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    Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 11052)

    eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
    neuester Beitrag 19.04.24 08:56:46 von
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      Avatar
      schrieb am 13.09.12 13:14:35
      Beitrag Nr. 33.549 ()
      "DFB: Leitner sagt Österreich ab

      13.09.2012 - 10:47

      Für U21-Nationalspieler Moritz Leitner kommt eine Rückkehr zum österreichischen Verband nicht infrage. „Das Thema ist nur eins von den Medien, nicht von mir“, stellt der Mittelfeldspieler von Borussia Dortmund in den ‚Ruhr Nachrichten‘ klar.

      Leitners Vater ist Deutscher, die Mutter Österreicherin. Bis 2010 spielte der heute 19-Jährige für die Juniorennationalmannschaften des Alpenlandes, seit Erhalt der deutschen Staatsbürgerschaft ist der Youngster beim DFB."

      http://www.fussballtransfers.com/nachricht/dfb-leitner-sagt-…
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      schrieb am 13.09.12 12:02:02
      !
      Dieser Beitrag wurde von mwoppmann moderiert. Grund: Werbung
      Avatar
      schrieb am 13.09.12 11:59:16
      Beitrag Nr. 33.547 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.599.424 von Freibauer am 13.09.12 11:26:28Bayern reist seit einigen Jahren in der Saisonvorbereitung immer wieder einmal nach China oder Japan und Leute wie Kahn wurden damals schon dort vergöttert , ebenso wie die aktuellen Spieler , die man aus der CL kennt !

      In Asien ist Manchester United der populärste Klub gefolgt von Chelsea, Barca, Real, Milan und Bayern !

      Auch in Europa und Südamerika ist Bayern das Aushängeschild des Deutschen Fussballs und das wird auch immer so bleiben , denn dafür hat man Jahrzehnte konstant erfolgreich gearbeitet !

      Deshalb hat Uli mit seiner Aussage absolut Recht , da Dortmund ausserhalb Deutschlands völlig unbekannt ist und keine Rolle spielt - ausser in Polen natürlich :laugh: !

      Ich bin schon sehr gespannt , ob der BVB ab der kommenden Woche damit anfängt , international ählich erfolgreich wie Bayern zu sein :D !
      Avatar
      schrieb am 13.09.12 11:43:46
      Beitrag Nr. 33.546 ()
      Zitat von Schwede1994: http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/574…

      Der BVB-Sportdirektor im kicker-InterviewZorc: "Wir sind noch nicht auf Stand"

      Vier Punkte aus zwei Spielen - wie ist der Start von Borussia Dortmund in die neue Saison zu bewerten? Laut Manager Michael Zorc ist jedenfalls noch Luft nach oben. "Ich glaube, dass wir nach wie vor noch Verbesserungspotenzial in unserem Spiel haben", erklärte der 50-Jährige im kicker-Interview (Donnerstagsausgabe). In der kommenden Woche startet schließlich schon die Champions League. Und Zorc weiß: In dieser Gruppe zählt nur ein Sieg gegen Ajax Amsterdam.

      Zorc lässt keinen Zweifel daran, dass das 1:1-Remis beim 1. FCN den Ansprüchen nicht wirklich genügte. "Wir waren unzufrieden mit dem, was wir auf dem Platz gebracht haben - und auch mit dem Ergebnis", erklärte er. "Wir sind derzeit noch nicht auf dem Stand, auf dem wir sein wollen."

      Vor allem in Sachen Standards nicht: Immer wieder bekommt der BVB nach Ecken und Freistößen Gegentore eingeschenkt - zuletzt in Nürnberg, als Tomas Pekhart per Kopf zur zwischenzeitlichen 1:0-Führung einnetzte. "Da wir konkret zuteilen und nicht im Raum verteidigen, ist das eine reine Konzentrationssache", denkt Zorc. "Ich erwarte von den Jungs, dass sie zu 100 Prozent konzentriert sind."

