Palästinenser erkennen Staat Israel an - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.06.06 11:41:26 von
neuester Beitrag 31.07.06 21:57:59 von
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Überraschende Einigung - Krise um entführten Soldaten spitzt sich zu
Nach langen Verhandlungen haben sich die Palästinenserorganisationen überraschend auf ein Abkommen zur nationalen Einigung verständigt, mit dem der Staat Israel implizit anerkannt wird. Es sei eine Einigung in allen Punkten der so genannten Gefangeneninitiative erzielt worden, sagte der Sprecher der regierenden Hamas, Sami Abu Suhri. Das Abkommen werde am Abend Palästinenserpräsident Mahmud Abbas und Regierungschef Ismail Hanijah vorgestellt, bestätigte der Fraktionschef der Fatah, Assam al-Ahmed. Einzig die radikale Gruppe Islamischer Dschihad habe nicht zugestimmt. Die EU begrüßte die Einigung.
Im Kern sieht der Plan die Schaffung eines palästinensischen Staates im Gazastreifen und im Westjordanland vor. Ziel sei "die Selbstbestimmung mit der Schaffung eines unabhängigen Staates in allen 1967 besetzten Gebieten mit Jerusalem als Hauptstadt", heißt es in dem Dokument. Unausgesprochen läuft dies auf die Anerkennung des Existenzrechts Israels hinaus. Der Text wurde von führenden palästinensischen Politikern ausgearbeitet, die in Israel einsitzen. Die Einigung macht das von Abbas Ende Juli geplante Referendum über den Text überflüssig.
Derweil haben sich Israel und die Palästinenser in der Geisel-Krise auf eine militärische Konfrontation vorbereitet. Die israelische Armee riegelte den Gazastreifen komplett ab und zog Panzer für eine eventuelle Bodenoffensive zusammen. Palästinenser schütteten Verteidigungswälle auf und brachten Anti-Panzer-Raketen in Stellung. Die USA schlossen sich den internationalen Forderungen nach Bemühungen um eine Beruhigung der Lage an. Israel hatte am Sonntagabend aber eine "harte Antwort" angekündigt, sollten palästinensische Extremisten den bei einem Überfall verschleppten 19-jährigen Soldaten nicht innerhalb von 48 Stunden bedingungslos freilassen. Zugleich drohte sie der in den Palästinenser-Gebieten regierenden Hamas-Bewegung mit der Tötung ihrer Führungskräfte. Die Aktion gegen einen Militärposten war am Sonntagmorgen von den Kassam-Brigaden ausgeführt worden, die zur Hamas gehören. Die Hamas-Brigaden wiesen die Forderungen nach einer Freilassung des Israelis genauso zurück wie auch ihre Verbündeten aus dem Volkswiderstandskomitee (PRC). Das PRC verlangt dafür eine Freilassung palästinensischer Frauen und Jugendlicher aus israelischen Gefängnissen. Es erklärte, es habe im Westjordanland einen weiteren Israeli in seine Gewalt gebracht. Der israelische Rettungsdienst Saka bestätigte, daß seit Sonntagabend ein 18jähriger Siedler vermißt werde.
http://www.morgenpost.de/content/2006/06/28/politik/838078.h…
Na endlich kann der palästinensische Terror gegen Israel aufhören.
Das Projekt Israel ist also erfolgreich und geglückt.
Nach langen Verhandlungen haben sich die Palästinenserorganisationen überraschend auf ein Abkommen zur nationalen Einigung verständigt, mit dem der Staat Israel implizit anerkannt wird. Es sei eine Einigung in allen Punkten der so genannten Gefangeneninitiative erzielt worden, sagte der Sprecher der regierenden Hamas, Sami Abu Suhri. Das Abkommen werde am Abend Palästinenserpräsident Mahmud Abbas und Regierungschef Ismail Hanijah vorgestellt, bestätigte der Fraktionschef der Fatah, Assam al-Ahmed. Einzig die radikale Gruppe Islamischer Dschihad habe nicht zugestimmt. Die EU begrüßte die Einigung.
