Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 7837)
eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
neuester Beitrag 25.04.24 07:54:52 von
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Zitat von katjuscha-research: Eine BZ-KE über dem aktuellen Kurs und Käufe über die Börse widersprechen sich halt. Wozu dann noch BZ?
Wieso widerspricht sich das? Das Bezugsrecht ist ja nur eine Absicherung für die Altaktionäre, dass sie ihren Anteil am Unternehmen mindestens zu den gleichen (günstigen) Konditionen halten können. Liegt der Ausgabepreis über dem aktuellen Kurs sind die Altaktionäre ohnehin nicht benachteiligt - sie können sich ja über die Börse (sogar günstiger) bedienen.
Mit dem aktuell noch genehmigten Kapital ist nur eine Kapitalerhöhung MIT Bezugsrecht möglich. Aber nirgendwo ist festgelegt, dass der Ausgabekurs bzw. das Bezugsrecht attraktiv gestaltet werden muss... Will man also vermeiden, dass das (vorerst unvermeidliche) Bezugsrecht genutzt wird (weil man eben nur 2 x 6,1 Mio Aktien für die Großsponsoren ausgeben will), muss man das Bezugsrecht halt so wirtschaftlich unattraktiv wie möglich gestalten, bspw. mit einem Ausgabepreis über dem aktuellen Kurs.
Knackpunkt sind da natürlich die tatsächlichen Abnehmer (also die neuen Großaktionäre/-sponsoren), die natürlich bereit sein müssten einen Ausgabepreis über dem aktuellen Börsenkurs zu aktzeptieren...
Auf gehts, werte BVB-Fans
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Nun ist der Adidas Deal die treibende Kraft beim Aktienkurs. Rund 944 Millionen Euro für 10 Jahre, unfassbar...
Unfassbar blöd Adidas !
- 15% Richtig so!
2 Mrd. Börsenkap verloren-Nur heute !
Habe unter 5€ noch paar BVB zugekauft-
Unfassbar blöd Adidas !
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Habe unter 5€ noch paar BVB zugekauft-
Zitat von Jooohannes: Aber mal angenommen, alle Altaktionäre ziehen mit. Wäre das für den BVB nicht noch attraktiver? Das Cash ist da, es gibt keinen zusätzlichen Großaktionär der möglicherweise (irgendwann) eine eigene Agenda verfolgt oder die Aktien loswerden will.
Das sehe ich sehr anders. Altaktionäre und Kleinanleger verkaufen gerne mal spontan, bei den zusätzlichen Großaktionären ist das aber gar nicht möglich. Evonik hat sich für fette 10 Jahre verpflichtet. Wenn ein Kleinaktionär bei einer Kapitalerhöhung für 4,37 BVB Aktien bekommt, verkauft er die Teile einfach ein paar Tage später zu 5,00 - 5,20. Evonik hingegen verkauft keine einzige Aktie, das dürfen die vermutlich noch nicht mal.
Bei der nächsten Kapitalerhöhung läuft das ganz ähnlich. Puma könnte den Sponsoren Vertrag deutlich aufbessern, bzw. verlängern und Aktien kaufen. Die müssen sie vermutlich entsprechend der Vertragslaufzeit halten, selbstverständlich auch dann, wenn es mal nicht so läuft.
allgemeine Markt Korrektur! längst überfällig wie ich finde,
Zitat von Freibauer: Jetzt wird klar, warum der Manu Kurs die letzten Wochen gestiegen ist!
Wie blöd müssen Investoren sein - wenn sie das nicht durchschauen..
Beim letzten Börsengang lief die Sache hauptsächlich wegen des gigantischen General Motors Deals so gut.
Nun ist der Adidas Deal die treibende Kraft beim Aktienkurs. Rund 944 Millionen Euro für 10 Jahre, unfassbar. Der Börsenkurs reagierte unmittelbar, auch Forbes reagierte umgehend. Zuvor war Manchester United der drittteuerste Fussballklub der Welt, nun stehen sie selbstverständlich auf Platz 1.
http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/adidas-deal-m…
sieht bescheiden aus heute, jemand ne ahnung was los ist?
Argentinien, Ebola, Gaza, Ukraine???
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Jetzt wird klar, warum der Manu Kurs die letzten Wochen gestiegen ist!
Wie blöd müssen Investoren sein - wenn sie das nicht durchschauen..
SPORT: ManUnited-Eigentümer verkaufen acht Millionen Club-Aktien
MANCHESTER ) - Die amerikanischen Eigentümer von Manchester United wollen weitere Anteile an dem englischen Erstligisten an der New Yorker Börse verkaufen und so 150 Millionen Dollar (etwa 112 Millionen Euro) einnehmen. Die Familie Glazer biete acht Millionen Aktienanteile mit reduziertem Stimmrecht zum Verkauf an, teilte der englische Erstligist am Mittwoch mit. Das entspreche etwa fünf Prozent des Unternehmens. Danach würden den Glazers noch ungefähr 85 Prozent der Aktienanteile am Club gehören.
Die Glazers hatten bereits beim Börsengang von Manchester United im Jahr
2012 rund zehn Prozent ihrer Anteile verkauft. Seit dem Tod von Malcolm Glazer vor zwei Monaten führen seine sechs Kinder die Geschäfte. Malcolm Glazer hatte 2005 die Geschäftsübernahme von ManUnited für etwa 1,2 Milliarden Euro geführt und die für den Kauf notwendigen Darlehen auf den Verein abgewälzt. Er und seine Nachfolger sind deshalb bei vielen Fans verhasst.
