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    Anstelle von Pizza soll in der islamischen Republik Iran nur noch von - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.07.06 05:58:11 von
    neuester Beitrag 31.07.06 19:45:58 von
    Beiträge: 42
    ID: 1.073.899
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      Avatar
      schrieb am 30.07.06 05:58:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      dieser Mann



      der den holocaust als "Märchen" bezeichnete

      dreht völlig durch



      29. Juli 2006


      IRANISCHE SPRACHPFLEGE

      "Elastischer Laib" ersetzt das Wort "Pizza"

      Weil die westliche Sprache schädlichen Einfluss auf den Iran haben soll, ordnet Präsident Ahmadinedschad den Verzicht auf Fremdwörtern an: Von nun müssen Schulen und Medien die Begriffe auf persisch umschreiben.


      Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad will die persische Sprache von westlichen Wörtern befreien. Einem am Samstag in den Zeitungen veröffentlichten Dekret zufolge soll ein Helikopter künftig als ein Gerät mit "drehbaren Tragflächen" umschrieben werden. Anstelle von Pizza soll in der islamischen Republik nur noch von "elastischer Laib" gesprochen werden. Statt "Chat" soll die "kurze Unterhaltung" in den Berichten Einzug halten, das Lehnwort für Kabine soll dem "kleinen Raum" weichen.

      Alle offiziellen Dokumente, Schulbücher und Zeitungen wurden aufgerufen, diese Regeln umzusetzen. Die neuen Bezeichnungen kreierte die Akademie Farhangestan - der Sprachhüter des Landes, die dazu einen Katalog mit mehr als 2000 Wörtern erstellte.

      Obwohl die Iraner im Alltag etliche englische und französische Wörter benutzen, stammt der Großteil der aus dem Ausland übernommenen Bezeichnungen aus dem arabischen Raum. Im Hinblick auf diese ist die Akademie aber weniger streng.

      ----------------

      dieser mann erschreckt die welt regelmäßig mit seinen hass-tiraden gegen die westliche welt, was plant er als nächstes?
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 05:59:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 08:55:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      Habe immer gedacht "Elastischer Laib" wäre die Umschreibung für "Selbstmordattentäter" (natürlich nach der Explosion).... :confused:
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 08:57:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      ob die auch jahresendflügelpuppen in teheran haben? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 09:43:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.229.395 von carlini am 30.07.06 05:58:11der den holocaust als "Märchen" bezeichnete

      Das hat er nicht. Wie oft wird diese Lüge noch wiederholt?

      Im übrigen: Auch wir täten gut, uns gegen diese massenhaften und teilweise lächerlichen Anglizismen zu wehren. Die Franzosen machen übrigens das gleiche wie die Iraner. Jeder Vollidiot kommt sich klüger vor, wenn er eines dieser englisches Wörter benutzt.

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      Avatar
      schrieb am 30.07.06 09:59:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.234.855 von Zaroff am 30.07.06 09:43:42Ich finde, da hat der iranische President einen Case und ich supporte ihn gerade hinsichtlich dieses Events. Andere User haben da ihren Point of View, aber ich halte das für okay. Go on!!
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 10:37:40
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.235.237 von derbewunderer am 30.07.06 09:59:42:laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 10:51:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.234.855 von Zaroff am 30.07.06 09:43:42HB Teheran. Vor mehreren tausend Teilnehmern der Kundgebung in der südostiranischen Stadt Sahedan sagte Ahmadinedschad: „Sie haben im Namen des Holocaust einen Mythos geschaffen und schätzen diesen höher als Gott, die Religion und die Propheten“, sagte der iranische Staatschef. Es seien die Europäer gewesen, die Verbrechen gegen die Juden begangen hätten und deswegen sollten sie, die USA oder Kanada den Juden für die Errichtung eines Staates einen Teil ihres Territoriums abtreten.

      aus Handelsblatt.com
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 11:03:06
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.236.596 von 23552 am 30.07.06 10:51:36Mythos ist nicht Märchen, oder?

