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    Grüner verquirllt sich immer weiter in der - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.07.06 18:12:28 von
    neuester Beitrag 25.08.06 10:08:09 von
    Beiträge: 28
    ID: 1.072.334
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      Avatar
      schrieb am 20.07.06 18:12:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      Kloake :laugh:
      Jetzt wird das Jahr 2006 mit 1996 verglichen und <<< verblüffende
      Parallelen>>> werden entdeckt :laugh:
      Ich frage mich nur welche Parallelen außer einem zufälligerweise
      ähnlichem Chart ?
      PS. So einer als Vermögensberater ist schon hart :laugh: :laugh
      Avatar
      schrieb am 20.07.06 18:28:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.811.617 von Brettvormkopp am 20.07.06 18:12:28:confused::confused::confused:

      Also es entzieht sich mir vollkommen, wovon Du hier redest.... :look:

      Hab wohl ´n Brett vorm Kopp... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.07.06 19:09:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      Grüner ist neben Heller einer der wenigen Leute mit Hirn!!!!!! Manche stehen eben eher auf Markus Fick!!!!!!!!!!!!!!:cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 20.07.06 19:59:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.811.888 von lassmichrein am 20.07.06 18:28:12der meint das da:

      http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/190595…
      Avatar
      schrieb am 20.07.06 20:43:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      Es gibt durchaus gewichtige Gründe, die für einen weiteren heftigen Kurssturz an den Märkten sprechen.

      Angeblich sind die Fonds wieder einmal bis zur Halskrause investiert und das Sentiment derer die einen Crash ausschließen ist höher als in 2000 und was dann kam wissen wir ja.

      Trotzdem bin ich froh, dass es Leute wie Grüner gibt, die auch die andere Möglichkeit beleuchten. Ausschließen kann man nämlich nichts an der Börse und Grüner denkt konträr zu Masse, wird immer wieder verlacht und liegt am Schluss doch meist richtig - jedenfalls für 2005 trafen seine Prognosen ein.

      Es gibt eben zwei Lager - die Dent Megabullen und die Crashpropheten - man wird den Eindruck nicht los, dass eine gewichtige Entscheidung für die nächsten Jahre seit geraumer Zeit ansteht.

      Also wer zuletzt lacht...

      Man kann derzeit mal wieder nur die eine Richtung traden und gleichzeitig die andere für nahezu genauso möglich halten, aber das ist ja sowieso meistens der Fall, nur vielleicht derzeit noch einen Tick stärker!

      Auf jeden Fall dürfte die demnächst kommende Entwicklung wieder heftig sein.;)

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      Avatar
      schrieb am 20.07.06 20:51:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.815.193 von jumwi am 20.07.06 20:43:23auch vogt spricht von 4-6 wochen - zuerst könnten noch neue tops in übersee markiert werden um die masse dann auf dem falschen fus zu erwischen.

      Das achte Signal

      http://www.yeald.de/Yeald/a/46151/das_achte_signal__1.html
      Avatar
      schrieb am 20.07.06 20:53:04
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.815.550 von rioja94 am 20.07.06 20:51:55kaufe ein "S" :p
      Avatar
      schrieb am 20.07.06 23:02:13
      Beitrag Nr. 8 ()
      alles wichtigtuer.

      keiner kann es vorhersagen.

      die firmen sind so günstig bewertet wie noch nie. es gibt keinen grund für einen absturz.

      die wollen die kurse nur wie immer im sommer nach unten drücken, damit die dann ab mitte oktober billig einsammeln können.

      jedesmal das gleiche. der spruch. sell on may and go away haben wohl auch shorties erfunden. und dann noch dieser schwachsinn: oktobercrash. nur weil vor bald 100 Jahren da mal die börse in den keller gejagt ist. was hat das mit heute zu tun. das wird dann im september immer wieder erwähnt, damit noch ein paar zittrige schmeissen. und dann wird schön eingesammelt, damit sie dann im winter die fetten gewinne einsacken können.

      und wer fällt auf den scheiß drauf rein. der kleine anleger.

      wenn keiner negativ labert, dann würde auch keiner verkaufen. aber leider gibtes ja die möglichkeit short zu gehen. und damit verdienen diese anal-ysten ihr meistes geld.

