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    Jerusalem aus Gold - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.08.06 22:22:58 von
    neuester Beitrag 20.01.08 21:04:33 von
    Beiträge: 31
    ID: 1.075.770
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      schrieb am 08.08.06 22:22:58
      Beitrag Nr. 1 ()

      This song, "Jerusalem of Gold", was written in the year 1967 before the
      Six Day War, when Jerusalem was still divided. A few days after the song
      was first heard, Jerusalem finally united and the words of the song were
      changed to reflect this.

      This recording is the original made in 1967.





      Jerusalem of Gold (Song)
      Yerushalaim shel Zahav






      http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.geocities.c…
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      schrieb am 08.08.06 22:42:22
      Beitrag Nr. 2 ()


      12 PERLEN TORE UND STRASSEN VON GOLD

      Ganz plötzlich ging ich durch einen dunklen Ort und fand mich in der Gegenwart des Herrn. Ich war dort! Du kannst es glauben oder nicht, aber ich stand vor den Toren, die direkt in den Himmel führten! Die Tore bestanden aus zwölf riesigen Perlen, die zu glühen schienen. Die Straßen innerhalb dieser Tore waren goldfarbig, und die Wände von den Gebäuden funkelten so hell dass ich kaum hinsehen konnte. Ich sah ein Lichtwesen, von dem ich denke, dass es Jesus war. Ich konnte sein Gesicht nicht sehen, aber er strahlte, glorreich und hell. Obwohl ich ihn nicht ansehen konnte, konnte ich das Strahlen fühlen, so stark war es. Ich ging zu einem Garten bedeckt von grünem Gras, Blumen und Obstbäumen. Wenn jemand zum Beispiel einen Apfel pflückte, wuchs einer sofort wieder nach
      "Als letztes in der Dreieinigkeit war eine Stadt aus Licht, wie in Johannes heiliger Stadt im Buch der Offenbarung. Ich sah dieselben Umrisse wie zuvor, aber es war dieses Mal reines Gold -- mit Farben wie wertvolle Edelsteine, transparentes Glas, kristallklar. Alle, die durch die Stadt gingen, brachten Herrlichkeit und Ehre hinein. Es herrschten Harmonie und Ordnung, die Bewohner lebten fröhlich und schufen das, was Schönheit und Erfüllung hervorbrachte, -ein Ort von perfektem Frieden, ein "Friede, welcher höher ist als alle Vernunft."



      Das neue Jerusalem
      http://www.bibel-online.net/buch/66.offenbarung/21.html
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 08:00:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      Da geht nix - ohne mich :D

      Avatar
      schrieb am 14.10.06 23:25:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      Anfang 2007 soll Tempelberg-Minarett gebaut werden
      Eine israelische Tageszeitung gab heute bekannt, dass Jordanien ein fünftes Minaret am Tempelberg errichten will (darüber berichtete israel heute bereits). Neu ist, dass Israel nicht gegen die Pläne demonstriert haben soll und daher die Baupläne schon Anfang nächsten Jahres beginnen könnten, so ein Jordanischer Beamter. Das Minarett soll in der Nähe des Golden Gates errichtet werden sowie eine Höhe von 42 Metern erreichen und damit das höchste vor Ort werden.
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 23:03:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      Sind die Tempelschätze in Israel?
      Was wurde aus den 50 Tonnen Gold, dem Silber und den heiligen Schätzen aus dem Jerusalemer jüdischen Tempel, die die Römer 70 n. Chr. nach der Tempelzerstörung nach Rom plünderten? Der Titusbogen in Rom zeigt, wie römische Soldaten die Tempelschätze auf ihren Schultern schleppen, den goldenen Leuchter, Silbertrompeten und die geschmückte Tafel mit göttlichem Angesicht. Bisher waren Juden und Christen immer der Meinung, dass die jüdischen Tempelschätze aus Jerusalem zwischen 75 n. Chr. bis ins 5. Jahrhundert öffentlich im Friedenstempel in Rom zur Schau gestellt waren und seitdem im Vatikan versteckt sind. Nun glaubt der britische Historiker Sean Kingsley in seinem neuen Buch „God´s Gold“ aufgrund historischer Textbelege und archäologischer Funde beweisen zu können, dass die jüdischen Tempelschätze während des Vandalen-Überfalls in Rom (455) verschleppt wurden sind. Kingsley verfolgt in seinem Buch die Spur des verlorenen Goldes Gottes. (Mehr in der nächsten israel heute-Zeitschrift)