Im Kern sieht der Plan die Schaffung eines palästinensischen Staates im Gazastreifen und im Westjordanland vor. Ziel sei "die Selbstbestimmung mit der Schaffung eines unabhängigen Staates in allen 1967 besetzten Gebieten mit Jerusalem als Hauptstadt", heißt es in dem Dokument. Unausgesprochen läuft dies auf die Anerkennung des Existenzrechts Israels hinaus. Der Text wurde von führenden palästinensischen Politikern ausgearbeitet, die in Israel einsitzen. Die Einigung macht das von Abbas Ende Juli geplante Referendum über den Text überflüssig.
Derweil haben sich Israel und die Palästinenser in der Geisel-Krise auf eine militärische Konfrontation vorbereitet. Die israelische Armee riegelte den Gazastreifen komplett ab und zog Panzer für eine eventuelle Bodenoffensive zusammen. Palästinenser schütteten Verteidigungswälle auf und brachten Anti-Panzer-Raketen in Stellung. Die USA schlossen sich den internationalen Forderungen nach Bemühungen um eine Beruhigung der Lage an. Israel hatte am Sonntagabend aber eine "harte Antwort" angekündigt, sollten palästinensische Extremisten den bei einem Überfall verschleppten 19-jährigen Soldaten nicht innerhalb von 48 Stunden bedingungslos freilassen. Zugleich drohte sie der in den Palästinenser-Gebieten regierenden Hamas-Bewegung mit der Tötung ihrer Führungskräfte. Die Aktion gegen einen Militärposten war am Sonntagmorgen von den Kassam-Brigaden ausgeführt worden, die zur Hamas gehören. Die Hamas-Brigaden wiesen die Forderungen nach einer Freilassung des Israelis genauso zurück wie auch ihre Verbündeten aus dem Volkswiderstandskomitee (PRC). Das PRC verlangt dafür eine Freilassung palästinensischer Frauen und Jugendlicher aus israelischen Gefängnissen. Es erklärte, es habe im Westjordanland einen weiteren Israeli in seine Gewalt gebracht. Der israelische Rettungsdienst Saka bestätigte, daß seit Sonntagabend ein 18jähriger Siedler vermißt werde.
http://www.morgenpost.de/content/2006/06/28/politik/838078.h…
Na endlich kann der palästinensische Terror gegen Israel aufhören.
Das Projekt Israel ist also erfolgreich und geglückt.
Geglückt ist leider gar nichts. Wir hören ja, was gerade jetzt
wieder da drüben abläuft.
wieder da drüben abläuft.
Israel kann nur überleben, wenn es die UN-Resolutionen 242/338 umsetzt. Mit anderen Worten: Wenn es sich vollständig aus den besetzten Gebieten einschl. Ostjerusalem zurückzieht und das Flüchtlingsproblem löst.
Die Palästinenser haben das ihrige getan. Genauer: Die Hamas, denn die PLO hat Israel schon lange anerkannt. Die Israelis sind am Zug.
Aber was tun sie: Sie inszenieren eine völlig überzogene Militäraktion, zerstören das Kraftwerk von Gaza mit der Konsequenz, daß Kranke nicht mehr versorgt werden können und vermutlich viele von ihnen sterben werden. Eine reine Racheaktion also im alttestamentarischen Stil.
So wird das nix. Die Israelis wollen keinen Frieden, sie tun nur so. Tatsächlich führen sie wieder mal Krieg.
Die Palästinenser haben das ihrige getan. Genauer: Die Hamas, denn die PLO hat Israel schon lange anerkannt. Die Israelis sind am Zug.
Aber was tun sie: Sie inszenieren eine völlig überzogene Militäraktion, zerstören das Kraftwerk von Gaza mit der Konsequenz, daß Kranke nicht mehr versorgt werden können und vermutlich viele von ihnen sterben werden. Eine reine Racheaktion also im alttestamentarischen Stil.
So wird das nix. Die Israelis wollen keinen Frieden, sie tun nur so. Tatsächlich führen sie wieder mal Krieg.
Dass diese Einigug ein Schritt vorwärts ist, darf man hoffen.,
Dass aber auch besonnene westliche Fachleute die Qualität dieser Einigung zurückhaltend bewerten, sollte man nun wirklich nicht übersehen.
