Premiere bricht aus !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.08.06 09:32:33 von
neuester Beitrag 08.08.06 08:44:57 von
neuester Beitrag 08.08.06 08:44:57 von
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prem11 akt. 10,46
erstes Ziel 12 €
später sind 14 € drin...
erstes Ziel 12 €
später sind 14 € drin...
... und in wenigen Tagen beginnt die Bundesliga
... und Arena hat noch nichts auf die Beine gebracht
akt. 10,50
kann mir mal einer sagen wie ihr alle darauf kommt, dass arena nichts auf die beine gestellt hat?
Satelit ist Arena empfangbar - wem´s zu teuer ist hatte wohl nie premiere. über kabel jetzt überall empfangbar und über premiere bekommt arena ja auch geld - nicht nur premiere.
somit kann jeder der will ab nä. woche bundesliga schauen.
Satelit ist Arena empfangbar - wem´s zu teuer ist hatte wohl nie premiere. über kabel jetzt überall empfangbar und über premiere bekommt arena ja auch geld - nicht nur premiere.
somit kann jeder der will ab nä. woche bundesliga schauen.
heute in der ersten Stunde auf Xetra schon mehr umgesetzt als gestern den ganzen Tag
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.313.583 von Geldfluss am 04.08.06 10:09:43.....typische bullenfalle......die naiven steigen auf diesen überhöhten kursniveau ein und die profis bauen die restlichen positionen ab.....nächste woche kommt dann ein teil der grausamen wahrheit ans licht....
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.313.569 von break81 am 04.08.06 10:09:06nur Kunden haben die keine
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.313.628 von schlawinos am 04.08.06 10:12:14
wenn du dir den Chart genauer anschaust erkennst du:
nix Bullenfalle
aber Ausbruch
wenn du dir den Chart genauer anschaust erkennst du:
nix Bullenfalle
aber Ausbruch
nach 10.30 Uhr kommt die nächste Welle
Nach dem Verlust der Bundesligarechte bescherte die Kooperation mit Arena dem Bezahlsender premiere doch noch die Möglichkeit, Bundesligafußball anzubietenun mehr Kunden zu halten als gedacht
Eine Chance für dioe Aktie
Eine Chance für dioe Aktie
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.313.667 von Geldfluss am 04.08.06 10:14:13vermutest du das oder weißt du das? in meinem freundeskreis haben alle premiere gekündigt und jetzt arena. auch der techniker der zu mir kam als ich auch tel u internet auf iesy umgestellt hat hat mir gesagt das es rapide zunimmt. also entweder beweisen das sie keine kunden haben oder nix sagen
Gute Gelegenheit
mit Arena-Deal dürfte der Kundenbesatnd von Premiere bis 2008,
wenn die Bundesligarechte neu vergeben werden, deutlich über drei Millionen Abonnenten bleiben.
Mit diesemAspekt im Hintergrund bietet das aktuelle Krsniveau eine einmalige Kaufgelegenheit
mit Arena-Deal dürfte der Kundenbesatnd von Premiere bis 2008,
wenn die Bundesligarechte neu vergeben werden, deutlich über drei Millionen Abonnenten bleiben.
Mit diesemAspekt im Hintergrund bietet das aktuelle Krsniveau eine einmalige Kaufgelegenheit
der Aktionär stuft die Aktie zum kaufen Ziel 15€
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.313.833 von break81 am 04.08.06 10:25:53Hi breaki, also alle die ich kenne haben prem11 behalten, die gucken Golf, internationalen Fussball, discoverry channel zum Ausspannen und soooooo, was hast Du denn für Freunde
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.313.910 von djimmi am 04.08.06 10:31:51Ich behalte es auch und im Freundeskreis auch alle. Freue mich schon auf den Ryder-Cup und die CL....
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.313.685 von Geldfluss am 04.08.06 10:15:12wenn ich den chart anschaue, sehe ich ein gap . . .
Geldfluss
und es werden immer weniger ,wetten!!!
und es werden immer weniger ,wetten!!!
Das zukünftige Bezahl-Werbe-Programm der RTL- und ProSieben-Gruppe kann für Premiere nur positiv gesehen werden.
Das wird schon.
SF
Das wird schon.
SF
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.313.628 von schlawinos am 04.08.06 10:12:14@schlawinos
Gemäß Chart könnte nicht nächste Woche eher eine positive Nachricht kommen.
Welche Deals im Markt wahrscheinlich sind,
kennen die Insider doch heute schon.
Der Chart ist dafür ein gutes Indiz.
Premiere ist doch als Marke und KnowHowTräger
sehr gut positioniert.
Gruß longterm
Gemäß Chart könnte nicht nächste Woche eher eine positive Nachricht kommen.
Welche Deals im Markt wahrscheinlich sind,
kennen die Insider doch heute schon.
Der Chart ist dafür ein gutes Indiz.
Premiere ist doch als Marke und KnowHowTräger
sehr gut positioniert.