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      Avatar
      schrieb am 19.03.07 23:59:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      Headline News
      Montag, 19. März 2007 von nai


      Arabisches Knessetmitglied will "Befreiung Jerusalems"
      Gestern wurde in Ramallah eine Konferenz unter dem Thema "Jerusalem zuerst" abgehalten. Anwesend war auch der Vorsitzende der Vereinigten Arabischen Liste Ta'al, das israelisch-arabische Knessetmitglied Ibrahim Sarsur. Er rief die Araber und Moslems auf, ihre Energien auf das zukünftige Jerusalem zu konzentrieren. "Wenn wir zusammen agieren, können wir ein reißender Strom auf dem Weg zur Befreiung werden", sagte er. In seiner Rede bekräftigte er die religiöse Bedeutung Jerusalems für die Moslems und erklärte, dass den Plänen der Israelis für die Al Aksa Moschee und überall in der Stadt entgegengetreten werden müsse. "So wie die Moslems Jerusalem von den Kreuzfahrern befreit haben, daran müssen wir glauben, ist die Befreiung der Stadt heute keine unausführbare Mission."

      Eine Studie unter israelischen Arabern hat unterdessen ergeben, dass knapp die Hälfte die Entführung der Soldaten Goldwasser und Regev letzten Sommer von der Hisbollah rechtfertigen. Die Studie der Fakultät für Soziale Studien in Haifa ergab zudem, dass 48 Prozent die Raketenangriffe der Hisbollah auf Israel während des letzten Krieges für gerechtfertigt ansahen. Nur 44 Prozent waren der Meinung, dass es ein Kriegsverbrechen gewesen sei.

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=12006
      Avatar
      schrieb am 01.05.07 16:06:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      Dienstag, 1. Mai 2007 von ih Redaktion


      Gaydamak will Bürgermeister Jerusalems werden

      Der jüdische Milliardär Arkady Gaydamak gab sein Vorhaben, sich als Kandidat den Bürgermeisterschaftswahlen in Jerusalem stellen zu wollen, bekannt. Diese Wahlen sind für das nächste Jahr geplant. Gaydamak, der durch seine Großzügigkeit während des Krieges bekannt wurde und eine Zeltstadt für aus dem Norden geflüchtete Israelis einrichtete sowie Einwohnern von Sderot einen Urlaub in Eilat spendierte, erklärte, die für Jerusalem passende Person zu sein, um die Stadt in eine florierende Metropole umzugestalten, wobei jedoch auf den religiösen Wert der Stadt geachtet werden soll. „Jerusalem wird ein Symbol des jüdischen Geistes werden und ich sehe es als meine Aufgabe an, den jüdischen Charakter der Stadt zu wahren“, so Gaydamak zur Tageszeitung Jediot Aharonot.



      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=12550
      Avatar
      schrieb am 13.05.07 21:57:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      Sonntag, 13. Mai 2007
      Kritik an deutschem Botschafter
      Verstimmung in Israel
      Die Annexion ganz Jerusalems wird weltweit nicht anerkannt


      Der Abgeordnete Yoel Hasson von der regierenden Kadimah-Partei hat heftige Kritik am deutschen Botschafter in Israel, Harald Kindermann, geäußert. In einem offenen Brief, der n-tv.de vorliegt, warf er dem deutschen Botschafter die „Chuzpe“ vor, dass „ausgerechnet Deutschland“, trotz der historischen Verpflichtung am jüdischen Volk, einen Boykott der Feiern zur vierzigjährigen Wiedervereinigung Jerusalem nach 19-jähriger Trennung anführe. "Wenn Sie nicht die vereinte Hauptstadt des jüdischen Volkes akzeptieren können, sollten Sie nach Berlin zurückkehren." Israel begeht in dieser Woche den 40. Jahrestag der Annexion des Ostteils der Stadt. Die Europäische Union und die Vereinigten Staaten wollen an den Feiern nicht teilnehmen. Sie erkennen Jerusalem als Hauptstadt Israels nicht an.

