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    Ein- und Ausstieg beim Traden - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.06.06 13:04:13 von
    neuester Beitrag 03.07.06 17:38:38 von
    Beiträge: 11
    ID: 1.067.723
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      Avatar
      schrieb am 25.06.06 13:04:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      In diesem Thread soll Tradern Gelegenheit gegeben werden, über das WIE beim Ein- und Ausstieg zu diskutieren.

      Es gibt ja verschiedene Techniken, wie Day-Trader oder Swing-Trader ihre Trades an der Börse umsetzen:

      1) vorherige Eingabe von Buy-Limits bei ermittelten Widerstands- bzw. Unterstützungsmarken, Pivot-Punkten bzw. Fibonacci-Retracements, bestimmten Chartmustern (W-Formationen, Doppel-Topps, S-K-S-Mustern, Dreiecken, Flaggen und Wimpeln usw.)

      2) manuelle Eingabe von Ordern nach Eintreten von Ausbrüchen, Vollendung von obigen Chart-Mustern

      Besonders der Einstieg nach Nr. 2 ist mit Nachteilen verbunden. Durch die manuelle Eingabe der Ordermaske verliert der Trader viel Zeit und bekommt auch nicht den besten Kurs. In der Praxis läuft er den besten Kursen hinterher. Dies gilt sowohl für den Ein- als auch den Ausstiegkurs, denn solange er manuell hantiert, schlafen die Kurse ja nicht. Binnen Sekunden sind sie höher oder tiefer. Wer bei Comdi im Live-Trading ist, weiß, wovon ich rede.

      Im Vorteil sind also die Trader, welche nach Nr. 1 agieren. sie müssen jedoch vorausschauend denken und einen Plan für die Umsetzung haben. Sie legen sich Kursziele fest und zusätzlich verwenden sie Trailing-stopps. Teilweise gehen sie aus Positionen beim Erreichen der Kurszielmarke heraus und sichern sich so Gewinne. Läuft es allerdings nach Plan, so definieren sie die nächste Zielmarke und ziehen den Stopp nach.
      Wichtig: Wenn ein Trade nicht wie erwartet in die richtige Richtung läuft, sollte man auf der Stelle aussteigen. Klappt es hingegen, heißt es dranbleiben, denn Gewinne soll man bekanntlich laufen lassen.

      Es würde mich nun mal interessieren, wie Ihr das WIE beim Ein- und Ausstieg handhabt ? angesprochen sind vor allem auch erfahrene Trader.
      Avatar
      schrieb am 25.06.06 13:28:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.263.390 von Sibirjak am 25.06.06 13:04:13Durch die manuelle Eingabe der Ordermaske verliert der Trader viel Zeit und bekommt auch nicht den besten Kurs.

      Wenn der Zeithorizont etwas länger ist (Tage-Wochen), macht das meiner Meinung nach nichts aus.
      Avatar
      schrieb am 25.06.06 15:20:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.263.666 von detektivrockford am 25.06.06 13:28:20Diese Erkenntnis ist natürlich richtig.

      Ich spreche jedoch Leute mit kürzerem Zeit-Horizont an -sprich Day-Trader, Scalper und Swing-Trader -.
      Avatar
      schrieb am 25.06.06 15:37:48
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.264.914 von Sibirjak am 25.06.06 15:20:58Da gibts eigentlich nur eines:

      Unten kaufen und
      Oben verkaufen.

      Nur so macht man Tradinggewinne.

      FT:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.06.06 16:31:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.265.073 von FutureTrend am 25.06.06 15:37:48Da gibts eigentlich nur eines:

      Unten kaufen und
      Oben verkaufen.


      Oder umgekehrt.;)

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      Avatar
      schrieb am 25.06.06 17:15:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hm, also, 1) führt meiner Meinung nach zu vielen sogenannten "false breakouts", weil das viele Trader so zu machen versuchen (insbesondere die mit automatisiertem/n Trading/Handelssystemen) und damit diejenigen provozieren, die gerne billig abstauben und dafür das nötige Kleingeld haben.

      2) lässt sich je nach Plattform beschleunigen - mir kommt z.B. das Orderbook-Tool von Interactive Brokers entgegen, bei dem ich mit je einem Mausklick eine Position eingehen und schließen kann (nur die Größe der Position muß vorher definiert werden).
      Avatar
      schrieb am 25.06.06 17:36:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      Vielleicht hilft ja VORHER eine Order aufzugeben (StoppBuy oder StoppSell) wenn Du schon Marken definiert hast im Chart, dann biste sofort dabei ;)

      Geht leider ausserbörslich nicht bei comdirect, dazu brauchst Du dann anderen Broker wie SINO oder Cortalconsors etc. ;)

      Wenn Du "nachlaufen" willst und bissl schnelle Finger hast, dann versuch doch mal die Emis abzuscalpen
      :p
      hab dazu einen ausführlichen Thread mal gehabt:

      Thread: Scalping - das schnelle Geld - ein reales Experiment

      vielleicht ist das ja was !?

      Gruß Bernie
      Avatar
      schrieb am 25.06.06 18:30:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      jaja
      Avatar
      schrieb am 29.06.06 22:17:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      >> jaja

      Ich glaube, mein junger, unerfahrener Freund, daß Du erstmal Berneckers Scalpe-die-Emittenten-Erfolge nachvollziehen musst, bevor Du "jaja" sagen darfst - mach' Dir bitte mal die Mühe und sieh' Dir seinen Thread an, d.h., die Beschreibung, wie er sein Geld gemacht hat.
      Avatar
      schrieb am 30.06.06 23:47:09
      Beitrag Nr. 10 ()
      jaja war ein Lesezeichen und Bernecke ist mir durchaus ein Begriff!

      VG
      MrR
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 17:38:38
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ Ripley

      Dann sorry dafür und nichts für ungut.


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