Krieg mit Photoshop.. ein Beispiel wie die Menschen veräppelt werden - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.08.06 10:52:42 von
neuester Beitrag 08.08.06 22:36:34 von
neuester Beitrag 08.08.06 22:36:34 von
Beiträge: 19
ID: 1.075.579
ID: 1.075.579
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.118
Gesamt: 1.118
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
soeben | 4037 | |
vor 59 Minuten | 2614 | |
heute 09:41 | 1604 | |
vor 1 Stunde | 1421 | |
vor 1 Stunde | 1343 | |
heute 09:10 | 1287 | |
gestern 12:15 | 1249 | |
vor 1 Stunde | 1057 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 17.986,91 | -0,56 | 224 | |||
2. | 2. | 9,9000 | +2,64 | 136 | |||
3. | 3. | 151,62 | +0,04 | 117 | |||
4. | 4. | 0,1870 | -3,61 | 76 | |||
5. | 13. | 402,40 | -12,82 | 43 | |||
6. | 6. | 0,0211 | -32,59 | 37 | |||
7. | 14. | 7,0280 | +4,30 | 37 | |||
8. | 34. | 0,6300 | -55,00 | 34 |
Krieg mit Photoshop
Von Sebastian Großert
Es ist nur eine Personalie am Rande und wirft doch ein Schlaglicht darauf, wie versucht wird, im aktuellen Israel-Libanon-Konflikt die öffentliche Meinung zu manipulieren: Ein freier Fotograf der Nachrichtenagentur Reuters fälschte seine Bilder in professioneller Manier. Es sind nicht die einzigen „Tricks“.
Der angebliche Helfer nach dem Angriff auf Kana. Foto: ap
HB LONDON/BEIRUT. Reuters machte die Angelegenheit am Montag per Agenturmeldung öffentlich - ein eher ungewöhnliches Vorgehen für einen Weltnachrichtenkonzern, für den die Trennung von einem freien Mitarbeiter zum Alltag gehören dürfte. In der Meldung heißt es, Reuters habe die Zusammenarbeit mit Adnan Hajj gekündigt, nachdem dieser ein Bild von einem israelischen Luftangriff auf Beirut „verändert“ hatte.
„Das ist ein ernsthafter Verstoß gegen die Standards von Reuters, und wir werden keine Bilder mehr von ihm akzeptieren oder nutzen“, erklärte eine Sprecherin des britischen Konzerns in London. Die Agentur hatte das Bild Hajjs am Sonnabend veröffentlicht. Die Aufnahme zeigt dicke Rauchschwaden über der libanesischen Hauptstadt nach einem israelischen Luftangriff. Mehrere Nachrichten-Weblogs warfen Reuters im Anschluss vor, das Bild sei manipuliert und zeige mit einer Software nachträglich eingefügte Rauchsäulen. Reuters zog das Bild daraufhin am Sonntag zurück und publizierte das Original-Foto.
Nach Angaben der Reuters-Sprecherin wies Hajj den Vorwurf zurück, das Bild absichtlich manipuliert zu haben. Nach seinen Worten habe er einige Stellen auf dem Foto säubern wollen und dabei angesichts schlechter Lichtverhältnisse Fehler gemacht. Glaubt man allerdings Websites wie dem britischen Blog » Litte Green Footballs, dann ist Hajjs Rechtfertigung nur eine miese Ausrede: Er habe nicht nur die Rauchschwaden manipuliert, sondern auch ein Bild eines F-16-Kampfjets der israelischen Armee beim angeblichen Abschuss von Raketen auf Beirut lanciert. In Wirklichkeit feuere das Flugzeug keine Raketen ab, sondern Täuschkörper gegen Raketen, die den Piloten und seine Maschine vom Himmel holen wollten. Der Fotograf, so der Vorwurf, habe die Rauchspuren der glühenden Objekte mit dem Computerprogramm Photoshop so verändert, dass es den Anschein hatte, dass sie parallel verliefen - eben wie nach dem Abschuss einer Rakete. Die Täuschkörper würden aber sternförmig von der F-16 wegfliegen.
Der Name des Fotografen wird auch im Zusammenhang mit möglichen Manipulationen der radikalen Hisbollah-Miliz nach dem Bombardement des libanesischen Dorfes Kana genannt: Es besteht der Verdacht, dass die Hisbollah der Weltpresse tote Kinder präsentierte, die gar nicht bei diesem Angriff ums Leben kamen. Der von Reuters geschasste Fotograf ist einer jener Reporter, die einen vermeintlichen Rotkreuzhelfer fotografierten, der eine Kinderleiche trägt. Die „Bild“-Zeitung veröffentlichte jedoch am Montag ein Foto, das den gleichen angeblichen Helfer mit einem toten Kind zeigt, das angeblich beim israelischen Angriff auf Kana 1996 ums Leben kam. Damals hatte Israel das Dorf schon einmal bombardiert.