Gruß longterm
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.316.685 von Geldfluss am 04.08.06 13:55:05Hoffen wir mal, dass noch ein paar shorts offen sind, dann sehen wir zum Ende noch die 11! Da drückt es jetzt schon mächtig
14:54:53 10,50 200
14:53:57 10,50 4337
14:53:57 10,49 663
14:53:56 10,49 3000
14:53:50 10,50 1750
14:53:50 10,49 1250
14:53:38 10,45 779
14:53:10 10,50 16303
14:53:10 10,49 300
14:53:10 10,48 1200
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Antwort auf Beitrag Nr.: 23.317.522 von bigwatch am 04.08.06 14:56:41Dat läuft...
15:00:16 10,52 60
15:00:12 10,55 1400
15:00:12 10,55 1469
15:00:12 10,54 1752
15:00:12 10,53 1000
14:59:26 10,53 1000
14:58:29 10,53 300
14:57:39 10,52 1694
14:57:30 10,52 506
14:57:20 10,52 4494
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Am 08.08. kommen die Zahlen
Dann werden die 12 Euro endgültig erreicht
Gruß
Dann werden die 12 Euro endgültig erreicht
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.317.766 von GelebePost am 04.08.06 15:14:27
16:13:31 10,58 6468
16:13:07 10,56 1312
16:13:07 10,55 56
16:12:43 10,55 76
16:12:39 10,55 115
16:12:23 10,55 2000
16:12:20 10,55 2000
16:10:44 10,56 191
16:10:32 10,55 1352
16:09:41 10,56 500
16:13:31 10,58 6468
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16:12:43 10,55 76
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16:12:23 10,55 2000
16:12:20 10,55 2000
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16:10:32 10,55 1352
16:09:41 10,56 500
premiere ag + 5 prozent
mdax nur mit pomadigen + 1,09 Prozent
die klare outperformance der premiere so kurz vor den q2-zahlen lassen recht gute zahlen vermuten
zumal ja wie von kofler gesagt die abo-kündigungen sich - zumindest rein formal bislang - in grenzen halten
nach dem erhofften durchbruch der 10 toironen marke ist charttechnisch die luft bis 11,5 - ggf. 12,5 - frei. dann gäbe es noch widerstände bei 13,5/14 und 15 oironen, oberhalb der 15 toironen marke gibt es keinen widerstand mehr bis zur 22/23 oiro marke. über 15 oiro wird also ein schließen des gaps bei 23
toironen wahrscheinlich.
wichtig wär, heut zumindest bei 10,50 zu schließen.
wenn die zahlen nett negativ überraschen, sollte bis zum buli start näxten freitag die 11,50 oironen bei premiere erreicht sein. dann sehn mer weiter.
prost.
sehr geil: während ich das schrieb, ist die premiere von + 4,89 % auf + 5,58 % gestiegen.
nochmal prost. pustet bitte alle brav von der 10 oiro marke aus und vermeidet das ständige kotzen in irgendwelche premiere freds. dann sehn wir die 11 vielleicht schon montag vorm komma.
(wieso gibts hier kein bierfass-smilie. dammed)
mdax nur mit pomadigen + 1,09 Prozent
die klare outperformance der premiere so kurz vor den q2-zahlen lassen recht gute zahlen vermuten
zumal ja wie von kofler gesagt die abo-kündigungen sich - zumindest rein formal bislang - in grenzen halten
nach dem erhofften durchbruch der 10 toironen marke ist charttechnisch die luft bis 11,5 - ggf. 12,5 - frei. dann gäbe es noch widerstände bei 13,5/14 und 15 oironen, oberhalb der 15 toironen marke gibt es keinen widerstand mehr bis zur 22/23 oiro marke. über 15 oiro wird also ein schließen des gaps bei 23
toironen wahrscheinlich.
wichtig wär, heut zumindest bei 10,50 zu schließen.
wenn die zahlen nett negativ überraschen, sollte bis zum buli start näxten freitag die 11,50 oironen bei premiere erreicht sein. dann sehn mer weiter.
prost.
sehr geil: während ich das schrieb, ist die premiere von + 4,89 % auf + 5,58 % gestiegen.
nochmal prost. pustet bitte alle brav von der 10 oiro marke aus und vermeidet das ständige kotzen in irgendwelche premiere freds. dann sehn wir die 11 vielleicht schon montag vorm komma.
(wieso gibts hier kein bierfass-smilie. dammed)
ja herrschaftszeiten!!
bid 10,66
ask 10,68
ii werd - nein ich mach mal was verrücktes - ii bin narrisch.
bid 10,66
ask 10,68
ii werd - nein ich mach mal was verrücktes - ii bin narrisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.319.069 von Haifischbeckenbeobachter am 04.08.06 16:37:31Irgendwas ist da im Busch, da wird wie blöd alles weggekauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.319.085 von bigwatch am 04.08.06 16:38:46DAS könnte der grund sein für den hoitigen, gewaltigen kursanstieg.
schiff ahoi und schön weiter von der 10 oiro marke pusten, ohne in premiere-foren zu kotzen von wegen geht voll auf die performance:
quelle: http://www.ftd.de/technik/medien_internet/101815.html
Satellitenbetreiber strebt nach Zugang zu Premiere-Decodern
von Isabell Hülsen (Hamburg)
Der Satellitenbetreiber SES Astra verhandelt mit dem Abosender Premiere über den Zugang zu rund zwei Millionen digitalen Empfangsboxen im deutschen Markt. Astra könnte damit die Reichweite für seine geplante digitale Satellitenplattform deutlich erhöhen, mit der die TV-Sender ab 2007 ihr Programm verschlüsseln können.
