8/11 durch den Mossad verhindert - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.08.06 13:52:27 von
neuester Beitrag 13.08.06 15:01:17 von
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(11. August 2006/rh.) - Hätten am 11. 8. neun zivile Flugzeuge von Terroristen in die Luft gesprengt werden sollen? Die englische Polizei ist überzeugt, durch ihren gestrigen Zugriff einen Massenmord am Himmel vereitelt zu haben. Entscheidende Informationen sollen dabei aus Israel gekommen sein und die Anleitung zum Bombenbau steht in einem deutschen Server.
Es wäre der blutigste Anschlag seit dem 11. September 2001 gewesen. Auf 9/11 wäre 8/11 gefolgt. Dutzende Terroristen wollten mit flüssigem Sprengstoff mehrere Flugzeuge auf dem Weg von London in die USA sprengen. Das englische Scotland Yard spricht von einem geplanten „Massenmord unvorstellbaren Ausmasses“.
Die britischen Ermittler haben herausgefunden, dass die mutmasslichen Terroristen die hochexplosiven Chemikalien in Flaschen für Sportgetränke transportieren wollten. An Bord sollten die Bomben dann zusammengesetzt und mit Hilfe von Einweg-Kameras, Handys oder Musikgeräten gezündet werden.
Insider vermuten, dass die Terroristen TATP (Acetonperoxid) im Handgepäck an Bord schmuggeln wollten. TATP ist ein hochexplosiver Stoff. Er kann durch Stoss, Wärme, Reibung, Funken, Elektrizität oder UV-Licht zerfallen und heftig detonieren. Bei den üblichen Passagierkontrollen können solche chemischen Bomben nicht entdeckt werden.
Bedenklich: Anleitungen zum Bau solcher Bomben finden sich im Internet, und zwar auch auf deutschen Servern! Wie Bert Weingarten von der Hamburger IT-Firma Pan Amp gegenüber FACTUM online sagte, hätten ihre Spezialisten im Oktober 2005 exakte Herstellungs- und Konfigurationsanleitungen für TATP-Bomben in Passagierflugzeugen auf Servern in Deutschland entdeckt. Diese seien erst nach „erheblichem Nachdruck“ von der zuständigen Sicherheitsbehörde stillgelegt worden. Schon vor einem Jahr hat Pan Amp auf das akute Sicherheitsrisiko durch Bombenbauanleitungen im Internet informiert.
Doch noch immer sind Bauanleitungen zur Herstellung von TATP-Bomben zum Einsatz in Passagierflugzeugen im Internet zu finden. IT-Experte Weingarten, weiss sogar wo: „Die gefährlichste Anleitung zur Herstellung von TATP in Deutschland befindet sich auf einem Server der heute exakt 10,27 Kilometer vom Bundesinnenministerium entfernt steht und nach wie vor per Internet erreichbar ist.“
Weingarten besitzt die entsprechenden Unterlagen: „Die Anleitung der TATP-Bombe für Passagierflugzeuge inklusive Schaltzeichnung, Skizzen und Abbildern befinden sich in unserem Unternehmen. Wir gehen davon aus, dass exakt diese Anleitung in England zur Anwendung kam.“
Der IT-Fachmann für Sicherheitsfragen ist über die Tatenlosigkeit der Behörden entsetzt: „Jeder Selbstmordattentäter kann sich für nur 10 Euro alle Bestandteile einer Chemiebombe in der Apotheke seiner Wahl kaufen, um sich und sein Umfeld in die Luft zu sprengen und niemand kann ihn aufhalten, nicht einmal die Flughafenkontrolle!“
Die britische Polizei nahm inzwischen 24 Personen fest, unter denen sich nach Angaben des britischen Innenministers John Reid auch die Hauptverantwortlichen befanden. Die Festnahmen erfolgten im Grossraum London, in Birmingham und im Südosten Englands. Bei den Razzien ist mindestens eine Tonbandaufnahme gefunden worden, auf der einer der mutmasslichen Attentäter von einem möglichen Märtyrertod spricht.
Besonders brisant: Laut Geheimdienstexperten führte die Spur der Terror-Bomber bereits vor Monaten nach Pakistan und in den Libanon. Das FBI vermutet Osama bin Laden als Drahtzieher dieses diabolischen Plans.
Der israelische Geheimdienst hat die entscheidenden Hinweise geliefert, um die gross angelegte Terrorattacke von London zu vereiteln. „Aufgrund dieser Tipps konnte die britische Polizei und der Inlandsgeheimdienst MI5 jetzt zuschlagen und die grosse Zahl von Verdächtigen festnehmen“, hiess es aus Kreisen internationaler Geheimdienste.
„Wir laufen auf Hochtouren.“ So charakterisierte ein Sicherheitsexperte die Situation der deutschen Geheimdienste nach den vereitelten Terroranschlägen von London gegenüber "Focus).
„Die Befürchtungen, dass bei einer weiteren Eskalation des Nahost-Krieges akute Gefahren durch die schiitische Hisbollah und der mit ihr verbundenen El Kaida auf Europa zukommen, haben sich bestätigt“, sagte ein Geheimdienstvertreter in Berlin. Er verwies auch auf die „enge Vernetzung“ Syriens und des Iran im Nahost-Konflikt.