      Der Begriff Mythos wurde z.B. von Finkelstein ebenfalls verwendet und der ist nun mal völlig unverdächtig. Auch den Vorwurf Holocaust-Religion findet man bei ihm.
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 11:11:23
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.229.395 von carlini am 30.07.06 05:58:11Dieser Mann dreht völlig durch:




      SPIEGEL ONLINE - 12.03.2003 (1615 Zeichen) [Dieser Artikel ist als Pdf abrufbar.]
      Abgeordneten-Beschluss : Fritten heißen ab sofort "Freedom Fries"
      Was zunächst wie ein Protest von Wirrköpfen gegen Frankreichs Irak-Politik aussah, ist in den USA jetzt amtlich: Das US-Repräsentantenhaus hat offiziell beschlossen, die bisher als "French Fries" bekannten Pommes frites in "Freedom Fries" umzubenennen.

      http://service.spiegel.de/digas/servlet/find/ON=spiegel-2397…
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 12:53:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      Dieses Verordnen von Sprachgebrauch und Verbote von Fremdwörtern um die eigene Kultur zu schützen sind immer ein Zeichen von Schwäche und mangelndem Selbstbewusstsein. Konsequent wäre es Pizza ganz zu verbieten, also auch den Verzehr, kommt schliesslich aus dem Westen. Aber bloss den Namen zu ändern ist lächerlich dumm, eine Pizza bleibt eine Pizza. Weltweit.

      Aber schon klar, dass dieses Vorgehen auch hier Befürworter hat. Für viele ist schon die Integration eines Fremdwortes ins Deutsche ein Angriff auf die eigene labile Identität.
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 13:07:16
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.237.849 von mouse_potato am 30.07.06 12:53:35Dieses Verordnen von Sprachgebrauch und Verbote von Fremdwörtern um die eigene Kultur zu schützen sind immer ein Zeichen von Schwäche und mangelndem Selbstbewusstsein. Konsequent wäre es French Fries ganz zu verbieten, also auch den Verzehr, kommt schliesslich aus Frankreich. Aber bloss den Namen zu ändern ist lächerlich dumm, French Fries bleiben French Fries. Weltweit.

      Aber schon klar, dass dieses Vorgehen auch hier Befürworter hat. Für viele ist schon die Integration eines Fremdwortes ins Amrikanische ein Angriff auf die eigene labile Identität.
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 13:29:09
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.233.805 von Heizkessel am 30.07.06 08:57:42Wenn der so weiter macht werden im Iran jede Menge Erdmöbel gebraucht.

      A..
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 14:37:14
      Beitrag Nr. 14 ()
      #1 erinnert mich stark an FRANKREICH. Warum eigentlich pflegen wir nicht unsere Sprache und ersetzen "Denglisch" in vernünftiges "Deutsch"?
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 14:44:16
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.238.513 von Dorfrichter am 30.07.06 14:37:14Weil schon den Kindern über MTV oder VIVA eingetrichtert wird, dass dieser plattdeutsche Dialekt mit französischem Einschlag "cool" sein soll. Und alle, die des Denglischen mächtig sind, fühlen sich ungeheuer weltoffen und irgendwie wichtig mit Denglisch und neuem "Handy" (was auch immer das sein mag).
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 14:49:55
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.238.569 von derbewunderer am 30.07.06 14:44:16Genauso schaut´s aus! Immer schön mit dem Amerika-Fahnerl vorneweg! Wir sind doch die allergrößten Deppen in Europa!
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 14:55:55
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.238.616 von Dorfrichter am 30.07.06 14:49:55Ja, und die Deppen merken nicht mal, dass man sie überall in der Welt nur auslacht. Englisch können sie nicht und Deutsch ebenfalls nicht. Also bedienen sich einer - ihnen angemessen - Pidgin Sprache aus den US-Ghettos und der Werbung.
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 15:06:36
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.238.654 von derbewunderer am 30.07.06 14:55:55Die sind fast genauso dämlich wie unsere Manager, die glauben, sie könnten radebrechend selbst auf Englisch verhandeln und könnten den "teuren" Übersetzer einsparen oder gar Englisch als Firmensprache einführen. Dabei werden sie jedesmal über den Tisch gezogen, diese Hornochsen.:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 16:17:59
      Beitrag Nr. 19 ()
      und wie ist jetzt der Vorschlag von den Verfechtern der reinen deutschen Sprache für "Pizza" ?
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 16:24:26
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.239.433 von mouse_potato am 30.07.06 16:17:59Mafia-Torte :D
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 16:32:45
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.239.494 von unlocker am 30.07.06 16:24:26EU-Konform:

      Fladenbrotgebäck mit einem genormten Durchmesser von 20,5 cm auf Basis von Formfleisch, E605, E607, E609, Glutamaten, Phosphaten, das ca. 10-15 min bei einer Temperatur von 200-500 erhitzt wird und dann zum Verzehr freigegeben ist.
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 16:38:58
      Beitrag Nr. 22 ()
      Gibts bei Radio Teheran auch die 60/40 Regel aus DDR-Zeiten?!

      60 % einheimische Hits und 40 % internationale Gassenhauer?!

