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    DEUTSCHLAND UND DIE SKANDAL-WM 2006 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.07.06 23:36:54 von
    neuester Beitrag 05.07.06 06:43:39 von
    Beiträge: 4
    ID: 1.069.440
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      schrieb am 04.07.06 23:36:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://focus.msn.de/sport/wm2006/sperre_nid_31393.html

      Sperre
      Blatter gibt Fehler im Fall Frings zu







      | 04.07.06, 17:52 Uhr |
      Der Fifa-Boss hat eingeräumt, dass der Fußball-Weltverband bei der Beurteilung des Falls Frings nicht korrekt gehandelt hat.

      „Wir haben einen Nachholbedarf bei der Auswertung der Fernsehbilder“, erklärte Joseph Blatter am Dienstag in Berlin. Damit reagierte er auf Kritik, die Fifa habe die TV-Bilder zu den Tumulten nach dem WM-Viertelfinalspiel Deutschland – Argentinien nicht systematisch und schnell genug gesichtet.

      Torsten Frings war erst einen Tag vor dem heutigen Halbfinalspiel in Dortmund gegen Italien gesperrt worden. „Die Entscheidung sollte mehr als einen Tag vor dem Spiel kommen“, forderte Blatter. Er nehme es auf seine Kappe, dass die Auswertung so lange gedauert habe. Auf nachträglich gesichteten italienischen TV-Bildern hatte die Fifa im Gerangel nach dem Abpfiff einen Fausthieb des Deutschen gegen Julio Cruz erkannt und daraufhin die Sperre für ein Spiel ausgesprochen.

      Nach dem Fifa-Disziplinarreglement kann bis spätestens 72 Stunden nach einem Verstoß in einer Partie noch eine Strafe verhängt werden. „Wenn es aber etwas so Wichtiges ist, das Einfluss auf das nächste Spiel hat, sollte der Entscheid mehr als einen Tag vorher gefällt sein“, räumte Blatter ein. Das Verfahren gegen Frings, der für ein Spiel gesperrt wurde und ein weiteres auf Bewährung spielt, sei indes „grundsätzlich richtig nach den Regeln“ abgewickelt worden, betonte Blatter.

      Kampf gegen die Karten-Flut

      Überdenken will der Verband angesichts der Rekordflut von 293 Gelben Karten und 27 Platzverweisen in den bisher 60 Begegnungen den Umgang mit Verwarnungen. „Es gibt Ligen, bei denen erst nach drei, vier oder fünf Gelben Karten eine Sperre ausgesprochen wird“, sagte Blatter. „Bei der WM wäre es vielleicht sinnvoll, drei statt zwei Gelbe Karten als Maß zu nehmen.“ Auch die strikte Ahndung von Spielverzögerungen und ähnlichen kleineren Delikten mit Gelb hätte sich als überzogen herausgestellt. „Die Schiedsrichter sollten eine größere Skala der Entscheidung haben“, äußerte Blatter.

      Optimistisch zeigte sich der Schweizer, dass die Referees bis spätestens 2009 technische Hilfe beim Tor-Beweis per Mikrochip im Ball oder mit speziellen Kameras bekommen.
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      schrieb am 04.07.06 23:57:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Rom verlangt "Rückgabe" von totem Braunbären "Bruno"


      Rom verlangt "Rückgabe" von totem Braunbären "Bruno"
      Braunbär JJ1 alias "Bruno" am Spitzingsee. Einen halben Tag später war der Bär tot.


      München/Rom - Italien hat offiziell die "Rückgabe" des toten Braunbären "Bruno" verlangt. Ein entsprechendes Fax aus Rom sei am Dienstag eingegangen, sagte der Sprecher des bayerischen Umweltministeriums, Roland Eichhorn, auf Anfrage. "Wir werden uns vorurteilsfrei mit der Anfrage befassen." Sobald Umweltminister Werner Schnappauf (CSU) eine Entscheidung getroffen habe, werde diese mitgeteilt.
      Rom begründet seine Forderung nach "Auslieferung" des toten Tieres damit, dass "Bruno" zum EU-finanzierten Projekt "Life Ursus" gehörte. "Der Braunbär war Teil eines auf italienischem Staatsgebiet durchgeführten Projekts zur Wiedereingliederung der Braunbären in der Adamello-Brenta-Gruppe und ist somit Eigentum des italienischen Staates", heißt es in dem vom italienischen Umweltminister Alfonso Pecoraro Scanio unterzeichneten Schreiben. Scanio berufe sich dabei aber nicht auf eine bestimmte rechtliche Grundlage, sagte Eichhorn dazu.

      Wohin in Italien der Kadaver des am Montag vor gut einer Woche im Rotwandgebiet abgeschossenen jungen Bären gebracht werden solle, sei unklar. Unklar blieb auch, was dann weiter mit dem Tier geschehen sollte. Der Bär war wochenlang im deutsch-österreichischen Grenzgebiet umhergestreift und hatte Schafe, Kaninchen und Geflügel gerissen. Finnische Experten hatten vergeblich versucht, den Bären einzufangen.

      Erstmals kamen am Dienstag in Trient Bärenexperten der Alpenanrainer zusammen, um über ein gemeinsames Bärenmanagement zu beraten. Im Mittelpunkt standen wildbiologische Fragen. Ein weiteres Treffen ist im August im schweizerischen Chur geplant. Bayerns Umweltminister will an diesem Donnerstag vor dem Landtag ausführlich zum Fall "Bruno" Stellung nehmen. Die SPD-Fraktion hatte eine schriftliche Anfrage gestellt.



      © dpa - Meldung vom 04.07.2006 15:12 Uhr
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      schrieb am 05.07.06 02:09:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.412.942 von TopShoot am 04.07.06 23:36:54Ja, Blatter sollte Verantwortung für seinen Fehler übernehmen
      Avatar
      schrieb am 05.07.06 06:43:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.413.114 von TopShoot am 04.07.06 23:57:53Na dann können sie ja für die Kosten der Jagd aufkommen. Immerhin hat ja dann "Roms Eigentum" die diversen Schäden verursacht...:D


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