Petition für iranischen Christen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.07.06 23:44:09 von
neuester Beitrag 28.07.06 08:07:07 von
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(08. Juli 2006/fa.) - Der iranische Asylbewerber Reza Mamipour Abri, 30, soll in den Iran abgeschoben werden, obwohl er bekennender Christ ist . Im Iran droht ihm die Todesstrafe. Jetzt läuft eine Unterschriftensammlung. Am 26. Juli wird vor dem Verwaltungsgericht in Ansbach über Reza verhandelt.
Der 30-jährige Abri lebt seit Ende 1997 in Mittelfranken. Bereits zweimal ist sein Asylantrag vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge abgelehnt worden. Am 26. Juli (11.00 Uhr, Saal 5) wird über seinen Fall am Verwaltungsgericht Ansbach verhandelt. Er kann aber schon jetzt abgeschoben werden.
Bei einer ersten Verhandlung 2003 stellte sich das Gericht auf den Standpunkt, Abri werde im Iran nichts geschehen, wenn er sich dort nicht zum Christentum bekenne und unauffällig verhalte.
Abri hat sich bereits 1995 im Iran nach Kontakten zu Christen zum Christentum bekehrt. Er war deshalb mehrere Monate inhaftiert und wurde auch gefoltert. Nach seiner Freilassung gelang ihm die Flucht. Würde seine Rückkehr in den Iran bekannt, würde er mit grosser Wahrscheinlichkeit erneut verhaftet und unter Druck gesetzt.
Nach dem 1981 in Kraft getretenen iranischen „islamischen Gesetz der Vergeltung“ kann jeder mit dem Tode bestraft werden, der „den Propheten beleidigt“, etwa indem er sich vom Islam ab- und einer „minderwertigen Religion“ zuwendet.
Nach einem Gutachten des Beauftragten der ev.-luth. Landeskirche Hannovers für die Seelsorge an Iranern, Hans-Jürgen Kutzner, kann jeder Moslem den Abtrünnigen mit dem Tod bestrafen, ohne dafür strafrechtlich verfolgt zu werden.
Ende 2005 wurde in der iranischen Stadt Gonbad-e-Kavus der vom Islam konvertierte freikirchliche Pastor Ghorban Tori entführt und erstochen. Erst kürzlich wurde der iranische Christ Ali Kaboli wegen illegaler religiöser Versammlungen und Abfalls vom Islam festgenommen. Vorher hatte es Reisebeschränkungen, Verhöre, Morddrohungen und einen Giftanschlag gegen ihn gegeben. Der pfingstliche Laienpastor Hamid Pourmand, der Oberst in der iranischen Armee war, wurde 2005 wegen Täuschung der Streitkräfte von einem Militärgericht zu drei Jahren Haft verurteilt.
Die Geschäftsführerin der deutschen Sektion von Christian Solidarity International, Ingrid Seigis, erinnerte an den Fall Abdul Rahman. Der Pakistani Rahman hatte sich ebenfalls dem Christentum zugewandt und neun Jahre lang in Deutschland gelebt. Bei seiner Rückkehr nach Afghanistan war er von einem Gericht zum Tode verurteilt worden. Nur aufgrund von Protesten der internationalen Gemeinschaft wurde der Prozess schliesslich im März dieses Jahres abgebrochen und Rahman für geistig gestört erklärt. „Soll es jetzt einen zweiten Fall Abdul Rahman geben?“, fragt Seigis.
Damit es nicht soweit kommt, hat das christliche Internetnetz-Werk „Soulsaver“ eine dringende Unterschriftenaktion für Reza gestartet und bittet dringend um Unterstützung.
http://www.soulsaver.de/aktion/reza_petition
Der 30-jährige Abri lebt seit Ende 1997 in Mittelfranken. Bereits zweimal ist sein Asylantrag vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge abgelehnt worden. Am 26. Juli (11.00 Uhr, Saal 5) wird über seinen Fall am Verwaltungsgericht Ansbach verhandelt. Er kann aber schon jetzt abgeschoben werden.
Bei einer ersten Verhandlung 2003 stellte sich das Gericht auf den Standpunkt, Abri werde im Iran nichts geschehen, wenn er sich dort nicht zum Christentum bekenne und unauffällig verhalte.
Abri hat sich bereits 1995 im Iran nach Kontakten zu Christen zum Christentum bekehrt. Er war deshalb mehrere Monate inhaftiert und wurde auch gefoltert. Nach seiner Freilassung gelang ihm die Flucht. Würde seine Rückkehr in den Iran bekannt, würde er mit grosser Wahrscheinlichkeit erneut verhaftet und unter Druck gesetzt.
Nach dem 1981 in Kraft getretenen iranischen „islamischen Gesetz der Vergeltung“ kann jeder mit dem Tode bestraft werden, der „den Propheten beleidigt“, etwa indem er sich vom Islam ab- und einer „minderwertigen Religion“ zuwendet.
Nach einem Gutachten des Beauftragten der ev.-luth. Landeskirche Hannovers für die Seelsorge an Iranern, Hans-Jürgen Kutzner, kann jeder Moslem den Abtrünnigen mit dem Tod bestrafen, ohne dafür strafrechtlich verfolgt zu werden.