      Es sei schlimm genug, dass auch der amerikanische Botschafter seine Beteiligung an den Feierlichkeiten abgesagt habe, sagte Hasson am Sonntag im Rundfunk. "Ich kann doch den Holocaust nicht einfach aus der Geschichte wegtrennen", meinte Hasson. Andere EU-Länder hätten laut Hasson der Einladung zu den Feiern in der "Hauptstadt Israels" Folge geleistet hätten, wenn nicht "ausgerechnet Deutschland dem Staat Israel die Hauptstadt und die Freude über die Wiedervereinigung verweigere". Eine Reaktion der deutschen Botschaft steht noch aus. „Ich bin mir nicht sicher, ob der Botschafter den Brief schon gesehen hat“, sagte am Sonntagmittag ein Sprecher der Botschaft.

      Der israelische Jerusalem-Minister Jaakov Edri sagte, er sei überrascht, dass gerade Deutschland nicht an den Feiern teilnehmen wolle. Die EU-Länder seien zwar nicht zur Teilnahme verpflichtet. Er hoffe dennoch, dass zumindest einige ausländische Repräsentanten am Montag zu einer Feier im Parlament in Jerusalem kommen werden.

      Israel beansprucht ganz Jerusalem als "ewige unteilbare Hauptstadt" und feiert seit 40 Jahren die "Vereinigung" der Stadt im Sechs-Tage-Krieg Die internationale Gemeinschaft erkennt Jerusalem jedoch nicht als Israels Hauptstadt an und verlangt, dass die endgültigen Stadtgrenzen in Verhandlungen mit den Palästinensern festgelegt werden. Die Palästinenser beanspruchen den ehemals jordanischen Osten als Hauptstadt ihres künftigen Staates. Offiziell gilt noch die 1947 beschlossene "Internationalisierung" des Großraumes Jerusalem mit Teilen von Ramallah und Bethlehem. Dieses Gebiet sollte eigentlich dem überwiegend von christlich-geprägten Ländern zusammengesetzten UN-Sicherheitsrat unterstellt werden. Dies strebt bis heute der Vatikan, doch sowohl Juden wie Moslems lehnen dies ab.
      http://www.n-tv.de/801933.html
      Avatar
      schrieb am 13.05.07 22:52:41
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.294.657 von GueldnerG45S am 13.05.07 21:57:12Dies strebt bis heute der Vatikan


      Hä,was strebt da der Vatikan an?
      Avatar
      schrieb am 14.05.07 10:45:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.294.657 von GueldnerG45S am 13.05.07 21:57:12Der Vatikan im Bunde mit der UNO strebt also eine Internationalisierung Jerusalems an ... längst bekannt.........

      Siehe, ich mache Jerusalem zum Taumelkelch für alle Völker ringsum, und auch gegen Juda wird es gehen bei der Belagerung Jerusalems.

      Sach 12,2
      Avatar
      schrieb am 17.05.07 22:32:48
      Beitrag Nr. 11 ()
      Donnerstag, 17. Mai 2007 von nai news


      Die offizielle Zeremonie am 40. Jahrestag der Wiedervereinigung Jerusalems ist buchstäblich ins Wasser gefallen. Heftige Regenfälle, teilweise mit Hagelschauern, führten dazu, dass die Zeremonie abgesagt werden musste, die Parade fand jedoch statt. Etliche Jerusalemer Strassen wurden durch die Regengüsse überflutet und einige Tunnel mussten für den Verkehr gesperrt werden, darunter der Mt. Scopus Tunnel und der Tunnel Richtung Maale Adumim. Zwei Mönche mussten aus der Gat Shmanim Kirche gerettet werden, die überflutet wurde. Der unerwartete Sturm überraschte die Hauptstadt Israels, Jerusalemer Einwohner berichteten, dass sie zu dieser Jahreszeit noch nie soetwas erlebt hätten.

