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    Der Tagesspiegel Berlin - ein Propagandablatt der Reichen! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.07.06 22:20:25 von
    neuester Beitrag 15.07.06 18:05:30 von
    Beiträge: 30
    ID: 1.070.882
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      schrieb am 12.07.06 22:20:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      Auf der Titelseite des Tagesspiegels vom 10.7.2006 wird für die Freigabe des Ladenschlusses kommentiert:

      Aber warum soll eine Krankenschwester am Sonntag arbeiten dürfen, eine Verkäuferin aber davor geschützt werden müssen? Ist die Familie einer Krankenschwester weniger schützenswert?

      Der Tagesspiegelkommentator versteigt sich dazu, Sonntagsarbeit als positiv darzustellen. Nach dieser Argumentation "dürfen" dann nach Tagesspiegelart wohl alle Arbeitnehmer demnächst Sonntags arbeiten.
      Dreist auch die allgemeine Unterstellung Arbeit sei positiv.

      Von Nachteilen der Sonntagsarbeit und systematische Unterwanderung althergebrachter Arbeitnehmerrechte wird geschwiegen. Zynisch die Frage nach der Schützenswertigkeit der Krankenschwesterfamilie, wo doch faktisch für die Auflösung des Familienverbandes durch Arbeit argumentiert wird.

      Da empfiehlt sich doch der Kauf beispielsweise der taz oder jungen Welt bevor man dieses rechte Hetzblatt erwirbt.

      :D
      Avatar
      schrieb am 12.07.06 22:26:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.551.611 von moed am 12.07.06 22:20:25# 1,

      sorry "Hetzblatt" war vielleicht übertrieben aber ich werde einfach sauer bei der Tagesspiegelheuchelei...

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 12.07.06 22:46:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.551.740 von moed am 12.07.06 22:26:18Was soll diese Dauerbevormundung der Geschäftsinhaber und der Kunden. Wenn Geschäfte geöffnet haben wollen, dann sollte man das zulassen. Kommen Kunden wird Umsatz gemacht, kommen keine Kunden dann geht man zu den "normalen" Öffnungszeiten zurück.

      Das wird sich von ganz alleine regeln :)

      Und was die "althergebrachten Arbeitnehmerrechte" betrifft, so sind sie wahrlich "alt hergebracht" und heute nicht mehr aktuell. Wir werden uns an die vollständige Flexibilisierung unserer Arbeitszeiten gewöhnen müssen, je früher, desto besser!
      Der von Dir zitierte "Familienverband" kann auch unter der Woche funktionieren, dazu bedarf es nicht des Wochenendes.
      Avatar
      schrieb am 12.07.06 22:59:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.552.214 von StellaLuna am 12.07.06 22:46:39# 3,

      Wir werden uns an die vollständige Flexibilisierung unserer Arbeitszeiten gewöhnen müssen, je früher, desto besser!

      Verdi und alle halbwegs intelligenten Arbeitnehmer denken da anders.
      Aus Erfahrung werden mit Lohndumping, Arbeitszeitverlängerung, Flexibilisierung alle Arbeitnehmerrechte ausgehöhlt, bis am Ende wieder der zu einem Hungerlohn 60 Std. auch Sonntags arbeitende Durchschnittsarbeitnehmer steht. Dies ist alles wegen internationalem Konkurrenzkampf und Zinseszins - Schuldenschneeballsystem begründet und eine logische Kausalitätenkette im Kapitalismus.

      Diesen hast du offensichtlich noch nicht verstanden oder du lässt dich durch momentan noch genügend Geld bestechen. Für die Zukunft doch zu kurzsichtig!

      :look:
      Avatar
      schrieb am 12.07.06 23:38:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.551.611 von moed am 12.07.06 22:20:25"Dreist auch die allgemeine Unterstellung Arbeit sei positiv."