Die Hisbollah hatte zunächst behauptet, dass beim Angriff auf Kana vor wenigen Tagen 56 Menschen ums Leben kamen. Recherchen der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch ergaben, dass genau halb so viele Opfer zu beklagen sind
Quelle: http://www.handelsblatt.com/news/default.aspx?_p=200051&_t=f…
Das Bild:
Von Sebastian Großert
Es ist nur eine Personalie am Rande und wirft doch ein Schlaglicht darauf, wie versucht wird, im aktuellen Israel-Libanon-Konflikt die öffentliche Meinung zu manipulieren: Ein freier Fotograf der Nachrichtenagentur Reuters fälschte seine Bilder in professioneller Manier. Es sind nicht die einzigen „Tricks“.
Der angebliche Helfer nach dem Angriff auf Kana. Foto: ap
HB LONDON/BEIRUT. Reuters machte die Angelegenheit am Montag per Agenturmeldung öffentlich - ein eher ungewöhnliches Vorgehen für einen Weltnachrichtenkonzern, für den die Trennung von einem freien Mitarbeiter zum Alltag gehören dürfte. In der Meldung heißt es, Reuters habe die Zusammenarbeit mit Adnan Hajj gekündigt, nachdem dieser ein Bild von einem israelischen Luftangriff auf Beirut „verändert“ hatte.
„Das ist ein ernsthafter Verstoß gegen die Standards von Reuters, und wir werden keine Bilder mehr von ihm akzeptieren oder nutzen“, erklärte eine Sprecherin des britischen Konzerns in London. Die Agentur hatte das Bild Hajjs am Sonnabend veröffentlicht. Die Aufnahme zeigt dicke Rauchschwaden über der libanesischen Hauptstadt nach einem israelischen Luftangriff. Mehrere Nachrichten-Weblogs warfen Reuters im Anschluss vor, das Bild sei manipuliert und zeige mit einer Software nachträglich eingefügte Rauchsäulen. Reuters zog das Bild daraufhin am Sonntag zurück und publizierte das Original-Foto.
Nach Angaben der Reuters-Sprecherin wies Hajj den Vorwurf zurück, das Bild absichtlich manipuliert zu haben. Nach seinen Worten habe er einige Stellen auf dem Foto säubern wollen und dabei angesichts schlechter Lichtverhältnisse Fehler gemacht. Glaubt man allerdings Websites wie dem britischen Blog » Litte Green Footballs, dann ist Hajjs Rechtfertigung nur eine miese Ausrede: Er habe nicht nur die Rauchschwaden manipuliert, sondern auch ein Bild eines F-16-Kampfjets der israelischen Armee beim angeblichen Abschuss von Raketen auf Beirut lanciert. In Wirklichkeit feuere das Flugzeug keine Raketen ab, sondern Täuschkörper gegen Raketen, die den Piloten und seine Maschine vom Himmel holen wollten. Der Fotograf, so der Vorwurf, habe die Rauchspuren der glühenden Objekte mit dem Computerprogramm Photoshop so verändert, dass es den Anschein hatte, dass sie parallel verliefen - eben wie nach dem Abschuss einer Rakete. Die Täuschkörper würden aber sternförmig von der F-16 wegfliegen.
Der Name des Fotografen wird auch im Zusammenhang mit möglichen Manipulationen der radikalen Hisbollah-Miliz nach dem Bombardement des libanesischen Dorfes Kana genannt: Es besteht der Verdacht, dass die Hisbollah der Weltpresse tote Kinder präsentierte, die gar nicht bei diesem Angriff ums Leben kamen. Der von Reuters geschasste Fotograf ist einer jener Reporter, die einen vermeintlichen Rotkreuzhelfer fotografierten, der eine Kinderleiche trägt. Die „Bild“-Zeitung veröffentlichte jedoch am Montag ein Foto, das den gleichen angeblichen Helfer mit einem toten Kind zeigt, das angeblich beim israelischen Angriff auf Kana 1996 ums Leben kam. Damals hatte Israel das Dorf schon einmal bombardiert.
Die Hisbollah hatte zunächst behauptet, dass beim Angriff auf Kana vor wenigen Tagen 56 Menschen ums Leben kamen. Recherchen der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch ergaben, dass genau halb so viele Opfer zu beklagen sind
Quelle: http://www.handelsblatt.com/news/default.aspx?_p=200051&_t=f…
Das Bild:
Wer heimtückisch Bomben legt, der fälscht auch Bilder.
