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    Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 11288)

    eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
    neuester Beitrag 25.04.24 07:54:52 von
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      Avatar
      schrieb am 01.08.12 13:11:15
      Beitrag Nr. 31.337 ()
      http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/gesetzentwurf-der…

      Gesetzentwurf
      Der Millisekunden-Handel an der Börse wird eingeschränkt
      31.07.2012 · Einige Handelspraktiken von Hochfrequenzhändlern werden künftig als Marktmanipulation gewertet. Dann stehen sie unter Strafe. Überwachen wird das die Finanzaufsicht Bafin.

      Von Daniel Mohr

      Hochfrequenzhändler in Deutschland müssen sich künftig auf schärfere Kontrollen ihres Tuns einrichten und werden bei Fehlverhalten härter bestraft. Dies geht aus einem nun vorgelegten Gesetzentwurf des Bundesfinanzministeriums hervor. Als Hochfrequenzhändler werden dabei jene Finanzmarktteilnehmer definiert, die nach Computeralgorithmen in „sehr kurzen Abständen von teilweise nur einigen Sekundenbruchteilen Kauf- und Verkaufssignale generieren und das Halten von Finanzinstrumenten nur für sehr kurze Zeiträume vorsehen“.

      Nach dem Gesetzentwurf werden Handelspraktiken, die „ohne Handelsabsicht“ getätigt werden und so „irreführende Signale“ aussenden, als Marktmanipulation angesehen. Der Straftatbestand der Marktmanipulation kann in Deutschland mit mehrjährigen Haftstrafen geahndet werden. Ein solches Verhalten von Hochfrequenzhändlern ist täglich vielfach zu beobachten. „Es werden zum Beispiel viele Kaufaufträge in ein Orderbuch gestellt, um ein Kaufinteresse zu signalisieren, so dass der Preis steigt“, sagt Silke Schlünsen, bei der Close Brothers Seydler Bank zuständig für die Betreuung von Unternehmen am Aktienmarkt (Designated Sponsoring).

      Einer „übermäßigen Nutzung“ wirksam begegnen
      Tatsächlich verkaufe der Hochfrequenzhändler dann aber die Aktie und ziehe gleichzeitig alle Kaufaufträge wieder zurück. Dadurch konnte er zu einem höheren Preis verkaufen als vor dem Einstellen der Scheinkauforders. Schlünsen begrüßt daher den Vorstoß des Gesetzgebers: „Jeder, der Aufträge ins Orderbuch stellt, sollte auch tatsächlich handelsbereit sein.“

      Auch die Zahl der eingestellten Wertpapieraufträge je Händler will der Gesetzgeber regulieren. Die Börsenbetreiber sollen separate Entgelte verlangen, um einer „übermäßigen Nutzung“ der Handelssysteme und damit verbundenen „negativen Auswirkungen auf die Systemstabilität“ wirksam zu begegnen. Die Deutsche Börse hat eine solche Gebühr seit März wieder eingeführt. Demnach zahlen Hochfrequenzhändler eine Gebühr für „Exzessive Systemnutzung“, wenn sie an einem Handelstag je ausgeführtem Wertpapierauftrag bei Dax-Aktien mehr als 2.500 Aufträge ins System eingestellt haben.

      Bei M-Dax- und Tec-Dax-Werten wird die Gebühr bei mehr 1.000 Aufträgen im Verhältnis zu nur einer ausgeführten Order erhoben. Die Gebühr beträgt bis zu 3 Cent je über den Grenzwert hinausgehenden Order, maximal jedoch 20.000 Euro je Handelsteilnehmer und Monat. Die Wiedereinführung der Gebühr hat nach Angaben der Börse zu erheblichen Verhaltensänderungen der Hochfrequenzhändler geführt. Wurde anfangs einer dreistelligen Zahl der mehr als 200 an Xetra angebundenen Handelsteilnehmern eine Gebühr in Rechnung gestellt, ist die Zahl seither „deutlich gesunken“.

      Die Aufsichtslücke soll geschlossen werden
      Das Verhalten der Hochfrequenzhändler soll nach dem Willen des Finanzministeriums künftig von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht überwacht werden. Bislang habe in diesem Bereich eine Aufsichtslücke bestanden. Die Hochfrequenzhändler müssen künftig jederzeit auf Verlangen Informationen über ihre algorithmischen Handelssysteme und ihre Strategien sowie zu Einzelheiten ihrer Handelsparameter offenlegen.

