TV-Tipp: Die grosse Depression (heute auf Phoenix) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.07.06 15:37:33 von
neuester Beitrag 16.07.06 13:40:45 von
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TV-Tipp
Die große Depression
Phoenix, 23:15 - 00:45 Uhr
Warum sind die Deutschen so, wie sie sind? Warum haben wir hier diese immense Lust am Jammern und an der Schwarzmalerei? In diesem satirischen Dokumentarfilm wirft Filmemacher Konstantin Faigle einen persönlichen Blick auf das Land der Jammerer und Stöhner.
http://www.phoenix.de/die_grosse_depression/2006/07/15/0/833…
http://www.tvinfo.de/exe.php3?sidnr=33241060&target=popup&vw…
Die große Depression
Phoenix, 23:15 - 00:45 Uhr
Warum sind die Deutschen so, wie sie sind? Warum haben wir hier diese immense Lust am Jammern und an der Schwarzmalerei? In diesem satirischen Dokumentarfilm wirft Filmemacher Konstantin Faigle einen persönlichen Blick auf das Land der Jammerer und Stöhner.
http://www.phoenix.de/die_grosse_depression/2006/07/15/0/833…
http://www.tvinfo.de/exe.php3?sidnr=33241060&target=popup&vw…
Die große Depression
Warum sind die Deutschen so, wie sie sind? Warum haben wir hier diese immense Lust am Jammern und an der Schwarzmalerei? In diesem satirischen Dokumentarfilm wirft Filmemacher Konstantin Faigle einen persönlichen Blick auf das Land der Jammerer und Stöhner.
Spielszene: König Ludwig im Ruderboot: Depressiver König der Romantik König Ludwig im Ruderboot: Depressiver König der Romantik (Quelle: PHOENIX/ZDF/Maximilian Erbacher)
"Die große Depression" handelt von der kollektiven teutonischen Schwermut, die zentnerschwer auf uns Deutschen lastet - tragisch, faustisch und eben: sehr deutsch.
Konstantin Faigle konnte zwar irgendwann das ganze Gejammer nicht mehr hören, doch da er Deutschland und seine Sprache liebt und vor allem in diesem Jahr Vater wird, hat er beschlossen, der Sache auf den Grund zu gehen: Warum sehen wir das Glas immer halb leer?
Der Filmemacher will einfach nicht, dass sein Kind in ein "kollektiv verstimmtes Land" mit einem depressiv verstimmten Vater hinein geboren wird. Selbst ein chronischer Hypochonder und laut Diagnose seines Arztes depressiv, begibt er sich auf eine ethnologische, historische, soziologische und naturwissenschaftliche Reise kreuz und quer durch seine Heimat. Immer auf der Suche nach einer Antwort auf die Fragen: Wieso sind wir so, wie wir sind, wir Deutschen? Und was könnte man daran ändern?
Sendetermin
Sa, 15.07.06, 23.15 Uhr
Durch seinen Filter und durch seine filmische Vorstellungskraft erfasst Faigle das Land, seine Menschen und seine Geschichte. "Die große Depression" ist deshalb die ebenso ernste wie ironische und vor allen Dingen selbstironische Sicht des Filmemachers auf seine Mitbürger, auf Deutschland und auf sich selbst. "Kaum jemand spricht so gerne schlecht über sich wie die Deutschen", sagte Johannes Rau - aber warum eigentlich?
Konstantin Faigle, der für sein Debüt "Out of Edeka" mit dem Bayerischen Dokumentarfilmpreis ausgezeichnet wurde, hält in seinem zweiten Kinofilm sich selbst und seinen Landsleuten den Spiegel vor. Mit diesem Werk betreibt er satirische Ursachenforschung in Anlehnung an Michael Moore und begegnet auf seinem Roadtrip durch das Land der Dichter und Denker und der Richter und Henker britischen Touristinnen ebenso wie Ludwig II. Dabei sieht er sich mit jeder Menge Klischeevorstellungen, aber auch erstaunlich viel Optimismus konfrontiert und beweist einmal mehr, dass Selbstironie meist wirkungsvoller ist als Selbstkritik.
Die freche und vor allem sehr persönliche Doku-Komödie mit dem ernsten Hintergrund, für die Faigle auch Alice Schwarzer und Walter Jens vor die Kamera bekam, feierte ihre Premiere vor einem begeisterten Publikum beim Filmfest München 2005.