Ende 2005 wurde in der iranischen Stadt Gonbad-e-Kavus der vom Islam konvertierte freikirchliche Pastor Ghorban Tori entführt und erstochen. Erst kürzlich wurde der iranische Christ Ali Kaboli wegen illegaler religiöser Versammlungen und Abfalls vom Islam festgenommen. Vorher hatte es Reisebeschränkungen, Verhöre, Morddrohungen und einen Giftanschlag gegen ihn gegeben. Der pfingstliche Laienpastor Hamid Pourmand, der Oberst in der iranischen Armee war, wurde 2005 wegen Täuschung der Streitkräfte von einem Militärgericht zu drei Jahren Haft verurteilt.
Die Geschäftsführerin der deutschen Sektion von Christian Solidarity International, Ingrid Seigis, erinnerte an den Fall Abdul Rahman. Der Pakistani Rahman hatte sich ebenfalls dem Christentum zugewandt und neun Jahre lang in Deutschland gelebt. Bei seiner Rückkehr nach Afghanistan war er von einem Gericht zum Tode verurteilt worden. Nur aufgrund von Protesten der internationalen Gemeinschaft wurde der Prozess schliesslich im März dieses Jahres abgebrochen und Rahman für geistig gestört erklärt. „Soll es jetzt einen zweiten Fall Abdul Rahman geben?“, fragt Seigis.
Damit es nicht soweit kommt, hat das christliche Internetnetz-Werk „Soulsaver“ eine dringende Unterschriftenaktion für Reza gestartet und bittet dringend um Unterstützung.
http://www.soulsaver.de/aktion/reza_petition
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.469.784 von Eddy_Merckx am 08.07.06 23:44:09Die Verwaltungsrichter wissen sehr genau, daß der Mann im Iran tatsächlich mit dem Tod bedroht wird. Wenn sie dieses Wissen aus niederen Beweggründen nicht in ihre Entscheidung einfließen lassen, dann gehören sie langjährig hinter Schloß und Riegel, falls dem Mann nach der Abschiebung das Befürchtete zustoßen sollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.508.044 von Borealis am 10.07.06 20:53:14Dem Iraner kann geholfen werden, er kann meinen Platz einnehmen.
Ich hatte schon seit Jahren keinen Bock mehr auf dieses Land, habe dann unter rot-grün meinen Platz frei gemacht Und freue mich unter schwarz-rot jeden Tag, dass ich nicht mehr in diesem ... leben muss.
Deutsche wandern aus, Ausländer wandern ein.
Lieber Inder statt deutsche Kinder
Ich hatte schon seit Jahren keinen Bock mehr auf dieses Land, habe dann unter rot-grün meinen Platz frei gemacht Und freue mich unter schwarz-rot jeden Tag, dass ich nicht mehr in diesem ... leben muss.
Deutsche wandern aus, Ausländer wandern ein.
Lieber Inder statt deutsche Kinder
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.469.784 von Eddy_Merckx am 08.07.06 23:44:09# 1,
Nach einem Gutachten des Beauftragten der ev.-luth. Landeskirche Hannovers für die Seelsorge an Iranern, Hans-Jürgen Kutzner, kann jeder Moslem den Abtrünnigen mit dem Tod bestrafen, ohne dafür strafrechtlich verfolgt zu werden.
Der evanglische Pfarrer Hans-Jürgen Kutzner ist mit der Seelsorge von Iranern beruflich betraut die zum Christentum konvertiert sind.
Es darf bezweifelt werden, dass der methodische Umgang mit biblischen Texten und Quellen der islamischen Kirchengeschichte neutral und ojektiv sind, für ich mal sagen wollen.
Nach einem Gutachten des Beauftragten der ev.-luth. Landeskirche Hannovers für die Seelsorge an Iranern, Hans-Jürgen Kutzner, kann jeder Moslem den Abtrünnigen mit dem Tod bestrafen, ohne dafür strafrechtlich verfolgt zu werden.
Der evanglische Pfarrer Hans-Jürgen Kutzner ist mit der Seelsorge von Iranern beruflich betraut die zum Christentum konvertiert sind.
Es darf bezweifelt werden, dass der methodische Umgang mit biblischen Texten und Quellen der islamischen Kirchengeschichte neutral und ojektiv sind, für ich mal sagen wollen.
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#3 .... hab Dank für deine Meinung
#4 .... naja ... i.O.
#5 ... vielleicht geht´s auch ohne der Pfaffen Dünkel ... darfst aber gerne deinen Senf dazugeben
#4 .... naja ... i.O.
#5 ... vielleicht geht´s auch ohne der Pfaffen Dünkel ... darfst aber gerne deinen Senf dazugeben
# 6,
das Dilemma der Menschenrechte
Welche Religionsgemeinschaft käme den, nach Deiner Auffassung, im globalen Rahmen als deren positive Autorität in Frage?
das Dilemma der Menschenrechte
Welche Religionsgemeinschaft käme den, nach Deiner Auffassung, im globalen Rahmen als deren positive Autorität in Frage?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.469.784 von Eddy_Merckx am 08.07.06 23:44:09Bericht aus dem Iran
SoulBlog
Donnerstag, 13. Juli 2006
Bericht aus dem Iran
Kurzer Einblick....
