Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 11259)
eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
neuester Beitrag 25.04.24 07:54:52 von
neuester Beitrag 25.04.24 07:54:52 von
Beiträge: 144.207
ID: 1.074.622
ID: 1.074.622
Aufrufe heute: 244
Gesamt: 7.846.586
Gesamt: 7.846.586
Aktive User: 0
ISIN: DE0005493092 · WKN: 549309
3,6725
EUR
-0,41 %
-0,0150 EUR
Letzter Kurs 22:29:48 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
Borussia Dortmund Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
23.04.24 · IG Europe Anzeige |
22.04.24 · dpa-AFX |
22.04.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Freizeit
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
101,30 | +26,15 | |
0,8821 | +21,30 | |
45,23 | +10,00 | |
31,41 | +8,65 | |
14,930 | +7,59 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
37,21 | -9,49 | |
47,50 | -9,52 | |
20,960 | -10,12 | |
3,4600 | -10,82 | |
1,4800 | -11,38 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Bin ich doof oder doof...wenn der BVB bei 5 Euro stehen würde, würde der Verlust bei über 50% liegen gegenüber Ausgabekurs...was ist mit den ganzen Kapitalerhöungen? 5 Euro pro Aktie (bei der aktuellen Aktienanzahl) würde einen ganz anderen Wert geben als bei der Aktienanzahl zum Start der BVB Aktie. Das man über 50% Verlust hat, wenn man nicht nachgekauft hat...ist korrekt.
Würde glaube ich gerne Shorts auf ManU kaufen...
Würde glaube ich gerne Shorts auf ManU kaufen...
http://www.gevestor.de/details/der-naechste-pleitekandidat-g…
Der nächste Pleitekandidat geht an die Börse
Als einer der wenigen Kommentatoren habe ich schon viele Monate vor dem Börsengang von Facebook dringend von der Facebook-Aktie abgeraten und empfohlen, diese weder zu zeichnen noch zu kaufen. Gut, wer meinem Rat gefolgt ist:
Der Kurs der Facebook-Aktie hat sich seit ihrem kurz erreichten Hoch von 42 USD am ersten Tag des Handels mittlerweile mehr als halbiert. Es ist nur ein Frage der Zeit, wann die Facebook-Aktie dauerhaft unter 20 USD notiert. Einen kurzen Ausflug nach unten bis auf 19,82 USD hat sie ja schon hinter sich.
Nun lese ich:
"Manchester United kann sich vor Geld kaum retten"
Der nächste will also Geld von Anlegern einsammeln (und verbrennen). Und scheinbar stehen die Anleger Schlange. Dabei geht es um den geplanten Börsengang des britischen Fußball-Clubs Manchester United. Und wieder sage ich: Hände weg. Weder zeichnen noch kaufen, lautet mein Rat für die Aktien von Manchester United.
Fußball bleibt Fußball und hat mit Börse nichts zu tun
Fußball ist Fußball und Investitionen sind Investitionen. Beides hat nichts miteinander zu tun beziehungsweise sollte nichts miteinander zu tun haben. Die K.o.-Frage, die zum klaren "Nein" für Aktien auf Fußballvereine führt, lautet:
Wollen Sie davon abhängig sein, das ein Fußballverein in der 95. Minute einen Elfmeter verschießt und die Aktienkurse danach purzeln? Oder, dass ein verschossener Elfmeter dazu führt, dass ein Endspiel um die höchste europäische Fußballkrone der Vereinsmannschaften entschieden wird und die Aktienkurse danach fallen?
Nein, nein und nochmals nein. Genau diese beiden kurz angesprochenen verschossenen Elfmeter haben dem FC Bayern vermutlich den Sieg im Finale der Champions League gekostet.
Nun ist der FC Bayern glücklicherweise keine Aktiengesellschaft. Der vernünftig und vorbildlich agierende Vorstand hat das wohl auch nicht nötig.
Fußball-Aktien fallen weil es Glücksspiele sind
Und handelt ein Vorstand noch so solide, ein falscher Schuss zur falschen Zeit kostet den Aktionären Prozente.
So befindet sich derzeit Borussia Dortmund (Borussia Dortmund ist eine Aktiengesellschaft) in der wohl besten Zeit seiner gut 100-jährigen Vereinsgeschichte. Meisterschaft 2011 und 2012 das Double (Meister plus Pokalsieger) sind kaum zu toppen. Der Kurs der BvB-Aktie ließe sich sehr wohl toppen.