      War ja vor einigen Jahren von diversen abgehalfterten deutschen Rockgrößen (Kunze tec.) andiskutiert wurden, um ihren lahmen Plattenverkauf mal wieder richtig Schwung zu geben ;) Glücklicherweise hat es nichts genutzt...am Ende entscheidet immer der Markt...

      Auf jeden Fall ein glattes Eigentor für Ahmedinedschad, bei der iranischen Jugend die sicher gerne und enthusiastisch "Stimme Teheran" hört und dort vor alem die Frank Schöbels und Karel Gott´s des Mullahstaates, die jetzt nicht mehr vom DJ sondern vom MusikausdemlautenKasten-Bediener unterhalten lassen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 16:49:51
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.239.621 von deineMutter am 30.07.06 16:38:58"am Ende entscheidet immer der Markt..."

      besser das Marketing, in Frankreich funktionierts, neue Talente werden gefördert und die Lage der Musikindustrie ist besser als in Deutschland. Aber auch hier wollen immer weniger Leute den Mist hören, der aus den USA und England kommt. (Zugegeben die Texte von Gott und Schöbel waren nur ein klein wenig besser, als was uns von dort normalerweise geboten wird....). Vielleicht regulierts der Markt doch von selbst. In der Tat gibt es im Iran ziemlich viele sehr gute und innovative (meistens regimekritische) Bands und Künstler. Ich war neulich auf ner iranischen Privatparty in London, ging gut ab!!
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 16:56:17
      Beitrag Nr. 24 ()
      # 23,

      woran machst du das fest, dass immer weniger Englische und US Musik hören wollen? an den Verkaufscharts sicher nicht, die sind weltweit fest in US-Hand.
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 16:57:05
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.239.700 von derbewunderer am 30.07.06 16:49:51Sicher Musik, die Ahmadi nicht fördern will ...

      Über Geschmack läßt sich nicht streiten, es gibt in jedem Land sicher gute Künstler (auch in USA und UK!) und es gibt eine Haufen Scheiß. Ob der nun in französischer Sprache singt oder in englischer oder Farsi oder Deutsch ... staatlich verordnete Regulierung klappt nicht.
      Ist auch das allererste mal, daß ich höre, der französischen Musikindustrie besser als der deustchen ginge, weil es dort so eine schwachsinnige Quote gibt...
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 17:00:03
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.239.700 von derbewunderer am 30.07.06 16:49:51In den französischen Top Ten sind aktuell 3 französische Titel und in der deutschen Top Ten ebenso ... hab gerade mal nachgeschaut ...die iranischen Top Ten konnte ich nicht finden...
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 17:04:46
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.239.748 von mouse_potato am 30.07.06 16:56:17Zum Beispiel an den Verkäufen, vor zwei Tagen war in der Welt irgendwas von einem katastrophalen 20% Rückgang im Jahresvergleich zu lesen (müsste allerdings recherchieren, da ich es in der Druckausgabe gelesen habe). Einzig deutsche Bands wie Sportfreunde Stiller haben die Absätze überhaupt auf diesem Niveau gehalten (gut, es war auch WM). Außerdem ist in den potenziellen Exportmärkten wie China, Indien und selbst Iran die Bedeutung westlicher Musik eher gering. In Lateinamerika mit Märkten wie Brasilien (da sind z.B. die Toten Hosen seh populär) war sie das eh immer schon.
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 17:09:23
      Beitrag Nr. 28 ()
      wieviel deutsche titel sind in den US top-ten? und wieviel französische in den UK-charts?

      Über den deutschen film sollte man besser gar nicht reden, der ist ja noch viel mieser als die Musik.
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 17:15:32
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.239.777 von deineMutter am 30.07.06 17:00:03Bestätigt meine Meinung, früher hatte man nie eine deutschsprachige Band in den Top 10.
      Außerdem fördert Quatschmadin diese Musik sicher nicht, nur die Jugend hört sie halt und wenn nicht im Radio, dann übers Netz. Aber ich benutze eben auch lieber Ausdrücke wie Festplatte statt Harddrive und Rechner statt Computer, weil ich mir bildlich mehr darunter vorstellen kann. Sowas wie Pizza ist natürlich gequirlte Kacke, aber hast du mal die Puma Werbung zur WM gesehen (ich hab nur mit dem Kopfgeschüttelt, so ein Mist).
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 17:18:09
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.239.867 von mouse_potato am 30.07.06 17:09:23Um in den USA top zu sein, müßte man ja wenn man schon Englisch singt die Sprache auch beherrschen :laugh:

      Abgesehen davon ist mir Top Ten Musik weitestgehend egal. Ich bin mir aber sicher, daß genau wie die Musikindustrie der USA, auch die französische eher von kommerziellen Interessen geleitet ist, als "jungen Künstlern eine Chance" zu geben. Da gehts mit der Radioquote doch bloß darum die einheimischen, billig eingekauften Künstler zu pushen, um halt Amerikanern, Engländern etc. nicht den Markt zu überlassen.

