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    Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 10284)

    eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
    neuester Beitrag 19.04.24 12:23:53 von
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      Avatar
      schrieb am 03.03.13 21:55:33
      Beitrag Nr. 41.251 ()
      :cool:


      Avatar
      schrieb am 03.03.13 21:53:31
      Beitrag Nr. 41.250 ()
      Zitat von allespaletti:
      Zitat von Swissmogul: ...

      Als Aktionär gefällt mir diese Aussage ganz und garnicht ...


      Sehe ich ganz genau so.
      Das riecht streng nach längst vergangen Zeiten. Damals wurden ganze Legionen überwiegend von Juve gekauft und die IPO- und TV-Kohle verschwand in einigen privaten Taschen:cry:



      oha, dem möchte ich vehement widersprechen.

      In vergangenen Zeiten hat man nicht nur versucht mit Bayern München mitzuhalten, man hat ganz konkret versucht Bayern München zu überflügeln. Es wurden Höchstgagen gezahlt, dabei hat man teilweise Bayern deutlich überboten, sowohl bei der Ablösesumme, als auch bei der Gage (Rosicky, Amoroso).

      Übertragen auf heutige Zeiten bedeutet das in etwas folgendes:

      Man bietet Lewandowski einen 4 Jahresvertrag an bei einer Gage von 12 Millionen. Damit würde man mehr zahlen als derzeit Bayern für seine teuersten Spieler.

      Man kauft neue Spieler, die teurer sind als Martinez. Zum Beispiel Falcao für 60 Millionen Euro.

      Der BVB ist Lichtjahre von derartigen Geschäftsgebahren entfernt.

      Als wirtschaftlich gesund gilt, wenn die Personalkosten ca. 50% des Umsatzes ausmachen. Mit Personalkosten sind die Gesamtkosten für alle Mitarbeiter gemeint, nicht nur der Kader.

      Die Personalkosten lagen im letzten Jahr bei unter 80 Millionen Euro, während der Umsatz die 200 Millionen Schallmauer überschritt.

      Laut Watzke wird der Umsatz dieses Jahr vermutlich bei 250 Millionen liegen. Dementsprechend dürfen auch die Personalkosten steigen.

      Der Personaletat wird sehr weit von 125 Millionen entfernt sein, so oder so, selbst wenn wir die Champions League gewinnen. Derzeit liegen die Gesamtpersonalkosten laut Halbjahresbericht bei 44,5 Millionen Euro, weit unter 50% des Umsatzes. Und diese Personalkosten werden sich nach einem Jahr kaum verdoppeln, der Umsatz aber schon. es entfallen ab sofort die Prämien für den Pokal, in der Bundesliga gibt es auch signifikante Prämienrückgänge, einzig ein riesiger Erfolg in der Champions League könnte noch für weiteren Auftrieb sorgen. Dann sind allerdings auch sofort die 250 Millionen Umsatz fällig.

      http://www.ruhrnachrichten.de/sport/bvb/Halbjahresbilanz-BVB…

      Den Kader in der Breite und Spitze aufzurüsten, ist eine absolute Notwendigkeit. Es gibt keine vernünftigen Back Ups auf beiden Außenverteidiger Positionen, der einzige Back Up für die Innenverteidigung, Santana, steht vor dem Absprung.

      Ein Oliver Kirch oder Chris Löwe als Back Up ist heutzutage vollkommen unzureichend. Man muß hier bessere Spieler kaufen, die auch zum Einsatz kommen und somit die Dreifachbelastung abmildern. Das kostet zwar eine gewisse Ablöse, wenn es 2 Millionen sind, ist es gleich doppelt so viel. Auch beim Gehalt kann man hier doppelt so viel zahlen. Bei der Verstärkung in der Spitze ist natürlich ein Dzeko Transfer gemeint, der nach wie vor ein ganz heißes Eisen ist. Das ist alles aber noch ganz extrem im Rahmen.

      Wohin steigen also die Personalkosten? Ganz sicher nicht in Richtung der ominösen 50% des Umsatzes. Der Umsatz wird in der nächsten Saison ziemlich flott Richtung 300 Millionen Euro gehen, u.a. durch den neuen TV Vertrag.

      Der BVB orientiert sich immer noch an der Risikoplanung, die besagt, es könnte auch passieren, daß man sich nicht für die Champions League qualifiziert. Dann nur dann, gehen die Personalkosten in Richtung 50% des Umsatzes und das ist mehr als seriös. :rolleyes:

      Die festgeschriebene Ablöse für Santana liegt übrigens bei 1,5 Millionen, aber nur wenn er weniger als 20 Spiele absolviert. 19 Spiele hat er aber schon absolviert. Es gibt mehrere Vereine, die ein Interesse an ihm haben. Seine Ablöse kann man getrost reinvestieren.

