Zentralrat der Juden distanziert sich von Präsidentin Knobloch - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.07.06 11:04:45 von
neuester Beitrag 10.07.06 08:49:26 von
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Zentralrat der Juden distanziert sich von Präsidentin Knobloch
Der Zentralrat der Juden in Deutschland geht auf Distanz zu seiner neuen Präsidentin Charlotte Knobloch. Mit ihrer Forderung, an deutschen Schulen ein eigenes Fach "Nationalsozialismus" einzuführen, weil das Thema im regulären Geschichtsunterricht "viel zu kurz" komme, habe sie sich gleich zu Beginn ihrer Amtszeit von der Mehrheitsmeinung im Zentralrat abgesetzt: "Wir lehnen dies seit langem schon ab", sagte Generalsekretär Stephan Kramer. Anders als es Frau Knobloch zudem "ungeschickt formuliert" habe, hätten "gerade die ostdeutschen Lehrer" viele neue und erfolgreiche didaktische Konzepte entwickelt, um den Schülern die Themen Nationalsozialismus und Holocaust nahe zu bringen. Knobloch, die am 7. Juni zur Nachfolgerin des verstorbenen Paul Spiegel gewählt wurde, hatte in einem Interview Lehrern im Osten unterstellt, dass sie über die Vergangenheit Deutschlands "fast überhaupt nichts wissen".
http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,425703,00.html
Palastrevolution?
Der Zentralrat der Juden in Deutschland geht auf Distanz zu seiner neuen Präsidentin Charlotte Knobloch. Mit ihrer Forderung, an deutschen Schulen ein eigenes Fach "Nationalsozialismus" einzuführen, weil das Thema im regulären Geschichtsunterricht "viel zu kurz" komme, habe sie sich gleich zu Beginn ihrer Amtszeit von der Mehrheitsmeinung im Zentralrat abgesetzt: "Wir lehnen dies seit langem schon ab", sagte Generalsekretär Stephan Kramer. Anders als es Frau Knobloch zudem "ungeschickt formuliert" habe, hätten "gerade die ostdeutschen Lehrer" viele neue und erfolgreiche didaktische Konzepte entwickelt, um den Schülern die Themen Nationalsozialismus und Holocaust nahe zu bringen. Knobloch, die am 7. Juni zur Nachfolgerin des verstorbenen Paul Spiegel gewählt wurde, hatte in einem Interview Lehrern im Osten unterstellt, dass sie über die Vergangenheit Deutschlands "fast überhaupt nichts wissen".
http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,425703,00.html
Palastrevolution?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.462.112 von Graf_Voelsing am 08.07.06 11:04:45
Das riecht nach Ärger...
!
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Anscheinend sind die Briten die besseren Deutschen...
Auszug Spiegel-Online, Artikel "Hitler, immer wieder Hitler"
Quelle: http://www.spiegel.de/unispiegel/schule/0,1518,236583,00.htm…
...Starke Hitler-Fixierung
Wie die Zeitung "The Independent" berichtet, hatte die Schulaufsichtsbehörde Ofsted (Office for Standards in Education) sämtliche Lehrpläne der Sekundarstufe des vergangenen Schuljahres ausgewertet und klagt jetzt darüber, dass die "Hitlerisierung" das Geschichtswissen der Schüler präge und letztlich ihr Geschichtsverständnis beschädige. Das Thema Hitler werde zwar inhaltlich angemessen, aber zu breit behandelt und zu häufig wiederholt.
Kürzlich hatte schon Prinz Charles eine Änderung des "beschränkten und bruchstückhaften" Lehrplans gefordert, während Thomas Matussek, deutscher Botschafter in London, die "ständige Wiederholung von Klischees und Stereotypen in den englischen Medien" beklagte. Die BBC reagierte mit einem Test "Was wissen Sie über Deutschland?".
Nach Auffassung der Schulaufsicht leiden andere Bereiche der Geschichte unter der starken Fixierung auf Hitler-Deutschland. Alle Schüler, die sich mit Geschichte auf einem höheren Niveau beschäftigen wollten, seien schlecht vorbereitet. Zudem fehle ihnen ein Überblick über die zeitliche Abfolge historischer Ereignisse - der Unterricht sei zusammenhanglos.
Das bestätigte gegenüber "The Independent" auch der Historiker Chris McGovern, Vorsitzender des Verbandes für historische Lehrpläne: "Zu wenige Kinder wissen, welcher König die Throne von England und Schottland vereinigt hat oder wer Nelson war." Der Unterricht müsse die wichtigsten Daten, politischen und militärischen Ereignisse der britischen Geschichte abdecken. Simon Schama, ein anderer Historiker, sprach sich gar dafür aus, lieber gar keine Geschichte zu unterrichten als mit dem heutigen Lehrplan fortzufahren, denn der bestehe nur aus "Hitler und den Henrys"....