      Deswegen ist Frankreich für mich kein leuchtendes Beispiel!
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 17:23:28
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.239.867 von mouse_potato am 30.07.06 17:09:23"wieviel deutsche titel sind in den US top-ten? und wieviel französische in den UK-charts?

      Über den deutschen film sollte man besser gar nicht reden, der ist ja noch viel mieser als die Musik."

      Ich gönne den USA und dem UK jeweils 10 englischsprachige Titel in ihrer Hitparade, den Deutschen 10 deutschsprachige und den Franzosen 10 französischsprachige. Ich will ja einfach nur ohne Übersetzung verstehen können, was da ein Weisheiten abgegeben wird. Und das inklusive der Nebentöne und Andeutungen, die man als Nichtmuttersprachler nie erfassen wird.

      Beim Trauerspiel deutscher Film pflichte ich dir bei. Seit dem Weltkrieg ein Trauerspiel mit einigen Ausnahmen (z.B. das Boot). Neulich wurde M eine Stadt sucht einen Mörder von Fritz Lang wiederholt. Was für genialer Streifen. Schade!!
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 18:42:13
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.239.954 von deineMutter am 30.07.06 17:18:09Um in den USA top zu sein, müßte man ja wenn man schon Englisch singt die Sprache auch beherrschen

      Den Grundstein dafür haben schon vor Jahrzehnten die Lords gelegt mit dem Titel "Poor Boy":
      ".....my mother learned me to say live is so hard each day :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 19:20:45
      Beitrag Nr. 33 ()


      Dieser Mann ist schon längst durchgedreht!
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 20:15:18
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.241.647 von CaptainFutures am 30.07.06 19:20:45Stimmt schon,

      aber er bietet einige erfrischende Denkansätze. Wenn man seine Briefe genau liest, so schwankt das sehr zwischen Genialität und Wahnsinn (wobei letzteres überwiegt). Also ich würde mich mal gern mit ihm so eine Stunde unterhalten, es wäre zumindest interessant!!!
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 20:16:59
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.241.647 von CaptainFutures am 30.07.06 19:20:45Und damit unterscheidet er sich sehr von dem Populisten Chavez, den du hier völlig korrekt entlarvst und brandmarkst.
      Avatar
      schrieb am 31.07.06 10:07:41
      Beitrag Nr. 36 ()
      In Bayern haben wir ja ein Alternativwort für "PIZZA".

      Hefedoagerl(je nachdem) mit Schinken, bzw, Salami usw.

      Geht doch einfach zu einem Hefedoagerl-Bäcker und sagt:
      "Ein Hefedoagerl bitte"! Die bayerische Sprache lebt doch!
      Avatar
      schrieb am 31.07.06 10:13:24
      Beitrag Nr. 37 ()
      Rückkehrend zu #1: Unterschätzt diesen Mann nicht, das wäre ein ganz fataler Fehler!

      Er ist brandgefährlich- auch für Europa.
      Avatar
      schrieb am 31.07.06 10:58:19
      Beitrag Nr. 38 ()
      #1

      "Sprachpflege" a la DDR-Diktatur...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 31.07.06 11:06:18
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.252.027 von Blue Max am 31.07.06 10:58:19Bürger! Auch im Westen Deutschlands sollte, ein "Bratähnchen" nur noch verkauft werden, wenn korrekterweise ein "Broiler" verlangt wird ;)
      Avatar
      schrieb am 31.07.06 18:56:30
      Beitrag Nr. 40 ()
      "helikopter" soll als "gerät mit drehbaren tragflächen" umbenannt werden.

      dieser Ahmadinedschad ist mit seine pläne gescheitert, eine weite islamische front gegen den westen aufzubauen, im eigenen land wachsen die probleme, die arbeitslosigkeit ist stark gestiegen, die menschen sind unzufrieden, nur die hassattacken gegen den zionismus und den westen werden ihn noch lange im amt halten.

      diese wortspielereien passt zu seinem konzept!

