Klöckner&Co auf langfristiger Basis investieren? (Seite 225)
eröffnet am 23.07.06 10:35:19 von
neuester Beitrag 17.04.24 11:40:41 von
neuester Beitrag 17.04.24 11:40:41 von
Beiträge: 46.204
ID: 1.072.617
ID: 1.072.617
Aufrufe heute: 55
Gesamt: 4.166.700
Gesamt: 4.166.700
Aktive User: 0
ISIN: DE000KC01000 · WKN: KC0100 · Symbol: KCO
6,4900
EUR
+0,46 %
+0,0300 EUR
Letzter Kurs 19:22:31 Tradegate
Neuigkeiten
Kloeckner Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
04.04.24 · wO Newsflash |
19.03.24 · dpa-AFX |
19.03.24 · dpa-AFX Analysen |
Werte aus der Branche Stahl und Bergbau
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,7000 | +30,77 | |
0,5998 | +22,41 | |
0,6200 | +21,57 | |
75,12 | +20,00 | |
38,00 | +18,94 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
2.400,00 | -7,69 | |
24.300,00 | -10,00 | |
8,9300 | -14,95 | |
15.280,00 | -16,14 | |
5.153,50 | -27,60 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.797.533 von Wertefinder1 am 05.02.19 17:03:17
Mal schauen, was ArcelorMittal morgen für Zahlen vorlegt und wie der Ausblick sein wird. Salzgitters Ausblick finde ich sehr pessimistisch.
Der Analyst von der NordLB schreibt von 'Aufhellung'...
Wie erwartet sei die weltweite Mengenentwicklung der Stahlbranche im letzten Jahr positiv gewesen. Dabei habe die Weltrohstahlerzeugung schon nach den ersten sechs Monaten einen Anstieg um 4,6% (9M 2018: +4,7%) gegenüber dem Vorjahr aufgewiesen. Mit einem Produktionsplus in Höhe von 4,6% auf 1.808,6 Mio. t. habe dieses Niveau bis zum Jahresende gehalten werden können. Im Jahr 2017 sei die weltweite Stahlproduktion im Vergleich dazu um 5,3% erhöht worden (2016 moderater Anstieg um +0,8%; 2015 dagegen noch um -2,8% rückläufig).
Die Lage in der Stahlindustrie habe sich in den letzten Monaten trotz unverändert bestehender Belastungsfaktoren weiter aufgehellt. Dabei profitiere die Branche nicht nur von den aufgrund der höheren Nachfrage nach Stahlprodukten erfreulichen Produktionszahlen. Auch das Preisumfeld für Stahlprodukte in Europa habe sich u.a. aufgrund der verhängten europäischen Strafzölle zur Abwehr von Billigimporten verbessert. Fechner gehe grundsätzlich von einer Fortsetzung der positiven Kursverläufe der Einzelwerte in den nächsten Monaten aus, wobei in Kürze die Veröffentlichung von Geschäftszahlen bei einigen Unternehmen (insbesondere ArcelorMittal) für mehr Klarheit sorgen werde.
Neben dem guten Preisumfeld würden auch die Produktionserwartungen weiter positiv aussehen. So solle die weltweite Nachfrage lt. Weltstahlverband 2019 um 1,4% (EU: +1,7%; Nordamerika: +1,0%; Asien: +1,3%; 2018: rund 3,9%) ansteigen. Doch bleibe die Situation herausfordernd. Sorgen würden unverändert die ungelöste Strukturkrise mit den bestehenden hohen Überkapazitäten, Importdruck, aufkommender Protektionismus, Volatilität an den Rohstoffmärkten sowie Konjunktursorgen bereiten. Fechner stufe den Grundstoffsektor weiterhin mit dem Rating "positiv" ein.
Zitat von Wertefinder1: Erstmal geht es wieder abwärts mit den Meldungen der Stahlkonzerne zu ihren Erwartungen an 2019. Die müssen ja Stand heute deutlich niedriger liegen als 2018, wenn man sich die Preisentwicklungen bei Erz oder Stahl in den letzten Monaten anschaut.
Mal schauen, was ArcelorMittal morgen für Zahlen vorlegt und wie der Ausblick sein wird. Salzgitters Ausblick finde ich sehr pessimistisch.
Der Analyst von der NordLB schreibt von 'Aufhellung'...