Wie ich vermutet habe, ein Propaganda Krieg.
Die Israelis sind etwas zurückhaltender.
So werden nie Bilder nach Raketen-Einschlägen auf Menschen gezeigt.
Die Israelis sind etwas zurückhaltender.
So werden nie Bilder nach Raketen-Einschlägen auf Menschen gezeigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.351.838 von Brettvormkopp am 08.08.06 11:29:45Ich finde, man sollte in Kriegen den Einsatz von so gefährlichen medialen Waffen wie Photoshop verbieten.
Hier sollte sofort die UNO eine neue Resolution dafür verabscheiden.
Wenn das so weitergeht, macht es doch den angreifenden jeweiligen Truppen keinen Spaß mehr, wenn man hinterher ind der Tageszeitung die Bilder nach so einem Angriff maßlos gefälscht und übertrieben vorfindet.
Am Schluss sind alle Angreifer-Soldaten dann so demotiviert, dass sie gar keine Lust mehr haben, Bomben abzuwerfen oder Raketen und Granaten abzufeuern, weil hinterher das Bildmaterial dann wieder arglistig gefälscht wird.
So etwas ist eine Zumutung für jeden ehrlich kämpfenden Soldaten und Milizionär, finde ich. Hoffentlich wird das bald abgeschafft!
;
Hier sollte sofort die UNO eine neue Resolution dafür verabscheiden.
Wenn das so weitergeht, macht es doch den angreifenden jeweiligen Truppen keinen Spaß mehr, wenn man hinterher ind der Tageszeitung die Bilder nach so einem Angriff maßlos gefälscht und übertrieben vorfindet.
Am Schluss sind alle Angreifer-Soldaten dann so demotiviert, dass sie gar keine Lust mehr haben, Bomben abzuwerfen oder Raketen und Granaten abzufeuern, weil hinterher das Bildmaterial dann wieder arglistig gefälscht wird.
So etwas ist eine Zumutung für jeden ehrlich kämpfenden Soldaten und Milizionär, finde ich. Hoffentlich wird das bald abgeschafft!
;
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.352.152 von Semikolon am 08.08.06 11:56:33Ich plädiere für die sofortige Einberufung einer
Photoshop-Abrüstungskonferenz !
Photoshop-Abrüstungskonferenz !
So sieht es aus, wenn die mächtigste Nachrichtenagentur der Welt in die Knie geht!
http://www.outcut.de.vu/
http://www.outcut.de.vu/
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.352.152 von Semikolon am 08.08.06 11:56:33Dann geht die Diskussion los :
Was ist gefälscht und was nicht ?
Auf dem Bild sieht man eindeutig das duplizierte Hochhaus.
Die Wolken kann jeder reintun.
Was ist gefälscht und was nicht ?
Auf dem Bild sieht man eindeutig das duplizierte Hochhaus.
Die Wolken kann jeder reintun.
REUTERS kann einpacken. Demnächst wird immer, wenn ein Fake auftaucht, gesagt werden, das Bild wurde gereutert.
Hier ist das Original und das gefälschte Bild.
Irgendwie sind die Bilder fast identisch. Wenn Bomben auf Wohngebiete fallen, steigt eben Rauch auf.
Und der Photograph Adnan Hajj wurde nach Bekanntwerden der Manipulation von Reuters sofort gefeuert.
Dass jetzt gewisse Interessengruppen auf Reuters herumhacken, damit die wenn möglich überhaupt keine solchen Bilder mehr veröffentlichen, ist eine leicht durchschaubare Propagandaaktion.
http://www.msnbc.msn.com/id/13165165/
Irgendwie sind die Bilder fast identisch. Wenn Bomben auf Wohngebiete fallen, steigt eben Rauch auf.
Und der Photograph Adnan Hajj wurde nach Bekanntwerden der Manipulation von Reuters sofort gefeuert.
Dass jetzt gewisse Interessengruppen auf Reuters herumhacken, damit die wenn möglich überhaupt keine solchen Bilder mehr veröffentlichen, ist eine leicht durchschaubare Propagandaaktion.
http://www.msnbc.msn.com/id/13165165/
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.353.160 von bares@nobles am 08.08.06 13:24:26Dass jetzt gewisse Interessengruppen auf Reuters herumhacken, damit die wenn möglich überhaupt keine solchen Bilder mehr veröffentlichen, ist eine leicht durchschaubare Propagandaaktion.
Das kappieren die wenigsten.
Im Krieg stirbt zuerst die Wahrheit.
