordert, die steuerliche Förderung von reinem Biodiesel bis 2015 zu verlängern und zugleich per Gesetz ein kontinuierliches Abschmelzen der Steuersubvention festzuschreiben. Die Mehrkosten will Kelber durch eine Erhöhung der Mineralölsteuer für herkömmlichen Diesel um einen Cent ausgleichen.
„Steuerförderungen müssen begrenzt sein, aber wir brauchen für die betroffenen Unternehmen Planungssicherheit“, sagte Kelber dem Handelsblatt. Bundesweit bieten derzeit 1 900 Tankstellen reinen Biodiesel an. Ein großer Teil dieses Treibstoffs geht an Speditionen und Logistik-Unternehmen, die teilweise ihre ganze LKW-Flotte auf Biodiesel umgestellt haben. Dieser ist günstiger als normaler Diesel, weil er bisher noch von der Mineralölsteuer befreit ist.
Biokraftstoffbranche: 170 000 Arbeitsplätze in Gefahr
Die Biokraftstoffbranche warnt vor dem Verlust von bis zu 170 000 Arbeitsplätzen, sollte die Befreiung ersatzlos gestrichen werden. Nach den ursprünglichen Plänen von Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) sollte das Privileg im Juli 2006 enden. Der Minister wollte reinen Biodiesel von August an mit zehn Cent pro Liter und reines Pflanzenöl mit 15 Cent pro Liter besteuern, nach 2009 mit dem vollen Steuersatz von derzeit 47 Cent. Er hatte sich bis 2010 Steuermehreinnahmen von insgesamt knapp acht Mrd. Euro erhofft. Steinbrück begründet die Änderungen mit Vorgaben der EU, die den Biodiesel für überfördert hält.
Unterstützung erhält Kelber von Unions-Umweltpolitikern wie Josef Göppel (CSU). Finanzpolitiker lehnen den Vorschlag ab. In einem Schreiben des SPD-Haushaltsexperten Reinhard Schultz an die Mitglieder des Fraktionsvorstandes seiner Partei heißt es, die von Kelber vorgeschlagenen Steuersätze in der Zukunft seien „gewürfelt“. Die Prüfung der Überförderung durch steuerliche Subventionen sei nur zeitnah mit Blick auf das tatsächliche Marktgeschehen möglich. Die FDP schlägt eine proportionale Besteuerung vor, die einen festen Prozentsatz des jeweiligen Marktpreises ausmachen soll.
Auch die Mineralölwirtschaft spricht sich gegen eine steuerliche Förderung des reinen Biodiesels aus. In einem Schreiben des Branchenverbandes an SPD-Fraktionschef Struck heißt es, eine „Ungleichbehandlung des reinen Biodiesels gegenüber dem identischen Produkt in der Beimischung“ führe zu weitgehenden Marktverwerfungen zu Ungunsten des Verbrauchers.
Hier die Meldung für heute morgen
News - 21.06.06 20:05
DGAP-News: BIOPETROL INDUSTRIES AG (deutsch)
Besteuerung von Biodiesel senkt Gewinnerwartung und Veränderung in der operativen Führung
BIOPETROL INDUSTRIES AG / Gewinnwarnung/Personalie
21.06.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
- BESTEUERUNG VON BIODIESEL SENKT GEWINNERWARTUNGEN DEUTLICH - VERÄNDERUNGEN IN DER OPERATIVEN FÜHRUNG
Zug, 21. Juni 2006. Seit mehreren Monaten diskutieren die Regierungsparteien über die Besteuerung von Biodiesel. Der letzte Stand der Diskussion sah vor, ab 1. August 2006 auf reinen Biodiesel (B100) eine Mineralölsteuer von 9 Cent pro Liter, auf Biodiesel zur Beimischung (B5) eine Mineralölsteuer von 15 Cent pro Liter zu erheben, ohne dass es gleichzeitig eine Verpflichtung zur Beimischung von Biodiesel in fossilen Dieselkraftstoff gibt. Die Einführung der Beimischungspflicht war dagegen erst für einen späteren Zeitpunkt vorgesehen.