      Viel Zeit bleibt den Dortmundern nicht, um die Fehler abzustellen und ihr Topniveau zu erreichen. Zahlreiche englische Wochen stehen von nun an auf dem Programm, in der Champions League haben die Westfalen die "Hammergruppe" mit Real Madrid, Manchester City und Ajax Amsterdam erwischt. Beim Gedanken daran muss auch Zorc erstmal durchpusten. "Das wird ein extrem hartes Stück Arbeit. Jetzt geht es für uns darum, die Möglichkeiten für ein Weiterkommen zu schaffen." Die Voraussetzung dafür kennt er auch schon: "Dafür brauchen wir in der nächsten Woche einen Heimsieg gegen Ajax Amsterdam."

      Die kurzfristigen Aufgaben sollen bei den Dortmundern im Fokus stehen - schließlich wartet auch am kommenden Samstag (15.30 Uhr) keine leichte Aufgabe. "Wir sollten nicht über Real oder Manchester City philosophieren", findet Zorc. "Auf uns warten mit Leverkusen und Ajax zwei extrem wichtige Heimspiele." Zwei Gegner, so Zorc weiter, "die wir unbedingt schlagen wollen".

      Was Zorc über die Neuzugänge Marco Reus und über Eigengewächs Mario Götze sagt und woran es im Detail bei der Borussia noch hapert, lesen Sie im kompletten Interview in der aktuellen Donnerstagsausgabe des kicker.



      zumindest erkennt man die Probleme und wälzt sich nicht farbenfroh in der eigenen vermeintlichen Stärke, wie hier ein großer Userteil...

      Da ist noch vieles zu verbessern. Man kann nur hoffen das man irgendwie die nächsten 2 Spiele gewinnt. Von mir aus durch Dusel, Fehlentscheidungen oder was auch immer! Vergeigt man die, dann wirds ein Mediengewitter geben und die CL vermutlich auch EL ist dann schon weg. Und ind er Liga eiert man dann erstmal der Musik hinterher... Das sollte man tunlichst vermeiden.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.09.12 11:40:07
      Beitrag Nr. 33.545 ()
      Zitat von Hiberna: Laut Bilanz PK vom 23.08.2012, betrugen die reinen Finanzschulden, am Bilanzstichtag 30.06.2012, rein rechnerisch
      11 Mio EURO (40 Mio, - Ausstände, -Barmittel)


      ich denke, daß Du den Teil der passiven Rechnungsabgrenzung, der Sportfive betrifft, zu den Finanzschulden dazu addieren mußt.


      Man muß eigentlich auch die Leasingzahlungen (Stichwort Trainingsgelände z.B.) dazu addieren... Genau genommen sogar die effektiven Abschlagszahlungen von S5.

      Diese "Netto-Finanzverbindlichkeiten" sind eine nette Spielerei. In Wirklichkeit muß man aber allein an S5 in den nächsten Jahren noch deutlich über 100Millionen€ zahlen...

      Im Nachhinein erwies sich der S5-Deal als ziemlicher Genickschuß. Nun partizipiert der Vermarkter vom sportlichen erfolg ohne einen Finger krumm machen zu müssen.

      Für 50 Millionen€ zahlt der BVB effektiv gut 170 Millionen€ ab. Das ist schon heftig...

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      schrieb am 13.09.12 11:26:28
      Beitrag Nr. 33.544 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.599.310 von Highjumper2 am 13.09.12 11:04:01Hoeness argumentiert abenteuerlich..

      Die Pekinger verehren Boll (Tischtennis).

      Weil der HEUTE und die letzten Jahre der einzige ist der Ihnen Paroli bieten kann...sobald BVB auch International ähnlich erfolgreich wie BVB agiert...werden die sich genauso dafür interessieren wie für den FCB.

      Natürlich MUSS Hoeness so argumentieren, weil er seine Sponsoren beruhigen muss.
      ------------------------------------------------------------------
      In Wolfsburg beginnt jetzt übrigens da Zittern wegen Prozess um Finanzierung/Sponsoring/Werbung/Telekom/VOW/VFL--

      Liefert Magath jetzt nicht langsam neue Erfolge, wird die Finanzierung zukünftig deutlich niedriger ausfallen (ob er deswegen jetzt nochmal soviel investiert hat..)