"Wir reden darüber im Moment mit Premiere", sagte SES Astra-Chef Ferdinand Kayser der FTD. Premiere bestätigte die Gespräche. Astra hatte zuvor bekannt gemacht, dass sich RTL und MTV ab 2007 über die neue Plattform, die bisher den Namen Dolphin trägt, verschlüsseln lassen wollen. Zwar werden beide Sendergruppen vorerst auch weiter unverschlüsselt ausgestrahlt, voraussichtlich ab 2008 brauchen Zuschauer dann aber eine digitale Empfangsbox und eine so genannte Smartcard und müssen, ähnlich wie bereits jetzt schon im Kabel, bis zu 3,50 Euro im Monat zahlen, um die Programme zu empfangen. Auch die Sendergruppe Pro Sieben Sat 1 will mitziehen.
Wann genau die TV-Konzerne auf die rein verschlüsselte Ausstrahlung umstellen und sich damit zusätzliche Erlöse verschaffen, hängt aber davon ab, wie viele Empfangsboxen bis dahin im Markt sind.
Bisher stammt der Großteil der digitalen Decoder in Deutschland von Premiere, entweder bei bestehenden oder einstigen Premiere-Kunden. Der Abosender wickelt sein digitales Pay-TV über die Plattform APS Astra ab. Die einstige Premiere-Tochter wurde 2004 an Astra verkauft und steht seitdem theoretisch auch anderen Sendern offen. Premiere aber kassiert für die Nutzung immer noch mit und hatte sich zuletzt bei der Verbreitung des Rivalen Arena über APS gesträubt. "Die Plattform ist offen für andere, aber es gibt trotzdem noch subjektive Berührungsängste", sagt Kayser. Mit Dolphin will der Konzern deshalb nun eine unabhängigere Plattform aufbauen. Zum Empfang aber müssen dann auch eigene Boxen verbreitet werden.
Sollte Premiere den Zugang zu den eigenen Decodern - gegen einen Teil der Gebühr - ermöglichen, wäre die Zahl der Haushalte, denen Astra und die Sender digitales Fernsehen verkaufen können, auf einen Schlag größer. Käme eine Einigung zu Stande, könnten sich die Zuschauer mit einer Premiere-Box die über Dolphin ausgestrahlten Sender einfach freischalten lassen. Premiere dürfte im Gegenzug darauf setzen, dass der Bezahlkanal auch über die Dolphin-Boxen zu empfangen ist und Premiere so ohne eigenen Technikaufwand seine Vermarktungsmöglichkeiten ausbaut. Verhandelt wird nun auch, wie die monatliche Gebühr geteilt würde und wer die Kundenbeziehung hält.
Aus der FTD vom 04.08.2006
© 2006 Financial Times Deutschland
schiff ahoi und schön weiter von der 10 oiro marke pusten, ohne in premiere-foren zu kotzen von wegen geht voll auf die performance:
quelle: http://www.ftd.de/technik/medien_internet/101815.html
Satellitenbetreiber strebt nach Zugang zu Premiere-Decodern
von Isabell Hülsen (Hamburg)
Der Satellitenbetreiber SES Astra verhandelt mit dem Abosender Premiere über den Zugang zu rund zwei Millionen digitalen Empfangsboxen im deutschen Markt. Astra könnte damit die Reichweite für seine geplante digitale Satellitenplattform deutlich erhöhen, mit der die TV-Sender ab 2007 ihr Programm verschlüsseln können.
"Wir reden darüber im Moment mit Premiere", sagte SES Astra-Chef Ferdinand Kayser der FTD. Premiere bestätigte die Gespräche. Astra hatte zuvor bekannt gemacht, dass sich RTL und MTV ab 2007 über die neue Plattform, die bisher den Namen Dolphin trägt, verschlüsseln lassen wollen. Zwar werden beide Sendergruppen vorerst auch weiter unverschlüsselt ausgestrahlt, voraussichtlich ab 2008 brauchen Zuschauer dann aber eine digitale Empfangsbox und eine so genannte Smartcard und müssen, ähnlich wie bereits jetzt schon im Kabel, bis zu 3,50 Euro im Monat zahlen, um die Programme zu empfangen. Auch die Sendergruppe Pro Sieben Sat 1 will mitziehen.
Wann genau die TV-Konzerne auf die rein verschlüsselte Ausstrahlung umstellen und sich damit zusätzliche Erlöse verschaffen, hängt aber davon ab, wie viele Empfangsboxen bis dahin im Markt sind.