Christlicher Konvertit im Iran ermordet - Beamte des Sicherheitsministeriums ließen jetzt die Warnung verbreiten, dass „die Regierung weiß, was ihr tut, und wir werden bald auf euch losgehen“. Ein zum Christentum bekehrter Iraner ist am 22. November von Zuhause entführt und erstochen worden. Das meldete die internationale Hilfsorganisation „Open Doors“. Einige Stunden später warf man seinen blutenden Körper wieder vor sein Haus. Der 50-jährige Ghorban Tori leitete im nordwestiranischen Gonbad-e-Kavus eine freie Hausgemeinde konvertierter Christen. Innerhalb weniger Stunden nach dem Mord kam die örtliche Geheimpolizei zum Heim des Pastors, um nach Bibeln und anderen verbotenen christlichen Büchern in der Sprache Farsi zu suchen. Einer Informationsquelle zufolge verhafteten Beamte des Informations- und Sicherheitsministeriums (MOIS) bis zum 28. November innerhalb von 8 Tagen in verschiedenen Städten, einschließlich Teheran, zehn andere Christen und folterten sie schwer. Seit Toris Ermordung sind bekannte christliche Leiter auch von MOIS-Beamten besucht und angewiesen worden, die Warnung zu verbreiten, dass „die Regierung weiß, was ihr tut, und wir werden bald auf euch losgehen“. Tori war vor über zehn Jahren während eines Aufenthaltes in Turkmenistan vom Islam zum Christentum übergetreten. Als er 1998 in den Iran zurückkehrte, begann er, seinen Freunden und Verwandten von seinem christlichen Glauben zu erzählen. Innerhalb von zwei Jahren versammelte sich eine kleine Gemeinschaft von 12 Gläubigen in seinem Haus. Aber es gab auch Feindschaft: Mindestens ein Verwandter griff ihn tätlich an. Im letzten Jahr gingen einige Todesdrohungen bei ihm ein. Tori, der Frau und vier Kinder zwischen 3 und 23 Jahren hinterlässt, ist der fünfte Pastor, der in den letzten 11 Jahren im Iran von Unbekannten ermordet wurde. Drei der fünf waren ehemalige Muslime, für die nach iranischem Recht die Todesstrafe wegen Apostasie (Abfall vom Glauben) gilt. Der Mord an Tori erfolgte nur wenige Tage, nachdem der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad, ein Hardliner, vor den Provinzgouverneuren erklärt hatte, die Regierung müsse die blühende Hausgemeinde-Bewegung überall im Land stoppen. Das wurde anscheinend als Grünes Licht für die Ermordung von Christen angesehen. Ein Abgeordneter, der Anhänger des Zarathustrismus ist, protestierte kürzlich vor dem Parlament gegen die Beleidigung von Nichtmuslimen durch einen wichtigen Berater Ayatollah Ali Khameneis, des obersten Führers der islamischen Republik Iran. Ayatollah Ahmad Jannati habe jugendlichen Basijis (den Mitgliedern einer freiwilligen Miliz zur Durchsetzung der strikten islamischen Vorschriften), die sich auf Selbstmordaktionen vorbereiten, gesagt, Nichtmuslime seien „sündige Tiere, welche die Erde durchstreifen und sich an Korruption beteiligen“. Jannati, der Generalsekretär des mächtigen Wächterrats, ist Mentor und enger Berater von Ahmadinejad. Hunderte von Gouverneuren, Botschaftern und leitenden Ministerialbeamten sind im letzten Monat von Ahmadinejad durch junge, zumeist unerfahrene Islamisten ersetzt worden. Ein Geistlicher, der nicht einmal einen akademischen Abschluss hat, ist zum Beispiel zum Rektor der Teheraner Universität, der ältesten Uni des Landes, ernannt worden, wogegen Studenten laut protestierten. Im November verlegte der neue Gefängnisdirektor eine gewisse Zahl von politischen Häftlingen in Abteilungen für verurteilte Mörder und Drogenhändler. Mindestens ein politischer Gefangener ist von Mithäftlingen getötet worden, was die Furcht iranischer Christen um die Sicherheit Hamid Pourmands schürt. Er ist zu drei Jahren Gefängnis verurteilt worden und sitzt als Konvertit zum Christentum im Teheraner Evin-Gefängnis MFG Sattar Tarverdi (von Persian)
Geschrieben von Ali um 10:48
Soulsaver.de
SoulBlog
Donnerstag, 13. Juli 2006
Bericht aus dem Iran
Kurzer Einblick....