Beim Börsengang im Jahr 2000 konnten Sie die Papiere für stolze 11 Euro erwerben. Danach stürzten sie gnadenlos bis auf unter 1 Euro ab. Nun haben sich die Aktien mit dem wirtschaftlichen und fußballerischen Erfolgsteams des Vereins erholt und notieren um 2,50 Euro.
Selbst wenn der BvB in der kommenden Saison das Triple (Meister plus Pokalsieger plus Sieger in der Champions League) schaffen würde (Konjunktiv!), sind Kurse der BvB-Aktie von 5,00 Euro kaum vorstellbar. Und selbst wenn doch: Seit dem Börsengang bedeuteten auch die noch einen Verlust von über 50%.
Der nächste Pleitekandidat geht an die Börse
Nun muss Manchester United kein Pleitekandidat im Sinne des Insolvenzrechts werden (ich schließe das aber nicht aus). Mit der Überschrift wollte ich nur ausdrücken, wie ich den börslichen Erfolgsweg des Clubs einschätze: So wie den von Facebook und Borussia Dortmund: Anleger verbrennen ihr Geld, wenn sie dort investieren.
Zum guten Schluss: Heute vor 50 Jahren, also am 09.08.1962, verstarb Hermann Hesse, der Dichter und spätere Literatur-Nobelpreisträger. Eines seiner Zitate ist wie gemacht für uns Börsianer. Er sagte:
"Die Praxis sollte das Ergebnis des Nachdenkens sein, nicht umgekehrt."
Investitionen als Ergebnis des Nachdenkens haben die bestmöglichen Gewinn-Chancen. Da fallen Fußball-Aktien ganz schnell raus. Ich wünsche ich Ihnen bestmögliche Gewinn-Chancen.
Ihr
Rainer Heißmann
Chefredakteur "Heißmanns Börsenkommentar"
© Rainer Heißmann - Weiterverbreitung nur mit Link auf den Originaltext gestattet
Der nächste Pleitekandidat geht an die Börse
Als einer der wenigen Kommentatoren habe ich schon viele Monate vor dem Börsengang von Facebook dringend von der Facebook-Aktie abgeraten und empfohlen, diese weder zu zeichnen noch zu kaufen. Gut, wer meinem Rat gefolgt ist:
Der Kurs der Facebook-Aktie hat sich seit ihrem kurz erreichten Hoch von 42 USD am ersten Tag des Handels mittlerweile mehr als halbiert. Es ist nur ein Frage der Zeit, wann die Facebook-Aktie dauerhaft unter 20 USD notiert. Einen kurzen Ausflug nach unten bis auf 19,82 USD hat sie ja schon hinter sich.
Nun lese ich:
"Manchester United kann sich vor Geld kaum retten"
Der nächste will also Geld von Anlegern einsammeln (und verbrennen). Und scheinbar stehen die Anleger Schlange. Dabei geht es um den geplanten Börsengang des britischen Fußball-Clubs Manchester United. Und wieder sage ich: Hände weg. Weder zeichnen noch kaufen, lautet mein Rat für die Aktien von Manchester United.
Fußball bleibt Fußball und hat mit Börse nichts zu tun
Fußball ist Fußball und Investitionen sind Investitionen. Beides hat nichts miteinander zu tun beziehungsweise sollte nichts miteinander zu tun haben. Die K.o.-Frage, die zum klaren "Nein" für Aktien auf Fußballvereine führt, lautet:
Wollen Sie davon abhängig sein, das ein Fußballverein in der 95. Minute einen Elfmeter verschießt und die Aktienkurse danach purzeln? Oder, dass ein verschossener Elfmeter dazu führt, dass ein Endspiel um die höchste europäische Fußballkrone der Vereinsmannschaften entschieden wird und die Aktienkurse danach fallen?
Nein, nein und nochmals nein. Genau diese beiden kurz angesprochenen verschossenen Elfmeter haben dem FC Bayern vermutlich den Sieg im Finale der Champions League gekostet.
Nun ist der FC Bayern glücklicherweise keine Aktiengesellschaft. Der vernünftig und vorbildlich agierende Vorstand hat das wohl auch nicht nötig.
