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    Neue Preisrunde bei Regionalbörsen und Maklern, bleiben Baader und MWB auf der Strecke? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.07.06 20:15:54 von
    neuester Beitrag 15.11.06 09:15:31 von
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      schrieb am 17.07.06 20:15:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      HANDELSBLATT, Dienstag, 11. Juli 2006, 09:26 Uhr

      Börsenchef senkt IT-Kosten

      Börse Stuttgart eröffnet Preiskampf mit Frankfurt

      Von Rolf Benders

      Die zweitgrößte deutsche Börse in Stuttgart will ab 2007 dem Branchenprimus in Frankfurt auch mit niedrigeren Handelsgebühren das Leben schwer machen. „Um unsere Existenz dauerhaft zu sichern, müssen wir beim Preis und bei der Qualität immer besser werden“, sagte der seit 1. März amtierende Börsenchef Christoph Mura dem Handelsblatt.

      FRANKFURT. Dazu setzt der IT-Spezialist auf eine stärkere Zusammenarbeit mit der Konzernschwester Euwax, dem maßgeblichen Börsenmakler in Stuttgart. So sollen die IT-Abteilungen beider Firmen zusammen in ein Gemeinschaftsunternehmen ausgegliedert werden. Allein dadurch ließen sich die Kosten um einen mittleren zweistelligen Prozentsatz senken, sagte Mura. Dies solle an die Kunden weitergegeben werden. Die Deutsche Börse sagte auf Anfrage, sie fühle sich gut für den Wettbewerb gerüstet.

      Mit dieser Umstrukturierung in Stuttgart scheint eine lange diskutierte Fusion der sieben deutschen Regionalbörsen zunächst vom Tisch zu sein. „Wir sind stets offen für Ideen, die der Markteffizienz dienen, sehen hier aber auf Grund unserer starken Marktposition keinen akuten Handlungsbedarf“, sagte Thomas Muns, Vorstand der Vereinigung Baden-Württembergische Wertpapierbörse e.V., der sowohl die Börse Stuttgart als auch die Euwax gehören.

      Die Börse Stuttgart liegt mit einem Anteil von rund sieben Prozent am gesamten Wertpapierhandel auf Platz 2 in Deutschland hinter der Deutschen Börse in Frankfurt. Ihre Stärke sind der Handel mit Zertifikaten und Optionsscheinen. In diesem Wachstumsfeld steigt ihr Marktanteil und erreichte Ende Juni 72 Prozent. Neben den Frankfurtern, die gemeinsam mit Zürich 2009 eine vollelektronische Zertifikatebörse aufbauen wollen, sind es aber außerbörsliche Handelssysteme, die die kleinen Börsen wie Stuttgart vor allem mit niedrigeren Gebühren bedrängen. „Der Plan, die Gebühren zu senken, zeigt, dass man in Stuttgart die Zeichen der Zeit erkannt hat“, sagte Dirk Schiereck, Finanzmarktexperte an der European Business School. Gebührensenkungen sind aber nur ein Teil von Muras Strategie. Er will zusätzlich die Reihen am Finanzplatz Stuttgart schließen. So soll die Euwax zum einzigen Skontroführer (Börsenmakler) bei den Derivaten werden. Durch die enge Verzahnung der Funktionen am Finanzplatz Stuttgart werde die gesamte Organisation schlagkräftiger, argumentiert er.

      Beobachter sehen das kritisch, da so die Preisfeststellung und Handelsüberwachung in einem Konzern angesiedelt sind. „Das ist aus Sicht der Corporate Governance schon eine schwierige Konstruktion“, urteilt Schiereck. Auch aus Wettbewerbssicht ist die Beschränkung auf den Skontroführer Euwax ein Problem. So droht der bislang als Konkurrent der Euwax tätige Makler Baader mit rechtlichen Schritten, sollte er außen vor bleiben. Mura deutete in diesem Streit aber bereits eine Kompromisslinie an. „Wir arbeiten mit Baader im Handel mit Auslandsaktien seit Jahren erfolgreich zusammen und haben großes Interesse, diesen Sektor zusammen weiterzuentwickeln“, sagte Mura.
      Avatar
      schrieb am 21.07.06 19:21:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      21.07.2006 10:20
      Online Broker - die günstigste Form des Wertpapierhandels
      Hamburg (ots) -

      Kostenfalle Börsenhandel - Hausbanken lassen sich Wertpapiertransaktionen und Depotverwaltung gut bezahlen. "In rund 70 bis 80 Prozent der Fälle kassiert die Bank ein Prozent Provision des jeweiligen Ordervolumens, mindestens aber 15 bis 25 Euro", weiß Sigrid Herbst von der FMH Finanzberatung aus Frankfurt am Main. Bei einer Aktienorder über 5.000 Euro etwa macht das bereits satte 50 Euro aus - ein Rendite-Killer für jeden Anleger.