Wie erwartet sei die weltweite Mengenentwicklung der Stahlbranche im letzten Jahr positiv gewesen. Dabei habe die Weltrohstahlerzeugung schon nach den ersten sechs Monaten einen Anstieg um 4,6% (9M 2018: +4,7%) gegenüber dem Vorjahr aufgewiesen. Mit einem Produktionsplus in Höhe von 4,6% auf 1.808,6 Mio. t. habe dieses Niveau bis zum Jahresende gehalten werden können. Im Jahr 2017 sei die weltweite Stahlproduktion im Vergleich dazu um 5,3% erhöht worden (2016 moderater Anstieg um +0,8%; 2015 dagegen noch um -2,8% rückläufig).
Die Lage in der Stahlindustrie habe sich in den letzten Monaten trotz unverändert bestehender Belastungsfaktoren weiter aufgehellt. Dabei profitiere die Branche nicht nur von den aufgrund der höheren Nachfrage nach Stahlprodukten erfreulichen Produktionszahlen. Auch das Preisumfeld für Stahlprodukte in Europa habe sich u.a. aufgrund der verhängten europäischen Strafzölle zur Abwehr von Billigimporten verbessert. Fechner gehe grundsätzlich von einer Fortsetzung der positiven Kursverläufe der Einzelwerte in den nächsten Monaten aus, wobei in Kürze die Veröffentlichung von Geschäftszahlen bei einigen Unternehmen (insbesondere ArcelorMittal) für mehr Klarheit sorgen werde.
Neben dem guten Preisumfeld würden auch die Produktionserwartungen weiter positiv aussehen. So solle die weltweite Nachfrage lt. Weltstahlverband 2019 um 1,4% (EU: +1,7%; Nordamerika: +1,0%; Asien: +1,3%; 2018: rund 3,9%) ansteigen. Doch bleibe die Situation herausfordernd. Sorgen würden unverändert die ungelöste Strukturkrise mit den bestehenden hohen Überkapazitäten, Importdruck, aufkommender Protektionismus, Volatilität an den Rohstoffmärkten sowie Konjunktursorgen bereiten. Fechner stufe den Grundstoffsektor weiterhin mit dem Rating "positiv" ein.
Erstmal geht es wieder abwärts mit den Meldungen der Stahlkonzerne zu ihren Erwartungen an 2019. Die müssen ja Stand heute deutlich niedriger liegen als 2018, wenn man sich die Preisentwicklungen bei Erz oder Stahl in den letzten Monaten anschaut.
Heute ist zumindest nicht KCO das Problem. Salzgitter lässt grüßen! Überlege auch dort den Einstieg....
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.796.135 von Funky-Phenomena am 05.02.19 15:03:21Wird langsam Zeit
Ich hab nochmal aufgestockt und halte 10 € für Realistisch
Ich hab nochmal aufgestockt und halte 10 € für Realistisch
So langsam dreht die Stimmung bei den Analysten wieder:
Klöckner & Co-AktienAnalysevon Aktienanalyst Holger Fechner von der Nord LB: Holger Fechner, Aktienanalyst der Nord LB, rät in einer aktuellen Studie zum Grundstoffsektor die Aktie des Stahlhändlers Klöckner & Co SE zu kaufen. Kursziel 10 Euro
http://www.stock-world.de/
Klöckner & Co-AktienAnalysevon Aktienanalyst Holger Fechner von der Nord LB: Holger Fechner, Aktienanalyst der Nord LB, rät in einer aktuellen Studie zum Grundstoffsektor die Aktie des Stahlhändlers Klöckner & Co SE zu kaufen. Kursziel 10 Euro
http://www.stock-world.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.785.854 von Wertefinder1 am 04.02.19 13:43:27
Wenn selbst die Definition von 'proprietär' nicht hilft, dann gebe ich es auf. Du hast deine und ich habe meine Sicht der Dinge. Und das ist absolut ok!
Zitat von Wertefinder1: Nochmal nein - mit dem Anfängerstatus ist XOM Materials gemeint - das geht doch auch klar aus dem vorherigen Artikel hervor. Hier auch nochmal von der Klöckner & Co Seite:
„KLÖCKNER & CO 2022" - UNSERE STRATEGIE
https://www.kloeckner.com/de/konzern/strategie.html
"... Zudem haben wir unser Angebot erweitert, indem wir unseren zunächst proprietären Onlineshop für Partner mit komplementären Produkten geöffnet haben. Damit können Klöckner & Co-Kunden über diese Marktplatzfunktion auf ein deutlich breiteres Spektrum an Stahl- und Metallprodukten zugreifen, ohne dass wir in die Verbreiterung unseres Angebots investieren müssen. ..."
