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    Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 10371)

    eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
    neuester Beitrag 25.04.24 07:54:52 von
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      schrieb am 17.02.13 14:14:54
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      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Fäkalsprache
      Avatar
      schrieb am 17.02.13 14:10:05
      Beitrag Nr. 40.506 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.150.827 von hoffihoff am 17.02.13 13:40:35Ich will mich jetzt nicht großartig in Euren Dialog einmischen, aber hoffihoff, du splltest bei der Wahl deiner smileys etwas sorgfältiger sein. Das wirkt schnell fantasielos.

      Ja, pusherei in Form von stumpfen Wiederholungen finde ich auch daneben. Der Typ mit der Milliarden Klage ist gesperrt, ich habe ihn nicht angezeigt.

      Und zur Sache mit dem "Grosseinkäufer": Das ist seriosna sicherlich nicht. Im Meisterjahr 2010/11 wurden teilweise 1,5 Millionen Aktien am Tag gehandelt, davon sind wir heutzutage Lichtjahre entfernt. Die Spekulation von seriosna funktioniert ganz hervorragend, weil er punktgenau im Trend ist. Der wird durch einige sehr gute Siege und sehr gute Nachrichten bestätigt.

      In 5 Bundesligaspielen hat der BVB 4x gewonnen, davon 2x gegen die direkten Konkurrenten Leverkusen und Frankfurt. Zum Ende der Hinrunde stand man auf Platz 3, bei nur 4 Punkten Vorsprung auf Platz 5.

      Jetzt hat man fette 8 Punkte Vorsprung auf Platz 5, sowie 5 Punkte Vorsprung auf Platz 4. Besser geht es nicht.

      Zudem hat man bei der Geldverdienmaschine Champions League allerbeste Chancen.

      Das, nur das sind die besten Voraussetzungen für steigende Kurse.

      Wäre der BVB stattdessen auf Platz 5 abgerutscht und im Hinspiel der CL untergegangen, nutzen Käufe von bis zu 50 000 Stück sehr wenig. Dann geht es runter, furchtbar simpel.

      Die gute Entwicklung vorherzusehen war aber relativ einfach. Es gibt gelegentlich Zufälle oder außerordentliches Pech, das gleicht sich aber im Laufe der Saison aus.

      Und wenn du hier andere Leute anprangerst, sei Dir gesagt, Du bist auch kein Kind von Traurigkeit.

      Während eines Spiels sagt man auch mal Sachen im Überschwang, das sollte man nicht auf die Goldwaage legen. Da kommst Du hierher, um den Finger in die Wunde zu legen. Wie Du eigentlich immer zur Stelle bist, wenn jemand hier übers Ziel hinausschießt.

      Aber wer ist von den hiesigen usern während des CL Finales ins Bayern Forum gegangen um klugzusch...???

      Nö, hoffihoff, wenn es darum geht, daneben zu sein, dann wird Dein Name wohl immer zu den erstgenannten gehören.

      Schönen Sonntag noch :look:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.02.13 13:40:35
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 17.02.13 13:13:35
      Beitrag Nr. 40.504 ()
      Zitat von wiener9: hier mal wieder eine Variante mit Dzeko! ;)

      http://www.bild.de/sport/fussball/borussia-dortmund/lewandow…


      das wär für mich auch ein absolut brauchbares Szenario!

      Lewa ab auf die Insel und der BVB bekommt im Gegenzug Dzeko plus 5-10 Mio! ;)



      In der Tat. Lewandowski hat nach 20 Spielen 14 Tore, Mandzukic hat nach 19 Spielen 15 Tore geschossen, bei besserer Zweikampfbilanz. Und wenn dann ein Dzeko nach 20 Spielen auch 14 Tore schießt, wird sich dann irgendjemand verwundert die Augen reiben? Da stehe ich gerade völlig auf dem Schlauch. :look:

      Aber danke, wir werden mit Geld überhäuft. Die Dzeko Millionen würden über die Vertragslaufzeit abgeschrieben, von den Lewandowski Millionen bleibt fast alles als Reingewinn hängen. Wenn der große Konkurrent meint, diese Strategie fahren zu müssen, ich sage DANKE. :D
      Avatar
      schrieb am 17.02.13 13:03:04
      Beitrag Nr. 40.503 ()
      Zitat von xylophon: ich habe das Interview gesehen und Schweinsteiger hat völlig richtig geantwortet.. Dass ihn all diese Medien-Themen nicht interessieren, sondern ihn interessiert, was er auf dem Platz zeigt und was der Trainer und der Verein dazu sagt. Weder Thon noch Netzer sind derzeit Trainer oder sonst Verantwortliche beim Fc Bayern, von daher hat Schweinsteiger völlig recht, dass deren Meinung wenig bis gar nichts zählt.

      Jeder, der Bayern regelmäßig 90 Minuten sieht, kennt seinen Wert und gestern hat er wieder eine Top-Leistung gebracht.


      Thon und Netzer haben sich nicht in die Belange von Bayern München eingemischt. Schweinsteiger ist bei den Bayern völlig zu Recht Stammspieler, einer der wenigen. Und er macht einen sehr guten Job.

      Aber in der Nationalmannschaft gibt es demnächst vermutlich einen besseren, bei der EM war das sowieso der Fall, da Schweinsteiger nicht fit war. Und dazu äußern sich eben Thon und Netzer, das ist deren gutes Recht.

      Ja, das zeigt sich auf dem Platz. Gestern zum Beispiel. Oder beim Frankreich Spiel. Oder die komplette Rückrunde. Und dafür gab es vom BundesYogi auch schon mal ein Sonderlob. Sowas wird Hummels oder Schmelzer nie hören.

      Und ja, Schweinsteiger ist noch obenauf, wenn der Marktwert von Gündogan in den nächsten 12 - 24 Monaten um satte 20 Millionen aufgewertet wird, ist Schweinsteiger immer noch eine Millionen teurer. :rolleyes:

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      schrieb am 17.02.13 12:28:29
      Beitrag Nr. 40.502 ()
      http://www.bild.de/sport/fussball/borussia-dortmund/lewandow…

      Stürmer zu den Bayern?
      Klopp: „Wenn Lewandowski geht, sind wir vorbereitet“

      Transfergerüchte gehören in der Bundesliga zum Alltag, bringen Manager und Klub-Bosse in der Regel nicht sonderlich aus der Ruhe.

      Im Fall Robert Lewandowski wird es jetzt allerdings immer heißer – und das liegt auch am Verhalten der Verantwortlichen.

      Die Gerüchte über einen Wechsel des Dortmunder Knipsers zu Bayern München gibt es seit Wochen und sind einfach nicht totzukriegen. Kein Wunder: Aus München kam bis jetzt weder Bestätigung noch Dementi, in Dortmund reagierte man demonstrativ gelassen.

      Zumindest das hat sich gestern erledigt, als BVB-Boss Watzke bei Sky Klartext forderte: „Szenario eins: Bayern München hat kein Interesse an Robert – dann ist das alles Gequatsche. Szenario zwei: Sie haben Interesse. Dann müssen sie irgendwann ihr Visier lüften, müssen zu uns kommen und eine Anfrage stellen. Und wenn sie das tun, dann kriegen sie eine Antwort. Vielleicht überrascht sie die dann auch.”

      Fakt ist: Dortmund hat die Fäden im Wechselpoker in der Hand, bis 2014 steht der Pole noch in Dortmund unter Vertrag. Doch von einem Verbleib des Stürmers geht mittlerweile nicht einmal mehr Jürgen Klopp so recht aus. Der sagte gestern im ZDF: „Wenn Robert geht, sind wir vorbereitet."