Dokumentation von Konstantin Faigle (2005)
Warum sind die Deutschen so, wie sie sind? Warum haben wir hier diese immense Lust am Jammern und an der Schwarzmalerei? In diesem satirischen Dokumentarfilm wirft Filmemacher Konstantin Faigle einen persönlichen Blick auf das Land der Jammerer und Stöhner.
Spielszene: König Ludwig im Ruderboot: Depressiver König der Romantik König Ludwig im Ruderboot: Depressiver König der Romantik (Quelle: PHOENIX/ZDF/Maximilian Erbacher)
"Die große Depression" handelt von der kollektiven teutonischen Schwermut, die zentnerschwer auf uns Deutschen lastet - tragisch, faustisch und eben: sehr deutsch.
Konstantin Faigle konnte zwar irgendwann das ganze Gejammer nicht mehr hören, doch da er Deutschland und seine Sprache liebt und vor allem in diesem Jahr Vater wird, hat er beschlossen, der Sache auf den Grund zu gehen: Warum sehen wir das Glas immer halb leer?
Der Filmemacher will einfach nicht, dass sein Kind in ein "kollektiv verstimmtes Land" mit einem depressiv verstimmten Vater hinein geboren wird. Selbst ein chronischer Hypochonder und laut Diagnose seines Arztes depressiv, begibt er sich auf eine ethnologische, historische, soziologische und naturwissenschaftliche Reise kreuz und quer durch seine Heimat. Immer auf der Suche nach einer Antwort auf die Fragen: Wieso sind wir so, wie wir sind, wir Deutschen? Und was könnte man daran ändern?
Sendetermin
Sa, 15.07.06, 23.15 Uhr
Durch seinen Filter und durch seine filmische Vorstellungskraft erfasst Faigle das Land, seine Menschen und seine Geschichte. "Die große Depression" ist deshalb die ebenso ernste wie ironische und vor allen Dingen selbstironische Sicht des Filmemachers auf seine Mitbürger, auf Deutschland und auf sich selbst. "Kaum jemand spricht so gerne schlecht über sich wie die Deutschen", sagte Johannes Rau - aber warum eigentlich?
Konstantin Faigle, der für sein Debüt "Out of Edeka" mit dem Bayerischen Dokumentarfilmpreis ausgezeichnet wurde, hält in seinem zweiten Kinofilm sich selbst und seinen Landsleuten den Spiegel vor. Mit diesem Werk betreibt er satirische Ursachenforschung in Anlehnung an Michael Moore und begegnet auf seinem Roadtrip durch das Land der Dichter und Denker und der Richter und Henker britischen Touristinnen ebenso wie Ludwig II. Dabei sieht er sich mit jeder Menge Klischeevorstellungen, aber auch erstaunlich viel Optimismus konfrontiert und beweist einmal mehr, dass Selbstironie meist wirkungsvoller ist als Selbstkritik.
Die freche und vor allem sehr persönliche Doku-Komödie mit dem ernsten Hintergrund, für die Faigle auch Alice Schwarzer und Walter Jens vor die Kamera bekam, feierte ihre Premiere vor einem begeisterten Publikum beim Filmfest München 2005.
Dokumentation von Konstantin Faigle (2005)
Na, hoffentlich ist der Film wenigstens etwas origineller als der Debüt-Titel.
endlich weiß es einer:der Konstantin Faigle!! ich sage,der gibt nur vor es zu wissen,weil er mit diesem Film Geld verdienen will wie jeder andere Drecksjournalismus auch :O
Die Deutschen jammern deshalb weil jeder angst vor der zukunft hat.Fast Jeder fühlt das wir irgendwie am Ende sind.Mit der Rente kann man sich immer weniger leisten .Heute z.B. nochmal ein neuer Rekord bei den Spritpreisen.Einstiegslöhne sind im Durchschnitt 35% gefallen.5-7 Euro Stunden Lohn ist Standart.Mieten steigen aber weiter.
#3#4#5:
....quod erat demonstrandum!
Allen einen BESONDERS sonnigen Sonntag!
.....und lacht mal wieder!
Gruss
l.
....quod erat demonstrandum!
Allen einen BESONDERS sonnigen Sonntag!
.....und lacht mal wieder!
Gruss
l.
@#6
ich hau mich weg....laloba, du hast recht....mal schauen wer es noch versteht....brüüüüüüüüüüüüüüüüülllllllllllllllllll
ich hau mich weg....laloba, du hast recht....mal schauen wer es noch versteht....brüüüüüüüüüüüüüüüüülllllllllllllllllll
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