Diese Diskussion hat bereits für die das zweite Halbjahr betreffenden Biodiesel-Verträge zu einem starken Druck auf die Margen geführt. Das Management der BIOPETROL INDUSTRIES AG geht auf Grundlage der Reaktionen aus dem Biodieselmarkt davon aus, dass die anhaltende Diskussion und erst recht die Realisierung der Besteuerungspläne für Biodiesel in Verbindung mit der fehlenden Beimischungspflicht den Margendruck noch verstärken werden. Vorsorglich weist die BIOPETROL INDUSTRIES AG nach ihrer heutigen Verwaltungsratssitzung darauf hin, dass sie aus heutiger Sicht nicht an den Zielvorgaben für das laufende Jahr festhalten kann. Das Ergebnis für das Geschäftsjahr 2007 wird entscheidend von der Ausgestaltung der Beimischungspflicht abhängen.
Dessen ungeachtet hält die BIOPETROL INDUSTRIES AG an ihrem Investitionsprogramm und dem Zeitplan für die Inbetriebnahme der neuen Anlagen in Rostock und Rotterdam mit logistisch günstigem Zugang zu internationalen Beschaffungs- und Absatzmärkten fest. Die Anlage in Rostock mit einer Kapazität von 200.000 jato Biodiesel geht im November 2006 in Betrieb. Produktionsbeginn der Anlagen in Rotterdam mit 400.000 jato Biodiesel und 60.000 jato Pharmaglycerin ist August 2007. Die BIOPETROL INDUSTRIES AG strebt an, mit 750.000 jato Biodiesel und 90.000 jato Pharmaglycerin zu den fünf größten Anbietern von Biokraftstoffen in Europa zu gehören.
Christoph Dicks, bisheriger CEO der BIOPETROL INDUSTRIES AG, wird die Gesellschaft zum 30. Juni 2006 auf eigenen Wunsch aus persönlichen Gründen verlassen. Der Verwaltungsrat bedauert diese Entscheidung. Christoph Dicks hat einen wertvollen Beitrag zum Aufbau der Unternehmensgruppe geleistet.
Die Aufgabe des CEO übernimmt Klaus-Ulrich Henschel, der dem Unternehmen seit August 2005 als COO angehört. Dipl.-Ing. K.-U. Henschel ist ein international erfahrener Mineralölmanager, der mehr als 17 Jahre in technischen und kaufmännischen Führungspositionen der Shell Gruppe gearbeitet hat.
Das Management der BIOPETROL INDUSTRIES AG wird ab 1. August 2006 verstärkt durch Dipl.-Betriebswirt (MBA) Rudolf Albert, der als CFO einen wesentlichen Teil der Aufgaben von Christoph Dicks übernimmt. Rudolf Albert hat seit mehr als 17 Jahren einschlägige Berufserfahrung - insbesondere auch in börsennotierten Unternehmen - auf den Gebieten Corporate Accounting, Cash Management, Controlling, Finance und Administration. Er war in den letzten vier Jahren in der Geschäftsleitung der VINCI ENERGIES DEUTSCHLAND GmbH, einer Tochtergesellschaft der französischen VINCI Gruppe,für alle kaufmännischen Belange des deutschen Teilkonzerns mit 1,8 Mrd. Euro Umsatz und mehr als 10.000 Mitarbeitern verantwortlich.
Die operative Ebene in den Produktionsgesellschaften der BIOPETROL Gruppe ist durch qualifizierte Geschäftsführer weiter verstärkt worden.
Zum Unternehmen: Die BIOPETROL INDUSTRIES AG mit Sitz in Zug (Schweiz) produziert und vertreibt mit ihren Tochtergesellschaften Biodiesel und Pharmaglycerin von höchster Qualität. Zu den Kunden zählen Mineralölindustrie und -handel, große Flottenbetreiber, öffentlicher Nahverkehr sowie Land- und Bauwirtschaft. Darüber hinaus wird die Pharma- und Kosmetikindustrie mit Pharmaglycerin beliefert.
Disclaimer Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren dar. Diese Mitteilung und die darin enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Australien oder Japan bestimmt.