      Das hört sich nach Abschied an – und zwar schon in diesem Sommer. Angeblich ganz oben auf der Dortmunder Wunschliste: Ex-Bundesliga-Torschützenkönig Edin Dzeko von Manchester City. Der soll laut britischer Medien schon zu Verhandlungen in Dortmund gewesen sein...

      Sehen Sie in der Galerie oben, wer noch als Lewandowski-Ersatz in Frage kommen könnte – und weitere heiße Transfer-Gerüchte.
      Avatar
      schrieb am 17.02.13 12:27:58
      Beitrag Nr. 40.501 ()
      "Diskussion der Woche: Der Fall Schieber und Ellenbogenchecks in der Bundesliga

      Kürzlich hatte sich der BVB noch über häufende Gesichtsverletzungen nach Ellenbogen-Einsatz echauffiert, unterstellte den Gegnern gar Absicht. Nun flog mit Julian Schieber aber ein Dortmunder vom Platz und auf einmal fordert Jürgen Klopp, diese "Aktionen als Teil des Spiels zu akzeptieren".

      Eigentlich hatte es für Jürgen Klopp nach der 3:0-Gala von Borussia Dortmund gegen Eintracht Frankfurt wenig Anlass zu meckern gegeben, jedenfalls nicht am Spiel seiner Mannschaft, die durch einen Dreierpack von Marco Reus einen ungefährdeten Sieg eingefahren hatte. Doch Kritik übte der Coach trotzdem - an der Leistung des Unparteiischen Felix Brych.

      Der hatte dem bereits verwarnten Julian Schieber die Gelb-Rote-Karte gezeigt, nachdem dieser im Luftduell seinen Gegenspieler Bastian Oczipka mit dem Ellenbogen im Gesicht getroffen hatte. "Insgesamt werden diese Sachen viel zu viel abgepfiffen - die passieren in diesem Sport", schimpfte Klopp bei Liga total. "Ich bin jetzt 45, hab‘ früher mal gekickt - nicht gut - aber ich bin oft in die Luft gesprungen und war oft im Luftduell. Ich hab‘ auf die Fresse bekommen ohne Ende - aber habe es als Teil des Spiels akzeptiert, weil ganz selten was passiert."

      Natürlich war diese Aktion von Schieber unabsichtlich gewesen, natürlich blieb sein Frankfurter Gegenspieler unverletzt. Trotzdem war die Verwarnung keine Fehlentscheidung - und folgte im Prinzip auch der erst vor einigen Wochen von Borussia Dortmund Boss Hans-Joachim Watzke geäußerten Empfehlung. Nachdem Sven Bender und gegen den VfB Stuttgart Sebastian Kehl nach einem ähnlichen Zweikampf mit Stuttgarts Raphael Holzhauser teils schwere Gesichtsverletzungen erlitten hatten, witterte Watzke gar eine Verschwörung gegen seinen Club.

      Watzke äußerte sich vor wenigen Wochen noch anders

      "Für mich ist es erstaunlich, dass wir permanent von so etwas betroffen sind. Vielleicht wollen sie uns mit mehr Härte aus dem Rhythmus bringen - ich weiß es nicht. Es fällt aber auf, dass sich die Gesichtsverletzungen bei uns häufen", hatte er im Interview mit der Welt am Sonntag erklärt und härtere Strafen für Ellbogeneinsätze gefordert: "Das wird einfach nicht klar genug geahndet. Ich will Holzhauser keine Absicht unterstellen, aber so gehst du einfach nicht in ein Kopfballduell. Das ist für mich Rot." Holzhauser hatte damals wie auch Schieber Gelb gesehen.

      Doch in dessen Fall, wo es seinen eigenen Spieler betrifft, sieht Klopp die Lage anders. "Er holt einfach nur Schwung von unten nach oben. Wer mal in die Luft gesprungen ist - und nicht nur sitzt - weiß, dass es schwierig ist, diese Bewegung da oben abzubrechen", meinte der Coach bei Liga total! "Wir Trainer haben mit den Schiedsrichtern gesprochen, dass man doch bei solchen Szenen bitte ein bisschen mehr Entspannung an den Tag legen sollte. Insgesamt werden diese Sachen viel zu viel abgepfiffen - die passieren in diesem Sport."

