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    Merkel unter Beschuß der Gesundheitsmafia, oder Seehofer der Letzte für die Versicherten ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.07.06 09:38:10 von
    neuester Beitrag 25.07.06 10:46:33 von
    Beiträge: 12
    ID: 1.072.680
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      schrieb am 24.07.06 09:38:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      Quelle: http://de.news.yahoo.com/23072006/3/merkel-ruft-krankenkasse…

      Seehofer ist wirklich einer der Letzten, der sich für die Versicherten stark macht.

      Das wäre der einzig Richtige Gesundheitsminister, nicht die vom Lobbyverband gesteuerte Schmidt !!!!!!!!!


      Berlin (dpa) - Im Streit um die geplante Gesundheitsreform hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) die gesetzlichen Krankenkassen zur Ordnung gerufen. Es gehe nicht an, dass die Kassen mit dem Geld der Versicherten eine Kampagne gegen die Reform machen wollten.

      Der Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Hans Jürgen Ahrens, bekräftigte jedoch die Kritik an der Reform. In der «Bild am Sonntag» forderte er eine «komplette» Überarbeitung. Einige SPD- Abgeordnete wollen der Reform ohne gravierende Änderungen nicht zustimmen. Verbraucherschutzminister Horst Seehofer (CSU) übte wegen der hohen Arzneimittelpreise in Deutschland scharfe Kritik an Ärzten und Pharmaherstellern.

      Merkel verteidigte die Pläne. «Da haben wir Riesiges geschafft», sagte sie. «Die Krankenkassen versuchen durchaus eine Kampagne zu machen mit dem Geld der Versicherten, wo ich sehr zweifelnd bin, ob das in Ordnung ist, um nicht zu sagen: Ich finde es nicht in Ordnung, und ich finde jeder in diesem Land, und das gilt jetzt auch für die Krankenkassen, muss sich mal um die kümmern, die betroffen sind.» Die Koalition wolle Sicherheit für die Versicherten. Dem werde die Reform gerecht. «Wir werden das auch gemeinsam durchkämpfen.»

      Das Bundesgesundheitsministerium hatte den Kassen rechtliche Konsequenzen wegen der geplanten Informationskampagne aus Beitragsgeldern gedroht. Ahrens sagte dazu: «Davon lässt sich die AOK nicht einschüchtern. Wir sagen, was Sache ist, auch wenn das manchem in Berlin nicht passt.»

      Gegen die mit der Reform geplanten Zusatzbeiträge und den Gesundheitsfonds wandte sich der SPD-Abgeordnete Andreas Steppuhn. «Das ist der Abschied von einem paritätisch finanzierten Gesundheitssystem und zugleich der Einstieg in die Kopfpauschale.» Nach seinen Angaben wollen einige SPD-Abgeordnete der Reform ohne Änderungen nicht zustimmen.

      Seehofer sagte, die Koalition wolle mit der Reform eine Milliarde Euro an «ungerechtfertigten Ausgabensteigerungen» bei Arzneimitteln zurückholen. Es sei «einer der ärgerlichsten Vorgänge der letzten Jahre», dass die Arzneimittelausgaben in Deutschland von 17 auf 25 Milliarden Euro stiegen, obwohl die Zahl der Verordnungen deutlich zurückgegangen sei, sagte der Ex-Gesundheitsminister dem Berliner «Tagesspiegel am Sonntag». «Der deutsche Markt ist benutzt worden, um über hohe Preise die Krankenkassen und damit auch die Versicherten zu belasten.» Diese Steigerung der Arzneimittelkosten sei «medizinisch nicht begründbar», sagte Seehofer weiter. «Es werden nicht zu viele Medikamente verschrieben, sondern zu teure....
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      schrieb am 24.07.06 09:43:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      Was im Gesundheitswesen fehlt ist einfach Wettbewerb, den die verschiedenen Lobbies fürchten wie der Teufel das Weihwasser. Seehofer hat sich im Bezug auf Wettbewerb nicht besonders profiliert, in der Vergangenheit, gelinde ausgedrückt.
      Avatar
      schrieb am 24.07.06 09:58:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wir bekommen in Deutschland auch im Gesundheitssektor die nächsten Jahre keinen Wettbewerb. Das Einzige das hilft, ist die staatliche Keule.