SF
Auszug Spiegel-Online, Artikel "Hitler, immer wieder Hitler"
Quelle: http://www.spiegel.de/unispiegel/schule/0,1518,236583,00.htm…
...Starke Hitler-Fixierung
Wie die Zeitung "The Independent" berichtet, hatte die Schulaufsichtsbehörde Ofsted (Office for Standards in Education) sämtliche Lehrpläne der Sekundarstufe des vergangenen Schuljahres ausgewertet und klagt jetzt darüber, dass die "Hitlerisierung" das Geschichtswissen der Schüler präge und letztlich ihr Geschichtsverständnis beschädige. Das Thema Hitler werde zwar inhaltlich angemessen, aber zu breit behandelt und zu häufig wiederholt.
Kürzlich hatte schon Prinz Charles eine Änderung des "beschränkten und bruchstückhaften" Lehrplans gefordert, während Thomas Matussek, deutscher Botschafter in London, die "ständige Wiederholung von Klischees und Stereotypen in den englischen Medien" beklagte. Die BBC reagierte mit einem Test "Was wissen Sie über Deutschland?".
Nach Auffassung der Schulaufsicht leiden andere Bereiche der Geschichte unter der starken Fixierung auf Hitler-Deutschland. Alle Schüler, die sich mit Geschichte auf einem höheren Niveau beschäftigen wollten, seien schlecht vorbereitet. Zudem fehle ihnen ein Überblick über die zeitliche Abfolge historischer Ereignisse - der Unterricht sei zusammenhanglos.
Das bestätigte gegenüber "The Independent" auch der Historiker Chris McGovern, Vorsitzender des Verbandes für historische Lehrpläne: "Zu wenige Kinder wissen, welcher König die Throne von England und Schottland vereinigt hat oder wer Nelson war." Der Unterricht müsse die wichtigsten Daten, politischen und militärischen Ereignisse der britischen Geschichte abdecken. Simon Schama, ein anderer Historiker, sprach sich gar dafür aus, lieber gar keine Geschichte zu unterrichten als mit dem heutigen Lehrplan fortzufahren, denn der bestehe nur aus "Hitler und den Henrys"....
SF
Sie wurde doch schon als nächste Bundespräsidentin gehandelt - Ich sehe auch das Problem, dass wir uns in 30 Jahren noch schuldig bekennen sollen.
Staaten, die im Vietnam Leute verbrannt habenm, werden heute aber noch als Weltpolizei gehandelt. Für mich unverständlich!
Ich fühle mich auf jeden Fall in keinster Weise schuldig
Staaten, die im Vietnam Leute verbrannt habenm, werden heute aber noch als Weltpolizei gehandelt. Für mich unverständlich!
Ich fühle mich auf jeden Fall in keinster Weise schuldig
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Antwort auf Beitrag Nr.: 22.462.112 von Graf_Voelsing am 08.07.06 11:04:45Applaus
wieder ist es Frau Knoblauch gelungen mediale Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
wieder ist es Frau Knoblauch gelungen mediale Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
Charlotte Knobloch ist eine 74 Jahre alte Oma. Man sollte nicht alles, was sie so sagt, auf die Goldwaage legen. Privat soll sie ja angeblich eine ganz nette Person sein.
!
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@dattel...
ich zeige keine reue - hab ja nix gemacht
ein gutmensch weil ich keinen hasse fühle ?
dümmer gehts nümmer mein guter
das mit dem gutmensch würde sich sicher
relativieren wenn wir uns mal begegnen -
ich zeige keine reue - hab ja nix gemacht
ein gutmensch weil ich keinen hasse fühle ?
dümmer gehts nümmer mein guter
das mit dem gutmensch würde sich sicher
relativieren wenn wir uns mal begegnen -
"Irgendwann muss einmal Schluss damit sein, den Deutschen ewige Schuld einzutrichtern."
Die Kirche darf doch auch seit fast 2000 Jahren ungestraft die gesamte Menschheit verunglimpfen und ihr eine Erbsünde andichten, nur weil Adam und Eva mal an irgendetwas herumgenascht haben sollen.
Die Kirche darf doch auch seit fast 2000 Jahren ungestraft die gesamte Menschheit verunglimpfen und ihr eine Erbsünde andichten, nur weil Adam und Eva mal an irgendetwas herumgenascht haben sollen.
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