      Misst man beim BVB mit zweierlei Maß?

      Wir würden Ihre Meinung dazu gerne hören. Hat Klopp Recht, gehören solche Aktionen einfach zum Sport dazu und müssen laufen gelassen werden? Oder müssen die Schiedsrichter einfach so hart durchgreifen, um das Verletzungsrisiko zu minimieren? Misst man aber beim BVB vielleicht auch einfach nur mit zweierlei Maß - wenn unsere Spieler getroffen werden, muss alles hart geahndet werden, wenn unsere Spieler austeilen ist alles halb so wild und "Teil des Spiels"? Über die Kommentarfunktion können Sie an der Diskussion teilnehmen."

      http://www.sportal.de/diskussion-der-woche-der-fall-schieber…
      Avatar
      schrieb am 17.02.13 12:27:08
      Beitrag Nr. 40.500 ()
      hier mal wieder eine Variante mit Dzeko! ;)

      http://www.bild.de/sport/fussball/borussia-dortmund/lewandow…


      das wär für mich auch ein absolut brauchbares Szenario!

      Lewa ab auf die Insel und der BVB bekommt im Gegenzug Dzeko plus 5-10 Mio! ;)
      Avatar
      schrieb am 17.02.13 08:52:13
      Beitrag Nr. 40.499 ()
      "16. Februar 2013, 22:54 Uhr

      BVB gewinnt 3:0 gegen Frankfurt:

      Reus' Torgala gegen die Rot-Seuche Marco Reus Superstar: Der Nationalspieler glänzt beim Sieg gegen Frankfurt mit drei Toren - und porfitiert dabei von der perfekten Kombinationsmaschine. Da stört sogar eine weitere rote Karte nicht.

      Von Tim Schulze

      Der Mann des Abends hatte nur eines vor. Er wollte diesen Ball haben. Marco Reus schnappte sich nach dem Schlusspfiff das Spielgerät, dass er in den 90 Minuten zuvor im Spiel gegen Eintracht Frankfurt höchst elegant drei Mal im Tor des Gegners versenkt hatte. Den Ball kann er jetzt im Eigenheim an einen exponierten Platz ausstellen und sich beim Anblick daran erfreuen. "Bei meinem ersten Dreierpack (im Herbst 2011 für Gladbach gegen Bremen) habe ich den Ball nicht mitgenommen, jetzt wollte ich ihn mitnehmen - das ist eine schöne Erinnerung."

      Dass der Nationalspieler zukünftigen Gästen als erstes seine Trophäe präsentiert, ist jedoch unwahrscheinlich. Ein Angeber ist er nämlich nicht, sondern bescheiden - und professionell. Reus betonte, so gehört es sich für einen guten Teamplayer, wie bedeutend der Sieg für die ganze Mannschaft war: "Ich freue mich vielmehr, dass wir das Spiel gewonnen haben. Frankfurt ist eine richtig starke Mannschaft. Wir haben früh zwei Tore gemacht, das war wichtig", sagte er. Dennoch gab es für ihn ein Extra-Lob von Jürgen Klopp: "Die Tore waren nicht schlecht, das war klasse gemacht. Aber er hätte noch eins machen können."