In diesem Frühjahr nahmen Geheimdienstleute in Pakistan einen Extremisten fest. Gemäss „Bild online“ machte er Hinweise auf den Londoner Terrorplan.
Im Laufe des aktuellen Libanon-Krieges, griff ein israelisches Sonderkommando im libanesischen Baalbek ein Krankenhaus an. Beobachter wunderten sich damals darüber. Über die Ziele wurde nichts Genaues bekannt. Es hiess, es sei um die Gefangennahme von Hisbollah-Terroristen gegangen - und Saad Bin Laden, den ältesten Sohn des Al-Qaida-Chefs.
Wie britische Experten jetzt verlauten liessen, fanden Mossad-Agenten bei der Aktion in Baalbek drei Computer. Die Geräte seien mit dem Hubschrauber nach Tel Aviv gebracht worden. Die Festplatten hätten Hinweise auf mehr als 20 Terroristen-Zellen in England enthalten.
Wie „Bild online“ weiter berichtet, sei am 6. August in der Tel Aviver Mossad-Zentrale eine Eilmeldung aus Pakistan eingetroffen. Inhalt: Al Quaida habe die pakistanischen Terroristen in England in Marsch gesetzt, mit dem Auftrag, Passagierflugzeuge beim Flug über den Atlantik zu sprengen.
Der Mossad informierte den britischen Geheimdienst. Am 10. August kam es zu den ersten Verhaftungen.
http://www.factum-magazin.ch/wFactum_de/aktuell/2006_08_11_M…
Es wäre der blutigste Anschlag seit dem 11. September 2001 gewesen. Auf 9/11 wäre 8/11 gefolgt. Dutzende Terroristen wollten mit flüssigem Sprengstoff mehrere Flugzeuge auf dem Weg von London in die USA sprengen. Das englische Scotland Yard spricht von einem geplanten „Massenmord unvorstellbaren Ausmasses“.
Die britischen Ermittler haben herausgefunden, dass die mutmasslichen Terroristen die hochexplosiven Chemikalien in Flaschen für Sportgetränke transportieren wollten. An Bord sollten die Bomben dann zusammengesetzt und mit Hilfe von Einweg-Kameras, Handys oder Musikgeräten gezündet werden.
Insider vermuten, dass die Terroristen TATP (Acetonperoxid) im Handgepäck an Bord schmuggeln wollten. TATP ist ein hochexplosiver Stoff. Er kann durch Stoss, Wärme, Reibung, Funken, Elektrizität oder UV-Licht zerfallen und heftig detonieren. Bei den üblichen Passagierkontrollen können solche chemischen Bomben nicht entdeckt werden.
Bedenklich: Anleitungen zum Bau solcher Bomben finden sich im Internet, und zwar auch auf deutschen Servern! Wie Bert Weingarten von der Hamburger IT-Firma Pan Amp gegenüber FACTUM online sagte, hätten ihre Spezialisten im Oktober 2005 exakte Herstellungs- und Konfigurationsanleitungen für TATP-Bomben in Passagierflugzeugen auf Servern in Deutschland entdeckt. Diese seien erst nach „erheblichem Nachdruck“ von der zuständigen Sicherheitsbehörde stillgelegt worden. Schon vor einem Jahr hat Pan Amp auf das akute Sicherheitsrisiko durch Bombenbauanleitungen im Internet informiert.
Doch noch immer sind Bauanleitungen zur Herstellung von TATP-Bomben zum Einsatz in Passagierflugzeugen im Internet zu finden. IT-Experte Weingarten, weiss sogar wo: „Die gefährlichste Anleitung zur Herstellung von TATP in Deutschland befindet sich auf einem Server der heute exakt 10,27 Kilometer vom Bundesinnenministerium entfernt steht und nach wie vor per Internet erreichbar ist.“
Weingarten besitzt die entsprechenden Unterlagen: „Die Anleitung der TATP-Bombe für Passagierflugzeuge inklusive Schaltzeichnung, Skizzen und Abbildern befinden sich in unserem Unternehmen. Wir gehen davon aus, dass exakt diese Anleitung in England zur Anwendung kam.“
Der IT-Fachmann für Sicherheitsfragen ist über die Tatenlosigkeit der Behörden entsetzt: „Jeder Selbstmordattentäter kann sich für nur 10 Euro alle Bestandteile einer Chemiebombe in der Apotheke seiner Wahl kaufen, um sich und sein Umfeld in die Luft zu sprengen und niemand kann ihn aufhalten, nicht einmal die Flughafenkontrolle!“
Die britische Polizei nahm inzwischen 24 Personen fest, unter denen sich nach Angaben des britischen Innenministers John Reid auch die Hauptverantwortlichen befanden. Die Festnahmen erfolgten im Grossraum London, in Birmingham und im Südosten Englands. Bei den Razzien ist mindestens eine Tonbandaufnahme gefunden worden, auf der einer der mutmasslichen Attentäter von einem möglichen Märtyrertod spricht.