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=12755
      Avatar
      schrieb am 18.05.07 22:25:46
      Beitrag Nr. 12 ()
      Freitag, 18. Mai 2007 von ih Redaktion


      Leuchtende Demonstration der „Saitenbrücke“



      Als Geschenk zum 40. Jubiläumsjahr der Wiedervereinigung der Stadt Jerusalem, deren Feiern noch anhalten, wurde gestern Abend über den bereits vor Ort aufgestellten Brückenteilen des Riesenwerks des weltbekannten spanischen Architekten Santiago Calatrava anhand von Kränen 66 Leuchtbänder in die Höhe gezogen. Damit soll das endgültige Aussehen dieser „Saitenbrücke“ mit einem 118-Meter hohen Tragpfeiler an der westlichen Stadteinfahrt Jerusalems demonstriert werden. Siehe Bild. Lesen Sie mehr darüber in der nächsten israel heute Ausgabe!
      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=12768
      Avatar
      schrieb am 05.07.07 21:52:37
      Beitrag Nr. 13 ()
      :eek: Die wollen nur Jerusalem :eek: das heißt ganz Israel :eek:

      Brennpunkt Jerusalem

      „Kein Jerusalem, Kein Friede“
      „Kein Jerusalem, kein Friede!“, erklärte der relativ pragmatische Autonomieführer unter Mahmud Abbas, Ahmed Kurei. In seiner Rede vor dem Autonomiekabinett in Ramallah sagte Kurei, dass die Palästinenser niemals auf ihre Forderung auf Jerusalem verzichten werden.

      Es ist unser Ziel, Jerusalem zur Hauptstadt des palästinensischen Volkes zu machen“, erklärte der zweitstärkste Mann neben Abbas. „Ein Frieden mit Israel wird nur dann möglich sein, wenn der Jerusalem-Fall erledigt ist!“ Darüber hinaus gab Kurei bekannt, dass die Autonomieführung im kommenden Jahr mehr Spendengelder aus den USA und Europa in Ostjerusalem investieren will, besonders in Institute der palästinensischen Autonomiebehörde.

      Gemäß dem Oslo-Abkommen zwischen Israel und den Palästinensern dürfen keine offiziellen PA-Institute in Jerusalem fungieren, so wie bis vor einigen Jahren das Orient-Haus als palästinensisches Außenministerium in Jerusalem aktiv war. Aber wenn man heute behauptet, dass das Oslo-Abkommen ungültig ist, dann können die Palästinenser einen solchen Schritt wieder wagen.

      Quelle: http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=119
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 21:04:00
      Beitrag Nr. 14 ()
      Jerusalem der Schlüssel zum Frieden
      Palästinenserpräsident Mahmud Abbas meint, dass Jerusalem als die Hauptstadt des palästinensischen Staates eine Schlüsselrolle spielen würde. Morgen werden sich die israelischen und palästinensischen Verhandlungspartner in Jerusalem treffen, um über Prinzipien für die November-Konferenz in Washington zu beraten. Dabei soll eine gemeinsame Erklärung ausgearbeitet werden. Abbas sagte am Freitag, dass er die Teilnahme von 36 Staaten erwarte, einschließlich 12 arabischer Staaten, drei weitere moslemische Staaten, die permanenten Mitglieder des UNO-Sicherheitsrates und die G-8-Staaten. Der ehemalige palästinensische Ministerpräsident Ismail Haniyeh von der Hamas fordert die arabischen Staaten auf, nicht an dieser Konferenz teilzunehmen. „Jerusalem war schon immer in unseren Herzen und ist die Hoffnung, zu der wir aufschauen. Es kann keinen unabhängigen Palästinenserstaat geben, ohne dass Jerusalem dessen Hauptstadt ist“, so Abbas.

      :confused: Warum das Jerusalem nicht die Hauptstadt Israels sein :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 22:44:04
      Beitrag Nr. 15 ()
      Weil es die Haupttadt Palästinas sein wird du Dussel :keks:
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 22:59:53
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.894.140 von Groupier am 07.10.07 22:44:04:laugh: NIEMALS :laugh: wird es eine Staat Palästina geben--schon gar nicht mit Jerusalem als Hauptstadt:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 23:13:17
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.894.190 von GueldnerG45S am 07.10.07 22:59:53Wenn sie wollen können sie ihr Klagegemäuer ja mitnehmen.
      Wenn sie in ihre neue Reservation (Ghetto) irgendwo im mittleren Westen umziehen.