      wenn es das nicht gäbe dann würde auch endlich dieses scheiß gebashe aufhören. diese meist bezahlten basher sind wie ein haufen fliegen die um die scheisse runkreisen und dann ihren dreck verteilen.
      Avatar
      schrieb am 20.07.06 23:23:04
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.820.674 von hotpenny am 20.07.06 23:02:13ich gebe dir eingeschränkt recht, wenn es sich um unsere mitläufer und bauernfänger handelt.

      private payletter können sich solchen schmarrn aber nicht leisten!

      die herren liegen mit ihren konträren meinungen oft richtig.

      keiner kann es vorhersagen.

      natürlich kann man gewisse tendenzen im vorfeld erkennen, wenn man 1 und 1 zusammenzählt. dazu bedarf es meist nicht einmal eines "analystenkommentars".


      wie soll denn deine aktienhausse genährt werden, wenn wir eine immobilienblase haben (nicht nur in usa sondern auch in einigen ländern europas) und wir aus einer niedrigzinsphase kommen, dessen ende nun der verbraucher immer mehr zu spüren bekommt (steigende zinsen). wer soll denn dann den wirtschaftsboom (der gerade in usa auf pump läuft) anschieben oder am leben erhalten - der verbraucher? :yawn: der hat mit seinem häuschen zu tun....

      wenn keiner negativ labert, dann würde auch keiner verkaufen

      dann gäbe es auch keine börse bzw keinen handel und deine aktie pendelte immer in der gleichen range.

      das nicht so funktioniert - alter yedi!

      und abschliessend "sell in may and go away" sagen die bauernfänger, weil sie schon im april verkauft haben ;)

      warum steigt gold eigentlich in den letzten jahren - wer steckt dahinter und aus welchem grund? ;)

      haussen haben andere fundamente!

      gruss
      rio
      Avatar
      schrieb am 20.07.06 23:41:56
      Beitrag Nr. 10 ()
      #6 von rioja94

      Klasse Artikel, vielen Dank.

      Mir wird jetzt auch langsam klar, warum die Unternehmen, z.B. bei anhaltenden Gewinnen, immer mehr AN entlassen.

      Das Inflationsgespenst war nur ein vorübergehendes Gerücht, der wahre Grund dürfte darin liegen, dass wir in einer Deflationsspirale enden könnten.

      Zum Threadthema:

      Ich finde das hier viel verblüffender:

      Aktueller Tageschart DAX



      DAX-Chart auf Monatsbasis horizontal gespiegelt



      Gruß,

      A.L.
      Avatar
      schrieb am 21.07.06 00:09:30
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.821.932 von Anna.Luesen am 20.07.06 23:41:56hallo anna,

      hm, man wird sich wohl durch hyperinflation seiner schulden entledigen (usa). das wird man hier auch zu spüren zu kommen - nicht in dem ausmass wie in übersee aber auch die bauverbände in den ländern mit deutlicher überbewertung sagen, das es in den nächsten 15 jahren (mind.) keinen bauboom mehr geben wird.

      wie auch immer: für den verschuldeten verbraucher nix gutes! deflation hiesse sinkende preise bei sinkenden gehältern - genickbruch.

      inflation würde dem verschuldeten verbraucher helfen, seine hypothek zu tilgen - ABER NUR, wenn sie festverzinst ist. hier können steigend an die inflation angepasste gehälter natürlich wunder wirken. aber wer hat schon in der niedrigzinsphase fest verzinst. die preise sind in diesen phasen von natur aus exorbitant hoch.

      sieht im daily nach inverser sks aus - neckline im moment bei 5.700 - kz ca. 6.100 ?

      vom gespiegelten bekommt man schlechte träume ;)

      gruss
      rio
      Avatar
      schrieb am 21.07.06 00:57:54
      Beitrag Nr. 12 ()
      #11 von rioja94

      Die SKS ist es mir in diesem Zusammenhang eigentlich unwichtig gewesen. Die Charts deuten einen fast gleichen Kursverlauf an.

      Das Ganze sollte nur als Anregung auf den Herrn Grüner sein, der ja auch gern mal etwas spiegelt und Kursverläufe sucht, um seinen
      Bullentrieb zu befriedigen.

      Ich halte mit meinem "gespiegelten DAX Monatschart", im Vergleich mit dem jetzigen DAX Kursverlauf, dagegen.