      Ein finanzstarker Konkurrent weniger...
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      schrieb am 13.09.12 11:04:01
      Beitrag Nr. 33.543 ()
      Zitat von Hiberna: "Hoeneß: "Dortmund eine relativ regionale Sache"
      13.09.2012 - 09:52 Uhr

      Köln (SID) -
      Bayern Münchens Präsident Uli Hoeneß hat den Konkurrenten Borussia Dortmund bei einer Podiumsdiskussion abgewatscht. "Dortmund ist eine relativ regionale Sache. Bayern ist ein 'Global Player'", sagte der 60-Jährige auf der "dmexco 2012", einer Leitmesse für die digitale Wirtschaft. Der BVB werde die Tradition aus "30 Jahren wahnsinnigen Erfolgen nie, nie, nie aufholen".

      In den vergangenen zwei Bundesliga-Spielzeiten hatten die Münchner dem Rivalen den Vortritt lassen müssen, im Finale des DFB-Pokals im Mai (5:2 für Dortmund) wurden die Bayern phasenweise vorgeführt. Für Hoeneß ist das allerdings kein Grund zur Sorge. "Dafür müsste Dortmund noch zehnmal hintereinander Meister werden, um vielleicht populärer zu werden", sagte er.

      Auch in der internationalen Strahlkraft sei sein Verein unerreicht. "Wenn man in Peking über die Flaniermeile läuft und nach einem deutschen Fußball-Klub fragt", stellte Hoeneß klar, "dann wird immer Bayern kommen und nicht Dortmund."

      Der langjährige Manager der Bayern äußerte sich auch zu den unerfreulichen Vorkommnissen in der deutschen Fan-Szene. "Viele Vereine, die das Problem zu spät erkannt haben, haben heute Riesen-Probleme", sagte er. Der 1. FC Köln sei ein "katastrophales Beispiel" dafür, wie die Dinge eskalieren können.

      Erst kürzlich hatten die Kölner sich nach Drohungen gegen Profi Kevin Pezzoni von dem Abwehrspieler getrennt. Im letzten Spiel der vergangenen Bundesliga-Saison (1:4 gegen Bayern) war es in Köln zu Ausschreitungen gekommen, ebenso wurden Rauchbomben gezündet. "Wenn ich mal so weit bin, dass ich Angst haben muss vor unseren eigenen Fans, dann wird es kritisch", sagte Hoeneß."

      http://www.zeit.de/news/2012-09/13/fussball-hoeness-dortmund…


      mhhh die Niederlagen sitzen tief beim Uli, oh oh...das muss ihn wurmen, dass so ein regionaler Verein seinen tollen FC Bayern 5 mal den Arsch versohlt hat...ui ui, das sitzt echt tief :laugh::laugh::laugh:
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.09.12 10:06:39
      Beitrag Nr. 33.542 ()
      "Hoeneß: "Dortmund eine relativ regionale Sache"
      13.09.2012 - 09:52 Uhr

      Köln (SID) -
      Bayern Münchens Präsident Uli Hoeneß hat den Konkurrenten Borussia Dortmund bei einer Podiumsdiskussion abgewatscht. "Dortmund ist eine relativ regionale Sache. Bayern ist ein 'Global Player'", sagte der 60-Jährige auf der "dmexco 2012", einer Leitmesse für die digitale Wirtschaft. Der BVB werde die Tradition aus "30 Jahren wahnsinnigen Erfolgen nie, nie, nie aufholen".

      In den vergangenen zwei Bundesliga-Spielzeiten hatten die Münchner dem Rivalen den Vortritt lassen müssen, im Finale des DFB-Pokals im Mai (5:2 für Dortmund) wurden die Bayern phasenweise vorgeführt. Für Hoeneß ist das allerdings kein Grund zur Sorge. "Dafür müsste Dortmund noch zehnmal hintereinander Meister werden, um vielleicht populärer zu werden", sagte er.

      Auch in der internationalen Strahlkraft sei sein Verein unerreicht. "Wenn man in Peking über die Flaniermeile läuft und nach einem deutschen Fußball-Klub fragt", stellte Hoeneß klar, "dann wird immer Bayern kommen und nicht Dortmund."

      Der langjährige Manager der Bayern äußerte sich auch zu den unerfreulichen Vorkommnissen in der deutschen Fan-Szene. "Viele Vereine, die das Problem zu spät erkannt haben, haben heute Riesen-Probleme", sagte er. Der 1. FC Köln sei ein "katastrophales Beispiel" dafür, wie die Dinge eskalieren können.