Das kappieren die wenigsten.
Im Krieg stirbt zuerst die Wahrheit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.353.274 von InvestigativTrader am 08.08.06 13:35:40Im Krieg stirbt zuerst die Wahrheit.
Genauso ist es. Fakt ist auch, dass die AntisraelJournalisten mit Fakes arbeiten. Diese Feststellung wird von euch erst mal verharmlost und dann auch noch dazu benutzt, den Spieß umzudrehen.
Die einzigen, die sich noch davon gebauchmiezelt fühlen, seid ihr selbst. Die Glaubwürdigkeit ist genauso gestorben wie die Wahrheit.
Genauso ist es. Fakt ist auch, dass die AntisraelJournalisten mit Fakes arbeiten. Diese Feststellung wird von euch erst mal verharmlost und dann auch noch dazu benutzt, den Spieß umzudrehen.
Die einzigen, die sich noch davon gebauchmiezelt fühlen, seid ihr selbst. Die Glaubwürdigkeit ist genauso gestorben wie die Wahrheit.
in einem besetzten gebiet sind widerstandskämpfer immer terroristen, solange der besatzer nur in "notwehr" dort ist.
für viele ist die uhr auf 5:45 programmiert nach israelischer zeit,für andere ist es zeit zu einem baldigem frieden, der den opfern gerecht wird.
schaut man sich das opfer - schadensverhältnis mal genauer an,bedarf es keiner fälschungen zu gunsten der libanesen mehr.
die bilder der "verteidigung" durch einem demokratischen staat sprechen für sich.
man kann nur hoffen das sich deren "notwehr" nicht noch auf andere gebiete ausweitet,es wird sonst nicht ohne einfluss auch auf uns beschränkt bleiben.
ein hindukusch ist mehr als genug,einwettlauf zu den gräbern sollte wenigstens unserer generation erspart bleiben.
für viele ist die uhr auf 5:45 programmiert nach israelischer zeit,für andere ist es zeit zu einem baldigem frieden, der den opfern gerecht wird.
schaut man sich das opfer - schadensverhältnis mal genauer an,bedarf es keiner fälschungen zu gunsten der libanesen mehr.
die bilder der "verteidigung" durch einem demokratischen staat sprechen für sich.
man kann nur hoffen das sich deren "notwehr" nicht noch auf andere gebiete ausweitet,es wird sonst nicht ohne einfluss auch auf uns beschränkt bleiben.
ein hindukusch ist mehr als genug,einwettlauf zu den gräbern sollte wenigstens unserer generation erspart bleiben.
#12
Hey Shity ... machst deinem Namen ja alle Ehre..
Israel hat sich an den UN-Beschluss gehalten und den Libanon verlassen.
Die Hisbollah, Iran und Syrien haben den Vertrag gebrochen und Israel jahrelang mit Raketen beschossen.
Wo warst du da ??????? Auf der Strasse ????
Oder sind dir die israelischen Opfer am Arsch vorbei gegangen ????
Hey Shity ... machst deinem Namen ja alle Ehre..
Israel hat sich an den UN-Beschluss gehalten und den Libanon verlassen.
Die Hisbollah, Iran und Syrien haben den Vertrag gebrochen und Israel jahrelang mit Raketen beschossen.
Wo warst du da ??????? Auf der Strasse ????
Oder sind dir die israelischen Opfer am Arsch vorbei gegangen ????
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.353.791 von jaujazu am 08.08.06 14:14:34Sind doch bloß Juden...schon vergessen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.353.791 von jaujazu am 08.08.06 14:14:34JayJay das musst du dir unbedingt anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=249JaIaubVw
http://www.youtube.com/watch?v=249JaIaubVw
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.352.792 von Brettvormkopp am 08.08.06 12:52:36Was ist gefälscht und was nicht ?
Genau, das ist der Punkt.
Ich finde, so ein ehrbarer Bomberpilot, der auch nur seinen Job erledigt, hat einen Anspruch auf eine objektive unverfälschte Berichterstattung.
Jetzt stell' dir mal vor, du steigst als integrer Berufssoldat mit deinem mit ein paar Bomben beladenen Flugzug morgens auf, begibst auftragsgemäß mitten ins Feindesland und lieferst deine Pakete (Fachsprache fürs Bomben ausklinken) auftragsgemäß und gewissenhaft über dem genauen Zielpunkt in einer Millionenstadt ab-
und abends beim verdienten Gin-Sour in der Offiziers-Lounge am Strandbad musst du dann aus der Abendzeitung erfahren, dass man mal wieder ein paar Rauchwolken hinzugefälscht hat. Das muss einem doch total frusten, und den Spaß am Beruf verderben, sieht doch jeder, oder?
