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    Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 10877)

    eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
    neuester Beitrag 25.04.24 07:54:52 von
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      Avatar
      schrieb am 19.10.12 09:22:58
      Beitrag Nr. 35.447 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.729.391 von atitlan am 19.10.12 08:34:37Der Verein soll massiv Aktien zurückkaufen.

      Ansonsten wird er sich 2013/2014/2015 fragen lassen, warum er sich diese Chance hat entgehen lassen..

      Mein Hauptszenario:
      -------------------------------------------------------------------------
      Bvb kündigt Aktienrückkauf an UND danach heben die Analysten ihre Kursziele mit der Begründung an:

      DER Verein kauft Aktien zurück!!

      ------------------------------------------
      Das würde zeigen, welche Qualität die betroffenen Bankhäuser bei ihren Analysen erreichen...
      Avatar
      schrieb am 19.10.12 08:34:37
      Beitrag Nr. 35.446 ()
      Zitat von allespaletti:
      Zitat von atitlan: Beim sportlichem und wirtschaftlichem Höhenflugs des letzten Jahres hätte der Kurs 400, 500 Cent steigen müssen, aber egal was passierte, es wurde gedeckelt, und gab es mal eine seltsame Niederlage dann wurde das Teil sofort unverhältnismäßig runter gehauen.
      Wo der BVB nach dem Double Gewinn fast wie eine Selbstbedienungsladen schien, sollen die Aktionäre sich nun freuen über ein mickrige Dividende von 6 Cent.

      Unfassbare Einstufungssequenzen gehörten dazu und der Kurs von BVB steht somit fast wider da wo er als Pleiteverein bei ihre KE´s von 2006 stand.
      Nimmt man den exponentiell gestiegene Sachwerte im Betracht (Kaderwert, Markenwert) zudem die stark reduzierte Netto Verschuldung, steht der Kurs noch gar viele tiefer als damals, eigentlich unter Null.

      Die Aktien von Aixtron, Infineon und viele mehr lassen nachdem eine ebenso erfolgreicher Turnaround geschafft wurde grüßen. Da ging es bis zu zwanzigfach hoch.
      Aber bei der BVB gehen Analysten völlig anders vor und gibt es eine brutale Abzocke der Kleinanleger.
      Aber nicht nur die Kleinaktionäre (wenigstens diejenigen die die Zusammenhänge verstehen) haben Grund sich hier verarscht zu fühlen.
      Leider wird auch der Verein selber vom extremen Marktbewertung massiv benachteiligt.


      Allenfalls ein stolze Leistung Herrn Watzke!
      Würde mich doch sehr wundern ob den Herrn Rauball ahnt was hier Aktien-technisch so alles abgegangen ist.


      Ich will dir nicht widersprechen. Aber:
      Der BVB ist keine "richtige" AG, somit mit einer AG nicht vergleichbar.
      Wenn ein Aktionär, also du und ich, sich auf das, BVB-Konstrukt einläßt, muß er auch wissen, daß er hier auch nicht die gleichen Bedingungen vorfindet wie in einer "normalen" AG.
      Und was der Herr Rauball in diesem historischen Filz für eine Rolle gespielt hat, spielt und weiter spielen wird?
      Ich glaube fast, das weiß er selber schon nicht mehr so genau. Jedenfalls war und ist alles Legal. Er ist schließlich promovierter Jurist


      Ich glaube kaum das Herr Rauball sich mit der Aktie und Marktbewertung beschäftigt hat.

      Wenn Analysten ihre Gewinnprognosen in kürzester Zeit um einmalige Hunderte Prozente anheben müssen, dann kann es nicht sein das man trotzdem verweigert Kursziele an zu heben. Egal ob der BVB ein AG oder KGaA ist.

      Die Analysten (ihre Banken) können definitiv verklagt werden und es sollte auch im Interesse der Verein Dortmund (der Interesse haben müsste an eine in etwa Marktkonforme Bewertung) getan werden.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.10.12 08:01:43
      Beitrag Nr. 35.445 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.728.425 von mettych am 18.10.12 20:46:12"Auf dem Börsenparkett würden alle diese Vereine nicht im Ansatz diese verückten Bewertungen nach sich ziehen. Das sollte wohl klar sein."

      Pardon

      Manchester United ist and er Börse zu 2 Milliarde Euro Gesamtwert (EV)

      Arsenal ist and er Börse zu 1,3 Milliarde Gesamtwert (EV).