Kontakt BIOPETROL INDUSTRIES AG Bernoldweg 14 CH-6300 Zug Telefon +41 (0) 41 727 81 00 Telefax +41 (0) 41 727 81 20
DGAP 21.06.2006
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Quelle: dpa-AFX
News - 21.06.06 20:05
DGAP-News: BIOPETROL INDUSTRIES AG (deutsch)
Besteuerung von Biodiesel senkt Gewinnerwartung und Veränderung in der operativen Führung
BIOPETROL INDUSTRIES AG / Gewinnwarnung/Personalie
21.06.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- BESTEUERUNG VON BIODIESEL SENKT GEWINNERWARTUNGEN DEUTLICH - VERÄNDERUNGEN IN DER OPERATIVEN FÜHRUNG
Zug, 21. Juni 2006. Seit mehreren Monaten diskutieren die Regierungsparteien über die Besteuerung von Biodiesel. Der letzte Stand der Diskussion sah vor, ab 1. August 2006 auf reinen Biodiesel (B100) eine Mineralölsteuer von 9 Cent pro Liter, auf Biodiesel zur Beimischung (B5) eine Mineralölsteuer von 15 Cent pro Liter zu erheben, ohne dass es gleichzeitig eine Verpflichtung zur Beimischung von Biodiesel in fossilen Dieselkraftstoff gibt. Die Einführung der Beimischungspflicht war dagegen erst für einen späteren Zeitpunkt vorgesehen.
Diese Diskussion hat bereits für die das zweite Halbjahr betreffenden Biodiesel-Verträge zu einem starken Druck auf die Margen geführt. Das Management der BIOPETROL INDUSTRIES AG geht auf Grundlage der Reaktionen aus dem Biodieselmarkt davon aus, dass die anhaltende Diskussion und erst recht die Realisierung der Besteuerungspläne für Biodiesel in Verbindung mit der fehlenden Beimischungspflicht den Margendruck noch verstärken werden. Vorsorglich weist die BIOPETROL INDUSTRIES AG nach ihrer heutigen Verwaltungsratssitzung darauf hin, dass sie aus heutiger Sicht nicht an den Zielvorgaben für das laufende Jahr festhalten kann. Das Ergebnis für das Geschäftsjahr 2007 wird entscheidend von der Ausgestaltung der Beimischungspflicht abhängen.
Dessen ungeachtet hält die BIOPETROL INDUSTRIES AG an ihrem Investitionsprogramm und dem Zeitplan für die Inbetriebnahme der neuen Anlagen in Rostock und Rotterdam mit logistisch günstigem Zugang zu internationalen Beschaffungs- und Absatzmärkten fest. Die Anlage in Rostock mit einer Kapazität von 200.000 jato Biodiesel geht im November 2006 in Betrieb. Produktionsbeginn der Anlagen in Rotterdam mit 400.000 jato Biodiesel und 60.000 jato Pharmaglycerin ist August 2007. Die BIOPETROL INDUSTRIES AG strebt an, mit 750.000 jato Biodiesel und 90.000 jato Pharmaglycerin zu den fünf größten Anbietern von Biokraftstoffen in Europa zu gehören.
Christoph Dicks, bisheriger CEO der BIOPETROL INDUSTRIES AG, wird die Gesellschaft zum 30. Juni 2006 auf eigenen Wunsch aus persönlichen Gründen verlassen. Der Verwaltungsrat bedauert diese Entscheidung. Christoph Dicks hat einen wertvollen Beitrag zum Aufbau der Unternehmensgruppe geleistet.
Die Aufgabe des CEO übernimmt Klaus-Ulrich Henschel, der dem Unternehmen seit August 2005 als COO angehört. Dipl.-Ing. K.-U. Henschel ist ein international erfahrener Mineralölmanager, der mehr als 17 Jahre in technischen und kaufmännischen Führungspositionen der Shell Gruppe gearbeitet hat.
Das Management der BIOPETROL INDUSTRIES AG wird ab 1. August 2006 verstärkt durch Dipl.-Betriebswirt (MBA) Rudolf Albert, der als CFO einen wesentlichen Teil der Aufgaben von Christoph Dicks übernimmt. Rudolf Albert hat seit mehr als 17 Jahren einschlägige Berufserfahrung - insbesondere auch in börsennotierten Unternehmen - auf den Gebieten Corporate Accounting, Cash Management, Controlling, Finance und Administration. Er war in den letzten vier Jahren in der Geschäftsleitung der VINCI ENERGIES DEUTSCHLAND GmbH, einer Tochtergesellschaft der französischen VINCI Gruppe,für alle kaufmännischen Belange des deutschen Teilkonzerns mit 1,8 Mrd. Euro Umsatz und mehr als 10.000 Mitarbeitern verantwortlich.