      Also drauf ...
      Avatar
      schrieb am 24.07.06 10:08:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.005.455 von foser1 am 24.07.06 09:43:25Wenn jemand im Interview zugibt, dem Druck der Glimmstengelmafia nicht standgehalten zu haben, ist er möglicherweise für alles mögliche qualifiziert, aber nicht als Gesundheitsminister.

      Seehofer ist ein Umfaller.

      Mal sehen, was nach Zigaretten, GEN-Technik usw. noch alles kommt.

      Wir bräuchten mal wieder den einen oder anderen Politiker, wenn's sein muss auch -in, der/die nicht nur ein Gefühl für allgemeingültige Ethik hat sondern dies auch durchsetzt und nicht nur dafür, wie man sich so geschickt durchmogelt, ohne dass es all zu sehr auffällt, wie man sich die Taschen für den Moment vollmacht und was die Alterssicherung angeht.

      Die Politiker heute gehören fast ausnahmslos zur Gattung korruptes, schwaches Dreckspack ohne Engagement für die Sache, für die Sie gewählt worden sind.
      Armselige, miese Krampen wie z. b. diesen Göhner u. a. brauchen wir hier nicht (http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,428137,00.html).
      Avatar
      schrieb am 24.07.06 10:52:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.005.832 von 098cba am 24.07.06 10:08:26Seehofers Vorstellungen zur Gesundheitsreform sind noch schlimmer als das was wir schon haben.
      Noch mehr Planwirtschaft und noch weniger Wettbewerb - Schwachsinn pur.

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      Avatar
      schrieb am 24.07.06 10:57:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      Aaahh.

      Die Lobbyvertreter auch hier im Board ...
      Avatar
      schrieb am 24.07.06 13:36:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.005.374 von Gebirge am 24.07.06 09:38:10warum hat Seehofer die hohen Medikamentenpreis nicht bereits bekämpft, als er noch Gesundheitsminister war?
      Avatar
      schrieb am 24.07.06 16:16:24
      !
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      Avatar
      schrieb am 24.07.06 16:16:29
      !
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      schrieb am 24.07.06 16:16:49
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      schrieb am 25.07.06 10:28:18
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      schrieb am 25.07.06 10:46:33
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.005.374 von Gebirge am 24.07.06 09:38:10Naja, Seehofer hatte lange genug Zeit zu zeigen was er kann. Aber wenn er heute offen zugibt daß er sich gegen die Gesundheitslobby nicht durchsetzen konnte, er wolle darüber ein Buch schreiben und blablabla, dann klingen seinen momentanen Äußerungen gelinde gesagt etwas klugscheisserisch.

      Tatsache ist daß die Ulla völlig unfähig ist, denn wer in 7 Jahren 3 Jahrtausenreformen macht den sollte man schlichtweg zum Hofkehren schicken.

      Letztendlich wird von der Merkel etwas verteidigt was man nicht einmal den kleinsten gemeinsamen Nenner nennen kann, es ist allenfalls der größte denkbare Blödsinn. Insoweit kann man nicht Fachminister schelten, die im Kabinett Merkel sowieso machen was sie wollen, sondern man muß sich über die sozialistisch-diktatorischen Töne wundern die möglich sind ohne öffentlichen Aufschrei.

      Wenn die Ulla meint die Krankenkassen hätten als Körperschaft des öffentlichen rechtes die Linie der Politik zu fahren, dann hat die Frau mal wieder deutlich gezeigt was Sozen unter Demokratie verstehen: willst Du nicht Genosse sein, dann schlag ich Dir den Schädel ein.

      Sparen wir uns Mitgliedervertretungen, Betriebsräte, Vorstände und deren überzogene Gehälter, wir können doch gleich in Berlin beschliessen wer wann gesund zu sein hat und wer krank sein darf.

      Die Ulla ist aber nur der lebende Beweis für eine absolut unfähige Politikerkaste.


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