Bisher stammt der Großteil der digitalen Decoder in Deutschland von Premiere, entweder bei bestehenden oder einstigen Premiere-Kunden. Der Abosender wickelt sein digitales Pay-TV über die Plattform APS Astra ab. Die einstige Premiere-Tochter wurde 2004 an Astra verkauft und steht seitdem theoretisch auch anderen Sendern offen. Premiere aber kassiert für die Nutzung immer noch mit und hatte sich zuletzt bei der Verbreitung des Rivalen Arena über APS gesträubt. "Die Plattform ist offen für andere, aber es gibt trotzdem noch subjektive Berührungsängste", sagt Kayser. Mit Dolphin will der Konzern deshalb nun eine unabhängigere Plattform aufbauen. Zum Empfang aber müssen dann auch eigene Boxen verbreitet werden.
Sollte Premiere den Zugang zu den eigenen Decodern - gegen einen Teil der Gebühr - ermöglichen, wäre die Zahl der Haushalte, denen Astra und die Sender digitales Fernsehen verkaufen können, auf einen Schlag größer. Käme eine Einigung zu Stande, könnten sich die Zuschauer mit einer Premiere-Box die über Dolphin ausgestrahlten Sender einfach freischalten lassen. Premiere dürfte im Gegenzug darauf setzen, dass der Bezahlkanal auch über die Dolphin-Boxen zu empfangen ist und Premiere so ohne eigenen Technikaufwand seine Vermarktungsmöglichkeiten ausbaut. Verhandelt wird nun auch, wie die monatliche Gebühr geteilt würde und wer die Kundenbeziehung hält.
Aus der FTD vom 04.08.2006
© 2006 Financial Times Deutschland
naja klingt n bisschen zu reißerisch "das könnte der grund ..." sein
die 3,50 vermarktungsgschichtä mit rtl und so wurden ja hier auch schon erwähnt.
einerlei. bid 10,56 ask 10,60
die 3,50 vermarktungsgschichtä mit rtl und so wurden ja hier auch schon erwähnt.
einerlei. bid 10,56 ask 10,60
Empfehlung Premiere in der aktuellen EamS: Pfeil nach oben mit Ziel 15 €
Empfehlung Premiere im aktuellen DER AKTIONÄR: sehr gute EInstiegschance, 50 % sind drin, Ziel ebenfalls 15 €
Empfehlung Premiere im aktuellen DER AKTIONÄR: sehr gute EInstiegschance, 50 % sind drin, Ziel ebenfalls 15 €
Kleiner Beitrag aus meinen Email-Newsletter zu Premiere und TELEKOM ohne Kommentierung:
06.08.06 10:06
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH)
zur Originalnachricht
zu allen Artikeln des Autors
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Am Freitag beginnt die Fußball-Bundesliga. Erstmals bietet auch die Telekom Live-Spiele über Internet-Fernsehen an. Statt eines Massenerfolgs droht jedoch ein Minderheitenprogramm
von Hans Sedlmaier, Euro am Sonntag
Am Freitag beginnt die Fußball-Bundesliga. Um ihrem neuen, schnellen VSDL-Angebot zum
Durchbruch zu verhelfen, bietet die Deutsche Telekom alle Spiele live über Internet-TV an. Doch
statt eines Massenerfolgs wird es ein Minderheitenprogramm.
von Hans Sedlmaier
Wenn der Schiedsrichter am Freitag um 20.45 Uhr in der Münchner Allianz Arena das Spiel FC
Bayern gegen Dortmund anpfeifft, dann ist das erste Tor dieser 44. Fußball-Bundesliga schon
gefallen: Es ist ein bitteres Eigentor des Ligasponsors Deutsche Telekom. "Keine tausend
Zuschauer" prophezeit ein Insider dem Rosa Riesen zum Start seines Angebots, über
Internet-Fernsehen (IP-TV) alle 612 Spiele der 1. und 2. Bundesliga live zu übertragen. Die
Telekom selbst nennt keinerlei Kundenzahlen.
Dabei wollte der Ex-Monopolist zum Bundesligastart für die mit seinem Angebot derzeit
erreichbaren 3,3 Millionen Haushalte ein neues Medienzeitalter einläuten, so T-Com-Chef Walter
Raizner noch vor zwei Wochen. Bereits bis Jahresende sollen sechs Millionen Haushalte in den
deutschen Ballungsgebieten mit dem superschnellen VDSL-Netz versorgt sein, über das die
Telekom ihr Produkt "T-Home" in die Wohnzimmer schicken will.
T-Home ist das Kernstück der Deutschen Telekom in einem dramatischen Kampf um die
Kunden. Konzernchef Kai-Uwe Ricke steht dabei unter enormem Druck: Schließlich kündigen
jedes Quartal 500 000 Kunden ihren Festnetzanschluß und wechseln zur Konkurrenz.
Gleichzeitig hat die technische Entwicklung dazu geführt, daß man über die aufgerüsteten alten
Kabel viel mehr als bisher in die Wohnungen bringen kann. Sowohl über eine Telekomleitung als
auch über die Anschlüsse der Kabelnetzbetreiber geht alles gleichzeitig: Glotzen, Klönen und im
Netz herumklicken.
Im Zentrum aller Überlegungen steht eine Dreifach-Strategie – im Fachjargon Triple Play genannt
–, die Fernsehen, schnelles Internet und Telefonie umfasst. Das Ziel der Telekom, aber auch ihrer
Kabel-Konkurrenten, wie Kabel Deutschland (KDG): Man muss den Kunden dazu bringen, alle
Dienste nur noch über das eigene Kabel zu nutzen. Schließlich kann man so deutlich mehr an
ihm verdienen und ihn gleichzeitig enger ans Unternehmen binden.