Mithin ist noch sehr vieles offen....
http://www.n-tv.de/682373.html
KD
Dass aber auch besonnene westliche Fachleute die Qualität dieser Einigung zurückhaltend bewerten, sollte man nun wirklich nicht übersehen.
Mithin ist noch sehr vieles offen....
http://www.n-tv.de/682373.html
KD
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.314.216 von Kwerdenker am 28.06.06 12:24:44Den Palästinensern ist nun eine einmalige Chance angeboten worden sich endlich von ihrem rassistisch-antisemitischen Hass zu befreien und in Frieden und Freiheit in ihrem eigenen Staat zu leben, so wie es die Juden und Israel von Anfang an gewollt haben.
Daß sich die Palästinenser vom Hass befreien können darf angezweifelt werden angesichts solcher Meldungen:
Experten: Palästinenser haben seit Israel-Abzug aufgerüstet
Die israelischen Truppen treffen bei ihrer Offensive im Gazastreifen auf palästinensische Extremisten, die waffentechnisch deutlich besser ausgerüstet sind als bei früheren Konfrontationen. Davon gehen Experten auf israelischer und palästinensischer Seite sowie in westlichen Sicherheitskreisen aus.
Ihrer Einschätzung zufolge haben die Extremisten seit dem Abzug Israels aus dem Küstengebiet im Sommer vergangenen Jahres tausende moderne Waffen auf internationalen Schwarzmärkten gekauft und über Ägypten eingeschmuggelt. Damit seien sie nicht mehr auf die selbst zusammengebauten Systeme angewiesen, die früher den Hauptbestandteil des palästinensischen Arsenals bildeten. Die militärische und technische Übermacht der israelischen Armee sei dadurch zwar nicht gefährdet. "Sie haben jedoch ganz sicher ihre Fähigkeit verbessert, die gepanzerte Ausrüstung Israels anzugreifen", sagte der israelische Militärexperte Ehud Jaari am Mittwoch.
Israelischen Schätzungen zufolge haben sich die Extremisten in den vergangenen acht Monaten Hunderte von Panzerabwehrraketen besorgt, Tausende von Sturmgewehren und Tonnen von Sprengstoffen. Allein an hochexplosivem TNT seien zwischen 6,5 und 11 Tonnen in den Gazastreifen eingeschmuggelt worden. Dazu kämen noch drei Millionen Gewehrkugeln, annähernd 20.000 Sturmgewehre, 430 Panzerfäuste und mehrere Abschussrampen für leichte Raketen. Auch Luftabwehrraketen, Katjuscha-Raketen und Abschusssysteme für Panzerfäuste gehörten zu ihrem Arsenal. Westliche Sicherheitsvertreter nannten die Zahlen sogar noch untertrieben.
Abu Mohammed von den Al-Aksa-Brigaden, dem bewaffneten Teil der Fatah unter Führung von Palästinenser-Präsident Mahmud Abbas sagte: "Nach Gaza zu kommen, ist kein Picknick." Die Palästinenser verfügten in der Zwischenzeit über mächtigere Sprengsätze und ihre Kämpfer seien besser ausgebildet. In Vorbereitung auf den Einmarsch der Israelis haben Extremisten im ganzen Gazastreifen Sprengsätze gelegt, die ein Vordringen der Armee stoppen sollen. "Das ist die Gelegenheit für unsere Kämpfer, dem Feind zu zeigen, dass wir den Tod mehr lieben als sie das Leben", sagt Abu Kusai, gleichfalls ein Mitglied der Fatah-Brigaden.
Ägypten hat einige Anstrengungen unternommen, den Waffenschmuggel von seinen Gebieten im Sinai aus in den Gazastreifen zu stoppen. Viele Lieferungen finden jedoch trotzdem ihren Weg über ein dichtes Geflecht an Tunneln unter der Grenze hindurch oder über das Meer. Palästinensischen, israelischen und westlichen Angaben zufolge kaufen die palästinensischen Milizen Waffen und Munition auf dem internationalen Schwarzmarkt und nutzen dafür Geld aus dem Ausland. Jordanien hat der regierenden Hamas vorgeworfen, Waffen auf seinem Grund und Boden zu verstecken, darunter Raketen-Abschusssysteme, die der Iran beigesteuert habe.
