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    Mensch und Maschine - günstigster Branchenwert !!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.07.06 09:43:30 von
    neuester Beitrag 27.08.06 18:20:38 von
    Beiträge: 13
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      Avatar
      schrieb am 31.07.06 09:43:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      Sehr vielversprechende Zahlen!
      Betriebsergebnis im traditionell schwächeren 2.Quartal mit 0,9 Mio. Euro über den von Drotleff erwarteten 0,6 Mio. Euro!
      MuM weiterhin auf Wachstumskurs und auf sehr gutem Weg die Prognosen des Gesamtjahres mindestens zu erreichen!


      Erwartetes KGV/2007 unter 10 !!!
      Auf diesem Niveau ein glasklarer Kauf !!!


      Zur Erinnerung Auszüge aus dem Newsflash-Interview vom 11.7.06

      Wie sind Sie mit dem Verlauf des Q2 zufrieden?

      Drotleff: Das zweite Quartal ist in unserer Branche traditionell am ruhigsten, das war auch in diesem Jahr erwartungsgemäß nicht anders. Insofern ist die Erwartung hier nicht besonders hochgespannt, aber eine Verdoppelung des im Q2/2005 erzielten operativen Ertrags von 0,3 Mio Euro sollte schon drin gewesen sein. ;)
      Genaueres werden wir am 31.7. wissen, da veröffentlicht MuM die Q2-Zahlen
      .

      Welches saisonale Ertragsmuster gibt es zwischen dem ersten und dem zweiten Halbjahr?

      Drotleff: Wir haben normalerweise ein starkes Anfangs- und Schlussquartal, während die beiden Quartale in der Jahresmitte beim Umsatz um etwa zehn Prozent schwächer ausfallen. Zwischen den Halbjahren ergibt sich dadurch aber ein relativ gleichmäßiges Muster, man kann also vom Umsatz und Ergebnis der ersten sechs Monate ganz gut auf das Gesamtjahr hochrechnen.


      Nachricht vom 31.07.2006 | 08:36

      DGAP-Adhoc: Mensch und Maschine Software AG: Halbjahreszahlen



      Mensch und Maschine Software AG / Halbjahresbericht

      31.07.2006

      Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      Solides Q2 schließt sehr gutes erstes Halbjahr ab- 14% Umsatzzuwachs auf EUR 82,3 Mio- Betriebsergebnis EBIT(A) auf EUR 3,92 Mio verdoppelt- Ambitionierte Jahresziele klar untermauert
      :eek::eek:

      Wessling, 31. Juli 2006 - Mit einem soliden zweiten Quartal hat der imPrime-Standard notierte CAD/CAM-Spezialist Mensch und Maschine Software AG(MuM - ISIN DE0006580806) das erste Halbjahr 2006 sehr gut abgeschlossenund seine ambitionierten Ziele für das Gesamtjahr klar untermauert.


      Der Umsatz in den ersten sechs Monaten lag mit EUR 82,3 Mio um 14% über demVorjahreswert von EUR 72,2 Mio. Die Erlöse stiegen zwar im zweiten Quartalnur um 7% auf EUR 36,0 Mio (Vj 33,7), aber aufgrund eines guten Margenmixund nahezu konstanter Kosten konnte trotzdem ein Betriebsergebnis über denErwartungen erzielt werden ;)
      Das EBIT(A) vor Zinsen und Steuern lag imersten Halbjahr 2006 bei EUR 3,92 Mio - 98% über dem operativenVorjahreswert von EUR 1,98 Mio. Das zweite Quartal trug EUR 0,90 Mio (Vj0,36) bei.

      Die operative EBIT-Marge stieg damit von 2,7% im Vorjahr auf 4,8% in denersten sechs Monaten 2006. Das Nettoergebnis bis Ende Juni 2006 betrug EUR2,49 Mio (Netto-Umsatzrendite 3,0%) - die im Vorjahr erzielten EUR 4,76 Miowaren weitgehend von Desinvestment-Erträgen aus den Verkäufen derBeteiligungen Compass und C-Plan dominiert gewesen und sind damit nichtdirekt vergleichbar.

      Die Geschäftsverteilung auf die Segmente war im zweiten Quartal nahezuunverändert gegenüber den ersten drei Monaten. Der Umsatzanteil desAuslandsgeschäfts lag im ersten Halbjahr 2006 bei gut 75% (Vj 73%). DieWertschöpfung aus eigenentwickelter Software, die auf Ebene des Rohertragsgemessen wird, betrug 45% (Vj 47% inkl. zwei MonateCompass-Konsolidierung), während das Handelsgeschäft (SegmentFremdprodukte) einen Anteil von 55% beitrug. Hier konnte der Wegfall desPTC-Vertriebs ab 1.4.2006 erwartungsgemäß vom stark anziehendenAutodesk-Geschäft kompensiert werden.

