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    Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 10996)

    eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
    neuester Beitrag 19.04.24 11:41:31 von
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      Avatar
      schrieb am 21.09.12 14:59:25
      Beitrag Nr. 34.127 ()
      Weidenfeller dabei, Gündogan nicht! Leitner oder Bender werden es schon richten!

      http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/575…
      Avatar
      schrieb am 21.09.12 14:50:20
      Beitrag Nr. 34.126 ()
      Zitat von Meister2012: Ziemlich ärgerlich, finde ich das oft am letzten Spieltag praktizierte, Auflaufen mit einer "B-Elf". Das ist unfair gegenüber den anderen Mannschaften, die noch ums Weiterkommen kämpfen.
      Interessanter Weise wird das auch von Jenen unkritisch gesehen, die die CL qualitätsmäßig meilenweit über der nationalen Liga ansiedeln. Solange der eigene Verein nicht betroffen ist, scheint´s egal zu sein.
      Aus meiner Sicht ein Imageschaden für die CL, gerade weil das auch von Groß-Vereinen zunehmend so gemacht wird.
      1 Mio € Siegprämie sind für die nur noch Peanuts.

      Besser als mit der ersten Elf zuhause einen 2:0 Vorsprung zu vergeigen und damit die Griechen in die EL zu schicken.
      Ausgerechnet BxB Fans sagen was zu Bayerns Spiel...
      Avatar
      schrieb am 21.09.12 13:46:21
      Beitrag Nr. 34.125 ()
      @ gekko

      sehe ich auch so -
      Man stelle sich vor, das Operettenpublikum in München klatscht nach einem Tor langweilig in die Hände, während Kloppo wie ein Irrwisch an der Seienlinie entlang läuft und die mit Abstand lauteste Person aller 67.000 ist - undenkbar.
      Avatar
      schrieb am 21.09.12 12:36:05
      Beitrag Nr. 34.124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.630.275 von Freibauer am 21.09.12 12:25:59Das kannst du vergessen! Klopp wird seinen Vertrag erfüllen! Ablösesummen bei Trainern sind in der Regel gering! Kann mich nur an Villas-Boas erinnern! Chelsea zahlte 15 Mio. Ablöse!

      Ich gehe von folgender Situation aus! 2014 haut Löw beim DFB ab! Der Nachfolger (nicht Klopp) bekommt einen Vertrag bis 2016! Er qualifiziert sich für die EM 2016 und der Vertrag wird vor dem Turnier bis 2018 verlängert! Ist beim DFB so üblich! Klopp wird seinen Vertrag noch mal verlängern bis 2018 oder 2020 und bekommt dann die Option 2018 oder 2020 Bundestrainer zu werden! Nach den Bayern geht er mit Sicherheit auch nicht! Der wird hier gerade zur Legende und er braucht ein Umfeld mit Energie und tollen Fans! Wenn man sich die Beerdigungsstimmung in München anguckt, selbst bei CL Spielen, da schläft man ja ein! :cry:
      Avatar
      schrieb am 21.09.12 12:25:59
      Beitrag Nr. 34.123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.629.572 von zdf09 am 21.09.12 10:30:16Nochmal zu Klopp:

      Immer dran denken..der Verein ist wichtiger, als Einzelinteressen..

      2015 wird es sicher mehrere Vereine geben, die Ihn haben wollen..
      Dann gibts ne schöne Ablösesumme (ob Bayern die zahlen kann :cool:).

      Bundestrainer ist ihm zu langweilig (zuwenig Spiele..)
      Nein, ich denke dann gehts ins Ausland..


      Read my lips...
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      schrieb am 21.09.12 10:30:16
      Beitrag Nr. 34.122 ()
      http://www.bvb.de/?k%E5%84%ECZ%1B%E7%F4%9C%5Ec%E0%83%9A

      Auf der Jagd nach einer neuen Bundesliga-Bestmarke tritt die seit 31 Ligaspielen ungeschlagene Mannschaft von Borussia Dortmund am Samstag (15.30 Uhr) beim Hamburger SV an, der diesen Rekord hält - und dafür sorgen will, dass die 36-Spiele-Serie aus den Jahren 1982 und 1983 auch nicht gefährdet wird.

      Der HSV wurde sowohl 1982 als auch 1983 Deutscher Meister. In der Mannschaft 1982 standen u.a. Franz Beckenbauer (!) und Felix Magath...
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      schrieb am 21.09.12 09:14:18
      Beitrag Nr. 34.121 ()
      "Bundesliga-Kommentar

      Wahn und Plan von Uli Hoeneß

      Uli Hoeneß lebt auf einem fernen Planeten namens Bayern Global München. Von dort hat er staubkornkleine Meteoriten im Westen Deutschlands ausgemacht.