Fußball-Aktien fallen weil es Glücksspiele sind
Und handelt ein Vorstand noch so solide, ein falscher Schuss zur falschen Zeit kostet den Aktionären Prozente.
So befindet sich derzeit Borussia Dortmund (Borussia Dortmund ist eine Aktiengesellschaft) in der wohl besten Zeit seiner gut 100-jährigen Vereinsgeschichte. Meisterschaft 2011 und 2012 das Double (Meister plus Pokalsieger) sind kaum zu toppen. Der Kurs der BvB-Aktie ließe sich sehr wohl toppen.
Beim Börsengang im Jahr 2000 konnten Sie die Papiere für stolze 11 Euro erwerben. Danach stürzten sie gnadenlos bis auf unter 1 Euro ab. Nun haben sich die Aktien mit dem wirtschaftlichen und fußballerischen Erfolgsteams des Vereins erholt und notieren um 2,50 Euro.
Selbst wenn der BvB in der kommenden Saison das Triple (Meister plus Pokalsieger plus Sieger in der Champions League) schaffen würde (Konjunktiv!), sind Kurse der BvB-Aktie von 5,00 Euro kaum vorstellbar. Und selbst wenn doch: Seit dem Börsengang bedeuteten auch die noch einen Verlust von über 50%.
Der nächste Pleitekandidat geht an die Börse
Nun muss Manchester United kein Pleitekandidat im Sinne des Insolvenzrechts werden (ich schließe das aber nicht aus). Mit der Überschrift wollte ich nur ausdrücken, wie ich den börslichen Erfolgsweg des Clubs einschätze: So wie den von Facebook und Borussia Dortmund: Anleger verbrennen ihr Geld, wenn sie dort investieren.
Zum guten Schluss: Heute vor 50 Jahren, also am 09.08.1962, verstarb Hermann Hesse, der Dichter und spätere Literatur-Nobelpreisträger. Eines seiner Zitate ist wie gemacht für uns Börsianer. Er sagte:
"Die Praxis sollte das Ergebnis des Nachdenkens sein, nicht umgekehrt."
Investitionen als Ergebnis des Nachdenkens haben die bestmöglichen Gewinn-Chancen. Da fallen Fußball-Aktien ganz schnell raus. Ich wünsche ich Ihnen bestmögliche Gewinn-Chancen.
Ihr
Rainer Heißmann
Chefredakteur "Heißmanns Börsenkommentar"
© Rainer Heißmann - Weiterverbreitung nur mit Link auf den Originaltext gestattet
Sonntag Supercup
Für Jürgen Klopp zählts wohl noch zu den Vorbereitungsspielen, aber gewinnen will man schon, "wenn man schon mal da ist".
Dreimal in Folge in München gewinnen, das hätte schon was....
Für Jürgen Klopp zählts wohl noch zu den Vorbereitungsspielen, aber gewinnen will man schon, "wenn man schon mal da ist".
Dreimal in Folge in München gewinnen, das hätte schon was....
Donnerstag, 23. August 2012 Bilanzpressekonferenz - Vorläufige Zahlen Geschäftsjahr 2011/2012
ZUR INFO !!!!
gruß Vorstopper
p.s. bin gespannt auch auf die Aussichten !!!
ZUR INFO !!!!
gruß Vorstopper
p.s. bin gespannt auch auf die Aussichten !!!
Zitat von Freibauer: Paris SG holt Brasiliens Talent Lucas Moura für 43 Millionen
Bei den Olympischen Spielen in London spielt Lucas Rodrigues Moura Da Silva
mit Brasilien gegen Mexiko am Samstag, zwei Tage vor seinem 20. Geburtstag, um
Gold. An dem 15-fachen Nationalspieler (ein Tor), der für Sao Paulo in 104
Begegnungen 26 Treffer erzielte, waren auch Manchester United und Inter Mailand
dran.
Sao Paulos Vizepräsident Joao Paulo de Jesus Lopes erklärte, der von einer Investorengruppe aus Katar geführte PSG habe 108 Millionen Reais (43 Mio Euro) 'in bar' bezahlt.