      Auch beim Betriebsergebnis haben sich alle Segmente gut entwickelt: DasEBIT aus Eigenprodukten legte auf EUR 2,13 Mio (Vj 1,79) zu und steigertedie operative Marge von 15,2% im Vorjahr auf 18,0%. Große Sprünge machten das Handelssegment mit einem EBIT-Anteil in Höhe von EUR 1,79 Mio (Vj 0,26)sowie das Deutschland-Geschäft mit EUR 0,36 Mio nach einem Vorjahresverlust in Höhe von EUR -0,64 Mio.


      Der operative Cashflow, der in den ersten drei Monaten mit EUR -4,37 Mionoch stark negativ gewesen war, hat vor allem wegen der auf EUR 19,4 Mio(31.3.2006: 28,0) gesenkten Kundenforderungen ins Plus gedreht und lag beiEUR 1,31 Mio in den ersten sechs Monaten. Dadurch haben sich dieBilanzrelationen nochmals deutlich verbessert: Die Bilanzsumme sank auf EUR63,0 Mio (31.12.2005: 66,4 / 31.3.2006: 70,9), die Eigenkapitalquotekletterte trotz Dividendenausschüttung auf 29,8% nach 27,6% am 31.3.2006bzw. 22,5% am 31.12.2005.



      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:

      "Die Halbjahreszahlen bilden ein sehr solides Fundament, um unsereambitionierten Ziele für 2006 zu erreichen" meint dazu derVorstandsvorsitzende und Hauptaktionär von MuM, Adi Drotleff. "Die Umsatzsteigerung um 14% bietet einen komfortablen Puffer für die avisierten 10% Wachstum auf einen Wert oberhalb von EUR 160 Mio (Vj 147,2). Auch das im ersten Halbjahr erreichte Betriebsergebnis, das mitEUR 3,92 Mio bereits deutlich über dem Jahres-EBITA 2005 in Höhe von EUR 3,43 Mio lag, rückt ein Erreichen der Zielzone von EUR 6,5 bis 8,0 Mio auf Jahresbasis in greifbare Nähe."

      Beim Nettogewinn läßt sich ebenfalls vom Halbjahresergebnis EUR 2,49 Mio oder EUR 0,20 pro Aktie auf einen Wert innerhalb des Zielkorridors von EUR 4,5 bis 6,0 Mio oder EUR 0,36 bis 0,48 pro Aktie hochrechnen (Vorjahr EUR 5,56 Mio bzw. EUR 0,45 pro Aktie inkl. Desinvestment-Effekte).

      Michael EndresTel. +49 (0)8153 / 933-261Fax +49 (0)8153 / 933-104e-mail investor-relations@mum.de


      DGAP 31.07.2006
      Autor: EquityStory AG
      © EquityStory AG
      Avatar
      schrieb am 31.07.06 09:47:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hier das komplette Interview:

      Nachricht vom 11.07.2006

      MuM: "Konnte zu sagenhaft günstigen Kursen nur 12000 Stück einsammeln"


      Die Mensch und Maschine AG, Entwickler und Vertreiber von Konstruktionssoftware für eine Reihe von Industriezweigen, hat schon im vergangenen Jahr operativ einen Gewinnsprung hingelegt. Lag das EPS 2004 noch bei -0,85 Euro, so hat es sich durch Umsatzsteigerungen und signifikante Umstrukturierung bereits in 2005 rein operativ ins Plus gedreht. Dazu kamen positive Einmaleffekte aus lukrativen Desinvestments, die das EPS 2005 insgesamt auf +0,45 Euro hoben. Das Q1/06, als bisher bestes Quartal in der Firmengeschichte, brachte eine weitere Fortsetzung des positiven Ergebnistrends mit einem EPS von 0,18 Euro, was die Jahresprognose von (rein operativ erwirtschafteten) 0,36 bis 0,45 Euro klar untermauert. Damit ist MuM zirka halb so teuer wie die Peergroup und auch deutlich billiger als der Markt. Wallstreet:online sprach mit dem Hauptaktionär und Vorstandsvorsitzenden Adi Drotleff, wie er die Situation bei MuM im Moment sieht.

      Herr Drotleff, was waren die Gründe für den Ergebnissprung im Q1?