      Gratuliere zu diesem offenen Geständnis deiner Einstellung. Die meisten Sozialisten geben nicht so freimütig zu, daß sie Arbeit hassen.
      Du würdest es nicht einfach haben im "Kapitalismus".
      Sicher bist du froh, daß wir in Deutschland den Halbsozialismus haben, so daß du diese böse Arbeit hoffentlich (auch weiterhin?) wirst vermeiden können.
      Ich fühle sehr starke Toleranz dir gegenüber.















      p.s.
      Toleranz = Bedauern + Ekel

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      Avatar
      schrieb am 13.07.06 00:11:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.552.483 von moed am 12.07.06 22:59:40Ohne Reglementierungen scheint es in Deutschland nicht zu gehen!

      Was ver.di meint, interessiert nicht. Seit Jahrzehnten arbeiten Busfahrer, Lokführer, Krankenschwestern, Ärzte, Taxifahrer etc. an Wochenenden aber nicht wegen des internationalen Konkurrenzkampfs!

      Es gibt zwei Möglichkeiten: entweder die Menschen nehmen das Angebot am Sonntag einkaufen zu können an oder sie tun es nicht - die Nachfrage regelt alles. Und das ist gut so!

      Zu Hungerlöhnen wird bereits heute in einigen Branchen gearbeitet, auch 60-Stunden-Wochen sind keine Seltenheit.
      Avatar
      schrieb am 13.07.06 00:12:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.553.177 von borazon am 12.07.06 23:38:31Du armer Kerl.

      Ich persönlich arbeite in einem Beruf, der mir viel Freude bereitet. Aber in jedem Urlaub stelle ich zwischen Essen, Trinken, Lesen, Theater und Sport fest: Arbeit ist Scheiße!

      (gabs nicht im Sozialismus Arbeitspflicht?)
      Avatar
      schrieb am 13.07.06 01:32:48
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.553.600 von cajadeahorros am 13.07.06 00:12:22Noch einer, der die Arbeit lieber meiden würde.

      Was zeigt, daß das kürzlich diskutierte Grundeinkommen ohne Arbeit sicher einige dazu bringen würde, nix mehr zu tun.

      Q.E.D.



      Aber eigentlich glaube ich, daß du Schlingel uns auf die Schippe nehmen willst. Zuerst behaupten, dein Beruf mache dir Spaß und ein paar Buchstaben weiter ist die Arbeit plötzlich Scheiße. Was denn nun? Oder bist du nur verwirrt?
      Avatar
      schrieb am 13.07.06 02:03:16
      Beitrag Nr. 9 ()
      Mir ist nicht begreiflich warum ein Ladenbesitzer seinen Laden nicht auf und zu machen kann wann er will. Warum kann man das nicht dem Ladenbesitzer überlassen?

      Auch Mitarbeiter sollten zu Zeiten arbeiten wann sie wollen. Wenn sie nicht mit den Öffnungszeiten des Ladens einverstanden sind können sie jederzeit gehen. Es gibt doch keine Arbeitspflicht in Deutschland, oder? Niemand muss arbeiten wenn er nicht will.
      Avatar
      schrieb am 13.07.06 07:27:53
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.554.481 von borazon am 13.07.06 01:32:48Schließt sich das aus, daß einem Arbeit Spaß macht, Nichtstun (bzw. Beschäftigung mit anderen schönen Dingen) aber noch mehr?
      Avatar
      schrieb am 13.07.06 08:40:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.554.772 von mouse_potato am 13.07.06 02:03:16"Mir ist nicht begreiflich warum ein Ladenbesitzer seinen Laden nicht auf und zu machen kann wann er will. Warum kann man das nicht dem Ladenbesitzer überlassen?"

      Klasse - Mouse potatoe !
      Du wärst der richtige Mitarbeiter für mich ( Masch.bau ). 3 Schichten haben wir schon. Jetzt noch Samstag und Sonntag ! Klasse ! In der Freizeit ständig in Bereitschaft.... ! Flexibilität ist alles !
      Was ? Du willst Dir die Arbeit aussuchen ?
      Du wirst doch bei 5 Mio. Arbeitslosen nicht etwa Ansprüche stellen ? Schließlich hast du Familie und ein paar Kredite laufen.

