checkAd

    Der Iran bombt schon heimlich mit - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.07.06 19:28:38 von
    neuester Beitrag 09.08.06 20:50:58 von
    Beiträge: 88
    ID: 1.073.936
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 2.274
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 19:28:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das behauptet der israelische Geheimdienst

      Der Iran bombt nach Angaben des israelischen Geheimdienstes bereits heimlich im neuen Nahost-Krieg mit. Über 100 Mullah-Soldaten sollen im Libanon aktiv an den Kämpfen beteiligt sein. Die Raketen auf Israel stammten ebenfalls aus dem Iran.

      Diese Geschosse schlugen gestern im Norden Israels ein. Eine traf das Eisenbahndepot in Haifa. Acht Menschen starben. "Das sind syrische Waffen", sagte der frühere Verteidigungsminister Schaul Mofas. Die Hisbollah rühmte sich selbst, diese Raketen aus dem Iran erhalten zu haben. Sie können bis zu 350 Kilometer weit fliegen, also auch Tel Aviv oder Jerusalem erreichen.

      Im Libanon und in Gaza gehen derweilen die Kampfhandlungen weiter. Die israelische Luftwaffe setzte ungeachtet internationaler Aufrufe zur Mäßigung ihre Angriffe auf Ziele der Hamas (Gaza) und Hisbollah (Libanon) fort. Alle Radaranlagen in Libanon seien zerstört, teilte die Armee mit. Bei den Angriffen wurde laut einem israelischen Fernsehbericht auch Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah verletzt.

      Der Norden Israels wurde gestern in Ausnahmezustand versetzt, Patriot- Abwehrraketen in Stellung gebracht. Aus Teheran und aus Damaskus kommen immer bedrohlichere Töne. Sollte Israel Syrien angreifen, dann werde es "unvorstellbare Verluste geben", so Irans Präsident, Mullah-Hitler Mahmud Achmadinedschad Syrien tönte: "Unsere Antwort wird direkt, hart und grenzenlos sein."

      http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/politik/130485.ht…

      Adolf würde sich freuen über die neue Achse Damaskus-Teheran.
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 19:36:28
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 19:43:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.241.776 von CaptainFutures am 30.07.06 19:28:38# 1,

      Die Raketen auf Israel stammten ebenfalls aus dem Iran.



      Kann mir gar nicht vorstellen, dass das iranische Militär nicht über intelligente Raketen verfügen soll.
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 19:43:28
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 19:50:58
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.241.909 von Aborigine am 30.07.06 19:36:28Seit 1948 hat es keinen Augenblick gegeben, wo zumindest ein offizieller arabischer Staat, die Israelis ins Meer treiben wollte. Seit 1948 gab es somit, ohne Unterbrechung, eine Bedrohung gegen diesen Staat. Das Israel noch besteht, liegt nur an seiner militärischen Uebermacht.

      Und das die Hizbolla die eigenen Bevölkerung als Schutzschild benutzt, interessiert keinen. Erst wenn diese Schutzschilde dann, durch die Israelis ums Leben kommen, geht das Geschreie los. Aber nicht gegen die, die sich feige unter ihnen versteckt haben, sonden gegen die, die feigen Agressoren angreift.

      Es hat mit Sicherheit auch keinen humanen Hintergrund, dass bis jetzt nur ca. 50 Israelis gestorben sind, obwohl mehrere hundert Raketen auf Israel abgeschossen wurden. Es ist kein Verdienst der Hizbolla, das pro Rakatenangriff nicht mal ein ziviler Israeli gestorben ist.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1900EUR +2,98 %
      Hat Innocan Pharma die ungefährliche Alternative?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 19:57:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.242.110 von 23552 am 30.07.06 19:50:58Christen schwenken Hisbollah-Flaggen

      Aus Beirut berichtet Ulrike Putz

      Die Bilder der toten Kinder aus Kana haben die Libanesen im Zorn vereint: Zu Tausenden gingen Christen und Schiiten heute gemeinsam auf die Straßen. Die Horrorszenen aus dem geschichtsträchtigen Ort haben die Hisbollah-Kritiker verstummen lassen.


      Beirut - Es dauerte keine vier Stunden, dann waren die Libanesen da. Als am Sonntagmorgen gegen sieben Uhr die ersten Meldungen kamen, dass bei einem schweren Bombenangriff im Süden Dutzende von Menschen umgekommen waren, stellten viele Libanesen ihren Fernseher lauter. Als sich herausstellte, dass ein Wohnhaus ausgerechnet in der südlibanesischen Stadt Kana getroffen wurde, hielt sie nichts mehr vor dem Bildschirm. Zu Tausenden machten sich die Menschen auf, um vor dem Uno-Gebäude am Riyad el Soloh-Platz im Stadtzentrum ihre Wut und ihren Schmerz herauszuschreien.


      WUT IN BEIRUT: STURM AUF DAS UNO-GEBÄUDE

      "Kana ist nicht irgendein Ort, Kana ist ein Symbol" ruft Adel Jaafar die Sprechchöre der Menge hinweg. Hinter ihm steht ein schwer bewaffneter Militärkordon: Die ersten Demonstranten hatten das Hauptgebäude der Uno angegriffen, Fenster und Büromaterial zertrümmert, bevor die Staatsmacht eintraf.


      DPA
      Christen und Schiiten demonstrierten heute gemeinsam gegen die israelischen Angriffe bei denen im Südlibanon in den vergangenen Tagen hunderte Zivilisten starben.
      Dass das Uno-Gebäude gestürmt wurde, ist kein Zufall: Steht es im Libanon doch für die Unfähigkeit der internationalen Gemeinschaft, der libanesischen Zivilbevölkerung Schutz zu gewähren. Bei einem israelischen Artillerieangriff 1996 kamen in Kana 106 Menschen ums Leben, die sich in dem Blauhelm-Camp in Sicherheit hatten bringen wollen.

      Seit Kriegsbeginn vor 18 Tagen haben sich die Libanesen nur in kleinen Gruppen auf die Straße getraut, um gegen die Angriffe auf ihr Land zu protestieren. Kana hat das Fass zum Überlaufen gebracht. Dementsprechend brodelt die Stimmung. "Wir geben unser Blut für den Süden" schallt es in Wellen durch die Menge. Die Masse ist im Zorn vereint. Christinnen mit Prada-Sonnenbrillen im Haar schwenken Hisbollah-Flaggen und Bilder des Hisbollah-Führers Hassan Nasrallah, schwarz verschleierte Schiitinen halten Schilder hoch: "Death for America" und "Bush =Terror".

      In Wut vereint

      Hussein Haj Hassan, Parlamentsabgeordneter der Hisbollah wird von skandierenden Männern auf Schulter getragen und umklammert dabei eine Flagge der Amal, eigentlich die schiitische Konkurrenzorgansiation. "Wer seid ihr?" ruft ein sunnitischer Parlamentarier per Lautsprecherwagen über den ganzen Platz, auf dem sich inzwischen Tausende eingefunden haben. "Der Widerstand!" kommt die Antwort von Tausenden, an deren Fahnen und T-Shirts man erkennt, dass sie sich politisch sonst nicht mit der Hisbollah identifizieren.

      Adel ist in Zeiten knappen Benzins extra eine Dreiviertelstunde gefahren, um sich dem Protest anzuschließen. "Hier beweisen wir der Welt: Wir leben noch! Trotzdem uns Unglaubliches, Unerträgliches angetan wird, stehen wir heute hier als ein Volk!" sagt er. Wie er sind viele hier tief zufrieden mit der Absage ihres Präsidenten Siniora an die US-Außenministerin Condolezza Rice, die ursprünglich am Montag in den Libanon kommen wollte, nun aber ausgeladen wurde. Wenn Condi keinen Waffenstillstand will, braucht sie auch nicht kommen, ist der Tenor der Meinungen.

      Der Protest vor der Uno richtet sich nicht nur gegen Israel und die USA. Die Libanesen fühlen sich von der arabischen Welt im Stich gelassen. "Ich fordere die arabischen Völker auf, nicht nur zuzusehen, wie wir getötet werden. Geht auf die Straße, blockiert die Botschaften der westlichen Staaten in euren Ländern", fordert ein sunnitischer Parlamentarier unter heftigen Applaus. Er beschwört die eingeschlossenen Menschen im Süden, Geduld zu haben. "Wir werden kämpfen, knien tun wir nur vor Gott."