Christlicher Konvertit im Iran ermordet - Beamte des Sicherheitsministeriums ließen jetzt die Warnung verbreiten, dass „die Regierung weiß, was ihr tut, und wir werden bald auf euch losgehen“. Ein zum Christentum bekehrter Iraner ist am 22. November von Zuhause entführt und erstochen worden. Das meldete die internationale Hilfsorganisation „Open Doors“. Einige Stunden später warf man seinen blutenden Körper wieder vor sein Haus. Der 50-jährige Ghorban Tori leitete im nordwestiranischen Gonbad-e-Kavus eine freie Hausgemeinde konvertierter Christen. Innerhalb weniger Stunden nach dem Mord kam die örtliche Geheimpolizei zum Heim des Pastors, um nach Bibeln und anderen verbotenen christlichen Büchern in der Sprache Farsi zu suchen. Einer Informationsquelle zufolge verhafteten Beamte des Informations- und Sicherheitsministeriums (MOIS) bis zum 28. November innerhalb von 8 Tagen in verschiedenen Städten, einschließlich Teheran, zehn andere Christen und folterten sie schwer. Seit Toris Ermordung sind bekannte christliche Leiter auch von MOIS-Beamten besucht und angewiesen worden, die Warnung zu verbreiten, dass „die Regierung weiß, was ihr tut, und wir werden bald auf euch losgehen“. Tori war vor über zehn Jahren während eines Aufenthaltes in Turkmenistan vom Islam zum Christentum übergetreten. Als er 1998 in den Iran zurückkehrte, begann er, seinen Freunden und Verwandten von seinem christlichen Glauben zu erzählen. Innerhalb von zwei Jahren versammelte sich eine kleine Gemeinschaft von 12 Gläubigen in seinem Haus. Aber es gab auch Feindschaft: Mindestens ein Verwandter griff ihn tätlich an. Im letzten Jahr gingen einige Todesdrohungen bei ihm ein. Tori, der Frau und vier Kinder zwischen 3 und 23 Jahren hinterlässt, ist der fünfte Pastor, der in den letzten 11 Jahren im Iran von Unbekannten ermordet wurde. Drei der fünf waren ehemalige Muslime, für die nach iranischem Recht die Todesstrafe wegen Apostasie (Abfall vom Glauben) gilt. Der Mord an Tori erfolgte nur wenige Tage, nachdem der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad, ein Hardliner, vor den Provinzgouverneuren erklärt hatte, die Regierung müsse die blühende Hausgemeinde-Bewegung überall im Land stoppen. Das wurde anscheinend als Grünes Licht für die Ermordung von Christen angesehen. Ein Abgeordneter, der Anhänger des Zarathustrismus ist, protestierte kürzlich vor dem Parlament gegen die Beleidigung von Nichtmuslimen durch einen wichtigen Berater Ayatollah Ali Khameneis, des obersten Führers der islamischen Republik Iran. Ayatollah Ahmad Jannati habe jugendlichen Basijis (den Mitgliedern einer freiwilligen Miliz zur Durchsetzung der strikten islamischen Vorschriften), die sich auf Selbstmordaktionen vorbereiten, gesagt, Nichtmuslime seien „sündige Tiere, welche die Erde durchstreifen und sich an Korruption beteiligen“. Jannati, der Generalsekretär des mächtigen Wächterrats, ist Mentor und enger Berater von Ahmadinejad. Hunderte von Gouverneuren, Botschaftern und leitenden Ministerialbeamten sind im letzten Monat von Ahmadinejad durch junge, zumeist unerfahrene Islamisten ersetzt worden. Ein Geistlicher, der nicht einmal einen akademischen Abschluss hat, ist zum Beispiel zum Rektor der Teheraner Universität, der ältesten Uni des Landes, ernannt worden, wogegen Studenten laut protestierten. Im November verlegte der neue Gefängnisdirektor eine gewisse Zahl von politischen Häftlingen in Abteilungen für verurteilte Mörder und Drogenhändler. Mindestens ein politischer Gefangener ist von Mithäftlingen getötet worden, was die Furcht iranischer Christen um die Sicherheit Hamid Pourmands schürt. Er ist zu drei Jahren Gefängnis verurteilt worden und sitzt als Konvertit zum Christentum im Teheraner Evin-Gefängnis MFG Sattar Tarverdi (von Persian)
Geschrieben von Ali um 10:48
Soulsaver.de
Brief in Sache Reza
Dr. Hans P, Diplomchemiker, ...........
an Herrn Minister Dr. Günter Beckstein (MdL)
13.07.2006
Sehr geehrter Herr Dr. Beckstein,
Art. 16 II 2 des Grundgesetzes besagt: »Politisch Verfolgte genießen Asylrecht«. Ich beantrage Asylrecht für den im Iran politisch verfolgten Reza Mamipour Abri, geb. 1976 im Iran.
Reza Mamipour Abri ist im Iran zum Christentum konvertiert. Der Iran ist ein islamischer Staat. Der Islam ist eine politische Ideologie, welche das Menschenrecht auf Religionsfreiheit nicht anerkennt und die Konvertierung von Muslimen zu anderen Religionen mit dem Tod bestraft. Der Kodex des Islam besagt
Doch das Abbringen vom Weg Allahs und nicht an Ihn zu glauben ... ist schwerwiegender vor Allah. Und die Verführung ist schwerwiegender als Töten... Siehe, wer nach seinem Glauben ungläubig wird und immer mehr dem Unglauben verfällt - dessen Reue wird nicht angenommen, und dies sind die Irrenden.« (Sure 2:217;3:90).
Reza Mamipour Abri wurde nach seiner Konvertierung inhaftiert. Im Jahr 1998 gelang ihm die Flucht nach Deutschland. Im Falle einer Abschiebung in den Iran muß Reza Mamipour Abri aufgrund der islamische Sharia-Gesetze mit Folter und Hinrichtung rechnen. Ich erinnere an ähnliche Fälle im Jemen und in Afghanistan. Im Iran sind in jüngster Zeit aufgrund eines Aufrufes des Präsidenten Ahmadinedschad zahlreiche Konvertiten gefoltert und ermordet worden.
Unverständlicherweise hat das Bundesamt für Migration unter Präsident Dr. Albert Maximilian Schmid im Widerspruch zum Grundgesetz Asylanträge von Reza Mamipour Abri abgelehnt.
Am 26. Juli wird das Verwaltungsgericht in Ansbach/Bayern (11.00 Uhr, Saal 5) über das Asylverfahren des Iraners letztmalig verhandeln. In einem Fernsehbeitrag wird das ZDF am 23. Juli 2006 um 9.02 Uhr über Reza Mamipour Abri berichten.