      Juventus (mit alle ihre Skandale) ist an der Börse zu eine zumindest 5x höhere Bewertung als der BVB.
      Juve brauche ihre Reingewinn 90 Millionen steigern um das zu sein wo BVB bereits steht..
      90 Millionen zu ein moderates KGV von 8 würde bereits bedeuten das der BVB eigentlich 720 Millionen Euro höher bewertet sein müsste als Juventus (der über der Börse auf ein Unternehmenswert (EV) von von 360 Mio. Euro veranschlagt wird).

      Also Fakt ist das andere große vereine an der Börse tatsächlich so attraktiv bewertet sind wie der Wertvorstellung der Uli Hoeneß bezüglich Bayern hat.
      Avatar
      schrieb am 19.10.12 08:00:32
      Beitrag Nr. 35.444 ()
      Da kannst du jetzt rum eiern, wie du willst.

      Die Bayern dürften um die 1.000 Mio Konzernwert haben,
      ganz unabhängig von Einstiegspreisen von Adidas und Audi.
      Ganz unabhängig von FORBES die im Juli 2012, 1,01 Mrd € geschätzt haben.

      Da steht ein entsprechender Spielerkaderwert, Stadionwert, Immobilienbesitz, Marke-FCB Wert und hohe Umsätze dahinter.


      Du kannst dir immer irgenwelche theoretische Werte errechnen....

      Tatsache ist:

      Bayern schüttet keine Gewinne aus (weder an Adidas noch an sonstwen).

      Und was bezahlt man für ein Liebhaberpapier?

      Das regelmässig hohe Transferverluste einfährt?

      Denk dir irgendeine Zahl aus, mit einer börsennotierten Aktie hat das wenig zu tun!
      Vergleichst du das mit dem aktuellen BVB Börsenwert oder mit Phantasiewerten alla Manu oder Juventus?

      Die Deutsche Nationalelf soll übrigens auch 1 Mrd. € wert sein....
      Dabei ist da klar-das ist unrealisierbar!
      Avatar
      schrieb am 19.10.12 07:57:32
      Beitrag Nr. 35.443 ()
      Zitat von atitlan: Beim sportlichem und wirtschaftlichem Höhenflugs des letzten Jahres hätte der Kurs 400, 500 Cent steigen müssen, aber egal was passierte, es wurde gedeckelt, und gab es mal eine seltsame Niederlage dann wurde das Teil sofort unverhältnismäßig runter gehauen.
      Wo der BVB nach dem Double Gewinn fast wie eine Selbstbedienungsladen schien, sollen die Aktionäre sich nun freuen über ein mickrige Dividende von 6 Cent.

      Unfassbare Einstufungssequenzen gehörten dazu und der Kurs von BVB steht somit fast wider da wo er als Pleiteverein bei ihre KE´s von 2006 stand.
      Nimmt man den exponentiell gestiegene Sachwerte im Betracht (Kaderwert, Markenwert) zudem die stark reduzierte Netto Verschuldung, steht der Kurs noch gar viele tiefer als damals, eigentlich unter Null.

      Die Aktien von Aixtron, Infineon und viele mehr lassen nachdem eine ebenso erfolgreicher Turnaround geschafft wurde grüßen. Da ging es bis zu zwanzigfach hoch.
      Aber bei der BVB gehen Analysten völlig anders vor und gibt es eine brutale Abzocke der Kleinanleger.
      Aber nicht nur die Kleinaktionäre (wenigstens diejenigen die die Zusammenhänge verstehen) haben Grund sich hier verarscht zu fühlen.
      Leider wird auch der Verein selber vom extremen Marktbewertung massiv benachteiligt.


      Allenfalls ein stolze Leistung Herrn Watzke!
      Würde mich doch sehr wundern ob den Herrn Rauball ahnt was hier Aktien-technisch so alles abgegangen ist.


      Ich will dir nicht widersprechen. Aber:
      Der BVB ist keine "richtige" AG, somit mit einer AG nicht vergleichbar.
      Wenn ein Aktionär, also du und ich, sich auf das, BVB-Konstrukt einläßt, muß er auch wissen, daß er hier auch nicht die gleichen Bedingungen vorfindet wie in einer "normalen" AG.
      Und was der Herr Rauball in diesem historischen Filz für eine Rolle gespielt hat, spielt und weiter spielen wird?
      Ich glaube fast, das weiß er selber schon nicht mehr so genau. Jedenfalls war und ist alles Legal. Er ist schließlich promovierter Jurist