      Erst kürzlich hatten die Kölner sich nach Drohungen gegen Profi Kevin Pezzoni von dem Abwehrspieler getrennt. Im letzten Spiel der vergangenen Bundesliga-Saison (1:4 gegen Bayern) war es in Köln zu Ausschreitungen gekommen, ebenso wurden Rauchbomben gezündet. "Wenn ich mal so weit bin, dass ich Angst haben muss vor unseren eigenen Fans, dann wird es kritisch", sagte Hoeneß."

      http://www.zeit.de/news/2012-09/13/fussball-hoeness-dortmund…
      Avatar
      schrieb am 13.09.12 09:40:00
      Beitrag Nr. 33.541 ()
      Zitat von zdf09: Komplett kalter Kaffee - und für den Bayern-Müll interessiert sich auf dem BVB-Forum kein Mensch!



      Die neue UEFA - Rangliste ist also für dich schon komplett kalter Kaffee :laugh: ?

      Wenn in dem Artikel erwähnt wird , dass der BVB auf Rang 60 notiert , gehört das schon hier her ;) !
      Avatar
      schrieb am 13.09.12 09:22:38
      Beitrag Nr. 33.540 ()
      http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/574…

      Der BVB-Sportdirektor im kicker-InterviewZorc: "Wir sind noch nicht auf Stand"

      Vier Punkte aus zwei Spielen - wie ist der Start von Borussia Dortmund in die neue Saison zu bewerten? Laut Manager Michael Zorc ist jedenfalls noch Luft nach oben. "Ich glaube, dass wir nach wie vor noch Verbesserungspotenzial in unserem Spiel haben", erklärte der 50-Jährige im kicker-Interview (Donnerstagsausgabe). In der kommenden Woche startet schließlich schon die Champions League. Und Zorc weiß: In dieser Gruppe zählt nur ein Sieg gegen Ajax Amsterdam.

      Zorc lässt keinen Zweifel daran, dass das 1:1-Remis beim 1. FCN den Ansprüchen nicht wirklich genügte. "Wir waren unzufrieden mit dem, was wir auf dem Platz gebracht haben - und auch mit dem Ergebnis", erklärte er. "Wir sind derzeit noch nicht auf dem Stand, auf dem wir sein wollen."

      Vor allem in Sachen Standards nicht: Immer wieder bekommt der BVB nach Ecken und Freistößen Gegentore eingeschenkt - zuletzt in Nürnberg, als Tomas Pekhart per Kopf zur zwischenzeitlichen 1:0-Führung einnetzte. "Da wir konkret zuteilen und nicht im Raum verteidigen, ist das eine reine Konzentrationssache", denkt Zorc. "Ich erwarte von den Jungs, dass sie zu 100 Prozent konzentriert sind."

      Viel Zeit bleibt den Dortmundern nicht, um die Fehler abzustellen und ihr Topniveau zu erreichen. Zahlreiche englische Wochen stehen von nun an auf dem Programm, in der Champions League haben die Westfalen die "Hammergruppe" mit Real Madrid, Manchester City und Ajax Amsterdam erwischt. Beim Gedanken daran muss auch Zorc erstmal durchpusten. "Das wird ein extrem hartes Stück Arbeit. Jetzt geht es für uns darum, die Möglichkeiten für ein Weiterkommen zu schaffen." Die Voraussetzung dafür kennt er auch schon: "Dafür brauchen wir in der nächsten Woche einen Heimsieg gegen Ajax Amsterdam."

      Die kurzfristigen Aufgaben sollen bei den Dortmundern im Fokus stehen - schließlich wartet auch am kommenden Samstag (15.30 Uhr) keine leichte Aufgabe. "Wir sollten nicht über Real oder Manchester City philosophieren", findet Zorc. "Auf uns warten mit Leverkusen und Ajax zwei extrem wichtige Heimspiele." Zwei Gegner, so Zorc weiter, "die wir unbedingt schlagen wollen".

      Was Zorc über die Neuzugänge Marco Reus und über Eigengewächs Mario Götze sagt und woran es im Detail bei der Borussia noch hapert, lesen Sie im kompletten Interview in der aktuellen Donnerstagsausgabe des kicker.
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