      Borussia Dortmund ist ein regionales Phänomen, Schalke 04 wahrscheinlich nur ein lokales – sagt Uli Hoeneß. Lichtjahre vom Global Player Bayern München entfernt dürfen auch in diesem Jahr noch zwei andere deutsche Mannschaften in der Champions League mitspielen, die eigentlich im Weltfußball nichts verloren haben – denkt Uli Hoeneß (wahrscheinlich).

      Gegner aus Griechenland und der Niederlande sind für den sternengekrönten Wettbewerb nur zugelassen, damit Bayern München nicht achtmal pro Saison gegen Real Madrid antreten muss und als Kanonenfutter zu betrachten – winkt Uli Hoeneß verächtlich ab.

      Die Prämien der UEFA sollten großzügig unter den Vereinen mit den klangvollsten Namen verteilt und für all die BATE Borrisowe dieser Welt ein Pauschalbetrag von einer Million Euro festgelegt werden, damit sie ruhig gestellt werden – fordert bald Karl-Heinz Rummenigge.

      Die Statuten des Financial Fairplay müssen so geschrieben werden, dass die zehnprozentige Beteiligung von adidas am FC Bayern der Schweigepflicht unterliegen, Investitionen von zum Beispiel australischen Medienmogulen, russischen Oligarchen oder arabischen Ölmultis in Klubs derweil nur gegen Zahlung einer mindestens zwölfstelligen Summe an den ESM (Europäischer Stabilitäts-Mechanismus) erlaubt sind – wollen wahrscheinlich selbst Hoeneß und Rummenigge nicht.

      In der Bundesliga muss so lange gespielt werden, bis Bayern München automatisch Deutscher Meister geworden ist. Sollten regionale/lokale Phänomene bis zum Schluss der Saison mithalten, werden ihnen so viele Punkte abgezogen, wie ihnen zur Wahrnehmung als nationales Phänomen fehlen – müsste Uli Hoeneß mal mit Ligapräsident Reinhard Rauball, der ja auch nicht wollen kann, dass sein BVB wieder Meister wird, verhandeln.

      Sollte entgegen aller Wahrscheinlichkeit der FC Schalke am letzten Spieltag ganz vorne stehen, muss unter fragwürdigen Schiedsrichter-Entscheidungen ein dramatisches Scheitern der Gelsenkirchener inszeniert werden – träumt Uli Hoeneß vor dem Spiel am Samstag in der Arena."

      http://www.reviersport.de/208302---bundesliga-kommentar-regi…
      Avatar
      schrieb am 21.09.12 09:09:46
      Beitrag Nr. 34.120 ()
      "Der Rastlose

      Carsten Cramer aus Münster ist einer der wichtigsten Männer bei Borussia Dortmund

      Als Kind wollte Carsten Cramer Sportler werden. Vorzugsweise Fußballer. Allerdings blieb das Potenzial überschaubar. Irgendwann weckte er sein wahres Talent. Cramer spürte „Bock“, Dinge zu organisieren, Fäden in die Hände zu nehmen, Verantwortung zu tragen. Er gründete einen Fußballverein, war Streetworker, führte unterschiedliche Kulturen zusammen, engagierte sich als Stadionsprecher – das waren die Anfänge. Wo so etwas hinführen kann: Seit Ende 2010 ist der Münsteraner Direktor für die Bereiche Vertrieb, Marketing und Business Development sowie Geschäftsführer der Merchandising GmbH und damit einer der mächtigsten Männer beim deutschen Fußball-Meister Borussia Dortmund.

      Von Wilfried Sprenger

      Mächtig? Cramer hört dies nicht gern. Er mischt sich ein, redet mit, entscheidet – und nimmt sich dabei selbst nicht wichtig. „Es geht immer um die Sache, um Schwarz-Gelb“, sagt er. Er sei nur ein Teil des großen Räderwerks. Dass er ein sehr bedeutender ist, verschweigt er. Egal, wer bei den meisten Spielen des BVB seinen Platz neben Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke hat, kann keine kleine Nummer sein. Der überzeugte Westfale ist schnell angekommen im Revier. Beim 60-Millionen-Deal mit dem Sportausrüster Puma hatte er ebenso seine Hände im Spiel wie bei den erfolgreichen Vertragsverhandlungen mit Opel und Westlotto.

      Cramer weiß, dass das Leben, das er im Zentrum des Blockbusters Fußball führt, „nicht die normale Welt ist“. Die notwendige Erdung holt er sich nach den Geschäften in Münster. Seine Geburtsstadt ist immer sein Lebensmittelpunkt geblieben. Auch in den fünf Jahren, in denen er für den Rechtevermarkter „Sportfive“ in Hamburg arbeitete.