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      Avatar
      schrieb am 19.10.12 07:41:17
      Beitrag Nr. 35.442 ()
      "Kuba-Ausfall bietet Chance für Dortmunds Kroaten

      Donnerstag, 18.10.2012

      Ivan Perisic: Steilvorlage für den zwölften Mann

      Ivan Perisic kam bei Borussia Dortmund bislang nicht über die Rolle des Ergänzungsspielers hinaus, weil er wie andere Neuzugänge im ersten Jahr mit den mannschaftstaktischen Abläufen beim BVB Probleme hatte. Die Verletzung von Jakub Blaszczykowski eröffnet dem Kroaten vor dem Revierderby gegen den FC Schalke 04 (Sa., 15.15 Uhr im LIVE-TICKER) nun die beste Chance auf einen Stammplatz, seit er bei der Borussia spielt - allerdings wohl auf einer ungewohnten Position.

      Im Prinzip müsste Ivan Perisic einfach kurz hinüber latschen, klingeln und genau nachfragen. Schließlich wohnt der Kroate im selben Haus wie sein Teamkollege Ilkay Gündogan. Und der stand in der letzten Saison vor einer ähnlichen Situation wie nun Perisic.

      Nach erheblichen Anlaufschwierigkeiten nutzte Gündogan damals in der Rückrunde die Verletzungspause von Sven Bender, um sich dauerhaft ins Team zu spielen. Gündogan hat es so innerhalb eines halben Jahres geschafft, sich zum unverzichtbarsten der Dortmunder Sechser zu machen.

      Es lässt sich jedoch nur darüber spekulieren, ob sich Perisic bei seinem Nachbarn tatsächlich Tipps holen wird. Fakt ist aber, dass der verletzungsbedingte Ausfall von Jakub Blaszczykowski in den nächsten Wochen eine Steilvorlage für den kroatischen Nationalspieler darstellt. In seiner Zeit beim BVB stand die Chance für Perisic noch nie so gut, sich in der ersten Elf festzubeißen - so er denn die Möglichkeit dazu erhält.

      Perisic ist Klopps zwölfter Mann

      Wie mehr oder weniger jeder Neue, der zum BVB kommt, hatte auch Perisic in seinem ersten Jahr ordentlich an der Umstellung auf die Bundesliga und speziell die Besonderheiten des Dortmunder Spiels zu knabbern. Tempo, Intensität, Defensivzweikämpfe - all dies war Perisic aus Brügge, von wo aus er als teuerster Neuzugang seit Torsten Frings nach Dortmund wechselte, nicht in dieser Ausprägung gewohnt.

      Kam Perisic zum Einsatz - sein Betätigungsfeld war fast ausschließlich die linke Mittelfeldseite -, dann stach trotz aller Offensivqualität meist ein ungenügendes Verständnis für defensivtaktische Abläufe hervor. Er ging zu überhastet und mitunter naiv in die Zweikämpfe, ließ seinen Hintermann damit oft allein und vergrößerte in diesem Abschnitt des Spielfelds den Raum für den Gegner.

      Das war für Dortmunds Spielansatz deutlich zu wenig, um Trainer Jürgen Klopp davon zu überzeugen, lieber ihn als Konkurrent Kevin Großkreutz aufzustellen. So blieb Perisic immerhin Klopps erste Wahl bei Einwechslungen, 20 Mal war dies der Fall. Mit sieben Toren und drei Assists bei lediglich acht Startelfeinsätzen lieferte der Kroate aber einen ordentlichen Arbeitsnachweis ab. "Wenn ich zwölf Spieler aufstellen dürfte, würde Ivan immer spielen", fasste Klopp dessen Lage zusammen.

      Perisic moniert Reservistenrolle öffentlich

      Perisic gefiel diese Entwicklung nicht, im März monierte er öffentlich seine Reservistenrolle und schickte seinen Berater vor, damit dieser mit Sportdirektor Michael Zorc und Klopp ein Feedbackgespräch führt. Doch Perisic verpasste weder die EM, noch schlug ihm sein Berater einen vorzeitigen Wechsel vor.

      Im Gegenteil: Im Sommer war Perisic wieder heiß auf die Borussia und stieg zwei Tage vor dem offiziell festgelegten Start ins Training ein.

      Klopp belohnte ihn dafür mit einer Lobeshymne: "Ivan kann alles! Rechts wie links, Kopfballspiel, und er ist schnell. Wenn man mit Mitspielern über ihn spricht, bekommen alle glänzende Augen. Das Talent und Potential von Ivan haben wir zu 100 Prozent richtig eingeschätzt."