      Drotleff: Wir konnten den Umsatz um 20% auf EUR 46.35 Mio steigern und die Kosten etwa konstant halten, daraus ergab sich ein mit EUR 3,02 Mio um 87% höheres operatives Ergebnis EBITA als im Vorjahr. Zusätzlich sind die Finanzkosten entschuldungsbedingt um 31% von 701 auf 482 TEUR zurückgegangen. Und drittens ist wegen hoher nutzbarer Verlustvorträge unsere Steuerquote mit ca. 15% sehr niedrig. Dass das Nettoergebnis im Vorjahr trotzdem höher war, lag an Desinvestment-Effekten, die allein im ersten Quartal etwa drei Mio netto ausmachten. Rechnet man diesen Effekt heraus, so ist das Nettoergebnis von EUR 2,16 Mio im Q1/2006 operativ etwa viermal höher als im Vorjahr.


      Von welcher Seite werden im Laufe des Jahres die meisten Impulse kommen, um die Ertragssteigerung kontinuierlich fortzusetzen?

      Drotleff: Wir gehen von einer Umsatzsteigerung auf Jahresbasis von etwa 10% aus, die aufgrund der weiterhin deutlich unterproportionalen Kostenentwicklung zu einer Verdoppelung des operativen Ergebnisses EBITA auf 6,5 bis 8,0 Mio Euro führen dürfte. Zusammen mit den geringeren Finanzkosten und der niedrigen Steuerquote rechnen wir mit einem Nettoergebnis zwischen 4,5 und 6,0 Mio Euro bzw. einem EPS von 0,36 bis 0,45 Euro. Die Impulse für die Umsatzsteigerungen sehen wir ähnlich wie schon im ersten Quartal quer durch unsere Segmente, also sowohl im Eigen- wie auch im Fremdproduktbereich sowie relativ gleichmäßig auf das In- und Ausland verteilt. Das ist ein wesentlicher Unterschied zu den Vorjahren, wo z.B. das Deutschlandgeschäft aufgrund der Investitionszurückhaltung der Kunden etwas geschwächelt hat.

      Wie sind Sie mit dem Verlauf des Q2 zufrieden?

      Drotleff: Das zweite Quartal ist in unserer Branche traditionell am ruhigsten, das war auch in diesem Jahr erwartungsgemäß nicht anders. Insofern ist die Erwartung hier nicht besonders hochgespannt, aber eine Verdoppelung des im Q2/2005 erzielten operativen Ertrags von 0,3 Mio Euro sollte schon drin gewesen sein. Genaueres werden wir am 31.7. wissen, da veröffentlicht MuM die Q2-Zahlen.

      Welches saisonale Ertragsmuster gibt es zwischen dem ersten und dem zweiten Halbjahr?

      Drotleff: Wir haben normalerweise ein starkes Anfangs- und Schlussquartal, während die beiden Quartale in der Jahresmitte beim Umsatz um etwa zehn Prozent schwächer ausfallen. Zwischen den Halbjahren ergibt sich dadurch aber ein relativ gleichmäßiges Muster, man kann also vom Umsatz und Ergebnis der ersten sechs Monate ganz gut auf das Gesamtjahr hochrechnen.

      First Focus schätzt für das laufende Jahr ein Ergebnis je Aktie von 45 Cent. Halten Sie diese Ergebnisschätzung für sportlich oder deutlich für konservativ?

      Drotleff: Das liegt am oberen Ende unserer eigenen Ergebnisschätzung, ist also eher sportlich zu sehen. Es zeigt aber auch, dass die Analysten unsere eigenen Schätzungen trotz operativer Ergebnisverdoppelung für eher konservativ halten.


      Das gleiche Analysehaus geht auch für 2007 von einer Umsatzsteigerung von fast 10 Mio. Euro aus. In welchen Ländern wird MuM umsatz- und ertragsmäßig am stärksten wachsen?

      Drotleff: Wie schon erwähnt, sehen wir derzeit einen gleichmäßigen Wachstumstrend im In- und Ausland, so dass sich an unserer Auslandsquote von 75% zu 25% Inlandsumsatz wohl wenig ändern dürfte. Aber auch zwischen unseren Auslandstöchtern in Österreich, der Schweiz, England, Frankreich, Italien, Benelux, Polen, Skandinavien, USA, Japan und Singapur gibt es im Moment ein Kopf-an-Kopf-Rennen beim Wachstum für dieses und wahrscheinlich auch nächstes Jahr.

      Wo kommen in 2007 die ertragsstimulierenden Faktoren her?