Die operative Ebene in den Produktionsgesellschaften der BIOPETROL Gruppe ist durch qualifizierte Geschäftsführer weiter verstärkt worden.
Zum Unternehmen: Die BIOPETROL INDUSTRIES AG mit Sitz in Zug (Schweiz) produziert und vertreibt mit ihren Tochtergesellschaften Biodiesel und Pharmaglycerin von höchster Qualität. Zu den Kunden zählen Mineralölindustrie und -handel, große Flottenbetreiber, öffentlicher Nahverkehr sowie Land- und Bauwirtschaft. Darüber hinaus wird die Pharma- und Kosmetikindustrie mit Pharmaglycerin beliefert.
Disclaimer Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren dar. Diese Mitteilung und die darin enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Australien oder Japan bestimmt.
Kontakt BIOPETROL INDUSTRIES AG Bernoldweg 14 CH-6300 Zug Telefon +41 (0) 41 727 81 00 Telefax +41 (0) 41 727 81 20
DGAP 21.06.2006
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Quelle: dpa-AFX
News - 22.06.06 12:16
Kurssturz: Biopetrol-Aktie bricht um 42 Prozent ein
Die geplante Besteuerung von Biodiesel hat dem Bio-Kraftstoffhersteller Biopetrol bei seinen Gewinnzielen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Anleger quittierten die Gewinnwarnung und den angekündigten Rücktritt von Vorstandschef Christoph Dicks mit massiven Verkäufen. Die Aktie brach am Donnerstag um 42 Prozent auf zehn Euro ein.
HB FRANKFURT. Die Diskussion der Regierungsparteien über die Besteuerung von Biodiesel wirke sich bei den Biodiesel-Verträgen für das zweite Halbjahr bereits negativ auf die Margen aus, teilte das Unternehmen mit Sitz in Zug in der Schweiz am Mittwochabend mit. Biopetrol könne daher nicht an seinen Geschäftszielen für dieses Jahr festhalten. Eine neue Prognose legte das Unternehmen nicht vor. "Das Ergebnis für das Jahr 2007 wird entscheidend von der Ausgestaltung der Beimischungspflicht abhängen", hieß es in der Mitteilung.
Das in Zug in der Schweiz ansässige und an der Frankfurter Börse notierte Unternehmen für 2006 einen Umsatz von 150 Millionen Euro geplant nach 87,1 Millionen im vergangenen Jahr. Der operative Gewinn (Ebit) sollte in diesem Jahr auf etwa zwölf (Vorjahr: 5,8) Millionen Euro und der Nettogewinn auf acht (3,2) Millionen Euro zulegen.
Im Sog des Kurssturzes der Biopetrol-Aktie rutschten auch die Titel von EOP Biodiesel um bis zu 16,5 Prozent auf 12,55 Euro ab. EOP bekräftigte aber postwendend die Umsatz- und Ertragsziele. Die seit November börsennotierte Biopetrol-Aktie hat zu ihrem Rekordhoch von 31,70 Euro vom April inzwischen 70 Prozent eingebüßt, liegt aber noch über dem Emissionspreis von 8,20 Euro. In den ersten beiden Handelsstunden am Donnerstag wechselten fast acht Mal so viele Biopetrol-Aktien den Besitzer wie an einem Durchschnittstag.
Vorstandschef Dicks wird Biopetrol Ende Juni verlassen - auf eigenen Wunsch und aus persönlichen Gründen, hieß es in der Mitteilung. Chief Operating Officer (COO) Klaus-Ulrich Henschel werde seine Aufgaben übernehmen. Zudem werde das Management ab August durch Rudolf Albert verstärkt, der als Finanzvorstand einen Teil von Dicks Aufgaben übernehme. Albert kommt von Vinci Energies, einer Tochterfirma des französischen Baukonzerns Vinci.