      Dann hatte sich Wolfsburg für Schieber schon in der Winterpause interessiert. Das wurde zwar abgeblockt. Allerdings will Wolfsburg angeblich im Sommer einen neuen Anlauf starten. Schieber wäre der Favorit von Hecking, der mit ihm bei Nürnberg arbeitete.

      Bei Lewandowski hängt Watzke die Latte hoch. Und das ist gut so. Das man einen Kagawa für 16 Millionen verkauft, war letzte Saison absolut in Ordnung. Nun ist man aber in einer weitaus besseren Verhandlungsposition.

      Man hat übrigens nicht nur durch die extrem gestiegenen Einnahmen in dieser Saison ganz andere Möglichkeiten, es gibt in der nächsten Saison durch den neuen TV Vertrag weitere signifikante Einnahme Steigerungen. Und man hat eine sehr gute Planungssicherheit, weil keine wichtigen Vertragsverlängerungen anstehen, die die Personalkosten weiter treiben könnten. Die Personalkosten steigen, aber nicht stärker als der Umsatz und die Einnahmen.

      Der Aktienkurs wird sich vermutlich ziemlich gut entwickeln. Einerseits sind die Aussagen von Watzke beim Doppel Paß keineswegs geschäftsschädigend, andererseits hat sich die Ausgangslage in der Bundesliga deutlich gebessert. In einem möglichen Viertelfinale könnte man die A-Besetzung vorher schonen, das hat man jetzt vor dem Achtelfinale auch schon gemacht und zwar glorreich. ;)
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      Avatar
      schrieb am 03.03.13 21:13:44
      Beitrag Nr. 41.249 ()
      "Julian Schieber zahlt Klopps Vertrauen mit erstem BVB-Bundesligator zurück
      03.03.2013 | 17:27 Uhr

      Julian Schieber hat sein 1. Bundesligator für den BVB erzielt - sein letztes erzielte er noch im VfB-Trikot gegen die BorussiaFoto:

      Da Jürgen Klopp Mario Götze eine Pause gönnen wollte, durfte Julian Schieber gegen Hannover beginnen. Der Ex-Stuttgarter bedankte sich für das Vertrauen mit seinem ersten Bundesliga-Tor für den BVB. Der Mann im Rampenlicht ist und bleibt jedoch Robert Lewandowski, der gleich zweimal gegen 96 einnetzte.

      Geärgert hat sich BVB-Stürmer Julian Schieber im ersten Moment nicht, als die Sperre von Robert Lewandowski vor dem DFB-Bundesgericht reduziert wurde und damit seine Einsatzchancen zu sinken drohten. „Nein, ich bin ein Teamspieler.“ Außerdem konnte man auf dem Platz sehen, dass die Stimmung im Team gut sei, betonte der 24-Jährige Angreifer, der seit dem Sommer bei Borussia Dortmund unter Vertrag steht.

      "Ruhige Nacht" nach Einzelgespräch mit Klopp

      Mit seiner Aufstellung hat Jürgen Klopp gegen Hannover 96 überrascht , denn nach der Reduzierung der Lewandowski-Sperre hatte niemand damit gerechnet, dass Julian Schieber ebenfalls beginnen würden . Auch wenn Schieber davon profitierte, dass Mario Götze für die Champions League geschont wurde und erst Mitte der zweiten Hälfte gebracht wurde: Ein riesiger Vertrauensbeweis des BVB-Trainers an seinen Stürmer, dem nach seinem Platzverweis gegen Eintracht Frankfurt vor zwei Wochen viel Kritik um die Ohren flog . „Ich war froh, dass der Trainer noch einmal am Abend zu mir gekommen ist und mitgeteilt hat, dass Robert und ich zusammen spielen werden“, sagte der Ex-Stuttgarter nach Abpfiff den Medienvertretern in der Mixed Zone. Deshalb habe er vor dem Spieltag eine „ruhige Nacht“ gehabt.

      „Die Gelb-Rote Karte gegen Frankfurt war natürlich sehr unglücklich für mich. Das ist natürlich schade, wenn du die Chance hast, zu spielen. Ich bin froh, dass mir der Trainer noch die Chance gegeben hat. Auch dass ich neunzig Minuten gespielt habe, und keine dreißig. Dass ich der Mannschaft helfen konnte, das war mir wichtig.“

      Oft noch Fremdkörper in der BVB-Offensive

      Schieber wirkt auch nach vielen Monaten im Revier oft noch wie ein Fremdkörper BVB-System. Während Reus, Götze, Lewandowski, Kuba durch ihre Beweglichkeit die Angriffszüge des Deutschen Meisters variabel und damit oft unberechenbar machen , fehlt dem ehemaligen U-21-Nationalspieler als statischer Sturmtank oft noch die Bindung zum Spiel.