Die Telekom kann dann nicht mehr nur Telefon- und Online-Gebühren kassieren, sondern sich ihr
neues Fernsehangebot teuer bezahlen lassen – vor allem, wenn der Kunde zusätzliche
Bezahlformate bestellt. Die Kabelbetreiber dagegen können zu ihrer monatlichen TV-Gebühr noch
eine Rechnung für Internet- und Telefonnutzung stellen.
Mit ihrem Produkt T-Home will die Deutsche Telekom die Konkurrenz wieder auf Abstand
bringen. Schließlich hat beispielsweise Hansenet bereits im Mai regional begrenzt mit Alice
homeTV ihr eigenes Triple-Play-Angebot gestartet, das zum Telefon und Internetzugang auch 60
TV-Sender anbietet.
"Wir schaffen eine ganz eigene Erlebniswelt", hatte Kai-Uwe Ricke vollmundig versprochen.
T-Home soll nicht nur Telefonieren und schnelles Surfen ermöglichen und über hundert TV-Kanäle
ins Wohnzimmer liefern, sondern auch Filme nach Bedarf (Video on Demand), zeitversetztes
Sehen von Sendungen ermöglichen und – vor allem – interaktiv sein. Das heißt: Der Zuschauer
kann über einen Rückkanal auf das Programm Einfluß nehmen. Er könnte so etwa direkt
mitwetten, ob ein Kandidat bei "Wer wird Millionär?" weiterkommt oder tippen, welcher Kandidat
am Ende die Million holen wird.
Doch von dem groß angekündigten Internet-Angebot T-Home ist bisher nicht mehr zu hören und
sehen als ein wenig Bezahlfernsehen samt Bundesliga für eine kleine Schar von
Technikfreunden, die dafür zunächst knapp 81 Euro pro Monat zahlt, ab Beginn der
Bundesliga-Rückrunde sogar 91 Euro.
Schuld soll die Software von Microsoft sein, die offenbar so instabil läuft, dass wesentliche Teile
des Angebots störungsanfällig sind. Auch andere Telekomunternehmen haben schon schlechte
Erfahrungen mit der Microsoft-Plattform gemacht. So musste der Start des Online-Fernsehens
Bluewin TV von Swisscom wegen der Fehleranfälligkeit des Microsoft-Produkts immer wieder
verschoben werden.
Der Software-Gigant schweigt zu dem Thema. Allerdings hat auch T-Com-Chef Raizner seinen
Anteil am Debakel: Er hatte die Software erst nach der Cebit bestellt – viel zu spät, um die
komlexe Plattform für die Telekom-Wünsche noch rechtzeitig zu konfigurieren.
Nun verspricht T-Com-Sprecher Martin Frommhold zwar "ein Rundum-Sorglos-Paket" – wenn es
denn soweit ist. Er schwärmt von der Bild- und Tonqualität, sagt dann auf Nachfrage aber auch:
"Die Bildqualität wird noch weiter optimiert." Rundum sorglos klingt irgendwie anders.
Dabei begann alles so hoffnungsvoll, als Walter Raizner am 21. Dezember freudestrahlend den
Kauf der Bundesliga-Übertragungsrechte via Internet verkünden konnte. Nur 50 Millionen Euro pro
Saison zahlt die Telekom – im Gegensatz zu 220 Millionen Euro, die der neue
Fernsehrechteinhaber Arena – eine Tochter der Regionalkabelfirma Unity Media – jährlich
hinlegt.
Danach war vor allem der bisherige Rechteinhaber Premiere der große Verlierer. Der Aktienkurs
wurde einstellig und Premiere-Chef Georg Kofler wurde recht einsilbig, wenn man ihn nach
seinem Zukunftskonzept fragte. Dann zeigte sich, daß auch Arena große Probleme hatte, die
potenziellen Zuschauer über Kabel zu erreichen, ein Vertrag mit KDG – mit 9,6 Millionen Kunden
der größte Betreiber in Deutschland – scheiterte.
In der Zwischenzeit hatte der verzweifelt-umtriebige Premiere-Chef Kofler einen heftigen Flirt mit
der Telekom begonnen. Sein Angebot: Premiere liefert die nötige Sendelizenz und produziert das
Bundesliga-Fernsehen für die Telekom. Diese wiederum sendet die digitalen Datenpakete nicht
nur über Internet, sondern auch über Satellit – was vertraglich möglich wäre.
Damit wäre Premiere schlagartig wieder deutschlandweit im Rennen gewesen. Sogar ein Einstieg
der Bonner bei den Münchnern stand im Raum. Doch die Telekom biss nicht an. Statt der
angepeilten Liebesheirat kam es zu einem kühlen Dienstverhältnis. Premiere produziert, aber die
Telekom sendet nur über Internet.