      „Münster ist Heimat und Anker“, sagt er. Wann immer es seine Zeit erlaubt, fährt er samstags in aller Frühe mit dem Rad zum Wochenmarkt. Letzte Woche hatte er Sohn Finn (2) dabei. Der Knirps kennt den Weg: Schokohörnchen beim Bäcker, Süßes am Lakritzstand, Deftiges beim Metzger, Vitamine vom Bauern und Blumen für die Mama. Für Carsten Cramer, der mit jedem Händler ein Schwätzchen hält, begann der Tag perfekt. Und er endete auch so nach dem 3:0 der Dortmunder über Bayer Leverkusen. Ehrlich räumt er ein: „Wenn wir nicht gewinnen, kann ich Abends auch einmal ziemlich schlecht drauf sein.“

      Carsten Cramer ist ein rastloser Mensch. Morgens um halb acht verlässt er das Haus, abends um acht kehrt er zurück. Manchmal hat er ein Dutzend Termine am Tag. Stress kennt er dennoch nicht. Das Wort ‚Problem’ existiert nicht in seinem Wortschatz. Er spricht von Herausforderungen und erklärt, „dass es für alles Lösungen gibt.“ Der 43-Jährige ruht in sich selbst – wie eine knorrige westfälische Eiche, die jedem Orkan trotzt. „Worüber soll ich mich beklagen“, sagt er, „ich habe einen Traumjob. Was für viele Freizeit ist, ist für mich Beruf.“

      In der BVB-Zentrale am Rheinlanddamm hat Cramer sein Büro in der fünften Etage. Watzke und Vereinspräsident Reinhard Rauball schaffen im gleich Stock. Es ist die Ebene der starken Männer: kurze Wege und freier Blick auf den Signal Iduna Park. Dort oben, ein gutes Stück über den Blechkarawanen auf der B 1, kümmern sie sich um die Gegenwart des BVB und malen Visionen für die Zukunft. Cramer, dieser kreative Kopf, ist mittendrin.

      Watzke hat ihn nach Dortmund geschleust. Kurz nach der Einstellung sagte der Chef über den Neuen: „Cramer hat vielfältige Kontakte in die Sponsoring- und Werbebranche der deutschen und internationalen Wirtschaft. Er ist einer der besten Leute in diesem Bereich. Da schlummern eine Menge Schätze. Einige davon wollen wir heben.“ Es ist bereits gelungen: Im vergangenen Bilanzjahr kletterte die Borussia erstmals über die 200-Millionen-Marke und steigerte den Umsatz auf 215 Millionen Euro. In Cramers Geschäftssegmenten erlöste der Klub weit mehr als die Hälfte davon. Die Zahlen stimmen, daran wird der Münsteraner gemessen

      Der vierfache Familienvater (Monty/21, Nele/4, Finn/2 und Mats/1) dreht beileibe nicht nur an ganz großen Schrauben. „Jeder Fan, jedes einzelne Problem ist uns wichtig“, sagt er, „und jede Entscheidung muss diskutiert werden.“ Unlängst stand die Frage im Raum, ob der Bierpreis im Stadion um zehn Cent erhöht werden solle. „Wir haben das verworfen, es ist nicht zeitgemäß.“

      Cramer weiß genau um die hohe Verantwortung in seiner Position. Vor der Saison hat er für ein paar Stunden beim Dauerkartenverkauf mitgemacht. „Da kommen Fans, die drücken dir für vier Tickets 2000 Euro in die Hand. Davon hätten sie auch in Urlaub fahren können. Doch sie wollen zu uns und haben Vertrauen, dass es ihnen die Mannschaft und der Verein zurückzahlen. Wir tun alles, damit sie zufrieden sind. Wir wollen sie glücklich machen.“

      Morgen tritt der BVB in Hamburg an. Cramer freut sich wie ein kleines Kind: „Jeder Spieltag ist ein Feiertag. Da gehst du schon mit einem Lächeln aus dem Haus.“ Wenn das Ergebnis stimmt, wird er auch abends lächeln. Und nach der Rückkehr noch einmal in die Kinderzimmer schauen. Für eine Gute-Nacht-Geschichte ist es dann zu spät. Er wird es am Sonntag nachholen. In der Familie findet er die andere, die normale Welt. Carsten Cramer ist in beiden trittsicher."

      http://www.wn.de/Mobil-Home/Der-Rastlose-Carsten-Cramer-aus-…
      Avatar
      schrieb am 21.09.12 08:12:19
      Beitrag Nr. 34.119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.628.761 von allespaletti am 21.09.12 07:21:39Und das ist kein Konjunktiv ;)
      Avatar
      schrieb am 21.09.12 07:49:48
      Beitrag Nr. 34.118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.627.995 von Meister2012 am 20.09.12 20:47:50Wenn BVB 2013+2014 die CL gewinnt, glaube ich das kaum!!

      Man muss ganz vorsichtig mit solchen Aussagen sein..
      Mourinho ist damals auch bei Porto weg...

      Aber sicher klopp würde auch dementieren, das er sowas für möglich hält...

      Und wie die Gehälter dann erst steigen würden..und die Prämienzahlungen...
      Also 2015 dann bei redbull gell...
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