      Auch gegen Hannover 96 zählte Schieber trotz guter Lauf- und Sprintwerte zu den unauffälligeren BVB-Akteuren . Seinen ersten von zwei Torschüssen gab er erst nach 53 Minuten ab. Im Strafraum gewann er keinen einzigen Zweikampf, zentral vor dem Sechzehner lediglich zwei. Schieber war nicht nützlich als zentrale Anspielstation. Zum Glück war Lewandowski so omnipräsent: „Robert spielte auf der Zehn, macht zwei Tore – was will man mehr?“, lobte er nach Abpfiff seinen polnischen Kollegen, der sich in den Dienst der Mannschaft gestellt hatte und trotzdem zu glänzen wusste. Auch Kapitän Sebastian Kehl schwärmt: „Robert ist ein Riesen-Spieler. Er hat wieder zwei Tore gemacht. Im Moment ist er fantastisch gut drauf, trotz der Dinge, die um ihm herum passieren . Was passiert, wird man sehen. Der Verein wird sicherlich vorbereitet sein.“

      Erstes BVB-Bundesligator "wurde auch Zeit"

      Im Fußball können einzelne Momente Dinge rasant verändern und so leitete Schieber in der 72. Minute mit einem gewonnen Duell das 3:1 ein , mit dem er die Partie entschied. Jakub Blaszczykowski hatte das Leder mitgenommen. Kubas Aktion am Strafraum war zwar nicht als Vorlage gedacht, doch endlich stand Julian Schieber goldrichtig und schob den Ball in die Maschen. Der erster Bundesliga-Treffer für den BVB war endlich geglückt. Seinen letzten Treffer im Oberhaus erzielte er im Trikot des VfB noch gegen den BVB – sogar einen Doppelpack beim erinnerungswürdigen 4:4 im Signal Iduna Park. „Es wurde auch Zeit mal Zeit für mein erstes Bundesligator für den BVB. Das war wichtig. Ich bin dankbar, dass es geglückt ist, auch noch bei einem Heimspiel. Das war wichtig, dass wir das 3:1 gemacht haben und so nichts mehr haben anbrennen lassen.“

      Ist bei Schieber nun der Knoten geplatzt? Cristiano Ronaldo sagte einst: „Bei den Toren ist es wie beim Ketchup. Wenn etwas kommt, kommt gleich alles auf einmal.“ Dass wir Lewandowski und Schieber so schnell in dieser Konstellation wiedersehen werden , ist unwahrscheinlich, zumal der Pole nach Abpfiff noch einmal durchblicken ließ, dass er eine Position im Sturm klar bevorzugt. „Es ist egal, dass ich auf der Zehn gespielt habe“, zeigte er sich in der Mixed-Zone diplomatisch. „Was zählt ist, dass wir 3:1 gewonnen haben.“ So wird sich Schieber wahrscheinlich wie gewohnt hinten anstellen müssen und nicht nur auf Chancen als Joker lauern, sondern diese auch nutzen müssen. Selbst wenn Schieber im Kombinationsspiel gegen Hannover 96 weiterhin Defizite zeigte, so sind es doch die Tore, an denen ein Stürmer am Ende gemessen wird. Die Bundesliga-Tor-Premiere für Schwarz-Gelb ist deshalb ein Schritt in die richtige Richtung für Klopps Sturmpatienten.

      Francois Duchateau"

      http://www.derwesten.de/sport/julian-schieber-zahlt-klopps-v…
      Avatar
      schrieb am 03.03.13 21:07:41
      Beitrag Nr. 41.248 ()
      Zitat von Sahneschoki: @Meister soll es die geben? Oder veröffentlicht Bayern München nur die Jahresbilanz.

      Da finde ich nur das:

      http://www.fcbayern.telekom.de/media/native/pressemitteilung…


      Danke für Deine Mühe,
      immerhin liegen die HjZ der FAZ vor (seit 4 Wochen).

      Da liegen sie ja gut und diebstahlsicher.................:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.13 20:27:37
      Beitrag Nr. 41.247 ()

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      Avatar
      schrieb am 03.03.13 20:27:17
      Beitrag Nr. 41.246 ()
      @Meister soll es die geben? Oder veröffentlicht Bayern München nur die Jahresbilanz.

      Da finde ich nur das:

      http://www.fcbayern.telekom.de/media/native/pressemitteilung…
      Avatar
      schrieb am 03.03.13 19:20:39
      Beitrag Nr. 41.245 ()
      Beitrag 39654 vom 31.01.2013 .... (5 grüne Daumen)

      Zitat von Sahneschoki: Betrifft zwar die Bayern - aber Dortmund kann ja im Windschatten mit fahren :)

      Auf dem Weg zur Weltmarke

      Die unangefochtene Nummer eins in der Liga und wirtschaftlich auf dem Weg zum Global Player: Die Halbjahreszahlen des FC Bayern, die der F.A.Z. exklusiv vorliegen, sind beeindruckend.