      Dortmund zeigt sich wiedererstarkt
      Die Reus-Gala war dennoch keine One-Man-Show, deshalb war die Bescheidenheit des 23-Jährigen angebracht. Die gesamte Mannschaft von Jürgen Klopp zeigte sich in dem Spitzenspiel des Tabellenzweiten gegen den Tabellenvierten wiedererstarkt. Was vor allem den Trainer glücklich machte, war die Tatsache, dass Dortmund diesmal kein Gegentor kassierte. Die Defensive wackelte nicht so wie in den vergangenen beiden Spielen gegen den HSV und Schachtjor Donezk, sondern stand sicher. Mats Hummels zeigte eine fehlerlose Partie und war so sicher und selbstbewusst wie schon lange nicht mehr. Das lag sicherlich auch daran, dass sein lange vermisster Partner in der Innenverteidigung, Neven Subotic, nach überstandener Verletzungspause wieder ins Team zurückgekehrt war. Hummels bereitete sogar das 2:0 vor, nachdem er den Ball bei einem Frankfurter Vorstoß erobert, mit Tempo durchs Mittelfeld getrieben und zielsicher auf Reus gepasst hatte (10. Minute).

      Die anderen kongenialen Reus-Unterstützer hießen Ilkay Gündogan und Mario Götze. Gündogan, der unter der Woche in der Champions League noch passen musste, gab dem Spiel der Dortmunder wieder mehr Struktur und Sicherheit. Götze zeigte die Schnelligkeit, Präzision und technische Versiertheit, die er in den letzten Wochen häufig vermissen ließ. Die Tore eins (8.) und drei (65.) liefen nach dem gleichen Schema ab. Gündogan leitete den Angriff mit einem Zuspiel auf Götze ein, der leitete den Ball weiter Reus, der traumwandlerisch verwandelte. Das war Kombinationsfußball der "Extraklasse" (BVB-Manager Michael Zorc). Jürgen Klopp war sichtlich erleichtert - und hochzufrieden: "Nach dem intensiven Spiel in Donezk so etwas abzurufen ist herausragend gut und macht uns auch stolz. Das war insgesamt eine ganz, ganz starke Leistung", sagte Klopp. Noch angenehmer dürfte für Klopp sein, dass die Kritik an seiner Mannschaft und der wackligen Defensive vorerst verstummen wird.

      Rote Karte für den glücklosen Schieber
      In der ersten Halbzeit sah sich Klopp allerdings einmal dazu genötigt, den vierten Offiziellen in heftige Diskussionen zu verwickeln, wie es seine Art ist. In der 31. Minute hatte Schiedsrichter Felix Brych Julian Schieber nach einem (nicht absichtlichen) Ellenbogen-Einsatz in einem Kopfballduell mit Bastian Oczipka mit der zweiten gelben Karte des Platzes verwiesen. Klopp tobte und war sich auch nach dem Spiel sicher: "Er erwischt ihn. Aber alles an dieser Aktion ist eine reine Sprung-und-Schwung-Bewegung - nichts davon ist gegen Oczipkas Nase. Ich glaube, dass man da ein bisschen entspannen draufblicken könnte."

      Doch Oczipkas Nase blutete, Brych sah es nicht ganz so entspannt, und Klopps Ersatz-Stürmer trat den Gang in die Kabine an. In der vergangenen Woche war schon Robert Lewandowski mit Rot geflogen – Dortmund gehen gerade die Stürmer aus. Auch Frankfurts Takashi Innui flog 15. Minuten vor Schluss mit gelb-rot – das war die Partie allerdings längst gelaufen.

      Dortmunds Stürmer-Mangel wird allerdings kaum Folgen haben, wenn die Dortmunder so weiter spielen wie gegen Frankfurt. Auch nach dem Platzverweis beherrschten sie weitestgehend das Spiel und zeigten dem erfolgreichen Aufsteiger seine Grenzen auf. Frankfurt vergab in der 64. Minute durch Srdjan Lakic die große Möglichkeit, auf 1:2 zu verkürzen. Aber danach war der kurze Höhenflug der Eintracht schnell beendet und Dortmund dominierte wieder. Der BVB hat jetzt den zweiten Tabellenplatz vor Leverkusen verteidigt - und das ist ja im Moment das Ziel in der Bundesliga."

      http://www.stern.de/sport/fussball/bvb-gewinnt-30-gegen-fran…
      Avatar
      schrieb am 17.02.13 07:26:46
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