      Ein Grußwort des Hisbollah-Führers Hassan Nasrallah, in dem auch er das Versagen der arabischen Nachbarn ankreidet, wird verlesen: Nasarallah rufe das Volk zur Disziplin auf, es solle nicht unüberlegt handeln, zitiert Ali Ammar, der für die Hisbollah im Parlament sitzt. "Dies ist nicht unser Weg!" Julia Botros, eine für ihre patriotischen Lieder bekannte christliche Sängerin tritt ans Mikrofon und grüßt Nasrallah als historischen Führer: "Ehrlichkeit und Ehre sind seine Werte."
      Spiegel.de
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 19:57:35
      Beitrag Nr. 7 ()
      Auf die Frage des SPIEGELS "Sollte Israel auf den Angriff von Großstädten verzichten, um Opfer unter der Zivilbevölkerung zu vermeiden, selbst wenn die Hisbollah ebenfalls große Städte in Israel mit Raketen angreift?" antworten 72 Prozent der Deutschen mit "Ja". Daraus folgt, dass 72 Prozent der Deutschen es für richtig halten, dass Juden einmal mehr zur Schlachtbank geführt werden können. Man stelle sich die Antwort dieser Leute vor, wenn es sich um deutsche Großstädte handelte, in denen die eigenen Kinder zerrissen würden. Sie kriechen aus den Löchern, die Töchter und Söhne der Judenvernichter. Und sind hier im Board mehr als umtriebig, um die Meinungshoheit zu erhalten. Verbecherisches Gesindel.
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 19:58:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.241.776 von CaptainFutures am 30.07.06 19:28:38ich habe gehört, dass der amerikanische hitler auch heimlich mitbombt.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 19:59:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.242.195 von ShanghaiSchwengel am 30.07.06 19:57:29tja, soweit haben es die juden schon mit ihren massakern an zivilisten un-blauhelmen gebracht. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 20:00:56
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.242.234 von Alexander_der_Grosse am 30.07.06 19:59:59an zivilisten und un-blauhelmen
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 20:03:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      #Alexander ..

      Ein Tipp .... solltest ab und zu mal Nachrichten sehn und nicht nur den "Islamischen-Hörfunk".
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 20:06:36
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.242.299 von jaujazu am 30.07.06 20:03:52empfange keinen islamischen hörfunk.
      geh' bild zeitung lesen...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 20:08:57
      Beitrag Nr. 13 ()
      #12
      Solltest du auch nicht tun, Bild bildet nicht. ;)
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 20:09:21
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.242.110 von 23552 am 30.07.06 19:50:58spar dir deine feige Art der Argumentation für das
      massenweise Abschlachten von unschuldigen seit Jahrzehnten
      durch den Terroristen Israel......
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 20:13:15
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 20:13:32
      Beitrag Nr. 16 ()
      #14
      spar dir deine feige Art der Argumentation für das
      massenweise Abschlachten von unschuldigen seit Jahrzehnten
      durch den Terroristen Israel......


      Spar dir deine feige Art der Argumentation für das
      massenweise Abschlachten von unschuldigen seit Jahrzehnten
      durch die islamischen Fundamentalisten und Terroristen, der Hisbollah, dem Iran, Syrien und der Palästinenser.

      Beispiele ??

      WTC, U-Bahn Madrid, Busse England, 2005 2990 Raketen auf Israel, Selbstmordattentate, Irak-Iran Krieg usw. usw. usw.
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 20:14:35
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 20:15:39
      Beitrag Nr. 18 ()
      Israel hat das UN-Mandat angenommen und den Libanon verlassen.
      Die Hisbollah hat aufgerütest und Israel Jahrelang bombadiert.

      Ihr habt nur zugesehn und nichts getan, aber jetzt flotte Sprüche ablassen. :mad:


      Die Hisbaollah hat das UN-Mandat gebrochen und nicht Israel.
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 20:16:56
      Beitrag Nr. 19 ()
      #17
      Du finanzierst mit deinen Steuergeldern Bomben, die auf Israel geworfen werden.
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 20:17:11
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.242.492 von jaujazu am 30.07.06 20:13:32WTC...

      vielleicht solltest du dich nicht nur mit der Bildzeitung
      beschäftigen......dann würdest du auch nicht an diese Mähr
      glauben.....
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 20:18:56
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.242.524 von jaujazu am 30.07.06 20:15:39warum erwähnst du nicht die beiden Resolutionen die Israel
      bisher nicht erfüllt hat....?
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 20:19:18
      Beitrag Nr. 22 ()
      #20
      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Ein Verschwörungsmensch....
      :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Frag Connorchen, der kennt sich mit der Bild aus. ;)
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 20:22:41
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.242.534 von jaujazu am 30.07.06 20:16:56selbst U - Boote wurden ja an Israel verschenkt.....

      nur ein Tropfen....
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 20:23:10
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.242.110 von 23552 am 30.07.06 19:50:58Die palästinensisch-arabischen Kriegsverbrecher und Zivilistenabschlachter haben die freie Welt nun lange genug provoziert und herausgefordert.
      60 Jahre Vernichtungskrieg sind genug.
      Es wird Zeit, daß man die vier Terroristen und Menschenverachter Hamas, Hisbollah, Syrien und Iran zur endgültigen Verantwortung zieht.
      Jetzt ist die historisch einmalige Chance gekommen einen dauerhaften und beständigen Frieden zu schaffen und die vier Satane ultimativ unschädlich zu machen.
      Ich hoffe die freie Welt ist sich dieser schicksalshaften Stunde bewußt und wird sich nicht nocheinmal von den heuchlerischen Kompromissen der vier Satane hinters Licht führen lassen.
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 20:26:38
      Beitrag Nr. 25 ()
      #24
      Mach dich bitte einmal Schlau über die Lage in der sich Israel befindet. ;)
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 20:30:56
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.242.632 von jaujazu am 30.07.06 20:26:38ich habs eingangs schon geschrieben: Israel wird weiterhin
      alles dafür tun sich der selbstvernichtung zuzuführen.....

      Auch tausend Bomber werden diese zukünftige Realität nicht
      mehr ändern....
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 20:36:56
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.242.588 von CaptainFutures am 30.07.06 20:23:10Ach, jetzt gibt es vier Satane, Irak ist ausgeschieden, Nordkorea auch und wo bitte sind die Taliban und Al-Kaida. Zwei abgezogen, zwei hinzugezogen komme ich auf sechs. Was ist mit Venuzuela, mit Bolivien, mit Kuba. Dann wären es 9. Captain du hast besseres geschrieben, lass diesen Mist.
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 20:38:25
      Beitrag Nr. 28 ()
      uns-wird-das-gleiche-passieren,was-jetzt-israel-passiert-wenn-irael-nicht-erfolgreich-sein-wird,-auf-welcher-seite-wollt-ihr-dann-stehen?
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 20:38:55
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 20:44:10
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 20:49:16
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 20:50:27
      Beitrag Nr. 32 ()
      fuck religionen -
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 20:54:12
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 20:54:27
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.242.855 von Kurumba am 30.07.06 20:50:27McEwan in der ZEIT vom 27.7.06

      Ian McEwan, 58, als Sohn eines Berufssoldaten in Aldershot in England geboren, verbrachte seine Kindheit in England, Singapur und Libyen. Er studierte Literatur an der University of Sussex und gewann bereitsmit seinem ersten Erzählband einen bedeutenden Preis, den Somerset-Maugham-Preis. Seither arbeitet er als Schriftsteller. Sein jüngster Roman »Saturday« nahm die Terroranschläge in London im Juli 2005 vorweg. Ian McEwan ist verheiratet und lebt in London. Er träumt von einer Welt ohne Religion

      »Es ist absolut möglich, ohne jede Beziehung zum Übernatürlichen zu leben und trotzdem ozeanische Gefühle zu entwickeln: Angesichts einer Landschaft, der Pfirsiche von Cézanne oder der unglaublichen Ekstase frischer Verliebtheit«

      Oft frage ich mich, ob eine Welt vorstellbar ist, die intellektuell reich und emotional befriedigend ist – und die ohne jede Religion auskommt. Es wäre eine Welt voller Demut vor der Heiligkeit des Lebens, der Natur und der Kunst, nur eben ohne den Respekt vor einem übernatürlichen Wesen. Die Religion steht im Zentrum der großen Konflikte unserer Zeit. Sie verleitet Menschen dazu, grausame Dinge zu tun. Immer wieder kidnappt Religion die Moral. Wie destruktiv die Annahme ist, es gäbe ein besseres Leben als dieses! Diese Idee hält Abermillionen in Armut lebende Menschen im Würgegriff. Menschen wenden sich besonders dem Glauben zu in Zeiten, in denen das Leben schwer ist und die Aussichten schlecht sind. Wer aber auf ein besseres Leben nach dem jetzigen hofft, verliert seine Hingabe an die eigene Existenz.