      die studenten werden evtl. eine gefahr für ihn werden. noch sind sie stumm!
      Avatar
      schrieb am 31.07.06 19:28:56
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.237.163 von Zaharoff am 30.07.06 11:11:23Seit wann ist Bush das Repraesentantenhaus? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 31.07.06 19:45:58
      Beitrag Nr. 42 ()
      Hier uebrigens ein Kommentar des NYT Herausgebers Friedman vom 23.12.2005, der sich neben dem Holocaust Mythos gleich noch ein paar andere Mythen zur Brust nimmt und nichts von seiner Aktualitaet verloren hat:

      EDITORIAL DESK


      A Shah With A Turban
      By THOMAS L. FRIEDMAN (NYT) 883 words
      Published: December 23, 2005

      I'd like to thank Iran's president, Mahmoud Ahmadinejad, for his observation that the Nazi Holocaust against the Jews was just a ''myth.'' You just don't see world leaders expressing themselves so honestly anymore -- not about the Holocaust, but about their own anti-Semitism and the real character of their regimes.
      But since Iran's president has raised the subject of ''myths,'' why stop with the Holocaust? Let's talk about Iran. Let's start with the myth that Iran is an Islamic ''democracy'' and that Ahmadinejad was democratically elected.


      Sure he was elected -- after all the Iranian reformers had their newspapers shut down, and parties and candidates were banned by the unelected clerics who really run the show in Tehran. Sorry, Ahmadinejad, they don't serve steak at vegetarian restaurants, they don't allow bikinis at nudist colonies, and they don't call it ''democracy'' when you ban your most popular rivals from running. So you are nothing more than a shah with a turban and a few crooked ballot boxes sprinkled around.

      And speaking of myths, here's another one: that Iran's clerics have any popularity with the broad cross-section of Iranian youth.

      This week, Ahmadinejad exposed that myth himself when he banned all Western music on Iran's state radio and TV stations. Whenever a regime has to ban certain music or literature, it means it has lost its hold on its young people. It can't trust them to make the ''right'' judgments on their own. The state must do it for them. If Ahmadinejad's vision for Iran is so compelling, why does he have to ban Beethoven and the Beatles?

      And before we leave this subject of myths, let me add one more: the myth that anyone would pay a whit of attention to the bigoted slurs of Iran's president if his country were not sitting on a dome of oil and gas. Iran has an energetic and educated population, but the ability of Iranians to innovate and realize their full potential has been stunted ever since the Iranian revolution. Iran's most famous exports today, other than oil, are carpets and pistachios -- the same as they were in 1979, when the clerics took over.

      Sad. Iran's youth are as talented as young Indians and Chinese, but they have no chance to show it. Iran has been reduced to selling its natural resources to India and China -- so Chinese and Indian youth can invent the future, while Iran's young people are trapped in the past.

      No wonder Ahmadinejad, like some court jester, tries to distract young Iranians from his failings by bellowing anti-Jewish diatribes and banning rock 'n' roll.

      What is a fact is the danger someone like Ahmadinejad would pose if his country developed a nuclear weapon. But that is where things are heading. Iran today has so much oil money to sprinkle around Europe, it doesn't worry for a second that the Europeans would ever impose real sanctions on Tehran for refusing to open its nuclear program.

      ''The West has lost its leverage,'' notes Gal Luft, an energy expert at the Institute for the Analysis of Global Security. Europe is addicted to Iran's oil and to Iran's purchases of European goods. At the same time, the Iranian regime has been very clever at petro-diplomacy.

      After the U.S. invaded Afghanistan and Iraq, ''the Iranians knew they needed an insurance policy,'' Mr. Luft added, ''so they did two things: they concentrated on developing a bomb and went out and struck gas deals with one-third of humanity -- India and China,'' the world's two fastest-growing energy consumers. So it is highly unlikely that China would ever allow the U.N. Security Council to impose sanctions on Iran.

      The whole world seems to be getting bought off these days by oil. Gerhard Schröder, the former German chancellor, just became chairman of a Russian-German gas pipeline project -- controlled by the Russian government -- that he championed while in office. The man just stepped down as the leader of Germany and now he's working for the Russians! I guess Jack Abramoff was not available.

      The word from the White House is that President Bush is trying to figure out a theme for his State of the Union speech and for his next three years. Mr. President, what more has to happen -- how many more Katrinas, how much more reckless behavior by Iran, how many more allies bought off by petro-dollars -- before you realize that there is only one thing to do for the next three years: lead America and the world in an all-out push to conserve energy, reduce dependence on oil and develop alternatives?

      Because three more years of $60-a-barrel oil will undermine everything good in the world that the U.S. wants to do -- and that's no myth.


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      Anstelle von Pizza soll in der islamischen Republik Iran nur noch von