Die interne digitale Auftragsannahme geht viel weiter. Das ist nicht einfach ein Onlineshop in dem sich ein Mensch vor einem PC setzt und wie bei ebay oderso dort einkauft. Das ist eine Vernetzung von Warenwirtschaftssystemen zwischen Händler und Kunde mit ggf. automatischer Ausführung von Einkaufsvorgängen bzw. Lagerauffüllungen beim Kunden. Das ist etwas ganz anderes als aktuell XOM.
Wenn selbst die Definition von 'proprietär' nicht hilft, dann gebe ich es auf. Du hast deine und ich habe meine Sicht der Dinge. Und das ist absolut ok!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.785.173 von Funky-Phenomena am 04.02.19 12:30:59Nochmal nein - mit dem Anfängerstatus ist XOM Materials gemeint - das geht doch auch klar aus dem vorherigen Artikel hervor. Hier auch nochmal von der Klöckner & Co Seite:
„KLÖCKNER & CO 2022" - UNSERE STRATEGIE
https://www.kloeckner.com/de/konzern/strategie.html
"... Zudem haben wir unser Angebot erweitert, indem wir unseren zunächst proprietären Onlineshop für Partner mit komplementären Produkten geöffnet haben. Damit können Klöckner & Co-Kunden über diese Marktplatzfunktion auf ein deutlich breiteres Spektrum an Stahl- und Metallprodukten zugreifen, ohne dass wir in die Verbreiterung unseres Angebots investieren müssen. ..."
Die interne digitale Auftragsannahme geht viel weiter. Das ist nicht einfach ein Onlineshop in dem sich ein Mensch vor einem PC setzt und wie bei ebay oderso dort einkauft. Das ist eine Vernetzung von Warenwirtschaftssystemen zwischen Händler und Kunde mit ggf. automatischer Ausführung von Einkaufsvorgängen bzw. Lagerauffüllungen beim Kunden. Das ist etwas ganz anderes als aktuell XOM.
„KLÖCKNER & CO 2022" - UNSERE STRATEGIE
https://www.kloeckner.com/de/konzern/strategie.html
"... Zudem haben wir unser Angebot erweitert, indem wir unseren zunächst proprietären Onlineshop für Partner mit komplementären Produkten geöffnet haben. Damit können Klöckner & Co-Kunden über diese Marktplatzfunktion auf ein deutlich breiteres Spektrum an Stahl- und Metallprodukten zugreifen, ohne dass wir in die Verbreiterung unseres Angebots investieren müssen. ..."
Die interne digitale Auftragsannahme geht viel weiter. Das ist nicht einfach ein Onlineshop in dem sich ein Mensch vor einem PC setzt und wie bei ebay oderso dort einkauft. Das ist eine Vernetzung von Warenwirtschaftssystemen zwischen Händler und Kunde mit ggf. automatischer Ausführung von Einkaufsvorgängen bzw. Lagerauffüllungen beim Kunden. Das ist etwas ganz anderes als aktuell XOM.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.784.894 von Wertefinder1 am 04.02.19 11:57:16
Du bist ja n Experte! Jetzt lieferst du selbst den Beleg dafür, dass mit proprietär Klöckneri gemeint ist und nicht die Industrieplattform XOM. Klöckneri ist nämlich auch ein B2B Marktplatz, weil dort bereits viele Dritte komplementäre Produkte verkaufen.
Übrigens, das Genehmigungsverfahren beim Bundeskartellamt ist schon längst abgeschlossen.
Zitat von Wertefinder1: Meldung vom 14.01.2019:
https://www.axelspringer.com/de/presseinformationen/axel-spr…
...
Klöckner & Co hat durch kloeckner.i die digitale Transformation bereits so weit vorangetrieben, dass rund ein Viertel des Konzernumsatzes über digitale Kanäle abgewickelt wird. Bis zum Jahr 2022 sind 60 Prozent Digitalumsatz geplant. Darüber hinaus hat Klöckner die Plattform XOM Materials gestartet, die den digitalen Handel mit zahlreichen Werkstoffen ermöglicht und auch den Wettbewerbern des Unternehmens offensteht.