      Menschen, die die vergleichsweise flüchtigen siebzig oder achtzig Jahre ihrer Lebenszeit als kurzes Aufschimmern von Bewusstsein begreifen in einer riesigen Zeitspanne des Nichts, empfinden eine größere Verantwortung gegenüber ihrer persönlichen Erfüllung.

      Tue, was du tun kannst, in der Zeit, die du hast. Gönnen wir uns die Einsicht, wie großartig es ist, dass überhaupt etwas existiert! Dass es so etwas Faszinierendes wie unser Bewusstsein gibt, das nichts anderes ist als ein komplexes Arrangement von Zellen, die uns befähigen, zu begreifen, unsere eigenen Regeln zu schaffen und die Verantwortung für unsere Moral selbst zu tragen.

      Das Schöne an dieser Sicht der Dinge ist: Die Welt ist so reich wie zuvor! Wir wissen inzwischen einiges über die natürliche Auslese, über zufällige Mutationen, die Auslöschung von Spezies, wir wissen, wie Viren sich wandeln können und wie wir uns als menschliche Wesen entwickelt haben. Diese Entwicklungsgeschichte sollte ein Gefühl von Ehrfurcht auslösen, gerade weil sie sich ohne einen höheren Zweck entfaltet hat.

      Von der Steinzeit bis hin zu modernen Kulturen gibt es erstaunliche Gemeinsamkeiten. Die Ächtung von Diebstahl, Mord oder dem Begehren deines Nächsten Weibes ist überall vorhanden. Auch ohne Religion kennen wir Scham, Mitgefühl, Peinlichkeit und Wut. Für uns als soziale Wesen waren sie sogar von fundamentaler Bedeutung, um in der Gruppe zu überleben.
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 21:04:47
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 21:06:43
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 21:13:41
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 21:17:40
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.242.588 von CaptainFutures am 30.07.06 20:23:10# 23,


      wahrscheinlich ist es nur noch eine Frage der Zeit wann Ägypten und Jordanien die Seiten wechseln.
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 21:19:35
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 21:31:26
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.242.195 von ShanghaiSchwengel am 30.07.06 19:57:29Genau das ist die Politik der Hisbollah.

      Sie bentuzt die Bevölkerung als Schutzschild, und die, die gegen die Hisbollah kämpfen, bekommen die moralsichen Schläge ab.

      Was ist moralisch verwerlicher. Die, die sich feige hinter dem Schutzschild verstecken, oder die, die die Hisbollah angreifen, obwohl der Schutzschild da ist.
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 21:36:48
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.243.450 von 23552 am 30.07.06 21:31:26Es geht hier nicht um Moral, sondern um Politik. Und da hätte Israel cleverer sein müssen. Zudem kann ich auch nicht erkennen, daß es moralisch unbedenklich sein soll ganze Landstriche von der Luft aus dem Erdboden gleich zu machen.
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 21:39:53
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.243.551 von ShanghaiSchwengel am 30.07.06 21:36:48Hallo,

      kennt Ihr den schon:

      http://www.friedenskooperative.de/nahost.htm

      Veranstaltung raussuchen und hingehen !!!!
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 21:40:59
      Beitrag Nr. 43 ()
      40 #

      das sollte hinlänglich in israel bekannt gewesen sein.

      um so erstaunlicher, das man glaubte dies sein diesmal anders.

      die weltöffentlichkeit sieht die kinderleichen und sie sieht das es israelische bomben waren die ihren tod verursachten.

      das reicht, wer jetzt welche schuld trägt ist im einzelnen kaum zu beweisen und damit fast unerheblich.

      die israelischen militärstrategen hätten dies wissen müssen.

      jetzt stecken sie in der scheiße.
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 21:41:44
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.243.178 von derbewunderer am 30.07.06 21:13:41"Klar, du musst nur den "Melde" Button betätigen."

      sicher, aber dummheit ist ja sicherlich kein sperrgrund, du verstehst, warum die welt so ist, wie sie ist?

      außerdem hab ich's nicht so mit dem denunzieren. ;)


      empfindest du die folgenden zitate auch als antisemitisch?
      ich hoffe nicht, denn sie sind aus der bibel, dem teil, den die juden tora nennen, der bis heute ihre religiöse grundlage bildet und ich weiß wirlich nicht, wo du die tora als antisemitisch melden könntest.

      "Du, hüte dich aber, mit den Bewohnern des Landes, in das du kommst, einen Bund zu schließen; sie könnten dir sonst, wenn sie in deiner Mitte leben, zu einer Falle werden. Ihre Altäre sollt ihr vielmehr niederreißen, ihre Steinmale zerschlagen, ihre Kultpfähle umhauen."
      2. Mose 34, 12 ff

      "Ich will meine Pfeile mit Blut trunken machen, und mein Schwert soll Fleisch fressen, mit Blut von Erschlagenen und Gefangenen, von den Köpfen streitbarer Feinde!"
      5. Mose 32, 42

      "Wenn du vor eine Stadt ziehst, um gegen sie zu kämpfen, so sollst du ihr zuerst den Frieden anbieten. Antwortet sie dir friedlich und tut sie dir ihre Tore auf, so soll das ganze Volk, das darin gefunden wird, dir fronpflichtig sein und dir dienen. Will sie aber nicht Frieden machen mit dir, sondern mit dir Krieg führen, so belagere sie. Und wenn sie der Herr, dein Gott, dir in die Hand gibt, so sollst du alles, was männlich darin ist, mit der Schärfe des Schwertes erschlagen. Nur die Frauen, die Kinder und das Vieh und alles, was in der Stadt ist, und alle Beute sollst du unter dir austeilen und sollst essen von der Beute deiner Feinde, die dir der Herr, dein Gott, gegeben hat."
      5. Mose 20, 10-14

      "Da redete Mose mit dem Volk und sprach: Rüstet unter euch Leute zum Kampf gegen die Midianiter, die die Rache des Herrn an den Midianitern vollstrecken ... und sie zogen aus zum Kampf gegen die Midianiter, wie der Herr es Mose geboten hatte, und töteten alles, was männlich war; samt den Erschlagenen töteten sie auch die Könige der Midianiter ... und die Kinder Israels nahmen gefangen die Frauen der Midianiter und ihre Kinder. All ihr Vieh, all ihre Habe und alle ihre Güter raubten sie und verbrannten mit Feuer alle ihre Städte, wo sie wohnten, und alle ihre Zeltdörfer ... Und Mose wurde zornig über die Hauptleute des Heeres ... und sprach zu ihnen: Warum habt ihr alle Frauen leben lassen?... so tötet nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Frauen, die nicht mehr Jungfrauen sind; aber alle Mädchen, die unberührt sind, die lasst für euch leben."
      4. Mose 31, 1 ff


      wir halten fest:
      palästina ist das den juden von gott versprochene land. deshalb konnten sie nach 2000 jahren - so die moralisch/religiöse begründung - zurückkommen. es ist der gott der obigen zitate.
      die (mehrtausendjährigen) alteinwohner wollen sich nicht vertreiben lassen, deshalb mord und totschlag.

      die heutige kriegsführung wird zwar nicht nach den vorschriften der tora geführt, doch ich finde diese ideologische grundlage für eine gesellschaft etwas bedenklich.
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 21:51:10
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.243.638 von utgard am 30.07.06 21:41:44Du hast natürlich genetische Untersuchungen gelesen, wer woher kommt!!! Die heutige moralische Grundlage der IDF zitiere ich jetzt:
      Verhaltenskodex:

      1992 führte Tzahal einen Verhaltenskodex ein. Dieser Kodex ist eine Mischung aus internationalem und israelischem Recht, jüdischer Tradition und einem Tzahal-eigenen ethischen Kodex. Dieser Kodex heißt Ruach Tzahal (רוח צה"ל;)

      Werte des Kodex:

      Der Verhaltenskodex setzt Schwerpunkte auf die folgenden Werte:

      :mad:המשימה;)
      * Verantwortung (אחריות;)
      * Glaubwürdigkeit (אמינות;)
      * Persönliches Vorbild (דוגמה אישית;)
      * Wert menschlichen Lebens (ערך חיי אדם;)
      * Professionalität (מקצועיות;)
      * Disziplin (משמעת;)
      * Kameradschaft (רעות;)
      * Missionsverständnis (שליחות;)
      * Waffenreinheit (טוהר הנשק;) - purity of arms

      Dieser Ethos lautet wörtlich: „Die Soldaten von Tzahal werden ihre Waffen und Kräfte nur einsetzen, um ihre Mission zu erfüllen, und werden ihre Menschlichkeit auch im Kampf bewahren. Soldaten der Tzahal werden ihre Waffen und Kräfte nicht benutzen, um Menschen, die Nichtkombattanten oder Kriegsgefangene sind, zu gefährden, und werden alles in ihrer Macht Stehende tun, um eine Gefährdung ihrer Leben, Körper, Würde und ihres Besitzes zu verhindern.”

      Amnesty International und andere Kritiker beklagen jedoch, dass Israel seinen eigenen „Purity-of-Arms”-Kodex verletze und die Soldaten schütze, die dies tun (siehe auch Massaker von Qana).

      Verhaltenskodex gegen Terroristen [Bearbeiten]

      Ein Gremium Professoren, Kommandeuren und früheren Richtern entwickelten unter der Führung von Assa Kascher, Vorsitzender der ethischen Vereinigung der Universität Tel Aviv, einen Verhaltenskodex, der Regeln enthält, um gegen Terroristen unter der Zivilbevölkerung zu kämpfen. Den Reserve- und Reguläreinheiten werden folgende elf Verhaltensregeln als Ergänzung zum allgemeinen Verhaltenskodex gelehrt:

      1. Militärangriffe können nur gegen militärische Ziele geführt werden
      2. Der Einsatz von Gewalt muss angemessen sein
      3. Soldaten sollen nur Waffen einsetzen, die sie von den Tzahal erhalten
      4. Jedem, der sich ergibt, wird Pardon gewährt
      5. Nur speziell Ausgebildete können Gefangene verhören
      6. Soldaten müssen respekt- und würdevoll mit der palästinensischen Bevölkerung und Gefangenen umgehen
      7. Soldaten müssen, wenn es die Umstände erlauben, angemessene medizinische Hilfe für sich selbst und den Feind leisten
      8. Plünderungen sind absolut illegal
      9. Soldaten müssen angemessenen Respekt für religiöse und kulturelle Plätze und Artefakte zeigen
      10. Soldaten müssen Mitarbeiter internationaler Hilfsorganisationen, deren Besitz und Fahrzeuge beschützen
      11. Soldaten müssen alle Verletzungen dieses Kodexes melden
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 21:52:21
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.243.619 von eierdieb am 30.07.06 21:40:59Auch du wuerdest in Scheisse stecken, wenn ich mich im Nachbarhaus von dir verstecke, und von daher Raketen auf dein Haus schiesse. Das ich so blind bin, und, obwohl ich mehrer hundert Raketen auf dein Haus schiesse, kaum jemand von deiner Familie treffe, macht mich nicht zu dem moralisch besseren, wärend du in der Lage bist, das Haus, in dem ich mich verstecke, voll zu treffen.

      Die Hisbollah hat schon viele hundert Raketen auf israelische Städte geschossen. Irgendwie muss Gott doch mit den Israelis sein, dass bis jetzt nur 50 gestorben sind.
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 21:57:19
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.243.825 von derbewunderer am 30.07.06 21:51:10Sorry, wegen fehlerhafter Icons, aber ich erwarte mal einen Ablgeich mit Hizballah
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 21:57:22
      Beitrag Nr. 48 ()
      das ist blauäugig und weltfremd.

      wenn einer 750 unschuldige tötet und der andere 50 so wird immer derjenige der 750 tötet die arschkarte haben, egal welche motivation dahinter steckt.

      wenn du es nicht glaubts dann schalte deinen fernseher an.
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 21:59:17
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.243.825 von derbewunderer am 30.07.06 21:51:10dann erleben wir gerade den unterschied von theorie und praxis?
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 22:08:50
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.243.939 von derbewunderer am 30.07.06 21:57:19"ich erwarte mal einen Ablgeich mit Hizballah. "


      die hisbolla hat auch einen verhaltenscodex, nämlich den koran. da stehen ähnliche sachen drin wie im alten testament, was toleranz usw. betrifft.

      war eine fruchtbare ecke, da unten, wenn es um religiösen fanatismus ging... judentum, christentum, islam...

      habe noch nie gehört, daß manitu seinen indianern einen kreuzzug befohlen hätte oder odin die ausrottung der thor-anhänger. religiös motivierte völker- und massenmorde sind eine spezialität der dogmatischen vorderasiatischen religionen. nichtdogmatische (heidnische) kennen das nicht.
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 22:12:21
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.243.965 von utgard am 30.07.06 21:59:17Eben nicht,

      Deine Aufgabe ist es jeden einzelnen Verstoss gegen die Verhaltensrichtlinie zu dokumentieren und dagegen zu kämfpen.

      Ist das so schwer zu kapieren? Deine Pflicht ist es auch jeden verdammten Raketenangriff der Gegenseite zu dokumentieren.

      Unter dem Strich nennt man das in D: Unparteilichkeit
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 22:15:15
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.243.638 von utgard am 30.07.06 21:41:44Das alte Testament ist nichts anderes, als ein Geschichtsbuch.
      Wenn zur Zeit Moses Kriege gefuehrt wurden, bzw. die Israelis erst einmal auch das Land erobern mussten, in dem sie nach dem Auszug aus Aegyten hinzogen, ist das eine geschichtliche Tatsache, die auch aufgeschrieben wurde.

      Israel jetzt mit Spruchen Moses, oder ähnlichen moralisch anzugreifen, ist lächerlich.

      Und das der israelische Staat durch die Eroberung von Pompejus Magnus 63 v.C. aufhörte zu existieren, heisst ja nicht, dass da keine Juden mehr waren. Auch als die Araber das Land eroberten waren die Juden noch da. Erst durch die Kreuzzugsstaaten wurden die Juden vertrieben. Und waren dann, als die Moslem das Land, mit Feuer und Schwert eroberten, in der ganzen Welt zerstreut.

      Die Rueckkehr der Juden 1947/8 wurde nicht mit Moses begruendet, sondern damit dass die Uno den, nicht nur in Deutschland verfolgten, wieder eine Heimat geben wollten. Ob das nun richtig, oder falsch war, sei dahin gestellt. Aus der Sicht von 1947/48 war es sicher verständlich. Sie jetzt ins Meer treiben zu wollen, heist doch nur, dass Israel solange die militärische Macht im Nahen Osten sein muss, bis sie entweder ins Meer getrieben wurden, oder alle arabischen Staaten, und Organisationen, Israel grundsätzlich anerkennen. Solange dass nicht passiert, ist Israel grundsätzlich immer berdroht, und wird sich auch entsprechend verhalten.

      Hier hat einer mal drauf hingewiesen, dass Israel gemäss UNO Beschluss, sich aus den besetzten Gebieten zurueckziehen sollte. In den gleichen Beschluessen heisst es aber auch, dass die Hisbollah entwaffnet werden soll. Solange die Hosbollah sich darauf nicht einlässt, kann Israel sich nicht aus den Gebieten zurueckziehen. Aus dem Sinai konnte sich Israel nur zurueckziehen, weil Aegypten Israel als Staat anerkannt hatte. Bei den anderen fehlt aber genau dieses Detail
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 22:25:46
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.243.638 von utgard am 30.07.06 21:41:44Noch was.