      Aber ich denke mal, du meinst die " anderen ".
      Für dich selbst beanspruchst du sicherlich vernünftige Bedingungen.
      Avatar
      schrieb am 13.07.06 09:30:08
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ballyclare, na komm Du Dreischichtler Du.

      Das liest ja so, als ob Du glücklicher wärst, wenn Dir per Gesetz verboten wäre, "Dein Maschinenbauunternehmen" nach 20 Uhr weiterzubetreiben. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.07.06 22:24:37
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.553.177 von borazon am 12.07.06 23:38:31# 5,

      auch ich war einst ein Held der Arbeit, aber man lernt ja mit der Zeit dazu. Seit 5,45h wird zurückgeschossen so einst Adolf Hitler. Grund genug mich als junger Mann vom Militärdienst zu drücken, da spätestens heute wieder klar ist, daß die Propaganda heute ähnlich ist:

      Grundgesetz- und Völkergesetzwidrige "Friedenseinsätze".

      So hab ich mich nicht zum Militärdienst manipulieren lassen und vorm "Arbeitsdienst" mich verdünnisiert. An Arbeit kann ich nichts heldenhaftes finden (Herdentrieb mag ansteckend sein...) und schließlich ist die Maschinenproduktivität derart gestiegen seit den 60ern vorigen Jahrhunderts. Deshalb gibt es für mich keinen Grund den Workoholik für Dumpinglohn zu spielen.

      Anders wäre es eventuell mit Beschäftigung gegen gutes Geld bei max. 20 Std. Woche. Aber das ist im Ausbeutungs- und Anpassungssystem momentan noch leider utopisch. Zudem fühle ich genug Kreativität in mir, um ein Anhänger der Freizeitgesellschaft zu sein.

      :)
      Avatar
      schrieb am 14.07.06 23:11:27
      Beitrag Nr. 14 ()
      Die Beiträge von moed und die darin zum Ausdruck gebrachte Einstellung bestätigen für mich alle Vorurteile, die zu Recht gegen Arbeitsfaule und Sozialbetrüger existieren.
      Wenn man so manche Berichte in den Zeitungen oder im Fernsehen über faule Hartz4 Empfänger liest und sieht komme ich zum Schluß, daß die Realität noch viel schlimmer aussieht und die Berichte maßlos untertreiben.
      Es werden nur die harmlosen Fälle dargestellt. Die Härtefälle traut man sich schon gar nicht mehr öffentlich zu zeigen, weil niemand glauben würde das soetwas tatsächlich in Deutschland existiert und möglich gemacht wurde.
      Wenn ich diese Vorstellungen schon höre: "max. 20 Std. für gutes Geld". Na klar doch und das Geld dafür drucken wir einfach mal eben in der Notenpresse.
      Oder wie man so dreist sein kann Arbeit als etwas positives darzustellen.
      Hallo? Wo leben wir denn bitte?
      Was haben diese Leute heutzutage eigentlich für Vorstellungen?

      Ich bleibe dabei: Es war ein riesengroßer Fehler unvorstellbarer Dimension sich auf die Kompromisse und die durch Propaganda erzwungenen Zugeständnisse der Sozialisten einzulassen.
      Man sollte restlos alles wieder auf Null zurückfahren und nochmal von Vorne anfangen und diesmal überlegen wie solche Einstellungen und Subkulturen wie in #1 zum Ausdruck gebracht in Zukunft verhindert werden können. Alle Organisationen und Vereinigungen die diese Dekadenz fördert oder unterstützt gehören für immer verboten. Keine Leistungen mehr ohne Gegenleistung. Kein Entgegenkommen mehr ohne Entgegenkommen. Keine Kompromisse mehr.
      Avatar
      schrieb am 15.07.06 00:25:34
      Beitrag Nr. 15 ()
      Daß der Sonntag als Ruhetag gilt und deshalb in vielen Branchen nicht gearbeitet wird, verdanken die Arbeitnehmer der christlichen Tradition Deutschlands. Für einen gläubigen Christen hat der Sonntag einen besonderen Stellenwert.