In der Überzeugung, für zehntausende von Mitbürgern zu sprechen, richte ich die dringende Bitte an Sie, die im Falle einer Abschiebung sehr wahrscheinliche Ermordung von Reza Mamipour Abri zu verhindern.
Kopien dieses Schreibens sende ich an zahlreiche Bürger und Politiker mit der Bitte, diesen Antrag zu unterstützen.
Mit freundlichen Grüßen
XXXX
http://www.soulsaver.de/
Dr. Hans P, Diplomchemiker, ...........
an Herrn Minister Dr. Günter Beckstein (MdL)
13.07.2006
Sehr geehrter Herr Dr. Beckstein,
Art. 16 II 2 des Grundgesetzes besagt: »Politisch Verfolgte genießen Asylrecht«. Ich beantrage Asylrecht für den im Iran politisch verfolgten Reza Mamipour Abri, geb. 1976 im Iran.
Reza Mamipour Abri ist im Iran zum Christentum konvertiert. Der Iran ist ein islamischer Staat. Der Islam ist eine politische Ideologie, welche das Menschenrecht auf Religionsfreiheit nicht anerkennt und die Konvertierung von Muslimen zu anderen Religionen mit dem Tod bestraft. Der Kodex des Islam besagt
Doch das Abbringen vom Weg Allahs und nicht an Ihn zu glauben ... ist schwerwiegender vor Allah. Und die Verführung ist schwerwiegender als Töten... Siehe, wer nach seinem Glauben ungläubig wird und immer mehr dem Unglauben verfällt - dessen Reue wird nicht angenommen, und dies sind die Irrenden.« (Sure 2:217;3:90).
Reza Mamipour Abri wurde nach seiner Konvertierung inhaftiert. Im Jahr 1998 gelang ihm die Flucht nach Deutschland. Im Falle einer Abschiebung in den Iran muß Reza Mamipour Abri aufgrund der islamische Sharia-Gesetze mit Folter und Hinrichtung rechnen. Ich erinnere an ähnliche Fälle im Jemen und in Afghanistan. Im Iran sind in jüngster Zeit aufgrund eines Aufrufes des Präsidenten Ahmadinedschad zahlreiche Konvertiten gefoltert und ermordet worden.
Unverständlicherweise hat das Bundesamt für Migration unter Präsident Dr. Albert Maximilian Schmid im Widerspruch zum Grundgesetz Asylanträge von Reza Mamipour Abri abgelehnt.
Am 26. Juli wird das Verwaltungsgericht in Ansbach/Bayern (11.00 Uhr, Saal 5) über das Asylverfahren des Iraners letztmalig verhandeln. In einem Fernsehbeitrag wird das ZDF am 23. Juli 2006 um 9.02 Uhr über Reza Mamipour Abri berichten.
In der Überzeugung, für zehntausende von Mitbürgern zu sprechen, richte ich die dringende Bitte an Sie, die im Falle einer Abschiebung sehr wahrscheinliche Ermordung von Reza Mamipour Abri zu verhindern.
Kopien dieses Schreibens sende ich an zahlreiche Bürger und Politiker mit der Bitte, diesen Antrag zu unterstützen.
Mit freundlichen Grüßen
XXXX
http://www.soulsaver.de/
Welch Dilemma, dass islamische Kulturen sich nicht dem Menschenrechtsuniversalismus westlicher Länder annäheren wollen.
Vielleicht sollte man doch darauf verzichten Menschen bekehren zu wollen.
Vielleicht sollte man doch darauf verzichten Menschen bekehren zu wollen.
warum geht der iraner nicht in ein land wo es keine sozialknete aber dafür laschere asylbedingungen gibt.
gibt doch ein paar dutzend weltweit.es drängt sich der verdacht auf das es wiedermal um zaster geht.
gibt doch ein paar dutzend weltweit.es drängt sich der verdacht auf das es wiedermal um zaster geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.710.718 von 887766 am 18.07.06 21:20:44Wäre ja auch schlimm so eine Welt ganz ohne Mord und Totschlag...
Zwei dinge, sagte der Philosoph Imanuel Kant, erfüllten ihn mit Ehrfurcht und bewunderung: "der bestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir."
Was ist das moralische Gesetz des Einzelnen gegen das kollektive Recht, wie etwa das Wahlrecht, das der einzelne nur gemeinsam mit anderen ausüben kann .
Was ist das moralische Gesetz des Einzelnen gegen das kollektive Recht, wie etwa das Wahlrecht, das der einzelne nur gemeinsam mit anderen ausüben kann .