      Günstig - zuverlässig - sicher

      Vorteil Online Broker. Sie fordern nicht nur deutlich geringere Preise, sondern bieten häufig auch einen besonderen Service: Online-Handelssysteme. So können Anleger ihre Börsengeschäfte rund um die Uhr abwickeln - und das sekundenschnell ohne lästige Wartezeiten. Damit liegen Online Broker im Trend. Das bestätigt Max Fiedler, Marketingleiter des Frankfurter Online Brokers fimatex. "Das Interesse und die Akzeptanz sind gerade in Deutschland enorm gestiegen. Denn neben der günstigeren Preisstruktur kommen absolute Zuverlässigkeit und Sicherheit der Handelsplattformen hinzu."

      Hohes Einsparpotenzial

      Eine Online-Order über 5.000 Euro kostet den Anleger bei fimatex gerade einmal 9,70 Euro - inklusive aller Fremdkosten wie Börsengebühren etc. Billigere Transaktionen - steigende Rendite, bequem mit der jeweiligen Handelssoftware. Als eine der besten im Markt gilt dabei das GTS® 4.0 von fimatex.

      Weiterführende Informationen zu fimatex und zum GTS® unter www.fimatex.de. fimatex ist eine Tochter der Société Générale Bank.

      Originaltext: fimatex-Boursorama Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=54798 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_54798.rss2 ISIN: FR0000075228

      Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

      JDB Media GmbH Jörg Zimmermann PR-Referent Schanzenstraße 70 20357 Hamburg Telefon: 040-46 88 32 -31 E-Mail: zimmermann@jdb.de
      Avatar
      schrieb am 21.07.06 22:37:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      www.fimatex.de.

      Werbunggggggggggggg
      Avatar
      schrieb am 22.07.06 00:08:05
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich mache bestimmt keine Werbung für Fimatex. Stehe auf Consors, E-Trade, Flatex und Sino.

      Mein Posting sollte auf die wachsende Bedeutung vin Handelsplattformen hinweisen.;)
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 21:24:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      18.10.2006 21:11

      EUWAX meldet deutlichen Gewinnrückgang
      Stuttgart (aktiencheck.de AG) - Die Stuttgarter EUWAX AG (ISIN DE0005660104 (Nachrichten)/ WKN 566010) gab am Mittwoch nach Börsenschluss die Zahlen zum dritten Quartal bekannt. Dabei musste der Börsenbetreiber aufgrund steigender Aufwendungen einen deutlichen Gewinnrückgang hinnehmen.

      Demnach sank das Ergebnis vor Steuern um 19 Prozent auf 6,59 Mio. Euro. Der Konzern-Jahresüberschuss sank um 24 Prozent auf 3,73 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie verschlechterte sich um 25 Prozent auf 0,72 Euro.

      Am Montag hatte das Unternehmen eine Veränderung in der Unternehmensführung bekannt gegeben. So wird der Bereich Handel ab dem 1. November von Ralph Danielski verantwortet.

      Die EUWAX-Aktie schloss heute im Frankfurter Handel bei 36,90 Euro (+0,54 Prozent). (18.10.2006/ac/n/nw)

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      Avatar
      schrieb am 15.11.06 09:15:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      15.11.2006, 08:55 Uhr

      Presse: Investmentbanken planen Börsenplattform
      Eine Gruppe der weltgrößten Investmentbanken will offenbar eine gemeinsame Plattform für den Aktienhandel gründen. Nach Angaben der "Financial Times Deutschland" (FTD) haben die Banken Citigroup, Credit Suisse, Deutsche Bank, Goldman Sachs, Merrill Lynch, Morgan Stanley und UBS am Mittwoch entsprechende Pläne bestätigt. Es soll ein neues Unternehmen gegründet werden, an dem die Banken Anteile halten, hieß es. Die Preise für den Handel auf der neuen Plattform sollen deutlich unter denen der etablierten Börsen liegen.Damit erreicht der Umbau in der weltweiten Börsenlandschaft eine neue Qualität. Wenn die Banken den Handel selbst in die Hand nehmen, müssen die Börsen mit drastischen Einbußen rechnen.Außerdem berichtet die FTD, dass die Deutsche Börse ihren Plan aufgeben will, sich mit der Mehrländerbörse Euronext zusammenzuschließen. Damit stände die Deutsche Börse im Wettbewerb ohne strategischen Partner oder Großaktionär da. Derzeit werde an einem Plan gearbeitet, der die Börse für einen Alleingang rüstet, hieß es in börsennahen Kreisen. Die Rücknahme des Angebots sei "eine Option", eine endgültige Entscheidung sei aber noch nicht gefallen.


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