Über kloeckner.i:
Um alle Projekte im Rahmen der konzernweiten Digitalisierungsstrategie unter einem Dach zu bündeln, hat Klöckner & Co im Jahr 2014 mit kloeckner.i ein eigenes Group Center of Competence für Digitalisierung in Berlin gegründet. Die Hauptaufgaben von kloeckner.i sind die Entwicklung, das Testen und der konzernweite Rollout digitaler Lösungen sowie die Steuerung der Online-Marketing-Aktivitäten des Konzerns. Aktuell arbeiten rund 90 Mitarbeiter aus den Bereichen Produktinnovation und -entwicklung, UX und Design, Online Marketing, Business Analytics sowie Customer Care bei kloeckner.i. Zukünftig werden auch digitale Beratungsdienstleistungen für externe Unternehmen angeboten. Über die Integration in den proprietären B2B-Marktplatz von Klöckner & Co ermöglicht kloeckner.i Beratungskunden zudem einen einfachen Einstieg in den E-Commerce. ...
23.07.2018: Klöckner-Startup XOM Metals: Das Amazon des Stahlhandels
https://www.technik-einkauf.de/news/maerkte-unternehmen/kloe…
"... Derzeit läuft das Genehmigungsverfahren durch das Bundeskartellamt. Ziel ist, Klöckner in eine Minderheitsposition unter 50 Prozent zu bringen, weil nur Unabhängigkeit die Plattform glaubwürdig macht. Dafür sucht man nach Investoren, das können andere große Stahlunternehmen sein, aber auch Venture-Capital-Companies oder andere Player. ..."
Du bist ja n Experte! Jetzt lieferst du selbst den Beleg dafür, dass mit proprietär Klöckneri gemeint ist und nicht die Industrieplattform XOM. Klöckneri ist nämlich auch ein B2B Marktplatz, weil dort bereits viele Dritte komplementäre Produkte verkaufen.
Übrigens, das Genehmigungsverfahren beim Bundeskartellamt ist schon längst abgeschlossen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.783.514 von Funky-Phenomena am 04.02.19 09:11:58Meldung vom 14.01.2019:
https://www.axelspringer.com/de/presseinformationen/axel-spr…
...
Klöckner & Co hat durch kloeckner.i die digitale Transformation bereits so weit vorangetrieben, dass rund ein Viertel des Konzernumsatzes über digitale Kanäle abgewickelt wird. Bis zum Jahr 2022 sind 60 Prozent Digitalumsatz geplant. Darüber hinaus hat Klöckner die Plattform XOM Materials gestartet, die den digitalen Handel mit zahlreichen Werkstoffen ermöglicht und auch den Wettbewerbern des Unternehmens offensteht.
Über kloeckner.i:
Um alle Projekte im Rahmen der konzernweiten Digitalisierungsstrategie unter einem Dach zu bündeln, hat Klöckner & Co im Jahr 2014 mit kloeckner.i ein eigenes Group Center of Competence für Digitalisierung in Berlin gegründet. Die Hauptaufgaben von kloeckner.i sind die Entwicklung, das Testen und der konzernweite Rollout digitaler Lösungen sowie die Steuerung der Online-Marketing-Aktivitäten des Konzerns. Aktuell arbeiten rund 90 Mitarbeiter aus den Bereichen Produktinnovation und -entwicklung, UX und Design, Online Marketing, Business Analytics sowie Customer Care bei kloeckner.i. Zukünftig werden auch digitale Beratungsdienstleistungen für externe Unternehmen angeboten. Über die Integration in den proprietären B2B-Marktplatz von Klöckner & Co ermöglicht kloeckner.i Beratungskunden zudem einen einfachen Einstieg in den E-Commerce. ...
23.07.2018: Klöckner-Startup XOM Metals: Das Amazon des Stahlhandels
https://www.technik-einkauf.de/news/maerkte-unternehmen/kloe…
"... Derzeit läuft das Genehmigungsverfahren durch das Bundeskartellamt. Ziel ist, Klöckner in eine Minderheitsposition unter 50 Prozent zu bringen, weil nur Unabhängigkeit die Plattform glaubwürdig macht. Dafür sucht man nach Investoren, das können andere große Stahlunternehmen sein, aber auch Venture-Capital-Companies oder andere Player. ..."
https://www.axelspringer.com/de/presseinformationen/axel-spr…
...