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.768.881 von 887766 am 19.07.06 21:03:11Die Bibel sagt:
1. wie geschrieben steht: Es ist keiner gerecht, auch nicht einer ; Römer 3:10
2. denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit Gottes Römer 3:23
3. Darum, gleichwie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod, und so der Tod zu allen Menschen hindurchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben, Römer 5:12
4. Gott aber beweist seine Liebe zu uns dadurch, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. Römer 5:8
5. Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn. Römer 6:23
6. Ihn (Jesus) hat Gott zum Sühnopfer verordnet, durch den Glauben an sein Blut, um seine Gerechtigkeit zu erweisen, weil er die Sünden ungestraft liess, die zuvor geschehen waren, Römer 3:25
7. Jeder der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden. Römer 10:13
8. Denn wenn du mit deinem Mund Jesus als den Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet. Römer 10:9-10
1. wie geschrieben steht: Es ist keiner gerecht, auch nicht einer ; Römer 3:10
2. denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit Gottes Römer 3:23
3. Darum, gleichwie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod, und so der Tod zu allen Menschen hindurchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben, Römer 5:12
4. Gott aber beweist seine Liebe zu uns dadurch, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. Römer 5:8
5. Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn. Römer 6:23
6. Ihn (Jesus) hat Gott zum Sühnopfer verordnet, durch den Glauben an sein Blut, um seine Gerechtigkeit zu erweisen, weil er die Sünden ungestraft liess, die zuvor geschehen waren, Römer 3:25
7. Jeder der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden. Römer 10:13
8. Denn wenn du mit deinem Mund Jesus als den Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet. Römer 10:9-10
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.768.881 von 887766 am 19.07.06 21:03:11"Moralische Entrüstung ist Eifersucht mit einem Heiligenschein." - H.G. Wells
14,
Sieht nicht so aus, als seist Du ein Vertreter des Deismus.
Sieht nicht so aus, als seist Du ein Vertreter des Deismus.
ZDF berichtet über Reza Mamipour Abri
(21. Juli 2006/fa.) - Der iranische Asylbewerber Reza Mamipour Abri, 30, soll in den Iran abgeschoben werden, obwohl er bekennender Christ ist. In seinem Heimatland droht ihm die Todesstrafe. Das ZDF berichtet am Sonntag über seinen Fall.
Am 26. Juli will das Verwaltungsgericht Ansbach über das weitere Schicksal des iranischen Asylbewerbers Reza Mamipour Abri, 30, entscheiden. Brisant ist: Abri ist bekennder Christ. Aus diesem Grund droht ihm im Iran die Todesstrafe. Das Internetprotal Soulsaver startete für ihn eine Unterschriftensammlung.
Der 30-jährige Abri lebt seit Ende 1997 in Mittelfranken. Bereits zweimal ist sein Asylantrag vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge abgelehnt worden. Am 26. Juli (11.00 Uhr, Saal 5) wird über seinen Fall am Verwaltungsgericht Ansbach verhandelt. Er kann aber schon jetzt abgeschoben werden.
Bei einer ersten Verhandlung 2003 stellte sich das Gericht auf den Standpunkt, Abri werde im Iran nichts geschehen, wenn er sich dort nicht zum Christentum bekenne und unauffällig verhalte.
Abri hat sich bereits 1995 im Iran nach Kontakten zu Christen bekehrt. Er war deshalb mehrere Monate inhaftiert und wurde auch gefoltert. Nach seiner Freilassung gelang ihm die Flucht.
Nach dem 1981 in Kraft getretenen iranischen „islamischen Gesetz der Vergeltung“ kann jeder mit dem Tode bestraft werden, der „den Propheten beleidigt“, etwa indem er sich vom Islam ab- und einer „minderwertigen Religion“ zuwendet.
Die Geschäftsführerin der deutschen Sektion von Christian Solidarity International, Ingrid Seigis, erinnerte an den Fall Abdul Rahman. Der Pakistani Rahman hatte sich ebenfalls dem Christentum zugewandt und neun Jahre lang in Deutschland gelebt. Bei seiner Rückkehr nach Afghanistan war er von einem Gericht zum Tode verurteilt worden. Nur aufgrund von Protesten der internationalen Gemeinschaft wurde der Prozess schliesslich im März dieses Jahres abgebrochen und Rahman für geistig gestört erklärt. „Soll es jetzt einen zweiten Fall Abdul Rahman geben?“, fragt Seigis mit Blick auf den Iraner Abri.
Das ZDF greift das Thema auf und berichtet am Sonntag, 23. Juli, im Magazin "sonntags" unter anderem auch über die Situation von Reza Mamipour Abri.
(21. Juli 2006/fa.) - Der iranische Asylbewerber Reza Mamipour Abri, 30, soll in den Iran abgeschoben werden, obwohl er bekennender Christ ist. In seinem Heimatland droht ihm die Todesstrafe. Das ZDF berichtet am Sonntag über seinen Fall.
Am 26. Juli will das Verwaltungsgericht Ansbach über das weitere Schicksal des iranischen Asylbewerbers Reza Mamipour Abri, 30, entscheiden. Brisant ist: Abri ist bekennder Christ. Aus diesem Grund droht ihm im Iran die Todesstrafe. Das Internetprotal Soulsaver startete für ihn eine Unterschriftensammlung.
Der 30-jährige Abri lebt seit Ende 1997 in Mittelfranken. Bereits zweimal ist sein Asylantrag vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge abgelehnt worden. Am 26. Juli (11.00 Uhr, Saal 5) wird über seinen Fall am Verwaltungsgericht Ansbach verhandelt. Er kann aber schon jetzt abgeschoben werden.
Bei einer ersten Verhandlung 2003 stellte sich das Gericht auf den Standpunkt, Abri werde im Iran nichts geschehen, wenn er sich dort nicht zum Christentum bekenne und unauffällig verhalte.
Abri hat sich bereits 1995 im Iran nach Kontakten zu Christen bekehrt. Er war deshalb mehrere Monate inhaftiert und wurde auch gefoltert. Nach seiner Freilassung gelang ihm die Flucht.