      Drotleff: Auch nach einer Verdoppelung des operativen Ergebnisses in 2006 wird unsere EBITA-Rendite erst bei 4 bis 5 Prozent vom Umsatz liegen. Hier haben wir bei unserem zwischen Eigensoftware und Handel ausbalancierten Geschäftsmodell noch Luft nach oben bis etwa 8 oder 9 Prozent. Die Zielrendite für 2007 liegt bei 5 bis 7 Prozent, die durch weiterhin moderat steigende Umsätze bei unterproportionaler Kostenentwicklung erreicht werden sollen. Der zweite Hebel liegt im Finanzergebnis, wo wir durch Entschuldung und bessere Bonitätseinstufung auch 2007 noch hohe sechsstellige Summen einsparen können. Und die niedrige Steuerquote begleitet uns ebenfalls noch ein paar Jahre. Ebenso sind auf Jahre hinaus unsere Ausschüttungen an die Aktionäre steuerfrei, da sie aus dem steuerlichen Einlagenkonto nach §27 KStG erfolgen.

      Was bedeutet eine Zielrendite von 5 bis 7 Prozent in Verbindung mit einem deutlich besseren Finanzergebnis für das EPS in 2007?

      Drotleff: Wir planen für 2007 ein Nettoergebnis zwischen EUR 7,0 und 9,5 Mio, was einem EPS zwischen 0,55 bis 0,75 Euro entspricht.
      :eek::eek:

      Bei diesen Zielwerten hat MuM ein KGV 07 von weniger als zehn und ist damit der billigste Wert in der Branche. Worauf führen Sie das zurück? :eek::eek:

      Drotleff: MuM hat die Branchenkrise etwa 1-2 Jahre später durchlaufen als z.B. Cenit oder Nemetschek. Dadurch waren wir auch erst 2005 wieder voll profitabel, die Aktie hatte also noch nicht so viel Erholungszeit wie bei den anderen Mitgliedern der Peergroup. Entsprechend ist sie noch mit einem deutlichen Abschlag bewertet, was für den heutigen Käufer den Vorteil hat, dass sie noch erhebliches Kurspotenzial aufweist, während die Vergleichswerte schon eher fair bewertet sind.

      Welche Sicherheitsmaßnahmen haben Sie in Ihre Planung einfließen lassen, damit diese auch im kommenden Jahr tatsächlich erfüllt werden?

      Drotleff: Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie in der Zukunft liegen – das hat schon Mark Twain gesagt. Aber MuM bewegt sich nach den Turbulenzen der Turnaround-Jahre 2002 bis 2004, die sehr schwer zu prognostizieren waren, jetzt wieder in ruhigerem Fahrwasser, was die Planungssicherheit deutlich erhöht. Eine Garantie für die Einhaltung von Prognosen kann naturgemäß niemand geben, aber wir haben natürlich aus der Vergangenheit gelernt und versuchen, uns trotz ambitionierter Zielvorgaben nicht zu weit aus dem Fenster zu lehnen.

      Wie viele Aktien haben Sie im Bereich von 4,40 – 4,70 Euro gekauft, und warum haben Sie die Käufe nicht über 4,80 Euro hinaus fortgesetzt?

      Drotleff: Ich konnte leider nur 12.000 Stück zu so sagenhaft günstigen Kursen einsammeln, :eek::eek:
      da ich prinzipiell nur kleinere Stückzahlen pro Tag und mit Limit gekauft habe. Denn es war nicht meine Absicht, mit meinen Käufen den Kurs zu bewegen, sondern ich freue mich einfach, wenn ich „meine“ Aktien mit einer Netto-Dividendenrendite von mehr als 3 Prozent einsammeln kann. Diese Freude ist meine persönliche Kompensation dafür, dass die Aktie noch nicht fair bewertet ist. Mit massiveren Käufen würde ich die erreichte Balance von 50 zu 50 zwischen Festbesitz und Freefloat stören und faktisch in Richtung „going private“ marschieren. Das ist nicht meine Absicht, wir sind sehr gerne börsennotiert.