      Die Deutsche Börse begrüßt den Gesetzentwurf. „Es ist gut für alle Akteure am Finanzmarkt, dass jetzt Rechtssicherheit im Umgang mit Hochfrequenzhändlern geschaffen wird“, heißt es in einer Stellungnahme. Mit einem Anteil von mehr als 40 Prozent am Handelsvolumen sind Hochfrequenzhändler eine bedeutende Kundengruppe der Börse.

      Die Regulierung des Hochfrequenzhandel war forciert worden, nachdem ihm immer häufiger Kursschwankungen verstärkende Wirkung nachgesagt wurde. Dies wurde allerdings nie belegt. Im Gegenteil gab es zahlreiche Studien, die im Hochfrequenzhandel einen wichtigen Liquiditätsspender an den Börsen gesehen haben, der tendenziell Kursschwankungen reduziert. Der vorgelegte Gesetzentwurf einer maßvollen Regulierung gilt daher als guter Kompromiss zwischen dem Verlangen nach einem Verbot und dem weitgehend unregulierten Status Quo.

      Die Pläne der EU hätten spätestens ab 2015 ohnehin eine Regulierung vorgesehen. Nun ist Deutschland das erste größere Land, das mit einem Gesetzentwurf voranschreitet. Ausweichbewegungen werden dennoch nicht erwartet, da der Gesetzentwurf in gleicher Form auch für außerbörsliche Handelsplattformen gilt und zudem das leistungsfähige Xetra-System mit zahlreichen liquiden deutschen Aktien als attraktiv für den Hochfrequenzhandel gilt.
      Avatar
      schrieb am 01.08.12 12:13:08
      Beitrag Nr. 31.336 ()
      Zitat von zdf09: Wenn deine Meinung auch von anderen geteilt würde, hätten wir heute morgen einen Umsatz auf Xetra, der in die Hunderttausende ginge. Heute nachmittag ebenso. Und morgen; und übermorgen... und zwar so lange, bis ein Kurs erreicht ist, der in etwa als fair anzusehen ist. Der Kurs wird nun mal am Markt gemacht.:rolleyes:


      es gebe schlampige IR-Arbeit
      es gebe Bankhaus Schlampe...

      es brauche halt mehr Transperenz zum abnormalen Bewertung/Potential

      Dazu ist natürlich auch mein Peergruppe-vergleich gemeint.
      Und Wiener hilft hier auch mit um meher Transparenz zu schaffen indem er ManU anspricht.

      Die englichsprachige IR-Seite von Dortmund scheint wie bereits angesprochen nur auf Verheimlichung der Geschäftsentwicklung 2011/2012 ausgerichtet.
      Von daher habe ich gerade ein comment im Financial Times gepostet, weil wir uns für die brisante Finanzlage bei Dortmund nicht schämen müssen.

      Man Utd spells out an IPO of two halves
      http://www.ft.com/intl/cms/s/0/1f09070c-db2e-11e1-be74-00144…
      Avatar
      schrieb am 01.08.12 12:01:52
      Beitrag Nr. 31.335 ()
      :(


      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.08.12 11:57:43
      Beitrag Nr. 31.334 ()
      Zitat von 1909bb:
      Zitat von atitlan: 2) Dir ist hier schon gefühlt 50x erklärt worden, dass du die Situation in Manchester gegenwärtig nicht mit der des BVB vergleichen kannst. Ein Aktionär des BVB nimmt keinen Einfluss auf das operative Geschäft.


      Und ich habe gefühlt 50x erklärt das dieses (Nachteil??) im vergleich zu ManU nicht zutrifft!!
      Werde es Dir noch mal erklären.
      Bei ManU kriegen Aktionäre für ihre etwa 15-20x so teure Aktien) gar kein Einfluss!
      So lange dei Glazers zumindest 10% ihre Teile behalten (Class B shares zu jeweils 10 Stimmrechte) haben diesen Heuschrecken bei ManU komplett das sagen..
      Möchtest Du Aktionär sein bei ein Fußballverein wo die Hauptaktionare sich als reine Heuschrecken dargestellt haben, bereits 500 Mio. Pfund abgegrast haben, horrenden Verbindlichkeiten bei manU uafgebürdet haben, dafür dan wieder sehr hohe Zinsen (8,3%) abverlangen.