Da ist es doch voll verständlich, dass man sowas schnellstens unterbinden sollte.
;
Genau, das ist der Punkt.
Ich finde, so ein ehrbarer Bomberpilot, der auch nur seinen Job erledigt, hat einen Anspruch auf eine objektive unverfälschte Berichterstattung.
Jetzt stell' dir mal vor, du steigst als integrer Berufssoldat mit deinem mit ein paar Bomben beladenen Flugzug morgens auf, begibst auftragsgemäß mitten ins Feindesland und lieferst deine Pakete (Fachsprache fürs Bomben ausklinken) auftragsgemäß und gewissenhaft über dem genauen Zielpunkt in einer Millionenstadt ab-
und abends beim verdienten Gin-Sour in der Offiziers-Lounge am Strandbad musst du dann aus der Abendzeitung erfahren, dass man mal wieder ein paar Rauchwolken hinzugefälscht hat. Das muss einem doch total frusten, und den Spaß am Beruf verderben, sieht doch jeder, oder?
Da ist es doch voll verständlich, dass man sowas schnellstens unterbinden sollte.
;
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.354.499 von Semikolon am 08.08.06 15:01:49genau,da lobe ich mir doch den unverfälschten beitrag auf ntv wo ein Israelischer soldat um die gesundheitlichen folgen einer durch bomben verletzten Libanesin fast am heulen ist und sie schnellstens zu einer ärtztlichen versorgung überbringen lässt.
so mitfühlend sind halt nur die Israelis,was ohne Ulrich Sahm nicht ins bewusstsein der Deutschen dringen würde.
sie sollten halt mittels flugblätter zur flucht aus dem gesamten Libanon aufrufen,damit die opfer nicht selbst an ihrem schicksal schuld sind.
würde die Hisbollah nicht die zivile bevölkerung als schutzschild missbrauchen ,käme es auch nicht zu zivilen opfern,so muss man halt das gesamte wasser bombardieren um die fische zu treffen.
so mitfühlend sind halt nur die Israelis,was ohne Ulrich Sahm nicht ins bewusstsein der Deutschen dringen würde.
sie sollten halt mittels flugblätter zur flucht aus dem gesamten Libanon aufrufen,damit die opfer nicht selbst an ihrem schicksal schuld sind.
würde die Hisbollah nicht die zivile bevölkerung als schutzschild missbrauchen ,käme es auch nicht zu zivilen opfern,so muss man halt das gesamte wasser bombardieren um die fische zu treffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.358.972 von shitpalaver am 08.08.06 19:55:57Genau so ist es.
Hätten die Zivilisten viel mehr Respekt vor der Profi-Arbeit der Leute, die das Kriegshandwerk professionell ausüben ("Soldaten") würde es viel weniger Probleme geben.
Genauso wie es sich zwischenzeitlich ja herumgesprochen hat, dass Zivilisten, Schaulustige oder sonstige Personen, die nur dumm in der Gegend rumstehen bei Unfällen oder anderen Katastrophen nichts verloren haben und solche Orte schleunigst zu verlassen haben, um die Profis bei Ihrer Arbeit nicht zu behindern, sollte dies bei Kriegen umso mehr gelten.
Man sollte Zivilisten generell aus Kriegsgebieten verbannen, finde ich. Vielleicht sollte auch hier mal die UNO mal endlich eine entsprechende Resolution erlassen, die das abschließend regelt.
;
Hätten die Zivilisten viel mehr Respekt vor der Profi-Arbeit der Leute, die das Kriegshandwerk professionell ausüben ("Soldaten") würde es viel weniger Probleme geben.
Genauso wie es sich zwischenzeitlich ja herumgesprochen hat, dass Zivilisten, Schaulustige oder sonstige Personen, die nur dumm in der Gegend rumstehen bei Unfällen oder anderen Katastrophen nichts verloren haben und solche Orte schleunigst zu verlassen haben, um die Profis bei Ihrer Arbeit nicht zu behindern, sollte dies bei Kriegen umso mehr gelten.
Man sollte Zivilisten generell aus Kriegsgebieten verbannen, finde ich. Vielleicht sollte auch hier mal die UNO mal endlich eine entsprechende Resolution erlassen, die das abschließend regelt.
;
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
206 | ||
140 | ||
123 | ||
76 | ||
36 | ||
34 | ||
30 | ||
30 | ||
29 | ||
29 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
28 | ||
27 | ||
26 | ||
22 | ||
22 | ||
22 | ||
21 | ||
20 | ||
20 | ||
19 |