      Du solltes dir mal den Koran durchlesen. Da gibt es viele Suren, die beschäftigen sich damit, dass den Ungläubigen der Kopf abgeschlagen werden muss. Das sie besiegt werden sollen. Das man sie täuschen darf, um deren Vertrauen zu gewinnen, um sie dann zu besiegen, und zu töten.

      Im Gegensatz zu dem alten Testament, ist der Koran in einigen islamischen Staaten regelrecht Gesetzbuch. Im Iran wacht ein Gremium darueber, dass jedes Gesetz, was die Regierung beschliesst, mit dem Koran uebereinstimmt.

      Die israelische Regierung hält das alte Testament nicht fuer ein Gesetzbuch. Also behaupte so etwas nicht unterschwellig
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 22:28:20
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.242.196 von fettinsky am 30.07.06 19:57:35Ich glaube Bubis hat es mal gesagt:

      "Die Deutschen haben den Juden den Holocaust nie verziehen."

      Da ist was dran. Es ist kein echter Antisemitismus, sondern eher ein Reflex: "Jetzt laßt uns doch mit unserer Vergangenheit in Ruhe, wir wollen nicht mehr ein schlechtes Gewissen haben müssen usw."
      Beobachte ich teilweise auch an mir selbst. Man möchte mal abschließen. Vielleicht ist durch die WM ein stückweit normaleres Nationalbewußtsein entstanden.

      Und nat. die Antipatie-Träger wie Friedmann helfen eher den Gegnern.
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 22:30:39
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.244.200 von 23552 am 30.07.06 22:15:15Das alte Testament ist kein Geschichtsbuch, sondern ein Buch von Mythen und Märchen. So wie die anderen Religionsbücher eben aus.

      Was Utgard an Zitaten bringt ist eher noch harmlos, es gibt noch viel schlimmere.

      Vertrieben wurden die Juden nach dem Jüdischen Krieg im Jahr 70 n. Ch., die verbliebenen endgültig nach dem Bar-Kochba-Aufstand im Jahr 135 n.Ch. Seitdem heißt das Land auch Palästina.

      Aus dem Sinai konnte sich Israel nur zurueckziehen, weil Aegypten Israel als Staat anerkannt hatte. Bei den anderen fehlt aber genau dieses Detail

      Das ist doch Unsinn. Es ist doch ziemlich naiv zu glauben, die Ägypter hätten Israel anerkannt und dann wären die Israelis abgezogen. In Wirklichkeit war beides ein Ergebnis von Verhandlungen! Diese verweigert aber Israel seit Jahren. Das sind nur Ausreden.
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 22:34:41
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.244.094 von utgard am 30.07.06 22:08:50Völlig richtig. Nur die monotheistischen Religionen pflegen diese Intoleranz. Der Buddhusmus z.B. läßt es zu, gleichzeitig einer anderen Reiigion anzugehören!

      Das Christentum hat es seit der Aufklärung gerafft und ist auch weitgehend tolerant. Verbleiben die Islam und Judentum als Hort von Verbohrtheit und Intoleranz.
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 22:35:42
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.244.200 von 23552 am 30.07.06 22:15:15Das alte Testament ist nichts anderes, als ein Geschichtsbuch.

      es ist kein geschichtsbuch, sondern ein religionsbuch.
      wir wissen heute, unter anderem durch die archäologie, daß gerade die tora märchen ohne geschichtlichen hintergrund sind.

      aber es ist der religiös/ideologische grund eines großen teiles der israelischen gesellschaft und des staates.
      wo ist da eigentlich der unterschied zu osama bin laden, wenn man diese zitate ließt und sich vorstellt, daß die in der schule als wort gottes gelesen werden?
      da kann doch was nicht stimmen.


      Die Rueckkehr der Juden 1947/8 wurde nicht mit Moses begruendet, sondern damit dass die Uno den, nicht nur in Deutschland verfolgten, wieder eine Heimat geben wollten.

      schlag mal bei wikipedia unter dem suchwort zionismus nach.


      ... dass Israel solange die militärische Macht im Nahen Osten sein muss, bis sie entweder ins Meer getrieben wurden, oder alle arabischen Staaten, und Organisationen, Israel grundsätzlich anerkennen.

      früher oder später werden die araber oder perser auch präzisions- und vernichtungswaffen besitzen. dann wird es nicht bei solch eher "kleinen" massakern bleiben.
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 22:38:53
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.244.443 von Herostratos am 30.07.06 22:28:20"Die Deutschen haben den Juden den Holocaust nie verziehen."

      Diesen Satz hab ich schon oft gehört. Da er offenbar unsinnig ist, muß er es etwas anderes bedeuten. Und es sehr leicht herauszufinden, was er er wirklich meint:

      Wir, die Juden, werden den Deutschen den Holocaust niemals verzeihen.

      Seht euch also vor.
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 22:54:09
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.244.600 von Zaroff am 30.07.06 22:38:53nanana Zaroff, bleib mal locker, statt hier zu drohen!

      Nochmals, der Satz stammt von dem mittlerweile verstorbenen Vorsitzenden des Zentalrates der Juden in Deutschland, IGNAZ BUBIS.

      Also kann er nicht antisemitisch sein, oder?

      Er ist eine Art Selbst-Sarkassmus, und eigentlich eine Attake gegen die Deutschen.

      Erstmal in Ruhe lesen, dann schreiben!
      Avatar
      schrieb am 30.07.06 23:01:44
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.244.727 von Herostratos am 30.07.06 22:54:09nein, das stimmt schon was ich geschrieben habe. Dieser Hang zur Projektion ist mir bei Juden schon immer aufgefallen.

      Wie auch immer, meine Interpretation dürfte auf jeden Fall richtig sein.
      Avatar
      schrieb am 31.07.06 00:05:33
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.244.488 von Zaroff am 30.07.06 22:30:39Die Grundvorausetzung, die Israel fuer Verhandlungen fordert, ist, dass man grundsätzlich dessen Existens anerkennt. Die, die das getan haben, wie z.B Ägypten. Wie soll man mit jemanden verhandeln, der einem nicht mal zugesteht, ueberhaupt zu existieren.

      Israel hat auch mit der PLO verhandelt, als Arafat bereit war, von der Gewahlt abzusehen. Das Problem fing doch dann an, als man sich einig war, dass die Radikalen sich von der PLO abgespalten haben, zur Hisbollah und Hammas gelaufen sind, und somit weiterhin eine Gewaltbereitschaft unter den Palästirner, die eine Bedrohung des Staates Israel bedeutet.

      Und das alte Testament ist im Grunde ein Geschichtsbuch. Sicher auch mit deren Glauben verbunden. Aber es hat Adam und Eva gegeben, und es hat das Paradies gegeben. In der Bibel steht sogar wo es lag. 1. Buch Moses Kap 2. Abs 14.

      Das das Paradies nichts anders war, als das fruchtbare Zweistromland, das fuer den Rest der damals bekannten Welt, wirklich wie ein Paradies erschien, Gott, nur ein König war, der damals oft als Gott angebetet wurde, und die Engel nur seine Leibwache, ändert nichts daran. Da das alles erst ein paar tausend Jahre später aufgeschrieben wurde, hat dazu gefuehrt, dass das alles eben zur Religion wurde.

      Auch wir haben unsere Geschichten. Siegfried den Drachentöter gab es wirklich. Auch der Lindwurm, dessen Schuppen in der Sonne glitzerten. Das es nicht bei uns zur Religion wurde, lag nun mal auch daran, dass bei uns das Christentum dazwischen kam. Ansonsten wuerden wir Siegfried wohl wie einen Gott, oder zumindest als Engel, verehren. Es entspricht immerhin der Wahhreit, dass er den Lindwurm besiegt hat. Es steht in jedem Geschichtsbuch. Nur nennt man da die Beteiligten anders. Und Siegfried war bei seinem Werk auch nicht ganz alleine.
      Avatar
      schrieb am 31.07.06 00:17:39
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.245.130 von 23552 am 31.07.06 00:05:33Die Hamas wollte Israel anerkennen und hat eine längere Waffenruhe eingehalten. Israel hat Verhandlungen grundsätzlich abgelehnt, obwohl Hamas demokratisch gewählt wurde (ich dachte immer Demokratie wäre das Ziel :laugh: ) . Israel hat viele Hamaspolitiker verhaftet. Natürlich ist die Hamas ein schwieriger Partner. Aber warum kann eine solche Bewegung/Partei die Mehrheit der Stimmen gewinnen ( abgesehen von Korruption bei der PLO/Fatah). Darüber sollten mal einige nachdenken. An zu wenig Gewalt sicher nicht.
      Avatar
      schrieb am 31.07.06 00:18:29
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.245.130 von 23552 am 31.07.06 00:05:33Du must erstmals begreifen, daß Abzug aus dem Sinia und Anerkennung Israels ein Paket war. Es war nicht so, wie du immre behauptest, daß Ägypten zuerst Israel anerkannt hat und dann der Abzug aus dem Sinai erfolgte. Das ist ganz einfach naiv. Du bist auf die zionistische Propaganda hereingefallen.