      Dann ist 50+1 in Deutschland aus Sicht von private Anleger doch viel attraktiver, zudem garantiert es mehr Wirtschaftlichkeit im Sektor sprich Gewinnchancen.
      Avatar
      schrieb am 01.08.12 11:19:07
      Beitrag Nr. 31.333 ()
      Zitat von atitlan:
      Zitat von wiener9: beim Manu Börsegang ist ja auch die Deutsche Bank dick dabei,
      ein Zusammenhang, bzw. Berichte über Manu - BVB wird da dann in vielen Wirtschaftsblättern zu lesen sein,

      vielleicht fällt dann endlich auch einem Analysten die um den faktor 20 höhere Bewertung gegenüber dem BVB auf, :cool:

      die nächsten Wochen sind jedenfalls voll von positiven Highlights für den BVB,



      Ich sage es klipp und klar.
      Nicht nur mein Peergruppe-Vergleich sondern auch der von Banken wie Deutsch Bank angepeilten Wert von Manchester United zeigt das die Dortmund Aktionäre (und den Verein Dortmund) von Bankhaus Lampe (i.e. von Aki Watzke) komplett verarschst werden.

      Der aktuell fairen Wert von Dortmund (noch mal abgesehen von gewaltige Wachstumspotentiale in allen Bereiche) liegt eher bei 1 Milliarde Euro als unter 200 Mio. Euro.


      Wenn deine Meinung auch von anderen geteilt würde, hätten wir heute morgen einen Umsatz auf Xetra, der in die Hunderttausende ginge. Heute nachmittag ebenso. Und morgen; und übermorgen... und zwar so lange, bis ein Kurs erreicht ist, der in etwa als fair anzusehen ist. Der Kurs wird nun mal am Markt gemacht.:rolleyes:

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      schrieb am 01.08.12 11:17:50
      Beitrag Nr. 31.332 ()
      Zitat von atitlan: Steht noch offen die Frage von 1909b warum dies bei Dortmund gemacht wird.

      Klar.. wenn man bei Dortmund an größere Anteile gelangen möchte.. z.B. zusätzliche 30% dann ginge diese am weitaus günstigsten über solche Machenschaften.
      Über der Börse kaufen wurde zu eine sofortige Kursexplosion führen.

      Wenn bezüglich Dortmund bestimmte Geschäftsleute ihre eigene geheime Ziele verfolgen (so sieht es leider aus).. dann ist längerfristig den Verein Dortmund in Gefahr.
      Dann könnte es ähnlich laufen wie bei Manchester.. wo bekanntlich der Machtgriff der Heuschrecken 2005 ManU wenig gutes gebracht hat, dafür horrenden aufgebürdeten Schulden.


      Das ist doch jetzt überhaupt nichts neues, was du mir hier entgegenbringst. Das ist das, was du in jedem Posting schreibst, nur ein bißchen anders formuliert. Meine Fragen beantwortest du aber überhaupt nicht!

      1) Es macht Sinn, dass jemand, der möglichst große Anteile vom BVB halten will auch möglichst günstig einkaufen will. Keinen Sinn macht es aber dann, mal eben 70.000 € Stück zu verkaufen um den Kurs wieder um 8 Cents nach unten rutschen zu lassen. Fehlt mir jegliche Logik, zumal bei den momentan winzigen Handelsumsätzen sowieso nicht damit gerechnet werden kann, dass der Kurs von heute auf morgen komplett ausbricht.

      2) Dir ist hier schon gefühlt 50x erklärt worden, dass du die Situation in Manchester gegenwärtig nicht mit der des BVB vergleichen kannst. Ein Aktionär des BVB nimmt keinen Einfluss auf das operative Geschäft.
      Avatar
      schrieb am 01.08.12 10:06:54
      Beitrag Nr. 31.331 ()
      Zitat von wiener9: beim Manu Börsegang ist ja auch die Deutsche Bank dick dabei,
      ein Zusammenhang, bzw. Berichte über Manu - BVB wird da dann in vielen Wirtschaftsblättern zu lesen sein,

      vielleicht fällt dann endlich auch einem Analysten die um den faktor 20 höhere Bewertung gegenüber dem BVB auf, :cool:

      die nächsten Wochen sind jedenfalls voll von positiven Highlights für den BVB,



      Ich sage es klipp und klar.
      Nicht nur mein Peergruppe-Vergleich sondern auch der von Banken wie Deutsch Bank angepeilten Wert von Manchester United zeigt das die Dortmund Aktionäre (und den Verein Dortmund) von Bankhaus Lampe (i.e. von Aki Watzke) komplett verarschst werden.