Die "Red Devils" sind gerade auf US-Tour mit ihrem neuen Trainer Louis van Gaal. Der vorherige Nationalcoach der Niederlande soll die Mannschaft wieder zu Erfolgen führen, die vergangene Saison beendete der ehemalige
Champions-League-Sieger als Tabellensiebter - das schlechteste Ergebnis der
Clubhistorie./
Watzke + Tress Aufgepasst !
Erst Kurs hochziehen !
Dann Vorzugsaktien plazieren !
Wie blöd müssen Investoren sein - wenn sie das nicht durchschauen..
SPORT: ManUnited-Eigentümer verkaufen acht Millionen Club-Aktien
MANCHESTER ) - Die amerikanischen Eigentümer von Manchester United wollen weitere Anteile an dem englischen Erstligisten an der New Yorker Börse verkaufen und so 150 Millionen Dollar (etwa 112 Millionen Euro) einnehmen. Die Familie Glazer biete acht Millionen Aktienanteile mit reduziertem Stimmrecht zum Verkauf an, teilte der englische Erstligist am Mittwoch mit. Das entspreche etwa fünf Prozent des Unternehmens. Danach würden den Glazers noch ungefähr 85 Prozent der Aktienanteile am Club gehören.
Die Glazers hatten bereits beim Börsengang von Manchester United im Jahr
2012 rund zehn Prozent ihrer Anteile verkauft. Seit dem Tod von Malcolm Glazer vor zwei Monaten führen seine sechs Kinder die Geschäfte. Malcolm Glazer hatte 2005 die Geschäftsübernahme von ManUnited für etwa 1,2 Milliarden Euro geführt und die für den Kauf notwendigen Darlehen auf den Verein abgewälzt. Er und seine Nachfolger sind deshalb bei vielen Fans verhasst.
Die "Red Devils" sind gerade auf US-Tour mit ihrem neuen Trainer Louis van Gaal. Der vorherige Nationalcoach der Niederlande soll die Mannschaft wieder zu Erfolgen führen, die vergangene Saison beendete der ehemalige
Champions-League-Sieger als Tabellensiebter - das schlechteste Ergebnis der
Clubhistorie./
Watzke + Tress Aufgepasst !
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Geske wird seinen Anteil von 11,87 % mMn nicht auf 7,3% absinken lassen.
Dann hätte er wohl ganz schnell nach der Evonik Meldung zugekauft...
Solange es Interesse des Vereins ist und die Kapitalerhöhung in der Nähe des aktuellen Kurses stattfindet - wird der gar nichts machen...
Alles andere ist pure Spekulation..
Ein höherer Nachkauf-Preis kann ihm relativ egal sein, weil damit auch der Wert seines Altbestandes ansteigt....
Klar - als Geschäftsmann ist einem die ein oder andere Mio.€ egal..
Und der e.V. zahlt auch gerne 5€ - wenn er bei 3-4€ gepennt hat..
Dann hätte er wohl ganz schnell nach der Evonik Meldung zugekauft...
Solange es Interesse des Vereins ist und die Kapitalerhöhung in der Nähe des aktuellen Kurses stattfindet - wird der gar nichts machen...
Alles andere ist pure Spekulation..
Ein höherer Nachkauf-Preis kann ihm relativ egal sein, weil damit auch der Wert seines Altbestandes ansteigt....
Klar - als Geschäftsmann ist einem die ein oder andere Mio.€ egal..
Und der e.V. zahlt auch gerne 5€ - wenn er bei 3-4€ gepennt hat..
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.404.038 von Kalchas am 31.07.14 08:26:04Es gibt theoretisch sehr viele Möglichkeiten.
Von pragmatisch einfach...bis relativ kompliziert, mit eigener Wertpapierkennnummer für die neuen Aktien usw.usw. (Dividendenfähigkeit ab wann..)
----
Nach dem Watzke-Interview mit Bloomberg und den Artikeln in HB, RN und Westline darüber, gehe ich von 2 weiteren Investoren bis 30.9.2014 aus.
"Mindestens 5%", halte ich für ne Floskel.
Rechne mit gleichen Anteilen für alle 3 Investoren, also jeweils 6,1 Mio Aktien, was 6,64% bei Ausschöpfung des genehmigten Volumens entspricht.
Geske wird seinen Anteil von 11,87 % mMn nicht auf 7,3% absinken lassen.
Verzichtet er zunächst auf das Bezugsrecht, dann kauft er eben auf dem freien Markt zu gleichen oder steigenden Preisen nach.
Ein höherer Nachkauf-Preis kann ihm relativ egal sein, weil damit auch der Wert seines Altbestandes ansteigt....
Das gilt sinngemäß auch für den e.V.
Von pragmatisch einfach...bis relativ kompliziert, mit eigener Wertpapierkennnummer für die neuen Aktien usw.usw. (Dividendenfähigkeit ab wann..)
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Nach dem Watzke-Interview mit Bloomberg und den Artikeln in HB, RN und Westline darüber, gehe ich von 2 weiteren Investoren bis 30.9.2014 aus.
"Mindestens 5%", halte ich für ne Floskel.
Rechne mit gleichen Anteilen für alle 3 Investoren, also jeweils 6,1 Mio Aktien, was 6,64% bei Ausschöpfung des genehmigten Volumens entspricht.
Geske wird seinen Anteil von 11,87 % mMn nicht auf 7,3% absinken lassen.
Verzichtet er zunächst auf das Bezugsrecht, dann kauft er eben auf dem freien Markt zu gleichen oder steigenden Preisen nach.
Ein höherer Nachkauf-Preis kann ihm relativ egal sein, weil damit auch der Wert seines Altbestandes ansteigt....
Das gilt sinngemäß auch für den e.V.
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