      Wie soll man mit jemanden verhandeln, der einem nicht mal zugesteht, ueberhaupt zu existieren.

      Mit Ägypten hat man verhandelt, bevor Ägypten Israel anerkannte Die BRD hat mit der DDR verhandelt ohne sie anzuerkennen. Das ist doch nur eine faule Ausrede. Die Anerkennung ist das Ergebnis von Verhandlungen nicht eine Voraussetzung.

      Weder Hamas noch Hisbollah haben sich von der PLO abgespalten. Die Hamas wurde sogar von Israel unterstützt als Gegengewicht zur PLO!

      Arafat wollte mit Israel Frieden schliessen. Das Problem begann, als man Rabin ermordete und den Oslo-Friedensprozess nicht fortsetzte.

      Es ist Israel, das sich konsequent Friedensverhandlungen verweigert. Das Ziel ist, sich die Westbank einzuverleiben. Das wird aber nicht gelingen. Wer keinen Frieden will, mußt Krieg führen. Israel kann den Krieg aber nicht gewinnen, aber eines Tages verlieren.
      Avatar
      schrieb am 31.07.06 00:24:15
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 31.07.06 00:34:05
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 31.07.06 00:37:20
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.245.331 von ShanghaiSchwengel am 31.07.06 00:17:39Natürlich ist die Hamas ein schwieriger Partner

      ja jemand der einen vernichten will ist ein schwieriger partner. man könnte auch sagen, ein todfeind.
      Avatar
      schrieb am 31.07.06 00:41:56
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.245.676 von Heizkessel am 31.07.06 00:37:20Leider sind sie demokratisch gewählt worden (auch aus Gründen, die Israel zu verantworten hat). Die Hamas kann man genausowenig militärisch vernichten wie die Hisbollah. Ob das Israel passt oder nicht.
      Avatar
      schrieb am 31.07.06 00:48:03
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.245.740 von ShanghaiSchwengel am 31.07.06 00:41:56israel hat grundsätzlich alles zu verantworten, weil die arabische mentalität keine verantwortung kennt. die palästinenser wählen ihre faschisten als regierung, israel hat die verantwortung.
      teheran liefert 14.000 katyushas in den libanon, israel trägt die verantwortung, die hisbollah schießt seit jahren die raketen in israelisches gebiet, natürlich trägt israel die verantwortung, die hisbollah benutzt die bevölkerung als zivile schutzschilder, israel trägt die verantwortung. man sieht vieles klarer, wenn man erstmal rausgefunden hat, wer die verantwortung trägt.
      Avatar
      schrieb am 31.07.06 00:50:04
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.245.824 von Heizkessel am 31.07.06 00:48:03Ich habe geschrieben, daß Israel auch die Verantwortung dafür trägt. Willst Du das bestreiten?
      Avatar
      schrieb am 31.07.06 00:53:03
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.245.853 von ShanghaiSchwengel am 31.07.06 00:50:04ich dachte die hamas wurde aus verzeiflung gewählt, weil die leute die nase voll von der korrupten fatah hatten.
      Avatar
      schrieb am 31.07.06 00:55:42
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.245.895 von Heizkessel am 31.07.06 00:53:03Ich habe geschrieben, daß auch die Korruption der Fatah eine Rolle spielt. Scheinbar gibt es für Dich nur monokausale Erklärungen. Sehr traurig.
      Avatar
      schrieb am 31.07.06 01:20:54
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 31.07.06 07:22:10
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 31.07.06 08:04:28
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.250.198 von 23552 am 31.07.06 07:22:10Du kannst es so oft wiederholen wie du willst: Die Anerkennung der Ägypter war eine Folge der Verhandlungen, keine Voraussetzung. Warum kannst du Fakten nicht akzeptieren? Weil sie nicht in dein vorgefaßtes Weltbild passen?

      Die Weigerung zum Verhandeln kommt von israelischer Seite. Mit Syrien hat man verhandelt (es ging also!) aber dann abgebrochen. Die Palästinenser haben Israel anerkannt, was haben sie bekommen? Noch mehr Unterdrückung. Mit ihnen weigert sich Israel zu verhandeln.
      Avatar
      schrieb am 31.07.06 08:07:25
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.250.308 von Zaroff am 31.07.06 08:04:28Die Palestinänser hätten heute schon längst ihre Ruhe, wenn sie mit dem Bombenterror in Israel aufgehört hätten. Was nuetzt es, mit der PLO Frieden zu schliessen, wenn andere Radikale weiter bomben.

      Die Grundbedingung von Israel bei den Ägypten, war ihre Anerkennung. Das wurde vorher zugesichert.
      Avatar
      schrieb am 31.07.06 08:13:52
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.250.308 von Zaroff am 31.07.06 08:04:28Als palästinensische Ablehnungsfront bezeichnet man den konsultativen und koordinativen Zusammenschluss palästinensischer Gruppen innerhalb und außerhalb der PLO, die einen Frieden mit Israel ablehnen, wenn dieser den Ausverkauf palästinensischer Interessen und Ansprüche bedeute.

      Zu dieser aktuellen Ablehnungsfront zählen die PFLP, DFLP, ALF, Saika und weitere PLO-Splittergruppen sowie die Hamas, die palästinensische Hizbollah und Islamischer Dschihad. Die Ablehnungsfront wird von Syrien beheimatet und von Iran unterstützt, das eine "Befreiungsarmee für al-Quds (Jerusalem)" aufgestellt hat. Über das Vorgehen gegen einen Frieden sind die Gruppen aber zerstritten, nicht alle befürworten Anschläge oder eine bewaffnete Konfrontation. Einige stimmen zumindest zeitlich begrenzten Waffenstillständen zu.

      Mit wem soll man da eigentlich einen Frieden aushandeln. Irgend einer bombt mit Sicherheit, aus dem Schutzschild der Bevölkerung heraus, weiter.
      Avatar
      schrieb am 31.07.06 08:15:32
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.250.319 von 23552 am 31.07.06 08:07:25Wurde nicht, da bist du jetzt mal aufgefordert es zu beweisen.
      Avatar
      schrieb am 31.07.06 17:11:36
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.250.319 von 23552 am 31.07.06 08:07:25Die einzige unreformierte Religion, der Islam, zur Staatsreligion und Gesetz erhoben, kann nur zum Faschismus führen wie wir heute an den faschistischen Methoden der Palis sehen können, die bewußt und mit Absicht feindliches Bombenfeuer auf Zivilisten und Unschuldige lenken und somit zahlreiche Kriegsverbrechen tagtäglich verüben, deren Verantwortliche später noch entsprechend zu bestrafen sind.
      Die Palis haben jetzt nur noch die Wahl zwischen bedingungsloser Kapitulation und unwiderrufbaren Anerkennung des Staates und Territoriums Israels oder der restlosen Vernichtung der Palis + Unterstützer.
      Alles was jetzt in den nächsten Tagen und Wochen passiert haben sich ausschließlich die Palis und deren Unterstützer der Iran und Syrien zuzuschreiben.
      Sein oder nicht sein, bedingungsloser Frieden oder totale Ausrottung, das ist hier die Frage.
      Avatar
      schrieb am 31.07.06 17:15:14
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.257.118 von CaptainFutures am 31.07.06 17:11:36bedingungsloser Frieden oder totale Ausrottung, das ist hier die Frage. :eek:

      Welche Palis meinst Du eigentlich?
      Avatar
      schrieb am 31.07.06 19:47:19
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.257.118 von CaptainFutures am 31.07.06 17:11:36Die Palis haben jetzt nur noch die Wahl zwischen bedingungsloser Kapitulation und unwiderrufbaren Anerkennung des Staates und Territoriums Israels oder der restlosen Vernichtung der Palis + Unterstützer.

      bedingungsloser Frieden oder totale Ausrottung, das ist hier die Frage.