Nach Angaben von PS unterschrieb Lucas in Paris einen Vertrag über
viereinhalb Jahre bis Juni 2017. Der französische Hauptstadtverein hatte vor der
an diesem Wochenende beginnenden Ligasaison unter anderen den schwedischen
Starstürmer Zlatan Ibrahimovic und Lucas' Landsmann Thiago Silva unter Vertrag
genommen. Mit dem Transfer von Lucas haben die Pariser in diesem Sommer ohne
Boni bereits 142 Millionen Euro für Verstärkungen ausgegeben.
Drei Spieler oder einmal der BVB an der Börse...
Ein klarer Vorteil für den BVB.
Anderen Vereinen gehts NUR um den Erfolg.
Die Situation ist viel schöner als in anderen Wirtschaftsbereichen-
Oder wer würde gerne gegen Autofirmen antreten denen Entwicklungskosten egal sind? oder gegen Nahrungsmittelfirmen, die ihre Rohstoffe zu Höchstpreisen einkaufen ohne Rücksicht auf Verluste..
Sollen sich diese "erfolgshungrigen Investoren" nur weiter einbilden es ginge um sportlichen Erfolg.
Fussball bleibt ein Spiel und jede Saison gehts von neuem los..
11 gegen 11 und zusammengekauft garantiert gar nix...
Deshalb sehe ich den Aktivitäten in Wolfsburg, Hoffenheim, Leverkusen und erst recht in Leipzig ganz ruhig entgegen!
Geld schießt keine Tore!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.474.602 von Meister2012 am 09.08.12 12:44:43Am besten BVB wird gegen Manu gelost--dan wirds schon im Vorfeld ne Menge Aktienkäufe geben.
Dann kommt niemand an den Finanzkennzahlen vorbei.
Ein Sieg des BVBb dann würde alle an der Emission beteiligten Banken endgültig lächerlich machen.
Dann kommt niemand an den Finanzkennzahlen vorbei.
Ein Sieg des BVBb dann würde alle an der Emission beteiligten Banken endgültig lächerlich machen.
Für den BVB wärs nicht schlecht, wenn sich der Kurs sich ein paar Wochen halten könnte.
Stürzt sie gleich ab, sind natürlich sämtliche Vorurteile gegen Fussballaktien bestätigt.
.
.
In genau 2 Wochen kommen unsere Zahlen !
Stürzt sie gleich ab, sind natürlich sämtliche Vorurteile gegen Fussballaktien bestätigt.
.
.
In genau 2 Wochen kommen unsere Zahlen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.474.499 von halbgott am 09.08.12 12:24:43Das sowieso
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.474.358 von Schwede1994 am 09.08.12 11:53:14Klopp sagt: "Lieber in Topf 4 als in Topf 5."
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.474.443 von Meister2012 am 09.08.12 12:12:21Bitte.
Ja PSG muss man nicht unbedingt bekommen...wobei man letztes Jahr sich "gefreut" hat, keine Todesgruppe zu bekommen und was ist rausgekommen? Magere 4 Punkte.
Das wird spannend mit ManU an der Börse...hoffe es gibt ganz schnell Shorts auf die Aktie. Millionen Sponsor Einnahmen von Chevrolet hin oder her...das ManU ne andere Hausnummer ist, besonders wg. Bekanntheit, keine Frage...aber dieser Mrd.-Betrag ist aus meiner Sicht überzogen.
Ja PSG muss man nicht unbedingt bekommen...wobei man letztes Jahr sich "gefreut" hat, keine Todesgruppe zu bekommen und was ist rausgekommen? Magere 4 Punkte.
Das wird spannend mit ManU an der Börse...hoffe es gibt ganz schnell Shorts auf die Aktie. Millionen Sponsor Einnahmen von Chevrolet hin oder her...das ManU ne andere Hausnummer ist, besonders wg. Bekanntheit, keine Frage...aber dieser Mrd.-Betrag ist aus meiner Sicht überzogen.
22.04.24 · dpa-AFX · Apple |
22.04.24 · dpa-AFX · Borussia Dortmund |
22.04.24 · dpa-AFX · Borussia Dortmund |
22.04.24 · Accesswire · Borussia Dortmund |
22.04.24 · EQS Group AG · Borussia Dortmund |
22.04.24 · EQS Group AG · Borussia Dortmund |
21.04.24 · wO Chartvergleich · ATOSS Software |
18.04.24 · wO Newsflash · American Express |
18.04.24 · EQS Group AG · Borussia Dortmund |
Zeit | Titel |
---|---|
02.09.23 | |
25.08.23 |