      Insofern habe ich vollstes Verständnis , wenn sich die deutsche Bischofskonferenz oder die EKD gegen Sonntagsarbeit ausprechen.
      Kein Verständnis habe ich, wenn das atheistisch geprägte Organisationen wie verdi tun.

      Sie haben dafür einfach keine vernünftige Rechtfertigung, für einen Atheisten ist ein freier Montag oder Donnerstag genauso gut wie ein freier Sonntag.
      Avatar
      schrieb am 15.07.06 00:52:34
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.601.918 von susi_rules81 am 15.07.06 00:25:34Es soll ja noch Menschen in diesem Land geben, die sowas wie eine Familie haben, ich mein so richtig mit Kindern und so, Muttern hat dann also den Montag frei, Vadder den Mittwoch und Sohnemann den Sonnntag, genial, so stellt sich wohl jeder das perfekte Familienleben vor. Laß uns also die Familien weiter zerstören, ist sowieso ein Auslaufmodell, nicht wahr?
      Avatar
      schrieb am 15.07.06 01:34:05
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.601.964 von Neonjaeger am 15.07.06 00:52:34Wenn die Mutter Krankenschwester ist und der Vater Polizist, muss die Familie auch mit diesem Problem fertig werden.

      Hätte man in Deutschland nicht die christlich-abendländischen Traditionen mit Füßen getreten, sondern seine Wurzeln gepflegt, würde sich dieses Problem überhaupt nicht stellen. Dann wäre die die Empörung über den Vorschlag am "heiligen Sonntag" Handel zu treiben, so groß, daß ihn niemand machen würde.

      Nun gehen die Deutschen am Sonntag aber scheinbar lieber zu Aldi als in die Kirche und wo Nachfrage besteht, wird eben auch ein Angebot gemacht.

      Die Familien werden dadurch auch nicht mehr zerstört, als sie ohnehin schon zerstört sind. Zerstört wurden sie aber nicht durch Ladenöffnungszeiten, sondern durch die Geringsschätzung, die ihr als sozialer Verbund entgegengebracht wird.
      Avatar
      schrieb am 15.07.06 08:11:47
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.554.481 von borazon am 13.07.06 01:32:48Was zeigt, daß das kürzlich diskutierte Grundeinkommen ohne Arbeit sicher einige dazu bringen würde, nix mehr zu tun. - das würde der deutschen Wirtschaft nur gut tun! Denn, wenn nur noch die arbeiten, die wirklich wollen, würde die Produktivität steigen, und zwar in einem Ausmaß, dass die paar Millionen "Grundeinkömmler" locker mit durchgezogen werden können.
      Allein die Vorstellung, dass vermutlich ca. 50/60 % der Beamten sich aufs Grundeinkommen zurückziehen würden, würde einen noch nie da gewesenen Bürokratieabbau zur Folge haben und die Gängelung bzw. Verarsche der Bürger durch die Behörden/Politik hätte dadurch ein ganz natürliches Ende :)

      Ladenöffnungszeit am Sonntag:
      Niemand wird gezwungen am Sonntag einzukaufen. Die Nachfrage wird das regeln. Die lockeren Öffnungszeiten während der WM in Berlin z. B. erfüllten nicht die Erwartungen der Händler. Viele gingen wieder auf die üblichen Öffnungszeiten zurück.
      Riskant wird es erst dann, wenn die Geschäfte statt 24 Stunden 36 Stunden geöffnet haben, dann muß allerdings der Gesetzgeber eingreifen :D
      Avatar
      schrieb am 15.07.06 13:10:09
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.602.016 von susi_rules81 am 15.07.06 01:34:05Nicht mal die Kommunisten sind an den Sonntag rangegagen. Beim Sonntag geht es nicht nur um Familien, sondern um den Menschen als soziales Wesen.
      Avatar
      schrieb am 15.07.06 14:26:05
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.603.410 von Neonjaeger am 15.07.06 13:10:09Diese ganze Diskussion ist wieder typisch deutsch. Als ob es nicht woanders schon längst funktionierende Systeme geben würde. Nein, der Deutsche muss das Rad mal wieder neu erfinden und da er zu dumm dazu ist, wird eben alles solange zeredet, bis es totgelabert wurde.