Mit israelischer Unterstützung haben zudem Jordanien und Ägypten Abbas' Präsidentengarde mit Waffen ausgerüstet, um den moderaten Politiker in seinem Machtkampf mit der radikalen Hamas zu stützen. Ein Teil der Aufrüstung im Gazastreifen geht auf das Konto dieses Machtkampfes, der sich in den vergangenen Wochen auch in gewaltsamen Auseinandersetzungen entladen hat. Dieselben Waffen könnten nun aber gegen Israel gerichtet werden.
http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=world…
Es muß also weiterhin scharf aufgepasst werden ob die Palästinenser dieses Entgegenkommen erneut ausnutzen um Israel zu vernichten. In einem solchen Fall muß natürlich die Weltengemeinschaft eingreifen und die Palästinenser in ihre Schranken weisen.
Daß sich die Palästinenser vom Hass befreien können darf angezweifelt werden angesichts solcher Meldungen:
Experten: Palästinenser haben seit Israel-Abzug aufgerüstet
Die israelischen Truppen treffen bei ihrer Offensive im Gazastreifen auf palästinensische Extremisten, die waffentechnisch deutlich besser ausgerüstet sind als bei früheren Konfrontationen. Davon gehen Experten auf israelischer und palästinensischer Seite sowie in westlichen Sicherheitskreisen aus.
Ihrer Einschätzung zufolge haben die Extremisten seit dem Abzug Israels aus dem Küstengebiet im Sommer vergangenen Jahres tausende moderne Waffen auf internationalen Schwarzmärkten gekauft und über Ägypten eingeschmuggelt. Damit seien sie nicht mehr auf die selbst zusammengebauten Systeme angewiesen, die früher den Hauptbestandteil des palästinensischen Arsenals bildeten. Die militärische und technische Übermacht der israelischen Armee sei dadurch zwar nicht gefährdet. "Sie haben jedoch ganz sicher ihre Fähigkeit verbessert, die gepanzerte Ausrüstung Israels anzugreifen", sagte der israelische Militärexperte Ehud Jaari am Mittwoch.
Israelischen Schätzungen zufolge haben sich die Extremisten in den vergangenen acht Monaten Hunderte von Panzerabwehrraketen besorgt, Tausende von Sturmgewehren und Tonnen von Sprengstoffen. Allein an hochexplosivem TNT seien zwischen 6,5 und 11 Tonnen in den Gazastreifen eingeschmuggelt worden. Dazu kämen noch drei Millionen Gewehrkugeln, annähernd 20.000 Sturmgewehre, 430 Panzerfäuste und mehrere Abschussrampen für leichte Raketen. Auch Luftabwehrraketen, Katjuscha-Raketen und Abschusssysteme für Panzerfäuste gehörten zu ihrem Arsenal. Westliche Sicherheitsvertreter nannten die Zahlen sogar noch untertrieben.
Abu Mohammed von den Al-Aksa-Brigaden, dem bewaffneten Teil der Fatah unter Führung von Palästinenser-Präsident Mahmud Abbas sagte: "Nach Gaza zu kommen, ist kein Picknick." Die Palästinenser verfügten in der Zwischenzeit über mächtigere Sprengsätze und ihre Kämpfer seien besser ausgebildet. In Vorbereitung auf den Einmarsch der Israelis haben Extremisten im ganzen Gazastreifen Sprengsätze gelegt, die ein Vordringen der Armee stoppen sollen. "Das ist die Gelegenheit für unsere Kämpfer, dem Feind zu zeigen, dass wir den Tod mehr lieben als sie das Leben", sagt Abu Kusai, gleichfalls ein Mitglied der Fatah-Brigaden.