      Quelle: Newsflash

      Autor: Newsflash
      Avatar
      schrieb am 31.07.06 09:48:34
      Beitrag Nr. 3 ()
      21.07.2006 12:52:40

      Mensch und Maschine für Spekulative

      Harthausen (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Geldanlage-Brief" sehen die aktuellen Kurse bei der Aktie von Mensch und Maschine (ISIN DE0006580806/ WKN 658080) als Kaufgelegenheit für spekulative Börsianer. Die Verlustjahre von Mensch und Maschine seien Geschichte, die Trendwende geschafft und die Eigenkapital-Quote mit fast 28 Prozent wieder im grünen Bereich. In der Würdigung dieser Tatsachen zeige sich der Markt allerdings stur: Auf Basis der konservativen Schätzungen für 2007, die in einem EPS von 0,62 Euro resultieren sollten, würden Anleger die Aktie mit einem KGV von nicht einmal acht bezahlen. :eek::eek:
      Zum Vergleich: Die Wettbewerber CENIT und Nemetschek, die die Branchenkrise knapp zwei Jahr zuvor überwunden hätten, würden bereits das 12- beziehungsweise 13-fache ihrer Gewinne kosten. So gesehen impliziere allein das Schließen der Bewertungslücke ein Kurspotenzial von reichlich fünfzig Prozent. :eek::eek:
      Unternehmensgründer Drotleff sehe das im Übrigen wohl ähnlich: Bei Kursen um 4,40 bis 4,70 Euro habe er mehrere tausend Aktien geordert. Interessant auch dieser Aspekt: Mensch und Maschine zahle eine attraktive Dividende. Für 2005 gebe es 0,10 Euro je Aktie, für 2006 und 2007 wohl 0,15 und 0,20 Euro je Anteilsschein. Das eigentümergeführte Unternehmen verfüge über eine starke Marktstellung und berge keine Einzelkunden-Risiken. Dennoch koste die Aktie kaum die Hälfte dessen, was man für die Peer Group zahle. Aus diesem Grund sehen die Experten vom "Geldanlage-Brief" die aktuellen Kurse bei der Aktie von Mensch und Maschine als Kaufgelegenheit für spekulative Börsianer, raten aber gleichzeitig, in der Region um 4 Euro ein Stopp-Loss-Limit zu setzen. (21.07.2006/ac/a/nw)

      Quelle:AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 31.07.06 09:51:05
      Beitrag Nr. 4 ()
      21.07.2006 10:34:23

      Mensch und Maschine positionieren

      München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "BetaFaktor" empfehlen den Anlegern sich bei der Aktie von Mensch & Maschine (ISIN DE0006580806/ WKN 658080) zu positionieren. Auf den ersten Blick sehe es zwar nicht so aus, aber die Mensch und Maschine Software AG münde in einem stabilen Gewinnsteigerungstrend. Der Blick werde deshalb noch ein wenig verstellt, da es 2005 diverse und nicht unerhebliche Desinvestment-Erlöse gegeben habe. Per Saldo habe sich alles auf ein Nettoergebnis von 5,56 (i. V. -9,22) Mio. EUR summiert - das mit Abstand beste in der Firmengeschichte. Aber auch rein operativ habe ein starker Ergebnistrend eingesetzt: 3,43 (0,80) Mio. EUR seien durch die Bücher gegangen. So stark werde der Sprung in diesem Jahr freilich nicht mehr sein. Aber rein operativ peile der Hauptaktionär und Vorstandsvorsitzende Adi Drotleff in diesem Jahr 4,5 bis 6,0 Mio. EUR an. Die Dividendenpolitik gestalte sich aktionärsfreundlich. :eek::eek:
      Für das vergangene Jahr seien 10 Cent je Aktie bezahlt worden, für dieses Jahr peile Drotleff 15 Cent an, für 2007 würden 20 Cent in den Plandaten stehen. Drotleff zeige sich überzeugt vom anhaltenden Gewinntrend seines Unternehmens. Er habe in den vergangenen Wochen und Monaten bei Kursen unter 5 EUR immer wieder mal die Hand aufgehalten. Die Kooperation mit dem Hauptlieferanten, dem US-Softwarehaus Autodesk, laufe inzwischen wieder besser den je. "Wir führen mit Autodesk Anfangsgespräche über weitere osteuropäische Länder", so Drotleff. Hier liege die Zukunftsfantasie, denn für Mensch und Maschine liege das Wachstum fast nur noch im Ausland. Die Wertpapierexperten würden langsam gute Chancen sehen, dass sich die Aktie aus ihrer seit rund eineinhalb Jahren dauernden Seitwärtsbewegung nach oben befreie. Die Experten von "BetaFaktor" empfehlen bei der Mensch und Maschine-Aktie Kurse um die 4,80 EUR zum Aufbau von Positionen zu nutzen. (21.07.2006/ac/a/nw)