      Denn merke wer alles will kriegt nix.
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 20:50:25
      Beitrag Nr. 18 ()
      Petition gegen Jerusalems Trennung
      Die Organisation „One Jerusalem“ hat auf ihrer Webseite eine Petition gegen die Teilung Jerusalems veröffentlicht. Jeder kann dort unterzeichnen, auch Sie. „Um Zions willen will ich nicht schweigen, und um Jerusalems willen will ich nicht innehalten." (Jesaja 62,1). Diese Petition mit den Unterschriften wird folgenden Personen vorgelegt werden: Ministerpräsident Ehud Olmert, US-Präsident George W. Bush, US-Außenministerin Condoleezza Rice, Ban Ki Moon, dem Generalsekretär der UNO sowie den Redakteuren und Entscheidungsträgern internationaler Medien. Bitte geben auch Sie Ihre Stimme ab. Dazu klicken Sie einfach folgenden Link: Petition gegen die Teilung Jerusalems
      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=14365

      Rabbiner beten erstmals auf dem TempelbergEine Gruppe von Rabbinern, die vergangene Woche den Tempelberg besuchte, betete öffentlich den biblischen Priestersegen (4. Mose 6,24-26), ein Akt der normalerweise mit der Entfernung vom Tempelberg durch die Polizei endet. Die vom Jerusalemer Tempelinstitut organisierte Gruppe besuchte die heiligste Stätte des jüdischen Volkes im Gedenken an den Besuch des großen Rabbiners und Philosophen Maimonides (Rambam) auf dem Tempelberg im Jahr 1165. Moslemische Beamte, die von der Sache Wind bekamen, begannen sich darüber aufzuregen, zur Überraschung der Rabbiner stellten sich die israelischen Polizisten aber auf ihre Seite und forderte die Moslems auf, sich zu beruhigen und die Rabbiner in Ruhe zu lassen. Bisher wurde jeder dort Betende, ob Jude oder Christ, durch die Polizei weggeführt und verhört, denn die Moslems bestehen darauf, dass dort nur ihre Gebete gebetet werden dürfen. Der Direktor des Tempelinstituts, Rabbi Haim Richman, meinte gegenüber Israel News, dass dieser Besuch den vielleicht ersten durch Nachkommen der Priester ausgesprochene Priestersegen auf dem Tempelberg seit der Zerstörung des Zweiten Tempels darstelle.
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 20:56:50
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.125.803 von GueldnerG45S am 23.10.07 20:50:25Also ich würde wenn dieser Wisch mir vorgelegt würde!

      Eben diesen sofort hinter misch bringen.
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 20:57:31
      Beitrag Nr. 20 ()
      Na und dann natürlich ordentlich Nachspülen nicht vergessen.
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 21:59:17
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.125.803 von GueldnerG45S am 23.10.07 20:50:25Saupack absolut kein Respekt vor andersgläubigen.

      Die Muslime beten ja auch nicht gen Mekka in meiner Kirche.
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 14:55:26
      Beitrag Nr. 22 ()

      Die Ausgrabungen am Mugrabi Tor zum Tempelberg gehen weiter voran und es kamen interessante Dinge zum Vorschein, wie in diesem Bild zu sehen ist. Die türkische Expertendelegation, die vor einem halben Jahr diese Ausgrabungen besuchte fordert nun in ihrem Bericht, dass Israel diese abbrechen soll. Siehe Artikel unten in den Nachrichten. (Monika Iseli/CH)



      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=14594


      Sonntag, 11. November 2007
      Jerusalem soll wieder geteilt werden
      Nächsten Monat wird Jerusalem geteilt. So hört es sich jedenfalls in den Medien an. Likudchef Benjamin Netanjahu warnt vor einer denkbaren und hochgefährlichen Herrschaft der Hamas in Ostjerusalem. „Wir handeln, als wären wir blind, und wiederholen immer wieder dieselben Fehler“, sagte Netanjahu im Gespräch mit israel heute.

      „Ostjerusalem würde zweifellos eine Pilgerstätte palästinensischer Terroristen, die mit Raketen von den Höhen Jerusalems aus auf Israels Küstengebiet und den Ben-Gurion-Flughafen zielen werden.“

      1993 war es Benny Begin, der vor Raketen angriffen auf Aschkelon warnte, sollte Israel aus dem Gazastreifen abziehen. Doch damals warf man dem Sohn des berühmten Menachem Begin vor, paranoid zu sein. „Wenn wir nicht aufpassen, wird Jerusalem in Annapolis geteilt, und dazu hat keiner von uns ein Recht“, merkte Netanjahu an. Auch wenn heute noch 63 % der jüdischen Bevölkerung Israels gegen eine Teilung Jerusalems sind, so befürworten laut neuester Dachaf-Umfrage 21 % der jüdischen Bevölkerung eine internationale Aufsicht für die Heiligen Stätten in Jerusalem.