So wurde für Premiere und Arena der Weg frei, die eigenen Probleme in letzter Minute durch
eine Vernunftehe zu lösen: Premiere kann seinen Kabel-Abonnenten wieder Bundesliga zeigen –
als eigenen Arena-Kanal – und bekommt dafür Geld. Im Gegenzug vermarktet Arena
Premiere-Programm-Pakete mit.
Drei Milliarden Euro will Telekomchef Ricke in den Aufbau des schnellen VDSL-Breitbandnetzes
investieren. Eine Million Kunden bis Ende 2007 ist das interne Ziel der Telekom, bis 2010 sollen
es drei Millionen sein. "Das halte ich für utopisch", sagt Frank Rothauge, Telekomexperte bei
Sal. Oppenheim. Schließlich sei Fernsehen kein Wachstumsmarkt. Internet-TV werde erst in vier
bis fünf Jahren eine Rolle spielen.
Lars Godell vom Marktforschungsunternehmen Forrester Research schätzt, dass der Telekom im
neuen VDSL-Netz ein Verlust von 1300 Euro pro Kunde droht. Andere Schätzungen gehen davon
aus, dass es zehn oder mehr Jahre dauern wird, bis sich die Investition rechnen wird.
"Die Telekom befindet sich in einem klassischen Dilemma", meint Telekomexperte Per-Ola
Hellgren von der Landesbank Rheinland-Pfalz. Denn die Investition stelle ein hohes Risiko dar.
Andererseits müsse die Telekom auf schnelle Breitbandnetze setzen, da nur hier weiter
Wachstum erwartet werde. Beim klassischen Mobilfunk der zweiten Generation seien die
Grenzen bereits erkennbar.
Fünf Tage vor Anpfiff der Bundesliga: die Akteure Arena und Premiere sind auf dem Spielfeld und
warten – von T-Home ist nichts zu sehen. "Die Telekom hat den Mund einfach zu voll
genommen", sagt der Telekom-Analyst einer großen deutschen Bank. Und sie hat noch ein
weiteres Problem: Für die Drei-Milliarden-Investition will Konzernchef Ricke einige Jahre
"Regulierungsferien".
Das heißt: Regulierer Matthias Kurth von der Bundesnetzagentur soll ihm freistellen, was er von
Konkurrenten für die Nutzung des neuen VDSL-Netzes verlangen darf. Doch sowohl Kurth als
auch die EU-Kommission werden dabei mitreden. Wie das Schicksalsspiel der Deutschen
Telekom ausgeht, hängt also von weiteren Schiedsrichterentscheidungen ab.
Wertpapiere des Artikels:
Deutsche Telekom AG Kurs Nachrichten Diskussionen
Premiere AG Kurs Nachrichten Diskussionen
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06.08.06 10:06
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH)
zur Originalnachricht
zu allen Artikeln des Autors
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Am Freitag beginnt die Fußball-Bundesliga. Erstmals bietet auch die Telekom Live-Spiele über Internet-Fernsehen an. Statt eines Massenerfolgs droht jedoch ein Minderheitenprogramm
von Hans Sedlmaier, Euro am Sonntag
Am Freitag beginnt die Fußball-Bundesliga. Um ihrem neuen, schnellen VSDL-Angebot zum
Durchbruch zu verhelfen, bietet die Deutsche Telekom alle Spiele live über Internet-TV an. Doch
statt eines Massenerfolgs wird es ein Minderheitenprogramm.
von Hans Sedlmaier
Wenn der Schiedsrichter am Freitag um 20.45 Uhr in der Münchner Allianz Arena das Spiel FC
Bayern gegen Dortmund anpfeifft, dann ist das erste Tor dieser 44. Fußball-Bundesliga schon
gefallen: Es ist ein bitteres Eigentor des Ligasponsors Deutsche Telekom. "Keine tausend
Zuschauer" prophezeit ein Insider dem Rosa Riesen zum Start seines Angebots, über
Internet-Fernsehen (IP-TV) alle 612 Spiele der 1. und 2. Bundesliga live zu übertragen. Die
Telekom selbst nennt keinerlei Kundenzahlen.
Dabei wollte der Ex-Monopolist zum Bundesligastart für die mit seinem Angebot derzeit
erreichbaren 3,3 Millionen Haushalte ein neues Medienzeitalter einläuten, so T-Com-Chef Walter
Raizner noch vor zwei Wochen. Bereits bis Jahresende sollen sechs Millionen Haushalte in den
deutschen Ballungsgebieten mit dem superschnellen VDSL-Netz versorgt sein, über das die
Telekom ihr Produkt "T-Home" in die Wohnzimmer schicken will.
T-Home ist das Kernstück der Deutschen Telekom in einem dramatischen Kampf um die
Kunden. Konzernchef Kai-Uwe Ricke steht dabei unter enormem Druck: Schließlich kündigen
jedes Quartal 500 000 Kunden ihren Festnetzanschluß und wechseln zur Konkurrenz.
Gleichzeitig hat die technische Entwicklung dazu geführt, daß man über die aufgerüsteten alten
Kabel viel mehr als bisher in die Wohnungen bringen kann. Sowohl über eine Telekomleitung als
auch über die Anschlüsse der Kabelnetzbetreiber geht alles gleichzeitig: Glotzen, Klönen und im
Netz herumklicken.