Klöckner & Co hat durch kloeckner.i die digitale Transformation bereits so weit vorangetrieben, dass rund ein Viertel des Konzernumsatzes über digitale Kanäle abgewickelt wird. Bis zum Jahr 2022 sind 60 Prozent Digitalumsatz geplant. Darüber hinaus hat Klöckner die Plattform XOM Materials gestartet, die den digitalen Handel mit zahlreichen Werkstoffen ermöglicht und auch den Wettbewerbern des Unternehmens offensteht.
Über kloeckner.i:
Um alle Projekte im Rahmen der konzernweiten Digitalisierungsstrategie unter einem Dach zu bündeln, hat Klöckner & Co im Jahr 2014 mit kloeckner.i ein eigenes Group Center of Competence für Digitalisierung in Berlin gegründet. Die Hauptaufgaben von kloeckner.i sind die Entwicklung, das Testen und der konzernweite Rollout digitaler Lösungen sowie die Steuerung der Online-Marketing-Aktivitäten des Konzerns. Aktuell arbeiten rund 90 Mitarbeiter aus den Bereichen Produktinnovation und -entwicklung, UX und Design, Online Marketing, Business Analytics sowie Customer Care bei kloeckner.i. Zukünftig werden auch digitale Beratungsdienstleistungen für externe Unternehmen angeboten. Über die Integration in den proprietären B2B-Marktplatz von Klöckner & Co ermöglicht kloeckner.i Beratungskunden zudem einen einfachen Einstieg in den E-Commerce. ...
23.07.2018: Klöckner-Startup XOM Metals: Das Amazon des Stahlhandels
https://www.technik-einkauf.de/news/maerkte-unternehmen/kloe…
"... Derzeit läuft das Genehmigungsverfahren durch das Bundeskartellamt. Ziel ist, Klöckner in eine Minderheitsposition unter 50 Prozent zu bringen, weil nur Unabhängigkeit die Plattform glaubwürdig macht. Dafür sucht man nach Investoren, das können andere große Stahlunternehmen sein, aber auch Venture-Capital-Companies oder andere Player. ..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.781.231 von Wertefinder1 am 03.02.19 18:42:24
Wo auf der Seite steht denn etwas von 'proprietären XOM Plattform'? Allein der Begriff proprietär ist doch in diesem Zusammenhang selbsterklärend.
Händler werden sich gläsern machen müssen, weil der Kunde es verlangt und sie keine andere Wahl haben. Auf der anderen Seite ergeben sich für den Händler über XOM neue Absatzmöglichkeiten - vergleiche dazu B2C. Viele Händler, darunter auch namenhafte Firmen, geben nicht gerne Amazon eine Provision, doch sie sind auf Amazon angewiesen, weil der Kunde vermehrt über Amazon einkauft.
Zitat von Wertefinder1: Sehe ich weiter ganz anders. Was Du schreibst, entspricht nicht dem was Klöckner & Co. selbst veröffentlicht - die schreiben doch von der propietären XOM-Plattform.
Stahldistribution ist nicht wie im Internet einkaufen und dann per "Sklaventransporteur" ausliefern. Und warum sollten sich Händler von sich aus gläsern machen wie auf Amazon?
Wo auf der Seite steht denn etwas von 'proprietären XOM Plattform'? Allein der Begriff proprietär ist doch in diesem Zusammenhang selbsterklärend.
Händler werden sich gläsern machen müssen, weil der Kunde es verlangt und sie keine andere Wahl haben. Auf der anderen Seite ergeben sich für den Händler über XOM neue Absatzmöglichkeiten - vergleiche dazu B2C. Viele Händler, darunter auch namenhafte Firmen, geben nicht gerne Amazon eine Provision, doch sie sind auf Amazon angewiesen, weil der Kunde vermehrt über Amazon einkauft.
04.04.24 · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |
02.04.24 · EQS Group AG · Kloeckner |
02.04.24 · EQS Group AG · Kloeckner |
02.04.24 · EQS Group AG · Kloeckner |
02.04.24 · EQS Group AG · Kloeckner |
02.04.24 · EQS Group AG · Kloeckner |
02.04.24 · EQS Group AG · Kloeckner |
19.03.24 · dpa-AFX · Kloeckner |
14.03.24 · Markus Weingran · Bilfinger |
14.03.24 · dpa-AFX · Kloeckner |