      Der Gipfel in der Laubhütte
      Der israelische Regierungschef Ehud Olmert unternimmt politisch größte Anstrengungen, um seine Regierungskoalition, die einen Mangel an Charakter erkennen lässt und zerbrechlich wirkt, aufrecht zu erhalten. Während des jüdischen Laubhüttenfestes Sukkot traf er in seiner Residenz in Jerusalem mit Palästinenserchef Mahmud Abbas zusammen. In der Laubhütte verständigte man sich auf einen neuen Nahostgipfel, diesmal in Annapolis, im US-Bundesstaat Maryland. Die bevorstehende Friedens konferenz soll den Anstoß zu einer abschließenden Friedensvereinbarung geben, die auf US-Präsident George Bushs Vision einer Zwei-Staaten- Lösung beruht. Auf der Tagesordnung stehen die bislang ungelösten Fragen:

      1. Das Rückkehrrecht der palästinensischen Flüchtlinge nicht nur in die offiziellen Palästinensergebiete, sondern ebenso nach Israel,

      2. der völkerrechtliche Status Jerusalems,

      3. die Grenzen des zu gründenen Palästinenser staates und

      4. die Sicherheit Israels.

      Auch wenn Olmert und Außenministerin Zippi Livni sich nicht auf Vorbedingungen für einen neuen Gipfel mit den Palästinensern einließen, so machte Olmerts enger Vertrauter, der stellvertretende Ministerpräsident Haim Ramon deutlich, was der Regierungschef und ehemalige Bürgermeister Jerusalems selbst nicht auszusprechen wagte: „Um des Friedens willen muss Jerusalem geteilt werden“, sagte Ramon in einem Schreiben über die bevorstehenden Verhandlungen mit den Palästinen sern und sorgte damit in Israel für nicht geringen Aufruhr. „Die jüdischen Wohnviertel Jerusalems werden von Israelis und Palästinensern als unter israelischer Souveränität stehend anerkannt, und die arabischen Wohnviertel Jerusalems werden unter palästinensischer Souveränität stehen.“

      Die Heiligen Stätten Jerusalems – Klagemauer, jüdischer Tempelberg, das jüdische Altstadt viertel und die Al-Aksa-Moschee – sollen Ramons Vorschlag zufolge einer jordanischen Herrschaft unterliegen, wobei die Sicherheitskontrolle in israelischer Hand bleibt.
      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=116&view=item&…
      Avatar
      schrieb am 25.11.07 21:24:57
      Beitrag Nr. 23 ()
      :rolleyes: Alles in über Jerusalem

      http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/search.php?tim…


      :eek: Der Kampf um Jerusalem hat begonnen :eek: GOtt läßt sich nicht spotten wenn es um Jerusalem geht:eek: :eek: Der Kampf um Jerusalem hat begonnen :eek: GOtt läßt sich nicht spotten wenn es um Jerusalem geht:eek:

      Erdbeben Freitagnacht
      In der Nacht von Freitag auf Samstag, kurz nach Mitternacht, wurde Israel erneut von einem leichten Erdbeben geschüttelt. Es hatte eine Stärke von 4,1 auf der Richterskala und das Epizentrum befand sich dieses Mal ungewöhnlicherweise in der Scharon-Ebene. Dieses Gebiet wurde bisher als nicht seismologisch tätig eingestuft. Letzte Woche wurden zwei leichte Erdbeben in einem Abstand von etwa zehn Minuten registriert, deren Epizentrum jedoch an der syrisch-afrikanischen Platte im nördlichen Toten Meer zu finden war. Israels Rettungsdienste sind jedoch nicht auf ein schweres Erdbeben vorbereitet und haben auch nicht die notwendige Ausrüstung, wie aus einer Untersuchung der Abteilung für Einwohnerangelegenheiten in der Heimatfront des Militärs hervorging