      An was hast du gedacht? Gas?
      Avatar
      schrieb am 31.07.06 19:59:16
      Beitrag Nr. 81 ()
      Flächebdeckende bombardierung mit napalm,danach streubomeben, anschließend alles asphaltieren und nen mc donalsgs darauf. da die westliche wertegesellschaft nichts mehr zu bieten hat, gebärt es hier nur faulgase. les mal fanon, die verdammten dieser erde.
      Avatar
      schrieb am 31.07.06 20:52:02
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.259.180 von Zaroff am 31.07.06 19:47:19Das werden die Militärexperten entscheiden.
      Avatar
      schrieb am 31.07.06 21:20:34
      Beitrag Nr. 83 ()
      na dann wirds wohl gas sein. die bunkerbrecher sind ihnen ja gerade mal ausgegangen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.08.06 22:13:08
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 05.08.06 18:23:14
      Beitrag Nr. 85 ()
      Avatar
      schrieb am 06.08.06 19:25:13
      Beitrag Nr. 86 ()
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 19:04:17
      Beitrag Nr. 87 ()
      Der iranisch - syrische Stellvertreterkrieg im Libanon und seine Auswirkungen

      Der Krieg im Libanon zieht sich in die Länge: eine kleine radikal-extremistische Schiiten-Gruppe wuchs im Schatten der Konflikte zu einer Widerstandsmacht heran und führt einen Stellvertreterkrieg im Auftrag von Iran und Syrien. Raketen treffen das innere Herzland Israels. Die Infrastruktur des Staates Libanon ist massiv zerstört und das Land um Jahrzehnte zurückgeworfen worden. Generationen sind von schweren Verlusten betroffen. Die Libanesen rücken anscheinend erstmalig zusammen gegen Israel.
      Die Frage lautet warum und wieso?
      Aus Anlaß der Aktualität in Anbetracht der Kriegshandlungen zwischen Israel und der Hisbollah im Libanon sollen hier politische Eckpunkte angesprochen werden, welche Fehlentscheidungen der Außenpolitik von Israel, der EU-Staaten und der USA in der Vergangenheit referieren.
      Was ist falsch an der israelischen Verteidigungspolitik und an der langfristigen Planung der Strategie des jüdischen Staates im Nahen Osten?
      Die Interessen der USA im Nahen Osten sind vielfältig und seit langer Zeit den politischen Beobachtern der Region geläufig. Exemplarisch gab der US-Botschafter im Libanon im Sommer 1974 in einem Interview in Beirut bekannt, daß sich in 20 Jahren die Landkarte im Nahen Osten ändern würde und neue Staaten sich formieren könnten.
      Seither ist viel Zeit vergangen - und sehr wenig auf der politischen Bühne im Nahen Osten hat sich wirklich verändert. Die gesellschaftlichen Strukturen haben sich eher noch nachteilig entwickelt:
      1- Der Vormarsch der religiösen islamistischen Ideologie in der Islamischen Welt.
      2- Der Eroberung der Macht durch die sogenannten "islamischen Revolutionäre" in Teheran.
      3- Die Geiselnahme in der amerikanischen Botschaft in Teheran und die Demütigung dieser Weltmacht.
      4- Viel zu geringes Engagement der USA (bis zum 11. September 2001) für Menschenrechte und Demokratie in der ganzen Welt.
      5- Unterstützung der diktatorischen Regime im Nahen Osten.
      6- Mehrgleisige Haltung der EU-Staaten und z. T. Kooperation mit den Diktatoren.
      7- Eine vernichtende strategische Fehleinschätzung der Hauptverantwortlichen des jüdischen Staates in Bezug auf die politische Zukunft im Nahen Osten und die Sicherheit der Existenz des Staates Israel.
      Weder die USA noch Israel haben irgendwelche durchgreifend verändernden Initiativen unternommen noch irgendwelche Initiativen von demokratischen Oppositionsbewegungen nachhaltig unterstützt, um eine positive demokratische und tolerante Wirklichkeit in einer radikalisierten nahöstlichen Welt zu erreichen.
      Es ist nicht gelungen, den dort lebenden Menschen eine gewisse kulturelle und politische und ökonomische Perspektive im Zeichen einer modernen Zivilität in Aussicht zu stellen.
      Die Hisbollah-Partei im Libanon erhält uneingeschränkt Finanzmittel und Waffen aus dem Iran und Syrien. Die gesamte Anhängerschaft lebt von lukrativen Geschäften und Finanzeinnahmen, wobei die Mittel vorwiegend auf die Rekruten aus der armen Bevölkerungsschicht verteilt werden.
      In kurzer Zeit, im Laufe von sechs Jahren, entstand eine bewaffnete Armee im Südlibanon an der Grenze zu Israel in Form eines Staates im Staate.
      Hat der israelische Sicherheitsapparat dies nicht bemerkt oder die Gefahr nicht ernst genug genommen?
      Diese bewaffnete schiitische Irregularität trotzt einer der größten Armeen im Nahen Osten und feuert diverse Arten von Raketen auf die Zivilbevölkerung in Nord-Israel. Haben die heutigen und ehemaligen Verantwortlichen im Staat Israel die Lage derart fehleingeschätzt?
      Die Frage ist nicht wie und in welcher Form Israel die Hisbollah-Partei in die Schranken verweist oder ihre militärische Macht zerstört.
      Das wird über kurz oder lang geschehen. Aber die Zerschlagung der Hezbollah bedeutet nur eine mühselig eroberte Schlacht und bedeutet nicht den Gewinn eines langjährigen Veränderungs-Krieges im Nahen Osten. Es wird demnächst eine vorübergehende Pause der Auseinandersetzung geben, aber keine dauerhafte Lösung.
      Um eine dauerhafte Lösung im Nahen Osten zu erreichen, ist nicht die Politik des Nachgebens gefragt, sondern eine Politik der offensiven Anstrengung mit Plan und Verstand.
      Die Politik muß so klar, eindeutig, transparent und zuverlässig sein, daß die fortschrittlich und modern denkenden Menschen in den Staaten im Nahen Osten ernsthaft davon überzeugt und darin bestärkt werden, daß generelle Veränderungen und tatsächlich weitreichende neue Perspektiven auf der Agenda stehen. Dies wird ihnen Motiv sein und sie zur Handlung in demokratischer Absicht bewegen.
      Bis jetzt ist nur eine Partei im Nahen Osten entschlossen aktiv und gewinnt die Oberhand. Diese Partei umfaßt die radikalen Gruppen, Islamisten, arabische Nationalisten: Regimehalter von Iran und Syrien.
      Die zweite Partei ist die schweigende Mehrheit der Bevölkerung in den entsprechenden Staaten, die sich zu der Tagesordnung nicht oder nur verdeckt äußert.
      Hier aber liegt das Potential der zukünftigen neuen Wirklichkeit im Nahen Osten.
      Diese zweite Schicht stellt die moderate, gebildete und mit einem weiten Blick in die Zukunft schauende Bevölkerungsklasse dar.
      Warum diese Mehrheit schweigt und sich nicht aktiv an demokratischen Veränderungen beteiligt, besteht darin:
      1- Die Übermacht der radikalen Regime mit Finanzmitteln und Waffen und die Angst der Bevölkerung vor den mörderischen Geheimdiensten.
      2- Mangelnde Unterstützung durch die demokratischen Staaten, also in erster Linie die EU-Staaten und die USA.
      3- Im-Stich-gelassen-sein bis zum Verrat der demokratischen und moderaten Kräfte in diesen Ländern durch Kompromisse und politische Fehlentscheidungen der mächtigen großen und kleinen Staaten zu Lasten der moderaten Schicht in den jeweiligen Ländern.
      Stellungnahme zur Position Israel:
      Der Staat Israel ist seit 1948 in Palästina konstituiert worden und von der Bevölkerungszahl und von der Landfläche geringer Dimension. Israel stützt sich auf die militärische Macht, um seine Existenz zu verteidigen. Dieser Faktor allein ist sehr schwach und gibt dem Staate Israel keine Garantie auf die Dauersicherung.