      Mit den Halbjahreszahlen, die der F.A.Z. vorliegen, deutet sich die abermals beschleunigte Entwicklung des FC Bayern zu einer Weltmarke des Sports an – mit einem entsprechenden Zuwachs an Einnahmen vor allem im Merchandising, also dem Verkauf von Trikots und anderen Artikeln mit Bayern-Logo. Mit einem Erlös von 57,4 Millionen Euro hatte der Klub auf diesem Geschäftsfeld in der vergangenen Saison schon eine Steigerung von über dreißig Prozent erzielt. „In diesem Jahr laufen die Geschäfte noch besser“, so Rummenigge.


      http://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/bundesliga/bayerns…


      ... inzwischen sind 4 Wochen vergangen......

      Kannst Du, oder einer der "Daumendrücker", hier mal die Halbjahreszahlen der Bayern reinstellen.

      Würde mich hinsichtlich der CL-Einnahmen, Personalkosten usw.... interessieren.
      Avatar
      schrieb am 03.03.13 18:31:28
      Beitrag Nr. 41.244 ()
      Zitat von don_sm: Fußball - England: Medien: Rekord-Übernahmeangebot an FC Arsenal

      Wie der «Sunday Telegraph» und das Boulevardblatt «The Sun» berichteten, planen namentlich nicht genannte Investoren aus der Golfregion, mit rund 1,5 Milliarden Pfund (rund 1,73 Milliarden Euro) beim Londoner Club um die deutschen Fußball-Nationalspieler Lukas Podolski und Per Mertesacker einzusteigen. Wie die Blätter schreiben, sollen dabei vor allem Arsenal-Mehrheitseigner Stan Kroenke dessen 66,83 Prozent der Anteile am Premier-League-Club für rund 830 Millionen Pfund abgekauft werden.

      http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1425241


      Finde: da sollte Lewa hingehen.
      1 Mrd Euronen Ablöse und 100 Mio netto im Jahr für ihn. So ist allen geholfen.
      Prost:cool:
      Avatar
      schrieb am 03.03.13 18:26:25
      Beitrag Nr. 41.243 ()
      Zitat von Swissmogul:
      Zitat von Szenario: Watzke plant Transfer-Offensive
      ,,,,,,,"Wir werden im Sommer deutlich investieren. Sowohl in die Breite als auch in die Tiefe", erklärt der Dortmunder Geschäftsführer.
      http://www.sport1.de/de/fussball/fussball_bundesliga/newspag…


      Als Aktionär gefällt mir diese Aussage ganz und garnicht ...


      Sehe ich ganz genau so.
      Das riecht streng nach längst vergangen Zeiten. Damals wurden ganze Legionen überwiegend von Juve gekauft und die IPO- und TV-Kohle verschwand in einigen privaten Taschen:cry:
      Avatar
      schrieb am 03.03.13 18:08:14
      Beitrag Nr. 41.242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.208.282 von DerPD am 03.03.13 13:59:02Stimmt, der Erlös aus der TV-Vermarktung der CL betrug im 2. Halbjahr 2011/12 nur 965.000 EUR (Jahresbetrag lt. Seite 93 des Konzernlageberichts von 25,596 Mio. EUR abzüglich 1. Halbjahr lt. Seite 29 des aktuellen Halbjahresberichts in Höhe von 24,631 Mio. EUR)!

      Habe bisher leider noch keine Information gefunden, wann und wie die Gelder fällig werden. Wir bewegen uns deshalb im Bereich der Spekulation. Oder hat jemand hierzu was gelesen?

      Zumindest für das 1. Halbjahr 2012/13 könnte meine Annahme passen:
      "Bei der TV-Vermarktung ist zu berücksichtigen, dass erst 31,273 Mio. EUR für die Champions-League verbucht wurden. Dies dürfte gerade mal den Festbetrag (8,6 Mio. EUR), die Punktprämien (5 Mio. EUR) sowie den fixen Pools ( 45% aus 39 Mio = 17,6 Mio. EUR) betreffen."

      Vielleicht ist es aber auch nur Zufall, dass die 3 Einzelbeträge auf 100.000 EUR genau den Betrag im Halbjahresbericht ergeben.

      Letztendlich ist es auch nicht entscheidend, wann die Gelder gebucht werden. Viel wichtiger ist, dass der BVB gegenüber dem Vorjahr eine extrem hohe Einnahmesteigerung aus der TV-Vermarktung der CL erzielen wird!
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