Im Zentrum aller Überlegungen steht eine Dreifach-Strategie – im Fachjargon Triple Play genannt
–, die Fernsehen, schnelles Internet und Telefonie umfasst. Das Ziel der Telekom, aber auch ihrer
Kabel-Konkurrenten, wie Kabel Deutschland (KDG): Man muss den Kunden dazu bringen, alle
Dienste nur noch über das eigene Kabel zu nutzen. Schließlich kann man so deutlich mehr an
ihm verdienen und ihn gleichzeitig enger ans Unternehmen binden.
Die Telekom kann dann nicht mehr nur Telefon- und Online-Gebühren kassieren, sondern sich ihr
neues Fernsehangebot teuer bezahlen lassen – vor allem, wenn der Kunde zusätzliche
Bezahlformate bestellt. Die Kabelbetreiber dagegen können zu ihrer monatlichen TV-Gebühr noch
eine Rechnung für Internet- und Telefonnutzung stellen.
Mit ihrem Produkt T-Home will die Deutsche Telekom die Konkurrenz wieder auf Abstand
bringen. Schließlich hat beispielsweise Hansenet bereits im Mai regional begrenzt mit Alice
homeTV ihr eigenes Triple-Play-Angebot gestartet, das zum Telefon und Internetzugang auch 60
TV-Sender anbietet.
"Wir schaffen eine ganz eigene Erlebniswelt", hatte Kai-Uwe Ricke vollmundig versprochen.
T-Home soll nicht nur Telefonieren und schnelles Surfen ermöglichen und über hundert TV-Kanäle
ins Wohnzimmer liefern, sondern auch Filme nach Bedarf (Video on Demand), zeitversetztes
Sehen von Sendungen ermöglichen und – vor allem – interaktiv sein. Das heißt: Der Zuschauer
kann über einen Rückkanal auf das Programm Einfluß nehmen. Er könnte so etwa direkt
mitwetten, ob ein Kandidat bei "Wer wird Millionär?" weiterkommt oder tippen, welcher Kandidat
am Ende die Million holen wird.
Doch von dem groß angekündigten Internet-Angebot T-Home ist bisher nicht mehr zu hören und
sehen als ein wenig Bezahlfernsehen samt Bundesliga für eine kleine Schar von
Technikfreunden, die dafür zunächst knapp 81 Euro pro Monat zahlt, ab Beginn der
Bundesliga-Rückrunde sogar 91 Euro.
Schuld soll die Software von Microsoft sein, die offenbar so instabil läuft, dass wesentliche Teile
des Angebots störungsanfällig sind. Auch andere Telekomunternehmen haben schon schlechte
Erfahrungen mit der Microsoft-Plattform gemacht. So musste der Start des Online-Fernsehens
Bluewin TV von Swisscom wegen der Fehleranfälligkeit des Microsoft-Produkts immer wieder
verschoben werden.
Der Software-Gigant schweigt zu dem Thema. Allerdings hat auch T-Com-Chef Raizner seinen
Anteil am Debakel: Er hatte die Software erst nach der Cebit bestellt – viel zu spät, um die
komlexe Plattform für die Telekom-Wünsche noch rechtzeitig zu konfigurieren.
Nun verspricht T-Com-Sprecher Martin Frommhold zwar "ein Rundum-Sorglos-Paket" – wenn es
denn soweit ist. Er schwärmt von der Bild- und Tonqualität, sagt dann auf Nachfrage aber auch:
"Die Bildqualität wird noch weiter optimiert." Rundum sorglos klingt irgendwie anders.
Dabei begann alles so hoffnungsvoll, als Walter Raizner am 21. Dezember freudestrahlend den
Kauf der Bundesliga-Übertragungsrechte via Internet verkünden konnte. Nur 50 Millionen Euro pro
Saison zahlt die Telekom – im Gegensatz zu 220 Millionen Euro, die der neue
Fernsehrechteinhaber Arena – eine Tochter der Regionalkabelfirma Unity Media – jährlich
hinlegt.
Danach war vor allem der bisherige Rechteinhaber Premiere der große Verlierer. Der Aktienkurs
wurde einstellig und Premiere-Chef Georg Kofler wurde recht einsilbig, wenn man ihn nach
seinem Zukunftskonzept fragte. Dann zeigte sich, daß auch Arena große Probleme hatte, die
potenziellen Zuschauer über Kabel zu erreichen, ein Vertrag mit KDG – mit 9,6 Millionen Kunden
der größte Betreiber in Deutschland – scheiterte.
In der Zwischenzeit hatte der verzweifelt-umtriebige Premiere-Chef Kofler einen heftigen Flirt mit
der Telekom begonnen. Sein Angebot: Premiere liefert die nötige Sendelizenz und produziert das
Bundesliga-Fernsehen für die Telekom. Diese wiederum sendet die digitalen Datenpakete nicht
nur über Internet, sondern auch über Satellit – was vertraglich möglich wäre.
Damit wäre Premiere schlagartig wieder deutschlandweit im Rennen gewesen. Sogar ein Einstieg
der Bonner bei den Münchnern stand im Raum. Doch die Telekom biss nicht an. Statt der
angepeilten Liebesheirat kam es zu einem kühlen Dienstverhältnis. Premiere produziert, aber die
Telekom sendet nur über Internet.