      Vom "Grünschen Gesichtspunkt" aus, dürften wir einen Kursverlauf ähnlich 2000 - 1992 (?) bekommen. :rolleyes:

      Zum anderen Thema:

      An eine Hyperinflation glaube ich nicht,

      Punkt 1.

      Wohlhabende, die an der Macht sind, werden alles erdenkliche tun Ihren Wohlstand, zur Not auf Kosten der ärmeren Bevölkerung, zu sichern.

      Punkt 2.

      Seit Jahren Massenentlassungen bei steigenden Gewinnen

      Punkt 3.

      Zusammenbruch der Immobilien in den USA. Hier fängt die Preisspirale an, sich nach unten zu drehen. Sobald der Normalbereich beim Bubble unterschritten wird, heisst es aufpassen.

      Punkt 4.

      Sinkende Löhne, 1-Euro Jobs

      Punkt 5.

      stetig steigende Steuererhöhungen zur evtl. Absicherung des Sozialstaates.

      Punkt 6.

      Verlagern von Arbeitsplätzen in das Ausland, um den sinkenden Preisen entgegenzuwirken.

      Punkt 7.

      Konsumflaute, dadurch sinkende Preise

      Das kann man endlos weiterführen, wenn man sich mal die ganzen Nachrichten der letzten Jahre durch den Kopf gehen lässt.

      Aber, wir werden sehen.

      Gruß,

      A.L.
      Avatar
      schrieb am 21.07.06 07:39:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.820.674 von hotpenny am 20.07.06 23:02:13ich glaub du bist noch nicht so lange dabei, sonst wüsstest du was der oktober hie und da mit dem aktienmarkt macht....:rolleyes:
      ansonsten kann ich dir recht geben...
      Avatar
      schrieb am 21.07.06 09:12:30
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ich finde es gut das Grüner uns immer Mut macht
      :)
      Avatar
      schrieb am 21.07.06 09:57:23
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.824.688 von Anna.Luesen am 21.07.06 00:57:54hallo anna,

      anbei ein link zu

      http://www.goldseiten.de/

      wirst du wahrscheinlich schon kennen. sind einige sehr gute beiträge dabei - aber vorsicht - die meisten aus sicht echter gold bugs!

      ob inflation oder deflation, der amerikanische verbraucher wird es negativ zu spüren bekommen.

      in einem fall stehen finanzielle verpflichtungen steigenden zinsen gegenüber ; im anderen sinkende löhne (sofern es zu einer lohndeflation kommt, was aber eigentlich die logische konsequenz der preisdeflation sein muss).

      um europa mach ich mir keine sorgen in diesem zusammenhang!

      gruss,
      Avatar
      schrieb am 21.07.06 11:04:20
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hallo und guten Morgen :laugh: ,
      unterschätzt wird amS der Schneeballeffekt. Wenn der Kapitalmarkt
      <<<blüht>>> sacken die Banken und Versicherungen ordentlich ein,
      wenn es nicht so funzt, dann hat man Probleme. Und dann
      gehts wieder los mit den Personalentlas...
      Möglichst billig, am liebsten Hausmeister und Briefträger. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.07.06 15:22:41
      Beitrag Nr. 17 ()
      .
      .. also: 1996 gab es den UMTS und Internet-Hype
      .. die Kurse gingen damit in die Luft (im wahrsten Sinne des Wortes, nämlich heiße)
      .
      .. Frage wodurch sollten jetzt die Kurse getrieben werden ??
      .
      Avatar
      schrieb am 11.08.06 17:52:03
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.890.103 von ahrheit am 22.07.06 15:22:41Deutsche Telekom gibt gerade wieder 2-3 Mrd Euro für UMTS in den USA aus, was solls bei den Aussichten.
      :D:laugh::D

      Eine Deflation wird nicht kommen, denn das wäre für alle und vor allem für den staat schlecht.

      Was kommen könnte, eine Phase erhöhter Inflation so wie in den Siebzigern, aber doch keine Hyperinflation.
      Also ich denke mit FED-Zinsen von max. 10%.;)
      Avatar
      schrieb am 11.08.06 17:55:14
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.890.103 von ahrheit am 22.07.06 15:22:41Frage wodurch sollten jetzt die Kurse getrieben werden ??