      Quelle:AKTIENCHECK.DE

      19.07.2006 09:07:32

      Mensch & Maschine klarer Kauf

      Hagen (aktiencheck.de AG) - Für die Experten von "ExtraChancen" bleibt die Aktie der Mensch & Maschine AG (ISIN DE0006580806/ WKN 658080) ein klarer Kauf. Dass die Geschäfte bei der Mensch und Maschine Software AG gut laufen würden, hätten die Experten zuletzt Anfang Mai mitgeteilt. Der führende Anbieter von so genannten CAD- und CAM-Anwendungen (Computer Aided Design/Manufacturing) habe dies mit guten Zahlen für das erste Quartal 2006 unterstrichen. Der Aktienkurs spiegle die aussichtsreiche Situation indes nicht wider. Weitere Impulse für das angestrebte Umsatzwachstum von 10% bei der Mensch und Maschine Software AG, kurz MuM genannt, sehe Hauptaktionär und Vorstandsvorsitzende Adi Drotleff quer durch alle Segmente. Besonders erfreulich sei aber aktuell der deutlich angestiegene Inlandsanteil. :eek:
      "Das ist ein wesentlicher Unterschied zu den Vorjahren, wo z. B. das Deutschlandgeschäft auf Grund der Investitionszurückhaltung der Kunden etwas geschwächelt hat", so Drotleff. Den Schwerpunkt des Umsatzes erziele MuM aber schon jetzt im Ausland, dabei betrage die Auslandsquote rund 75%. Der Spezialist für CAD-Software werde in diesem Jahr wohl eine EBITA-Rendite zwischen 4 und 5% vom Umsatz erzielen. Die eigene Planung sehe für 2007 schon eine Zielrendite zwischen 5 und 7% vor. Das sehe zunächst ambitioniert aus, sei aber bei weiterhin steigenden Umsätzen und einer unterproportionalen Kostenentwicklung umsetzbar. Die Analysten von "First Focus" würden für 2006 einen Gewinn von 0,45 Euro erwarten. Für 2007 würden sie einen Umsatzanstieg um fast 10 Mio. Euro prognostizieren. Das Kursziel von "First Focus" liege bei 9 Euro. :eek::eek:
      Auf dem aktuellen Niveau bleibt die Mensch & Maschine-Aktie, das "Top-Investment der Woche" vom 21. März (Empf.-Kurs 5,36 Euro), ein klarer Kauf, so die Experten von "ExtraChancen". Dieser Meinung sei auch Großaktionär Adi Drotleff, der im Juni bei Kursen unter 5 Euro sein Aktienpaket aufgestockt habe. (19.07.2006/ac/a/nw)

      Quelle:AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 31.07.06 10:23:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      wenn du viel zeit hast ist das sicherlich keine schlechte aktie...hatte sie selber schon ein paar mal bin aber immer wieder raus weil gewisse wiederstände nicht überwunden werden konnten...vielleicht klappts ja diesmal:laugh:

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      Avatar
      schrieb am 31.07.06 13:07:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      Fast 5% im Plus,

      das läßt sich gut an!
      Avatar
      schrieb am 01.08.06 14:54:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      Nachricht vom 01.08.2006 | 11:38

      Mensch und Maschine AG: Auf dem Weg in neue Ertragsdimensionen
      Leser des Artikels:

      Adi Drotleff, der Großaktionär und CEO von Mensch und Maschine kann sich glücklich schätzen: Das EBIT(A) konnte im ersten Halbjahr mit 3,92 Mio. Euro ausgewiesen werden (nach 1,98 Mio. Euro) hat sich damit knapp verdoppelt. Der Gewinnsprung ist in erster Linie das Resultat der konstanten Kosten und weniger des Umsatzwachstums. Die Zahlen bestätigen jedoch, was Drotleff in den letzten Monaten gebetsmühlenartig versprochen hat, daß er auf dem Weg in neue Gewinndimensionen ist.
      Obwohl es an dem Halbjahresbericht nichts zu kritisieren gab, hat die Börse darauf verhalten reagiert. Wahrscheinlich müssen die Anleger es zuerst lesen, was Drotleff für das kommende Jahr plant: Einen Umsatz von mehr als 175 Mio. Euro und ein EBIT(A) in der Bandbreite zwischen 9-12 Mio. Euro. Dies würde einem Ergebnis je Aktie in der Größenordnung zwischen 55 – 75 Cent entsprechen. Die EBIT(A)-Marge würde einen Wert von knapp 6% erreichen und wäre damit nochmals spürbar besser als im ersten Halbjahr, wo sie bei 5,4% gelegen hat.