So wurde für Premiere und Arena der Weg frei, die eigenen Probleme in letzter Minute durch
eine Vernunftehe zu lösen: Premiere kann seinen Kabel-Abonnenten wieder Bundesliga zeigen –
als eigenen Arena-Kanal – und bekommt dafür Geld. Im Gegenzug vermarktet Arena
Premiere-Programm-Pakete mit.
Drei Milliarden Euro will Telekomchef Ricke in den Aufbau des schnellen VDSL-Breitbandnetzes
investieren. Eine Million Kunden bis Ende 2007 ist das interne Ziel der Telekom, bis 2010 sollen
es drei Millionen sein. "Das halte ich für utopisch", sagt Frank Rothauge, Telekomexperte bei
Sal. Oppenheim. Schließlich sei Fernsehen kein Wachstumsmarkt. Internet-TV werde erst in vier
bis fünf Jahren eine Rolle spielen.
Lars Godell vom Marktforschungsunternehmen Forrester Research schätzt, dass der Telekom im
neuen VDSL-Netz ein Verlust von 1300 Euro pro Kunde droht. Andere Schätzungen gehen davon
aus, dass es zehn oder mehr Jahre dauern wird, bis sich die Investition rechnen wird.
"Die Telekom befindet sich in einem klassischen Dilemma", meint Telekomexperte Per-Ola
Hellgren von der Landesbank Rheinland-Pfalz. Denn die Investition stelle ein hohes Risiko dar.
Andererseits müsse die Telekom auf schnelle Breitbandnetze setzen, da nur hier weiter
Wachstum erwartet werde. Beim klassischen Mobilfunk der zweiten Generation seien die
Grenzen bereits erkennbar.
Fünf Tage vor Anpfiff der Bundesliga: die Akteure Arena und Premiere sind auf dem Spielfeld und
warten – von T-Home ist nichts zu sehen. "Die Telekom hat den Mund einfach zu voll
genommen", sagt der Telekom-Analyst einer großen deutschen Bank. Und sie hat noch ein
weiteres Problem: Für die Drei-Milliarden-Investition will Konzernchef Ricke einige Jahre
"Regulierungsferien".
Das heißt: Regulierer Matthias Kurth von der Bundesnetzagentur soll ihm freistellen, was er von
Konkurrenten für die Nutzung des neuen VDSL-Netzes verlangen darf. Doch sowohl Kurth als
auch die EU-Kommission werden dabei mitreden. Wie das Schicksalsspiel der Deutschen
Telekom ausgeht, hängt also von weiteren Schiedsrichterentscheidungen ab.
Wertpapiere des Artikels:
Deutsche Telekom AG Kurs Nachrichten Diskussionen
Premiere AG Kurs Nachrichten Diskussionen
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Premiere - schon wieder eingebrochen !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.336.333 von wallstreetKalle am 06.08.06 21:32:361.000 Kunden für das IPTV-Angebot der Telekom/Premiere zu Saisonbeginn zeigt mehreres:
1. IPTV ist ein Rohrkrepierer und deshalb auch Premiere.
2. Das Internet wird zum TV-Kabel kommen und nicht umgekehrt.
3. Microsoft ist unfähig.
4. Es geht nichts ohne die Met@box.
1. IPTV ist ein Rohrkrepierer und deshalb auch Premiere.
2. Das Internet wird zum TV-Kabel kommen und nicht umgekehrt.
3. Microsoft ist unfähig.
4. Es geht nichts ohne die Met@box.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.345.358 von DerStrohmann am 07.08.06 20:13:421000 kunden ohne ein cent werbung- find ich beachtlich!
wann muss ich denn morgen aufstehen... wegen der zahlen, weiss einer da was?
(schmold ihr alle oder was macht ihr?)
(schmold ihr alle oder was macht ihr?)
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.345.913 von payntee am 07.08.06 21:01:23DIENSTAG, DEN 8. AUGUST 2006
TERMINE MIT ZEITANGABE 07:00 D: Fraport Q2-Zahlen 07:30 D: Hannover Rück Q2-Zahlen 07:30 D: Premiere Q2-Zahlen (Telefon-Pk 12.00 Uhr)
TERMINE MIT ZEITANGABE 07:00 D: Fraport Q2-Zahlen 07:30 D: Hannover Rück Q2-Zahlen 07:30 D: Premiere Q2-Zahlen (Telefon-Pk 12.00 Uhr)
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.345.952 von capcom am 07.08.06 21:05:51uhiii...so wie letztes mal, und keiner konnte was kaufen...ähm...sind nich noch 51min zeit?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.345.985 von payntee am 07.08.06 21:08:12WKN
PREM11
Name
PREMIERE AG
BID
9.70 EUR
ASK
9.90 EUR
Zeit
2006-08-08 08:36:50 Uhr
PREM11
Name
PREMIERE AG
BID
9.70 EUR
ASK
9.90 EUR
Zeit
2006-08-08 08:36:50 Uhr
Frankfurt taxt 10 / 10,10
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