Trotz der Gewinnwarnung und dem Führungswechsel halte das Unternehmen an seinen Investitionsplänen fest. Die geplante Biodiesel-Anlage in Rostock mit einer Kapazität von 200.000 Tonnen Biodiesel im Jahr werde im November in Betrieb gehen. Die geplanten Anlagen in Rotterdam mit einer Kapazität von 400.000 Tonnen Biodiesel und 90.000 Tonnen Pharmaglyzerin im Jahr sollen im August 2007 an den Start gehen.
Quelle: Handelsblatt.com
Kurssturz: Biopetrol-Aktie bricht um 42 Prozent ein
Die geplante Besteuerung von Biodiesel hat dem Bio-Kraftstoffhersteller Biopetrol bei seinen Gewinnzielen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Anleger quittierten die Gewinnwarnung und den angekündigten Rücktritt von Vorstandschef Christoph Dicks mit massiven Verkäufen. Die Aktie brach am Donnerstag um 42 Prozent auf zehn Euro ein.
HB FRANKFURT. Die Diskussion der Regierungsparteien über die Besteuerung von Biodiesel wirke sich bei den Biodiesel-Verträgen für das zweite Halbjahr bereits negativ auf die Margen aus, teilte das Unternehmen mit Sitz in Zug in der Schweiz am Mittwochabend mit. Biopetrol könne daher nicht an seinen Geschäftszielen für dieses Jahr festhalten. Eine neue Prognose legte das Unternehmen nicht vor. "Das Ergebnis für das Jahr 2007 wird entscheidend von der Ausgestaltung der Beimischungspflicht abhängen", hieß es in der Mitteilung.
Das in Zug in der Schweiz ansässige und an der Frankfurter Börse notierte Unternehmen für 2006 einen Umsatz von 150 Millionen Euro geplant nach 87,1 Millionen im vergangenen Jahr. Der operative Gewinn (Ebit) sollte in diesem Jahr auf etwa zwölf (Vorjahr: 5,8) Millionen Euro und der Nettogewinn auf acht (3,2) Millionen Euro zulegen.
Im Sog des Kurssturzes der Biopetrol-Aktie rutschten auch die Titel von EOP Biodiesel um bis zu 16,5 Prozent auf 12,55 Euro ab. EOP bekräftigte aber postwendend die Umsatz- und Ertragsziele. Die seit November börsennotierte Biopetrol-Aktie hat zu ihrem Rekordhoch von 31,70 Euro vom April inzwischen 70 Prozent eingebüßt, liegt aber noch über dem Emissionspreis von 8,20 Euro. In den ersten beiden Handelsstunden am Donnerstag wechselten fast acht Mal so viele Biopetrol-Aktien den Besitzer wie an einem Durchschnittstag.
Vorstandschef Dicks wird Biopetrol Ende Juni verlassen - auf eigenen Wunsch und aus persönlichen Gründen, hieß es in der Mitteilung. Chief Operating Officer (COO) Klaus-Ulrich Henschel werde seine Aufgaben übernehmen. Zudem werde das Management ab August durch Rudolf Albert verstärkt, der als Finanzvorstand einen Teil von Dicks Aufgaben übernehme. Albert kommt von Vinci Energies, einer Tochterfirma des französischen Baukonzerns Vinci.
Trotz der Gewinnwarnung und dem Führungswechsel halte das Unternehmen an seinen Investitionsplänen fest. Die geplante Biodiesel-Anlage in Rostock mit einer Kapazität von 200.000 Tonnen Biodiesel im Jahr werde im November in Betrieb gehen. Die geplanten Anlagen in Rotterdam mit einer Kapazität von 400.000 Tonnen Biodiesel und 90.000 Tonnen Pharmaglyzerin im Jahr sollen im August 2007 an den Start gehen.
Quelle: Handelsblatt.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.223.221 von Direkt6 am 22.06.06 13:13:16Bei 10 Euro sammelt einer ein was das Zeug hält
Aktuell
10,09
Zeit
22.06.06 13:17:47
Diff. Vortag
-42,24 %
Tages-Vol.
22.608.871
Geh. Stück
2.207.456
Dieser Abschlag ist völlig überzogen
10,09
Zeit
22.06.06 13:17:47
Diff. Vortag
-42,24 %
Tages-Vol.