      Die Ergebniszuwächse im laufenden Jahr kamen aus mehreren Bereichen. Die EBIT(A)-Marge stieg bei der selbstentwickelten Software auf 18% (15,2%), die Fremdsoftware konnte ihren EBIT-Beitrag knapp versiebenfachen, und auch im Deutschland-Geschäft gab es einen Turn-Around von 1 Mio. Euro. Auch bei den Forderungen hat sich Einiges getan. Während zum 31.3.2006 die Kunden noch mit 28 Mio. Euro in der Kreide gestanden haben, so konnten die Außenstände auf 19,4 Mio. Euro reduziert werden, und dadurch hat auch der operative cashflow einen schönen Sprung nach vorne gemacht: In den ersten drei Monaten war er noch bei
      -4,37 Mio. Euro, per 30.6. konnte ein positiver Wert mit +1,3 Mio. Euro ausgewiesen werden. Drotleff weist in diesem Zusammenhang drauf hin, daß es wichtig ist, zu beobachten, wann in einem Quartal die Orders eingehen. Im 4.Quartal ist bei MuM meistens im Dezember ein großer Auftragseingang zu registrieren, und damit verschieben sich die Zahlungen auch meist ins nächste Jahr.


      Eine EBIT(A)-Marge von 18% – dies ist neu für MuM: Damit sind die Bayern in die Größenordnung der ertragsstarken Unternehmen wie Nemetschek oder Cenit aufgestiegen – mit einer Ausnahme: Die Kurse von MuM notieren nur auf einem Bruchteil dessen, wie Cenit und Nemetschek bewertet werden.

      Gerade dieser Kursabstand macht ja die Attraktivität der MuM-Aktie aus. MuM will in den kommenden Jahren die (steuerfreie) Dividende kontinuierlich erhöhen und ein Drittel des Ergebnisses an die Aktionäre ausschütten - auch ein Bonus, den Cenit und Nementschek nicht bieten können. Und schon gar nicht das Kurspotential: Während Nemetschek und Cenit ein KGV auf 2007er-Basis von über 15 haben, ist MuM gerade mal mit dem 9fachen bewertet. Allerdings: MuM-Aktionäre müssen Anleger mit Perspektive sein, denn mit jedem Quartalsausweis arbeitet sich das Unternehmen in neue Qualitätsstufen vor. Kursziel in 12 Monaten: 10 Euro.

      Fast 100% Potential !!!!
      :eek:;):eek:;)

      Autor: Newsflash
      Avatar
      schrieb am 02.08.06 13:26:32
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.268.145 von DASPHANTOMDERBOERSE am 01.08.06 14:54:43..................am besten gefällt mir das Kursziel ,in 12 Monaten auf 10,00 € ! ! ! :)

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      MfG hinkelstone
      Avatar
      schrieb am 23.08.06 15:19:42
      Beitrag Nr. 9 ()
      Charttechnisch bahnt sich bei MuM ein Befreiungsschlag an!

      Die 200-Tage-Linie scheint nachhaltig überwunden zu sein,
      aber was noch zuversichtlicher stimmt, ist der MACD auf weekly-Basis, der im Begriff ist die Nullinie von unten zu durchschneiden, was in der Regel ein massives Kaufsignal generiert...
      ;)

      Ergo: STRONG BUY!!
      Avatar
      schrieb am 25.08.06 14:09:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.578.533 von DASPHANTOMDERBOERSE am 23.08.06 15:19:42Na mein kleiner Charttechniker;)
      Avatar
      schrieb am 27.08.06 17:21:42
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.610.347 von einsteig3r am 25.08.06 14:09:27Morgen sind wir sicher wieder bei 5,25-5,30
      Avatar
      schrieb am 27.08.06 18:16:46
      Beitrag Nr. 12 ()
      Es macht momentan keinen großen Sinn täglich auf den Kurs zu schielen,denn für einen nachhaltigen Anstieg ist die Kaufbereitschaft der Anleger z.Zt. zu gering.
      Diese laufen dann lieber wieder dem Kurs hinterher und kaufen sich weitaus teurer ein, selber schuld! :D

      Interessanter ist für mich, wo MuM Ende des Jahres stehen wird, und dies dürfte deutlich höher liegen!
      Mein persönliches KZ liegt bei 7,50 Euro.
      Avatar
      schrieb am 27.08.06 18:20:38
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hier nochmals alle Analysteneinschätzungen vom August-
      alle sehr positiv!! ;)