Nach dem 1981 in Kraft getretenen iranischen „islamischen Gesetz der Vergeltung“ kann jeder mit dem Tode bestraft werden, der „den Propheten beleidigt“, etwa indem er sich vom Islam ab- und einer „minderwertigen Religion“ zuwendet.
Die Geschäftsführerin der deutschen Sektion von Christian Solidarity International, Ingrid Seigis, erinnerte an den Fall Abdul Rahman. Der Pakistani Rahman hatte sich ebenfalls dem Christentum zugewandt und neun Jahre lang in Deutschland gelebt. Bei seiner Rückkehr nach Afghanistan war er von einem Gericht zum Tode verurteilt worden. Nur aufgrund von Protesten der internationalen Gemeinschaft wurde der Prozess schliesslich im März dieses Jahres abgebrochen und Rahman für geistig gestört erklärt. „Soll es jetzt einen zweiten Fall Abdul Rahman geben?“, fragt Seigis mit Blick auf den Iraner Abri.
Das ZDF greift das Thema auf und berichtet am Sonntag, 23. Juli, im Magazin "sonntags" unter anderem auch über die Situation von Reza Mamipour Abri.
ich finde hier wären begrüssungslager jetzt genial.
dieser mann könnt dort dann leben,beispielsweise in marokko.
vorteile:
-es entstehen keine kosten für seine soziahilferente (da er vermutlich nicht genug beitragsjahre haben wird nachdem er so lange asylbewerber war)
-es entstehen kaum kosten für lebensunterhalt (er könnte jobben)
-das gesparte geld könnte in die hungerhilfe fliessen und so hunderte menschenleben retten.
glaubt ihr wirklich ein mensch reist nach deutschland als flüchtling der tausende euros im jahr an kosten verbraucht,wenn er weiss das dafür tausende gotteskinder im kongo gerettet werden könnten?
dieser mann könnt dort dann leben,beispielsweise in marokko.
vorteile:
-es entstehen keine kosten für seine soziahilferente (da er vermutlich nicht genug beitragsjahre haben wird nachdem er so lange asylbewerber war)
-es entstehen kaum kosten für lebensunterhalt (er könnte jobben)
-das gesparte geld könnte in die hungerhilfe fliessen und so hunderte menschenleben retten.
glaubt ihr wirklich ein mensch reist nach deutschland als flüchtling der tausende euros im jahr an kosten verbraucht,wenn er weiss das dafür tausende gotteskinder im kongo gerettet werden könnten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.844.378 von whitehawk am 21.07.06 17:11:08... bewirb dich dort als lagerkommandant ....
Wäre es nicht wünschenswert würden bekennende bez. praktizierende Christen künftig darauf verzichten Menschen anderen Glaubens bekehren zu müssen?
Zumal wenn mir bewußt ist das der Mensch mit der Todesstrafe belegt wird.
Zumal wenn mir bewußt ist das der Mensch mit der Todesstrafe belegt wird.
ist die frage wirklich iran oder deutschland?
meines wissens hat die welt fast 200 staaten.wir sollten eine petition ausfüllen das der deutsche staat mit dem kongo vereinbart diesen mann aufzunehmen und ihn alle zwei jahre besuchen,um zu überprüfen das er noch lebt
meines wissens hat die welt fast 200 staaten.wir sollten eine petition ausfüllen das der deutsche staat mit dem kongo vereinbart diesen mann aufzunehmen und ihn alle zwei jahre besuchen,um zu überprüfen das er noch lebt
# 22,
Nach all den Jahren in Deutschland, in denen der Iraner vorbildlich als Christ gelebt und sich intensiv um seine Integration bemüht hat, wäre die Abschiebung ein Schlag ins Gesicht:
Soweit sind wir schon in Deutschland, das wir beobachten, ob ein Mensch als ein vorbildlicher Christ gelebt hat.
Nach all den Jahren in Deutschland, in denen der Iraner vorbildlich als Christ gelebt und sich intensiv um seine Integration bemüht hat, wäre die Abschiebung ein Schlag ins Gesicht:
Soweit sind wir schon in Deutschland, das wir beobachten, ob ein Mensch als ein vorbildlicher Christ gelebt hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.986.231 von 887766 am 23.07.06 19:40:36Wir sind schon soweit in Deutschland, daß man sich zum Teil schämen muß als ein vorbildlicher Christ leben zu wollen wenn man sich dazu öffentlich bekennt.
Das ist schon schlimm genug.
Das ist schon schlimm genug.
#24,
Du brauchst dich nicht zu schämen nur weil Du dein Leben nach einer göttlichen Autorität ausrichten möchtst.
Nur belästige andere nicht damit.
Du brauchst dich nicht zu schämen nur weil Du dein Leben nach einer göttlichen Autorität ausrichten möchtst.