      In Spanien gibt es kein Ladenschlussgesetz. Die Geschäfte können ergo rund um die Uhr geöffnet bleiben. Allerdings gilt: maximale Wochenarbeitszeit pro Arbeitnehmer 40 Stunden, maximal 10 Stunden an einem Tag, maximal 5 Tage am Stück, Ende der Regelung.

      Und nun diskutiert ihr mal schön weiter, auf die deutsche Art.
      Avatar
      schrieb am 15.07.06 14:50:30
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.603.410 von Neonjaeger am 15.07.06 13:10:09Beim Sonntag geht es nicht nur um Familien, sondern um den M… - d. h. der Mensch ist von Montag bis Samstag Humankapital und am Sonntag darf er Mensch sein :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.07.06 14:55:08
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.602.169 von StellaLuna am 15.07.06 08:11:47 Denn, wenn nur noch die arbeiten, die wirklich wollen, würde die Produktivität steigen, und zwar in einem Ausmaß, dass die paar Millionen "Grundeinkömmler" locker mit durchgezogen werden können.


      Wozu noch arbeiten wenn ich die Kohle auch so bekomme? :confused:
      Avatar
      schrieb am 15.07.06 15:01:45
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.554.772 von mouse_potato am 13.07.06 02:03:16>>>Mir ist nicht begreiflich warum ein Ladenbesitzer seinen Laden nicht auf und zu machen kann wann er will. Warum kann man das nicht dem Ladenbesitzer überlassen?

      Auch Mitarbeiter sollten zu Zeiten arbeiten wann sie wollen. <<<




      Richtig, der Ladenbesitzer öffnet von 8-18 Uhr, der Angestellte kommt um 19 Uhr und bleibt bis Mitternacht.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.07.06 15:04:25
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.601.516 von CaptainFutures am 14.07.06 23:11:27>>>Wenn man so manche Berichte in den Zeitungen oder im Fernsehen über faule Hartz4 Empfänger liest <<<<


      Du schießt mal wieder den Vogel ab. Seit wann stehen die den hinter eine Ladenteke? :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.07.06 15:14:43
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.604.875 von Waldsperling am 15.07.06 15:04:25Wo habe ich denn von Ladentheken gesprochen? :confused:

      Biste grade eben erst aufgestanden? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.07.06 15:16:04
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.604.849 von Waldsperling am 15.07.06 15:01:45Richtig, der Ladenbesitzer öffnet von 8-18 Uhr, der Angestellte kommt um 19 Uhr und bleibt bis Mitternacht.

      Was an dem Satz "warum ein Ladenbesitzer seinen Laden nicht auf und zu machen kann wann er will" hast Du mal wieder nicht verstanden? :confused:

      Mensch, geh lieber noch mal ne Runde pennen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.07.06 15:21:22
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.604.799 von CaptainFutures am 15.07.06 14:55:08... weil Arbeit auch Spaß machen kann :)
      Avatar
      schrieb am 15.07.06 15:27:48
      Beitrag Nr. 28 ()
      Erst einmal kaufe ich über die Ladentheke ein h.

      Dann frage ich mich, warum Öffnungszeiten ausgedehnt werden sollen, während zig Tausend Läden ihre Öffnungszeiten gegen 0 fahren müssen? :confused:
      Avatar
      schrieb am 15.07.06 18:03:58
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.605.082 von Waldsperling am 15.07.06 15:27:48Laß doch jeden auf und zu machen wie er will.
      Das ist doch das schöne an der libertären Freiheit. :)
      Avatar
      schrieb am 15.07.06 18:05:30
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.605.019 von StellaLuna am 15.07.06 15:21:22Und wer putzt dann die Scheißhäuser? :laugh:


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