      Was passiert, wenn in der Zukunft einmal das israelische Militär zurückgeschlagen wird und die EU-Staaten und USA in eine Krise geraten und keinen militärischen Beistand leisten?
      Alternativ gibt es noch immer die israelische Atombombe. Wird Israel nach dem Einsatz der Atombombe glücklich leben? Es gibt auch dafür keine Garantie.
      Israel hat die Chance und die Kraft die vergangene Politik zu überdenken, die Unterlassungen und Fehler der Vergangenheit sich vor Augen zu führen, Korrekturen zu veranlassen und eine neue politische Strategie zu entwickeln und zu praktizieren.
      Israel muss den ethnischen Umgebungen mehr Aufmerksamkeit schenken und auf dieser Basis seine langfristigen Planungen und Förderungen veranlassen. Es gilt also, dem subjektiven Faktor und der Zusammensetzung der Bevölkerungen in den Nachbarstaaten im Libanon und Syrien die erforderliche Reverenz zu erweisen.
      Israel ist in dieser Hinsicht in der Vergangenheit kein zuverlässiger politischer Partner gewesen. Nach dem Einmarsch der Israelis in den Libanon bis Beirut im Jahre 1982 und auch vorher sind Fehlentscheidungen getroffen worden.
      Die Israeli haben die Christen und die aufgebaute libanesische pro-israelische Armee im Süd-Libanon im Stich gelassen.
      Die Gruppe der Druzen wurde im Libanon nicht gefördert und unterstützt als Anwalt für mögliche Allianzen zur Israel.
      Israel unterzeichnete 1976 ein Geheimpapier mit dem damaligen syrischen Ex- Präsidenten und hielt sich bis vor kurzem an diese Abmachung mit dem syrischen Regime als Nachbarstaat in geheimer Kooperation zu leben.
      Der Libanon ist kein rein arabisches Land, auch Syrien nicht.
      In Syrien lebt eine multiethnische Bevölkerung, sie besteht aus
      Heute ca. 15-18% arabische Bevölkerung (ursprünglich eingewanderte arabische Bevölkerung, die in Eroberung und Islamisierung des Landes ihre Substanz hat);
      ca. 20-25% kurdische Bevölkerung; ca. 14% Christen, die nicht-arabischer Abstammung sind; ca. 12-14% Druzen;
      nur ca.10-12% entstammen der Volksgruppe der in Syrien herrschenden Alawiten;
      ca. 6% Turkmenen und weitere in der Zahl noch kleinere Minderheiten.
      Daß die Mehrheit der arabischen Bevölkerung im Nahen Osten gegen das Existenzrecht des Staates Israel ist, ist kein Geheimnis.
      Gerade daher müßte Israel Gedanken und Perspektiven entwickeln, die Sympathie und Solidarität der ethnischen Bevölkerungen im Nahen Osten für sich zu gewinnen.
      Beispiele zum Wachrütteln der israelischen Strategie-Planer, sage ich als Kurde aus Kurdistan-Syrien:
      Auf einer Presse-Konferenz in Holland im Sommer 1974 gab der israelische Botschafter auf die Frage eines Journalisten „ob eine Zusammenarbeit oder eine Koordination zwischen dem Widerstandskampf des kurdischen Volkes unter der Führung von Mulla Mustafa Barazani im Nord-Irak und dem Staat Israel bestehe“, die Antwort der Botschafter: „Nein, ohne den Kampf der Kurden und die Frage des kurdischen Volkes im Nahen Osten werden die Araber Israel eher anerkennen und miteinander Frieden schließen“.
      Punkt 1 - In Rahmen einer akuten Fehlspekulation und durch Einsatz der israelischen Außenpolitik hat Henry Kissinger (USA) den kurdischen Kampf niedergeschlagen. Der kurdische Führer General Mustafa Barazani wurde als politischer Gefangener in Teheran unter Hausarrest gestellt.
      60 Millionen Kurden in Ost-Türkei, Nordwest-Iran, Nord-Irak und Nord-Syrien vergessen diese dramatische Geschichte nicht.
      Punkt 2 - Die Auslieferung des kurdischen Politiker PKK-Führer Öcalan als Bauernopfer an die Türkei durch Israel –USA, um mit der Türkei ins Geschäft zu kommen, hat sehr negative Auswirkungen bei Kurden hinterlassen, auch bei denjenigen, die der PKK fern sind. Das Verhältnis Türkei - USA ist hat sich dennoch dramatisch verschlechtert.
      Punkt 3 - Die Erschießung von zwei kurdischen Demonstranten vor der Israelischen Botschaft im Februar 1999 Berlin ohne offizielle Entschuldigung sitzt in den Köpfen aller Kurden.
      Punkt 4 - Die Mitteilung eines israelischen Diplomaten in Europa im Januar 2006: „Wir haben keine Interesse an einem Sturz des Baath-Regimes in Damaskus und wir möchten dies nicht. Syrien schützt unsere nördliche Grenze“.
      Diese diplomatische Stellungnahme hat den letzten Hoffnungsfaden einer solidarischen Position mit dem Staate Israel ganz erheblich gefährdet.
      Israel hat daran zu arbeiten, bald schon: damit sich das Bild des Staates Israel in den Köpfen der moderaten Menschen im Nahen und Mittleren Osten positiv ändert.
      Die Stützung naher wie ferner israelischer Strategien auf geheime oder halb offene diplomatische Beziehungen mit arabischen Regimen aus den Kategorien der Diktatoren, Könige und Emire und Kleriker sichert das Existenzrecht Israels nicht; auch die militärische Übermacht alleine ist , wie wir jetzt sehen, kein Garant für eine dauerhaft friedliche Lösung.
      Wir hoffen auf aufmerksame Ohren, wendige Köpfe, um neue Wege erfolgreich beschreiten zu können.
      Die europäische Union spielt trotz ihrer angeblich solidarischen Beziehung zu Israel eine opportunistische und ambivalente Rolle, was den aktuellen Krieg und Konflikt angeht. Für die EU stehen viel eher die engen wirtschaftlichen und diplomatischen Beziehungen zu den Regimes in Teheran und Damaskus oben auf der Tagesordnung.
      In Deutschland werden z.B. gesellschaftliche, politisch-demokratische-oppositionelle Organisationen aus Syrien mit Anweisungen von oben daran gehindert, Unterstützung zu erhalten. Deutsche politische und soziale Stiftungen pflegen ungerührt harmonischen Umgang mit dem Regime in Damaskus.
      Die Herren diplomatischen Herrn Steinmeier, Perthes und Trittin werden nahostpolitisch noch einiges zu lernen haben.
      Trotz der Äußerung des israelischen Ministerpräsidenten Olmerts, der - wie auch neutrale Beobachter - das syrische Regime "gefährlich rücksichtslos und unverantwortlich" nennt, orientieren sich deutsche diplomatische Repräsentanten nach Damaskus.
      Die EU-Staaten sind gut beraten, neben den USA im entschiedeneren Kampf gegen den Terrorismus zu stehen.
      Es ist dies nicht nur ein Krieg um die kopflose Ideologie des fernen Extremismus, es ist der Kampf der Kulturen. Die eine will mit Kampf und Terror zurück in die Vergangenheit unter dem Deckmantel des Islams und die zweite Kultur ist die, die moderne zivilisierte Weltanschauung repräsentiert.
      Nichts anderes ist der Fall.
      Wer eine zivilisierte, demokratische und friedliche Welt wünscht, weiß auch, wohin und wie der richtige Weg geht.
      Es geht, um Sein oder Nichtsein. Das Ganze gilt es zu sehen. Um Weitblick ist es zu tun.

      Koalition Demokratisches Syrien, KDS
      Kurdistan Democratic Party – Syria, KDPS
      - Vorsitzender –


      http://www.wadinet.de/news/iraq/newsarticle.php?id=2384
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 20:50:58
      Beitrag Nr. 88 ()


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Der Iran bombt schon heimlich mit