      Nächste Chance Revierderby?

      Einen Stammplatz konnte sich Perisic bislang aber auch in dieser Saison nicht erarbeiten. In den elf Pflichtspielen des BVB stand er vier Mal von Beginn an auf dem Platz, drei Mal kam er gar nicht zum Einsatz. Was die nackten Zahlen angeht, liegt Perisic damit einen Tick vor Großkreutz.

      Durch das Vakuum, das aufgrund von Kubas Verletzung nun entsteht, schlägt schon im Revierderby gegen Schalke die Stunde von Perisic oder Großkreutz - für einen von ihnen allerdings auf der rechten Mittelfeldseite. Dafür spricht Klopps Vorliebe, bei Ausfällen nicht allzu sehr an seiner Elf zu schrauben und lediglich die vakante Position aufzufüllen.

      Nur: Weder Großkreutz noch Perisic haben bei den wenigen Gelegenheiten rechts im Mittelfeld überzeugen können. Die 2:3-Niederlage beim Hamburger SV lässt sich im Falle von Perisic sogar als Sinnbild seiner bisherigen Darbietungen im BVB-Dress hernehmen: Im ersten Abschnitt blieb er über rechts kommend ohne nennenswerte Aktion, in Halbzeit zwei mutierte er auf der linken Seite mit sechs Torschüssen und zwei Treffern zu einem der besten Dortmunder.

      "Jetzt weiß ich, was Klopp von mir will"

      Die Chance, die ihm Klopp dann nur Tage später auf dieser Position in Frankfurt gab, versemmelte er dann aber so, dass ihn der Coach seitdem keine Minute mehr spielen ließ.

      Das könnte sich gegen die Knappen nun ändern, zumal Großkreutz zuletzt durch eine Fußprellung gehandicapt war und ihm bei seinen Kurzeinsätzen doch ein wenig die Bindung zum Spiel fehlte.

      Perisic sagt zwar: "Das Wichtigste, was ich von Jürgen Klopp gelernt habe, war die Art und Weise, wie ich verteidigen muss. Wie ich mich verhalten muss, wenn wir den Ball verlieren. Das wusste ich am Anfang überhaupt nicht. Jetzt weiß ich, was er von mir will."

      Doch während sich sein Defensivverhalten in der Tat verbessert hat, ist es jetzt die Balance zwischen disziplinierter Rückwärts- und effektiver Umschaltbewegung in die Offensive, die noch nicht gänzlich austariert scheint. Oder wie es Klopp ausdrückt: Im richtigen Moment das Richtige tun, das will bei Perisic noch zu selten klappen.

      Ähnliche Probleme kannte Gündogan und fast identisch war Blaszczykowskis Lage, bevor ihn Mario Götzes Blessur in die Mannschaft spülte. Beide haben ihre Chancen genutzt und sich auch dank der größeren Spielanteile weiterentwickelt, so dass der Aufschrei mittlerweile groß ist, wenn einer der beiden ausfällt. Davon ist Perisic aktuell noch weit entfernt. Der Ball liegt bei ihm, die Gunst der Stunde zu nutzen - ob mit oder ohne Nachbarschaftshilfe."

      http://www.spox.com/de/sport/fussball/bundesliga/1210/Artike…
      Avatar
      schrieb am 18.10.12 22:59:04
      Beitrag Nr. 35.441 ()
      Zitat von mettych:
      Zitat von atitlan: Hoeneß kann es doch am besten wissen!

      1) Hoeneß hat immerhin problemlos nur 9,09% der Vereinsteile für 90 Mio. an Audi verkaufen können und zwar als Bayern ertragsmäßig bei weitem noch nicht da stand war wo es derzeit steht.


      Genau das selbe wie bei Adidas. Gekoppelt am Sponsoring. Monopolstellung beim Ausrüster und Automobilpartner. Somit Null Wettbewerb in Zukunft und zwangsläufig Einbußen.


      Da kannst du jetzt rum eiern, wie du willst.

      Die Bayern dürften um die 1.000 Mio Konzernwert haben,
      ganz unabhängig von Einstiegspreisen von Adidas und Audi.
      Ganz unabhängig von FORBES die im Juli 2012, 1,01 Mrd € geschätzt haben.

      Da steht ein entsprechender Spielerkaderwert, Stadionwert, Immobilienbesitz, Marke-FCB Wert und hohe Umsätze dahinter.