22.608.871
Geh. Stück
2.207.456
Dieser Abschlag ist völlig überzogen
BioPetrol ist schuldenfrei und auf dem besten Weg in die Top5 in Europa
Ethanol ist die Zukunft
Ethanol ist die Zukunft
Der Rebound sollte hier gewaltig ausfallen:
10,42 rt
Kaufdruck kommt auf
also die 10 ist der boden, sehen heute als sk noch 11 €,
morgen kaufen dann alle die heut raus sind.
mein ek 10,86
15 € sehe ich als nächstes kz ende juli.
lotto
morgen kaufen dann alle die heut raus sind.
mein ek 10,86
15 € sehe ich als nächstes kz ende juli.
lotto
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.223.763 von lottojan10 am 22.06.06 13:32:07Sehe ich ähnlich,
morgen sollte es eine kräftige Eröffnung im Plus geben
morgen sollte es eine kräftige Eröffnung im Plus geben
10,15 zu 10,25
Da kommt man garnicht nach 10,30€ rt
Kann jemand mal RT posten!
Danke
Danke
19,30 zu 10,35
rt 10,35
rt 10,35
Sorry letzter 10,38!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.223.900 von Direkt6 am 22.06.06 13:37:01Danke
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10,43 rt
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.223.999 von Direkt6 am 22.06.06 13:41:23Xetra oder Frankfurt RT
Realtime 10,47
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.223.221 von Direkt6 am 22.06.06 13:13:16Die 10-Euro sollten ehute halten, hoffen wir es
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.224.382 von Direkt6 am 22.06.06 13:57:56Dein Wort in Gottes Ohr............
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.224.416 von URANI am 22.06.06 13:58:59oh auch hier invstiert
diese aktie sollte man auch leerkaufen
diese aktie sollte man auch leerkaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.224.443 von broadway61 am 22.06.06 14:00:03jep, denke mal das wir spätestens Montag so bei 12,35 stehen!!!
Hop oder TOP
Hop oder TOP
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.224.610 von URANI am 22.06.06 14:09:17oh ich konnte auf einmal 3880 euro mehr ausgeben
komisch eigentlich kann man nicht überziehn beim diba depotdann hab ich jetzt 620 ST!!!
dann verdien ich eben viel mehr
komisch eigentlich kann man nicht überziehn beim diba depotdann hab ich jetzt 620 ST!!!
dann verdien ich eben viel mehr
Halli hallo, ich glaube nicht an den 50% Rebound, bin eben ausetiegen, Diese Ruhe nach dem Sturm gefällt mir gar nicht.
Viel Glück Ihr alle,
Viel Glück Ihr alle,
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.224.843 von maraika am 22.06.06 14:22:04Mit der Ruhe nach dem Sturm hast du allerdings Recht, auch mich beunruhigt dies, immer engen SL setzen, bei 10 EUro
Cheuvreux bewertet BIOPETROL mit \'Outperform\' - Ziel 33,20 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Cheuvreux hat Aktien von BIOPETROL Industries
mit "Outperform" beim Kursziel 33,20 Euro bewertet. Sinkende Margen in
den Biodiesel-Verträgen für das zweite Halbjahr resultierten aus politischen
Diskussionen um die Besteuerung des Kraftstoffs, schrieb Analyst Philipp Bumm in
einer Studie vom Donnerstag. Der Biodiesel-Hersteller hatte für 2006 eine
Gewinnwarnung ausgesprochen und verliere seinen Chef./ajx/fat
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Cheuvreux hat Aktien von BIOPETROL Industries
mit "Outperform" beim Kursziel 33,20 Euro bewertet. Sinkende Margen in
den Biodiesel-Verträgen für das zweite Halbjahr resultierten aus politischen
Diskussionen um die Besteuerung des Kraftstoffs, schrieb Analyst Philipp Bumm in
einer Studie vom Donnerstag. Der Biodiesel-Hersteller hatte für 2006 eine
Gewinnwarnung ausgesprochen und verliere seinen Chef./ajx/fat
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.224.713 von broadway61 am 22.06.06 14:14:41Na dann mal los und Glückwunsch............
Ich erwarte morgen eine kräftige Gegenreaktion und einen Kurs von 33% und mehr bis Mittag
Messt mich daran
STRONG BUY
Messt mich daran
STRONG BUY
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