Ägypten hat einige Anstrengungen unternommen, den Waffenschmuggel von seinen Gebieten im Sinai aus in den Gazastreifen zu stoppen. Viele Lieferungen finden jedoch trotzdem ihren Weg über ein dichtes Geflecht an Tunneln unter der Grenze hindurch oder über das Meer. Palästinensischen, israelischen und westlichen Angaben zufolge kaufen die palästinensischen Milizen Waffen und Munition auf dem internationalen Schwarzmarkt und nutzen dafür Geld aus dem Ausland. Jordanien hat der regierenden Hamas vorgeworfen, Waffen auf seinem Grund und Boden zu verstecken, darunter Raketen-Abschusssysteme, die der Iran beigesteuert habe.
Mit israelischer Unterstützung haben zudem Jordanien und Ägypten Abbas' Präsidentengarde mit Waffen ausgerüstet, um den moderaten Politiker in seinem Machtkampf mit der radikalen Hamas zu stützen. Ein Teil der Aufrüstung im Gazastreifen geht auf das Konto dieses Machtkampfes, der sich in den vergangenen Wochen auch in gewaltsamen Auseinandersetzungen entladen hat. Dieselben Waffen könnten nun aber gegen Israel gerichtet werden.
http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=world…
Es muß also weiterhin scharf aufgepasst werden ob die Palästinenser dieses Entgegenkommen erneut ausnutzen um Israel zu vernichten. In einem solchen Fall muß natürlich die Weltengemeinschaft eingreifen und die Palästinenser in ihre Schranken weisen.
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Haben die paästinenser etwa die golanhöhen annektiert sich die israelischen atombomben angeeignet und ich habs verpennt. so ne schande auch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.320.472 von CaptainFutures am 28.06.06 17:27:25Es muß also weiterhin scharf aufgepasst werden ob die Palästinenser dieses Entgegenkommen erneut ausnutzen um Israel zu vernichten. In einem solchen Fall muß natürlich die Weltengemeinschaft eingreifen und die Palästinenser in ihre Schranken weisen.
Meine Worte von vor einem Monat haben sich als wahr und richtig erwiesen.
Die Palis wollen keinen Frieden sondern weiterhin die Vernichtung Israels.
Außerdem verstoßen sie mit ihrer faschistischen Kriegsführung gegen das Völkerrecht und gegen sämtliche Kriegsrechte sowie das Menschenrecht.
Sie haben die Weltgemeinschaft lange genug getäuscht und hinters Licht geführt.
Nun wird ihnen die Rechnung für 60 Jahre völkerrechtswidrigen Terrorkrieg präsentiert.
Meine Worte von vor einem Monat haben sich als wahr und richtig erwiesen.
Die Palis wollen keinen Frieden sondern weiterhin die Vernichtung Israels.
Außerdem verstoßen sie mit ihrer faschistischen Kriegsführung gegen das Völkerrecht und gegen sämtliche Kriegsrechte sowie das Menschenrecht.
Sie haben die Weltgemeinschaft lange genug getäuscht und hinters Licht geführt.
Nun wird ihnen die Rechnung für 60 Jahre völkerrechtswidrigen Terrorkrieg präsentiert.
haha teile des widerrechtlich besetzeten gazas sind zurückgegeben worden nada njente das wars. wo bleiben die reparationszahlungen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.259.648 von sham96 am 31.07.06 20:29:38Wieso Widerrechtlich besetzter Gaza? Die Ägypter wollten den Streifen gar nicht zurück und denen gehörte er bis 1967. Was blieb also anderes übrig, als die weiter Besetzung nach Camp David?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.259.558 von CaptainFutures am 31.07.06 20:21:14# 7,
Außerdem verstoßen sie mit ihrer faschistischen Kriegsführung gegen das Völkerrecht und gegen sämtliche Kriegsrechte sowie das Menschenrecht.
Kannst Du diesen Satz näher erläutern.
Außerdem verstoßen sie mit ihrer faschistischen Kriegsführung gegen das Völkerrecht und gegen sämtliche Kriegsrechte sowie das Menschenrecht.
Kannst Du diesen Satz näher erläutern.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 23.260.038 von 887766 am 31.07.06 21:08:02 Verstoßen gegen sämtliche Kriegsrechte
Gegen das von Jaruselzki, welches er 1980 in Polen verhangen hat???
Gegen das von Jaruselzki, welches er 1980 in Polen verhangen hat???
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