      Auch fast 200.000 Vereinsmitglieder sind ein Wert, wenn auch nur ein "weicher Faktor", aber nicht zu unterschätzen.

      ..............................

      City und Paris Lichtjahre vor Bayern ?? Sehe ich anders, die können auch nur mit 11 Mann spielen.

      Stimmung bei PSG-BVB(EL2010) + City-BVB von deren Anhängerschaft sehr, sehr armselig !!!
      Avatar
      schrieb am 18.10.12 21:35:25
      Beitrag Nr. 35.440 ()
      Zitat von mettych: ....
      Es zählt nur ein Sieg zuhause gegen Schalke! Sonst nichts!
      Und mir ist auch das Verletzungspech in dem Bezug egal. Man wußte vor der Saison das Götze verletzungsanfällig ist, und hat Kagawa trotzdem verkauft.
      Man wußte vorher das man Probleme bekommt wenn Lewandowski nichts trifft und hat Barrios abgegeben und einen Schieber geholt der überhaupt kein Knipser ist. Das alles sind für mich kein Argumente um ein Versagen zu rechtfertigen!
      ...


      Wie verrückt ist das denn !!!

      Kagawa und Barrios vorsätzlich verscherbelt ????
      Avatar
      schrieb am 18.10.12 20:57:24
      Beitrag Nr. 35.439 ()
      Zitat von atitlan: Hoeneß kann es doch am besten wissen!

      1) Hoeneß hat immerhin problemlos nur 9,09% der Vereinsteile für 90 Mio. an Audi verkaufen können und zwar als Bayern ertragsmäßig bei weitem noch nicht da stand war wo es derzeit steht.


      Genau das selbe wie bei Adidas. Gekoppelt am Sponsoring. Monopolstellung beim Ausrüster und Automobilpartner. Somit Null Wettbewerb in Zukunft und zwangsläufig Einbußen.

      Zitat von atitlan: 2) Hoeneß ist nicht Blind.. blickt natürlich auch auf Börsengänge wie dessen ManU und was Banken und Eigentümer da veranstalten. Die Glazers wollten sogar 3 Milliarden raus schlgen!


      Was sie nie bekommen haben... Die wollen alle gerne etwas und bekommen es nichts. Übrigens sehe ich das Paralellen zu dir. :D


      Zitat von atitlan: 3) Hoeneß hat natürlich auch mitgekriegt wie viel Scheichs in ausländische Vereine wie PSG oder Manchester City investieren müssen (in ManC bereits etwa 1 Milliarde Euro) und trotzdem die Bayern entweder sportlich and schon gar nicht wirtschaftlich bedrohen können.


      Wirtschaftlich kann Bayern nicht einmal ansatzweise mit City und Paris mithalten. Was die für Ibrahimovic u.ä. zahlen ist für Bayern ohne folgende Bankrotterklärung gar nicht möglich! Da kassieren Spieler bis15Millionen€ NETTO! Bei Bayern maximal 10 Millionen€ BRUTTO!

      Das sind Lichtjahre und ist völlig uneinholbar!

      Solange da die "Investoren" Geld verplempern wird Bayern immer beten müssen Glück zu haben das die nichts mit dem Geld anzufangen wissen
      Avatar
      schrieb am 18.10.12 20:50:33
      Beitrag Nr. 35.438 ()
      Zitat von wiener9: sehe ich ähnlich,

      BVB - Schalke werden sich auf Augenhöhe begegnen,
      da kann man nicht fix mit einem Sieg rechnen!
      wenn man dann ein starkes Spiel abliefert und es z.b nur für einen Punkt reicht kann ich damit leben!


      1 Punkt ist zu wenig!

      Wäre ja zum totlachen wenn die Hamburger am Wochendend punktgleich mit dem BVB sind. Da weiß man das da massiv was falsch gelaufen ist... :keks:


      Es zählt nur ein Sieg zuhause gegen Schalke! Sonst nichts!


      Und mir ist auch das Verletzungspech in dem Bezug egal. Man wußte vor der Saison das Götze verletzungsanfällig ist, und hat Kagawa trotzdem verkauft.
      Man wußte vorher das man Probleme bekommt wenn Lewandowski nichts trifft und hat Barrios abgegeben und einen Schieber geholt der überhaupt kein Knipser ist. Das alles sind für mich kein Argumente um ein Versagen zu rechtfertigen!


      Das einzige was ich akzeptiere ist die wacklige Abwehr. Das war in der Form nicht zu erwarten.
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