      02.08.2006 07:58:11

      Mensch und Maschine fundamental mit Potenzial

      München (aktiencheck.de AG) - Fundamental ist die Mensch und Maschine-Aktie (ISIN DE0006580806/ WKN 658080) für Kurse von 8 bis 9 Euro locker gut, so die Experten von "BetaFaktor". Der CAD/CAM-Spezialist habe sehr gute Zahlen für das erste Halbjahr 2006 veröffentlicht. Demnach sei der Umsatz um 14% auf 82,3 Mio. Euro und das EBIT(A) um 98% auf 3,92 Mio. Euro vorangekommen. Der operative Cashflow liege nach zwei Quartalen bei +1,31 Mio. Euro (Q1'06: -4,37 Mio. Euro). Nach Ansicht der Experten müsste jetzt schon viel passieren, damit die Gesellschaft den anvisierten Nettogewinn von 4,5 bis 6,0 Mio. Euro und einen Umsatz von mehr als 160 Mio. Euro in 2006 nicht erreiche. Der Titel habe die Marke von 5 Euro überwunden und damit einen ersten Schritt getan, sich aus der langjährigen Seitwärtsbewegung zu befreien. Ein Vergleich mit den Titeln Nemetschek und CENIT zeigt: Fundamental ist die Aktie von Mensch und Maschine für Kurse von 8 bis 9 Euro locker gut, so die Experten von "BetaFaktor". Anleger sollten jedoch keine Sprünge sondern eher viele kleine Trippelschritte einplanen.

      02.08.2006 16:14:50

      Mensch und Maschine kaufen

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Martin Decot, rät unverändert zum Kauf der Mensch und Maschine-Aktie (ISIN DE0006580806/ WKN 658080). Das Unternehmen habe seine Zahlen für das zweite Quartal sowie für das erste Halbjahr 2006 veröffentlicht. So sei in Q2 ein Umsatzanstieg von 6,9% gg. VJ auf 35,99 Mio. Euro verzeichnet worden. Nach sechs Monaten ergebe sich ein Umsatz von 82,34 Mio. Euro, was im Rahmen der Analystenprognose liege. Das EBITA vor Sondereffekten habe in Q2 0,90 Mio. Euro betragen, was einer deutlichen Steigerung gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspreche. Das EBITA und das EBIT vor Sondereffekten in H1 habe bei 3,92 Mio. Euro gelegen, woraus sich eine spürbar verbesserte Marge von 4,8% ergebe. Die publizierten Zahlen seien im Vergleich zum Vorjahr zufriedenstellend ausgefallen. Die Analysten würden positiv hervorheben, dass der Wegfall des PTC-Vertriebs ab dem 01.04.2006 erwartungsgemäß vom stark anziehenden Autodesk-Geschäft ausgeglichen worden sei. Bemerkenswert sei auch der operative Cashflow in Q2 in Höhe von rund 5,7 Mio. Euro, nachdem er im Vorquartal noch bei -4,4 Mio. Euro gelegen habe. Die Eigenkapitalquote sei von 27,6% zum 31.3.06 auf 29,8% zum 30.06.06 verbessert worden. Die Analysten würden für das laufende Geschäftsjahr unverändert mit einem Umsatz in Höhe von 161,6 Mio. Euro, einem EBITA vor Sondereffekten von 8,1 Mio. Euro und einem Nettoergebnis von 5,6 Mio. Euro rechnen. Die Analysten von Independent Research belassen daher ihr Kursziel bei 7,00 Euro und bestätigen ihre Kaufempfehlung für die Mensch und Maschine-Aktie.


      22.08.2006 13:00:18

      Mensch und Maschine kaufen

      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Felix Ellmann, Analyst von SES Research, stuft die Aktie von Mensch und Maschine (ISIN DE0006580806/ WKN 658080) in seiner Ersteinschätzung mit "kaufen" ein. Mensch und Maschine sei Softwarevertreiber und Hersteller in einem. Damit könne Mensch und Maschine den bestehenden Kundenzugang zu europaweit 50.000 Endkunden gut ausschöpfen. Die Restrukturierung der letzten Jahre habe Früchte getragen. Seit dem Jahr 2005 habe das Unternehmen schlank positioniert auf einen Wachstumspfad zurückkehren können. Man gehe davon aus, dass Mensch und Maschine gute Chancen habe, mit dem wichtigsten Softwarepartner (Autodesk) moderat zu wachsen. Der CAD-Markt in Europa sei allerdings kein Wachstumsmarkt mehr. Auf Basis ihres DCF-Modells würden die Analysten die Mensch und Maschine-Aktie bei 7,00 EUR für angemessen bezahlt halten. Die Ersteinschätzung der Analysten von SES Research für die Mensch und Maschine-Aktie lautet "kaufen".


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