      ...na durch Thomas Grüner natürlich.;)

      ...habe gerade wieder schlaue Sachen von ihm gelesen , dass logarithmische Charts Unsinn seien.
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.08.06 22:40:40
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.403.277 von stockchecker2 am 11.08.06 17:55:14Etwas merkwürdig, daß Grüner selber immer wieder für
      seine obskuren Thesen logarithmische Charts zitiert hat. :laugh:
      Es gibt doch nichts Schlimmeres als verwirrte Vermögensverwalter,
      die nicht die Essenz aus dem Drehbuch kennen :laugh: Ich möchte nicht in der Haut seiner Kunden stecken. :D
      Oder er will mich nur provozieren ... :laugh:
      Ich verweise diesbezüglich auf die fundierte Analyse von AnnaLuehsen #11, die das Scenario nüchtern wie zutreffend
      beschrieben hat.
      Wie man in Anbetracht der katastrophalen Rahmenbedingungen wie Ölpreis, Klimaveränderung, Haushaltsblase der USA, Nahost-Krise, Terrorgefahr, Merkel´s Konjunktur-"Placebo-Programm" etc. einen Bullenmarkt, sprich weiter steigende Unternehmensgewinne, sehen kann, entzieht sich meiner Kenntnis.
      Aber Grüner ist ja der Profi, der wird schon wissen wo es
      langgeht...
      Avatar
      schrieb am 12.08.06 07:54:28
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.408.467 von Brettvormkopp am 11.08.06 22:40:40In der letzten Zeit sind im Durchschnitt die Unternehmensgewinne wesentlich schneller gestiegen als deren Umsätze,dass das nicht so weiter gehen kann sollte den Typen wie Grüner mal in die Birne gehen. Stellt man beides mal graphisch zusammen dar, dann würden sich beide Graphen ja mal schneiden und womöglich die Gewinne größer als die Umsätze sein.:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Naja, der Grüner und alle Fondsmanager , müssen Optimisten sein, zumindest nach außen hin so wirken.
      Denn sonst gewinnen sie keine neuen Kunden oder es kündigen sogar viele.
      Immomakler sind doch genau so, sie erzählen von Altersvorsorge, sicherer Kapitalanlage, Wertzuwachs, Mietrendite, Steuervorteilen usw.
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Alles natürlich in Deutschland seit 50Jahren ein Märchen.

      Gesamtbetrachtung:
      Ich denke, es kommt in den USA eine Phase der Stagflation und da kann man sich die Entwicklungen in den Siebzigern mal anschauen.
      Nur hier in Westeuropa wird dabei die Globalisierung dafür sorgen, dass Lohnsteigerungen weit unterproportional gegenüber dem Anstieg der Güterpreise sich vollziehen werden.
      Das bedeutet,dass bei den Massen das zur Verfügung stehende Kapital, zur Anlage , real geringer wird.
      Das bedeutet, dass europäische Immos, Aktien unterproportionale Gesamtrenditen abwerfen.

      In der Realität sieht man die Entwicklung schon heute, z.B. verdienen immer mehr Akademiker nur noch ganau soviel oder weniger als Facharbeiter, sie verproletarisieren sozusagen.
      längst werden nicht nur einfache Arbeitsplätze ausgelagert, sondern komplette BWL- Jobs , ganze Buchhaltungen mit tausenden Stellen wie bei Siemens oder SAP.

      Es wird also verstärkt Inflation bei den Güterpreisen geben (siehe Ölprodukte) aber nicht annähernd gleich hohe Lohnsummensteigerungen.
      Daraus läßt sich auch erkennen, dass Immobilien in D. im Vergleich zu anderen Kapitalanlagen, noch viel schlechter abschneiden werden als in der Vergangenheit.

      Die Welt verändert sich.
      Avatar
      schrieb am 12.08.06 19:42:33
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.409.754 von stockchecker2 am 12.08.06 07:54:28"In der Realität sieht man die Entwicklung schon heute, z.B. verdienen immer mehr Akademiker nur noch ganau soviel oder weniger als Facharbeiter, sie verproletarisieren sozusagen."

      Vielleicht liegt das daran, daß die Einstellung eines Facharbeiters inzwischen mehr Positives für den Betrieb bewirkt wie die Einstellung eines Akademikers?