      :eek: Der Kampf um Jerusalem hat begonnen :eek: GOtt läßt sich nicht spotten wenn es um Jerusalem geht:eek: :eek: Der Kampf um Jerusalem hat begonnen :eek: GOtt läßt sich nicht spotten wenn es um Jerusalem geht:eek:
      Avatar
      schrieb am 25.11.07 21:46:06
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.297.988 von Eddy_Merckx am 14.05.07 10:45:00Der Spruch hat sich doch schon nach 70 a.D. erledigt.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 00:15:34
      Beitrag Nr. 25 ()
      Stirnband des Hohen Priesters fertiggestellt
      Das Jerusalemer Tempelinstitut gab jetzt die Fertigstellung des Stirnbandes des Hohen Priesters, hebräisch „Zitz” genannt, bekannt. Es ist für den Dienst im Tempel bereit. Länger als ein Jahr dauerte die Herstellung des „Zitz“ aus reinem Gold durch die Künstler des Institutes und es wartet nun auf den nächsten Hohen Priester, der damit den Dienst im Dritten Tempel durchführen soll. In das Stirnband sind, gleich dem Original aus der Bibel, die Worte aus 2. Mose 28,36 „Heilig dem HErrn“ eingraviert. Rabbiner Chaim Richman, der Direktor des Tempel-Instituts, sagte gegenüber der INN, dass das Stirnband in der Zwischenzeit bis zu seiner tatsächlichen Nutzung, in der permanenten Ausstellung des Instituts ausgestellt wird, zusammen mit den anderen schon vorbereiteten Tempelgeräten und Priestergewändern.
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 23:12:52
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.654.359 von GueldnerG45S am 04.12.07 00:15:34"Das Jerusalemer Tempelinstitut..."

      Das ist nichts weiter als eine dummblasphemische Anmaßung, denn ohne offiziellen jüdischen Tempel wo auch immer der rumsteht, kann es keinesfalls ein Institut geben das diesem Tempel angeschlossen ist.
      Aus dem lat. instituere = einrichten, errichten; PPP: institutum

      Also Gülli viel Lärm um nichts.

      N´bisschen Folklore für ... Na ich schreib´s besser nicht der PolyMod liest mit.

      Oberammergau auf Hebräisch sozusagen.
      Blos Todernst eben.

      Hat der Herr "DIrekdor vom INschtidut" schon einem Freiwilligen den sofortigen Eintritt ins Himmelreich versprochen, wenn er mit dem Ding auf dem Kopf über den ehemaligen Tempelberg stolziert.
      Junge mach hin die Engel jubilieren schon.

      Ich kann mich noch schwach daran Erinnern das es mal einen Haufen fanatisch bekloppter gab.
      Die wollten einmal per annnum mit einem nagelneuen Grundstein zur Tempelgrundsteinlegung auf den ehemaligen Tempelberg.
      Die palästinensiche Antwort darauf hiess Intifada.
      Das sind die doch strimmts :confused:

      Haben sie jetzt die Masche geändert statt erfolglosem Maurer- und Bauhandwerk nun Reliquien- Devotionalienherstellung und Handel.
      Ne billige Zitz Kopie im Karneval sieht sicher echt schräg aus meinste nicht.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.12.07 11:22:06
      Beitrag Nr. 27 ()
      Gesegnete Weihnachten an alle

      http://www.cyberhymnal.org/non/de/stillena.htm
      Avatar
      schrieb am 24.12.07 12:02:50
      Beitrag Nr. 28 ()
      Wenn Gott wüßte, welche Unmenschlichkeiten in seinem Namen verübt werden, würde er Religionen verbieten! :mad:
      Avatar
      schrieb am 24.12.07 17:59:45
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.860.045 von Emma-the-best am 24.12.07 12:02:50Da muss was wares dran sein.:look:
      Avatar
      schrieb am 20.01.08 13:50:51
      Beitrag Nr. 30 ()

      Die Kardo Straße in der Altstadt Jerusalems - eine durch Ausgrabungen entdeckte 2000 Jahre alte Hauptstraße. (Netanel Doron)
      Avatar
      schrieb am 20.01.08 21:04:33
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.108.312 von GueldnerG45S am 20.01.08 13:50:51Sieht aber irgendwie echt Griechisch aus :laugh:


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