      Der aktuell fairen Wert von Dortmund (noch mal abgesehen von gewaltige Wachstumspotentiale in allen Bereiche) liegt eher bei 1 Milliarde Euro als unter 200 Mio. Euro.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.08.12 09:52:01
      Beitrag Nr. 31.330 ()
      Den Rausschmiss von Bankhaus Lampe wäre als erster angebracht..


      würde ich auch so sehen.
      Avatar
      schrieb am 01.08.12 09:46:19
      Beitrag Nr. 31.329 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.444.042 von Prof.Dr.B.Scheuert am 01.08.12 08:49:10Immerhin habe ich (als a priori fundamental orientierter Anleger - mit mehr Erfahrung asl 90% der sogenannten Analysten) ein ziemlich vernünftiger track-rekord beim aufdecken von (riesige) Unterbewertung und im Bezug dazu von faule Spielchen!

      Wie gesagt bei QSC hatte ich 2008/2009 festgestellt das es da massiver Falscheinstufungen seitens einige auffällig aktiven (imo klar bashenden) Analysten gab.
      Das der fairen wert von QSC (damals) statt 1 Euro (dei kurszle von CoBa, DB, JPM) im peergroup zumindest 3 Euro betrage.

      Dazu hab ich damals sogar ein Internetseite zu QSC verfasst : QSC-Anleger.de und habe da alles aufgelistet inklusive Peergroupdaten.
      Weiter habe ich speziell zu den groben Manipulation bei QSC ein akribische Studie verfasst und an QSC geschickt:


      Und tatsächlich wurde danach ziemlich schnell Kursziele bei QSC bis zu 4 Euro angehoben!


      Zweitens Versatel.
      Da hatte es 2012/2011 alles ähnliche faule Einstufungs- plus verdächtige IR-Arbeit plus grobe Mani im Handel gegeben wie derzeit bei Dortmund.

      Auch bei Versatel hatte auf basis der signifikanten und systematisch Vorgänge im Alleingang dann ein Übernahme prophezeit... der dann auch gekommen ist!

      Mein track-rekord stimmt allemal.

      Und ich habe im Fall Dortmund kein Prozent Zweifel daran das ich richtig lege!
      Beim BVB läuft es qua IR-Arbeit ähnlich faul wie bei Versatel. Die Manipulation in Handel und seitens Analysten (Abweichung der Peergroup) sind sogar noch deutlich brutaler als 2010/2011 bei Versatel!

      Steht noch offen die Frage von 1909b warum dies bei Dortmund gemacht wird.

      Klar.. wenn man bei Dortmund an größere Anteile gelangen möchte.. z.B. zusätzliche 30% dann ginge diese am weitaus günstigsten über solche Machenschaften.
      Über der Börse kaufen wurde zu eine sofortige Kursexplosion führen.

      Wenn bezüglich Dortmund bestimmte Geschäftsleute ihre eigene geheime Ziele verfolgen (so sieht es leider aus).. dann ist längerfristig den Verein Dortmund in Gefahr.
      Dann könnte es ähnlich laufen wie bei Manchester.. wo bekanntlich der Machtgriff der Heuschrecken 2005 ManU wenig gutes gebracht hat, dafür horrenden aufgebürdeten Schulden.

      Alleine ein rasante Kurssteigerung und aktive und vernünftige IR-Arbeit kann noch dazu führen das ich meine Meinung (bezüglich Watzke c.s.) ändere.
      Den Rausschmiss von Bankhaus Lampe wäre als erster angebracht.. statt über der Verdrossenheit von Schlampe (wie beim Abstufung Dezember 2011) zufriedenheit zu äußern.


      Wir müssen wach sein ... spüren lassen das zu vieles was hier lauft schon lange gar nicht mehr nachvollziehbar ist.
      In unsere Interesse, im Interesse der Verein Borussia Dortmund und ihre Fans. Wir möchten doch wohl allen niemals ein ManU Szenario. Dazu brauchte es zumindest ein einigermaßen faire Bewertung.
      Und, wie zuvor erwähnt, bringt das den Verein auch andere klare Vorteile.
      Avatar
      schrieb am 01.08.12 09:12:24
      Beitrag Nr. 31.328 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.444.103 von Prof.Dr.B.Scheuert am 01.08.12 09:06:27Sicherlich Heimvard
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