      Gruß, Bulli
      Avatar
      schrieb am 13.08.06 09:40:21
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.419.890 von Bulli1929 am 12.08.06 19:42:33...da mag bei einer Minderheit was drann sein.
      Aber ohne Innovation gehts auf Dauer nicht und da sind Köpfe gefragt.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 13.08.06 11:48:46
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.409.754 von stockchecker2 am 12.08.06 07:54:28Sehr konsequent zu Ende gedacht :D
      Die Vermögensverwalter sind quasi Amtes verpflichtet einen
      bullishe Grundeinstellung vorzugeben. Wie soll man dem
      Kunden auch Optionen im Depot erklären, deren Risikostufe etwas :D höher steht ??? So versucht man den Markt schön zu reden
      womöglich in der Hoffnung ,daß sich genug finden die derselben Auffassung sind und Taten folgen lassen.
      Avatar
      schrieb am 13.08.06 12:01:39
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.409.754 von stockchecker2 am 12.08.06 07:54:28Solange die soziale Marktwirtschaft nicht mehr dem Wortsinn gerecht wird , besteht aus meiner Sicht akute Implosionsgefahr.
      Wie treffend analysiert , lagern u.a. die DAX Unternehmen wg. teurer Nebenkosten Arbeitsplätze aus. Die erzielten Gewinne werden
      in dem Land versteuert, wo die Steuersätze am niedrigsten sind
      (d.h. Deutschland :D ,die Holding Struktur macht es möglich ) . Und dann wird hier wehleidig gemosert , daß man im internationalen Vergleich aufholen müsste (Alianz,DB) Das kann eigentlich nicht die angestrebte EU-Harmonisierung gewesen sein ??
      Als Akademiker kann ich die Kommentare nur unterstreichen, Kern-Schuß ins Schwarze :laugh:
      PS. Ich bin kein Gewerkschafts-Fan, aber so eine menschenverachtende Form der Marktwirtschaft , das kann es doch nicht gewesen sein ?
      Avatar
      schrieb am 13.08.06 18:59:49
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.427.034 von Brettvormkopp am 13.08.06 12:01:39Hallo,

      Wetter ist ja momentan beschissen, um es gelinde zu formulieren.
      :mad:

      Bei Deinen Smilies bin ich ein bischen irritiert worden.:rolleyes:
      Ich denke aber, Du stimmst mit meiner Einschätzung überein.
      :)

      Die Zeichen für die Masse der Westeuropäer stehen jedenfalls schon längst nicht mehr gut und die Entwicklung geht weiter in diese Richtung, selbst Länder wie Polen oder Ukraine haben z.B. in der Geburtenrate Deutschland bald eingeholt oder gar schon unterboten.

      Warum, das kann man sich dort anschauen, insbesondere, wenn man sich mit Einheimischen unterhält.

      Aber,
      niemand wird diesen Trend in der Wirtschaft stoppen.
      Er wird sogar noch durch die Jugend beschleunigt, indem diese den Wegweisern der Politiker folgte und die naturwissenschaftlich-technischen Berufe in ihrer Wahl, bis jetzt vernachlässigt.
      Aber gerade hier ist momentan Mangel und auch volkswirtschaftlich
      akuter Handlungsbedarf, denn ohne Industrie braucht ein großes Land auch keine Dienstleistungsbranche.;)
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 17:26:05
      Beitrag Nr. 27 ()
      Herr Grüner sieht überall explodierende Unternehmensgewinne.
      Aha, z. Bsp. Dell, die Airlines und Walmart, Conergy, Siemens, Dt Bank. :laugh:
      Auch die Deutsche Börse ist aberwitzig hoch bewertet.
      Für mich sind die Banken und Versicherungsgewinne Gewinne auf tönernen Zukunfts-Füssen.
      Ich glaube fest daran ,daß der Markt eine kapitale Bullenfalle
      bildet...
      Avatar
      schrieb am 25.08.06 10:08:09
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hat jemand eine Ahnung warum Grüner permanent das Jahr 1996
      zitiert ? Hatten wir damals einen Ölpreis von 73 $ und
      Benzinpreise von 2,60 DM ? Gab es 1997 eine Mwst Erhöhung ? :laugh:
      Charttechnische Parallelen kann ich nur sehr bemüht feststellen,
      vor allem fehlt jegliche Korrelation mit dem Goldpreis, der
      immer noch von vielen Marktteilnehmern als sowas wie eine Krisenwährung gesehen wird.
      1987 passt eher und auch die Dow Jahre vor 1929...


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