Nur belästige andere nicht damit.
wo steht eigentlich in der bibel:
egal wo du lebst,drängel dich in ein land das dir einen jahrelangen bezug von hoher sozialhilfe sichert,bekenne dich mit dem mund zu christus,aber ignoriere die tätigkeiten von missionaren in ländern,wo menschen verhungern.
hauptsache du kassierst,egal wieviel hungernde seelen man von dem geld retten könnte.
ich kann die stelle nicht finden
egal wo du lebst,drängel dich in ein land das dir einen jahrelangen bezug von hoher sozialhilfe sichert,bekenne dich mit dem mund zu christus,aber ignoriere die tätigkeiten von missionaren in ländern,wo menschen verhungern.
hauptsache du kassierst,egal wieviel hungernde seelen man von dem geld retten könnte.
ich kann die stelle nicht finden
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.994.691 von 887766 am 23.07.06 21:23:11Und Du belästige bitte nicht andere, die als vorbildliche Christen leben oder dies bei jemand anderem beobachtet haben.
ich hoffe jedenfalls man findet eine christliche lösung,die möglichst vielen hilft.
also abschieben und das gesparte geld nach afrika in die hungerhilfe,der iraner kann dann dort arbeiten (nach 9 jahren aufenthalt hat er vermutlich fast sechsstellig stütze kassiert,dies kann er im christlichen sinne im kongo zb abarbeiten)
und in den nächsten jahren fliessen dann die gesparten zigtausende euros zu hungernden in afrika.
das wäre christlich.und fans des sozialdarwinismus würden sich vor gram im grab rumdrehen
also abschieben und das gesparte geld nach afrika in die hungerhilfe,der iraner kann dann dort arbeiten (nach 9 jahren aufenthalt hat er vermutlich fast sechsstellig stütze kassiert,dies kann er im christlichen sinne im kongo zb abarbeiten)
und in den nächsten jahren fliessen dann die gesparten zigtausende euros zu hungernden in afrika.
das wäre christlich.und fans des sozialdarwinismus würden sich vor gram im grab rumdrehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.008.375 von whitehawk am 24.07.06 13:26:21Deutschland ist voll von Heiden,respektive Taufscheinchristen mit geistlichen Hungerbäuchen.Du bist ein herausragendes Beispiel.
Und der Versucher trat zu ihm hin und sprach: Wenn du Gottes Sohn bist, so sprich, daß diese Steine Brote werden. Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben: Nicht von Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes ausgeht.
Matthäus 4,3.4
.... Die Ernte zwar ist groß, der Arbeiter aber sind wenige.
Bittet nun den Herrn der Ernte, daß er Arbeiter aussende in seine Ernte!
Matthäus 9,37.38
Reza ist deutschlandweit im Einsatz und gibt als ehemaliger Muslim Zeugnis für Jesus in Moscheen, Schulen, Gemeinden und auf der Straße.
Und der Versucher trat zu ihm hin und sprach: Wenn du Gottes Sohn bist, so sprich, daß diese Steine Brote werden. Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben: Nicht von Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes ausgeht.
Matthäus 4,3.4
.... Die Ernte zwar ist groß, der Arbeiter aber sind wenige.
Bittet nun den Herrn der Ernte, daß er Arbeiter aussende in seine Ernte!
Matthäus 9,37.38
Reza ist deutschlandweit im Einsatz und gibt als ehemaliger Muslim Zeugnis für Jesus in Moscheen, Schulen, Gemeinden und auf der Straße.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.008.128 von CaptainFutures am 24.07.06 13:01:47# 27,
gibt es immer noch Christen die meinen, human und tolerant, seine eine rein christliche Tugend.
gibt es immer noch Christen die meinen, human und tolerant, seine eine rein christliche Tugend.
1. Mose, Vers 14
Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und nacht und geben Zeichen, Zeiten, und Tage und Jahre
Das haben Menschen geschrieben die sich mit Zeiten auseinander setzen. Na, fällt der Groschen.
Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und nacht und geben Zeichen, Zeiten, und Tage und Jahre
Das haben Menschen geschrieben die sich mit Zeiten auseinander setzen. Na, fällt der Groschen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.033.169 von 887766 am 25.07.06 08:05:59#30
human und tolerant
.... du bist human und tolerant?
human und tolerant
.... du bist human und tolerant?
# 32,
Guten Morgen Eddy_Merckx,
sollte es in diesem Thread um die Bewertung meiner Menschlichkeit gehen?
Anfang des Monats hat der Ratsvorsitzende der EKD,Bischof Huber, gewarnt. Wir wollen keine "Bachelor-Pastoren".
Heute lese ich in der Zeitung, das Junglehrer, die künftig evangelische Religion an einer staatlichen Schule unterrichten wollen, von der Kirche berufen werden.
Da sollte man sich seine Gedanken machen dürfen.
Guten Morgen Eddy_Merckx,
sollte es in diesem Thread um die Bewertung meiner Menschlichkeit gehen?
Anfang des Monats hat der Ratsvorsitzende der EKD,Bischof Huber, gewarnt. Wir wollen keine "Bachelor-Pastoren".
Heute lese ich in der Zeitung, das Junglehrer, die künftig evangelische Religion an einer staatlichen Schule unterrichten wollen, von der Kirche berufen werden.
Da sollte man sich seine Gedanken machen dürfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.057.911 von 887766 am 26.07.06 07:56:40evangelische Religion
Was ist das?
Was ist das?
# 34,
in der evangelischen Theologie sind alle nur der der Wahrheit verplichtet. Das macht die evangelische Religion so sympatisch.
in der evangelischen Theologie sind alle nur der der Wahrheit verplichtet. Das macht die evangelische Religion so sympatisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.033.169 von 887766 am 25.07.06 08:05:59Jedenfalls wesentlich mehr als es Atheisten gibt, die Christ-sein mit etwas Negativem oder Schlechtem assoziieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.144.372 von CaptainFutures am 28.07.06 06:54:08#36,
muss der Christ immer das letzte Wort haben?
muss der Christ immer das letzte Wort haben?
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