Besonders brisant: Laut Geheimdienstexperten führte die Spur der Terror-Bomber bereits vor Monaten nach Pakistan und in den Libanon. Das FBI vermutet Osama bin Laden als Drahtzieher dieses diabolischen Plans.
Der israelische Geheimdienst hat die entscheidenden Hinweise geliefert, um die gross angelegte Terrorattacke von London zu vereiteln. „Aufgrund dieser Tipps konnte die britische Polizei und der Inlandsgeheimdienst MI5 jetzt zuschlagen und die grosse Zahl von Verdächtigen festnehmen“, hiess es aus Kreisen internationaler Geheimdienste.
„Wir laufen auf Hochtouren.“ So charakterisierte ein Sicherheitsexperte die Situation der deutschen Geheimdienste nach den vereitelten Terroranschlägen von London gegenüber "Focus).
„Die Befürchtungen, dass bei einer weiteren Eskalation des Nahost-Krieges akute Gefahren durch die schiitische Hisbollah und der mit ihr verbundenen El Kaida auf Europa zukommen, haben sich bestätigt“, sagte ein Geheimdienstvertreter in Berlin. Er verwies auch auf die „enge Vernetzung“ Syriens und des Iran im Nahost-Konflikt.
In diesem Frühjahr nahmen Geheimdienstleute in Pakistan einen Extremisten fest. Gemäss „Bild online“ machte er Hinweise auf den Londoner Terrorplan.
Im Laufe des aktuellen Libanon-Krieges, griff ein israelisches Sonderkommando im libanesischen Baalbek ein Krankenhaus an. Beobachter wunderten sich damals darüber. Über die Ziele wurde nichts Genaues bekannt. Es hiess, es sei um die Gefangennahme von Hisbollah-Terroristen gegangen - und Saad Bin Laden, den ältesten Sohn des Al-Qaida-Chefs.
Wie britische Experten jetzt verlauten liessen, fanden Mossad-Agenten bei der Aktion in Baalbek drei Computer. Die Geräte seien mit dem Hubschrauber nach Tel Aviv gebracht worden. Die Festplatten hätten Hinweise auf mehr als 20 Terroristen-Zellen in England enthalten.
Wie „Bild online“ weiter berichtet, sei am 6. August in der Tel Aviver Mossad-Zentrale eine Eilmeldung aus Pakistan eingetroffen. Inhalt: Al Quaida habe die pakistanischen Terroristen in England in Marsch gesetzt, mit dem Auftrag, Passagierflugzeuge beim Flug über den Atlantik zu sprengen.
Der Mossad informierte den britischen Geheimdienst. Am 10. August kam es zu den ersten Verhaftungen.
http://www.factum-magazin.ch/wFactum_de/aktuell/2006_08_11_M…
ES GIBT NICHTS BESSERES ALS DEN MOSSAD
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.399.379 von suuperbua am 11.08.06 14:01:34Wirklich erschreckend, wo der Mossad sich ueberall einmischt. Man sollte sofort Beschwerde beim Sicherheitsrat einlegen, da der Mossad ja anscheinend in Britanien spioniert hat.
Ich bewundere schon immer Menschen mit dem absoluten Durchblick. Zum Beispiel solche, die mittels spärlichster Presseinformationen nicht nur den Wirkstoff identifizieren können, sondern gleich auch die Konstruktionsweise der Bombe. Man sollte diesen Leuten einen Türsteherposten am Gate anbieten, dann wäre die Welt sicherer. Zumindest vor manchen Experten.
Ach ja, und der Mossad darf auch nicht fehlen. Da fallen ihm ein paar Computer in die Hände, und schon bewahrt er die Welt vor dem nächsten Attentat. In meinem Adreßbuch stehen auch Adressen aus England. Bin ich jetzt Terrorist?
Ach ja, und der Mossad darf auch nicht fehlen. Da fallen ihm ein paar Computer in die Hände, und schon bewahrt er die Welt vor dem nächsten Attentat. In meinem Adreßbuch stehen auch Adressen aus England. Bin ich jetzt Terrorist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.404.141 von antonazubi am 11.08.06 19:01:33Nee, Azubi...
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.404.141 von antonazubi am 11.08.06 19:01:33In meinem Adreßbuch stehen auch Adressen aus England. Bin ich jetzt Terrorist?
Du bist ein Mann von Welt ... ein kleiner jedenfalls - toni der azubi ...
Du bist ein Mann von Welt ... ein kleiner jedenfalls - toni der azubi ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.403.162 von 23552 am 11.08.06 17:47:48Der Mossad ist quasi kosmopolitisch unterwegs
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.399.379 von suuperbua am 11.08.06 14:01:34ES GIBT NICHTS BESSERES ALS DEN MOSSAD
Die letzte Aktion war allerdings nicht so glücklich.
Da wurde ein Milchhändler namens Nasrallah und sein Sohn
in einer Kommandoaktion aus dem Nord-Lbanon verschleppt.
Die letzte Aktion war allerdings nicht so glücklich.
Da wurde ein Milchhändler namens Nasrallah und sein Sohn
in einer Kommandoaktion aus dem Nord-Lbanon verschleppt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.399.379 von suuperbua am 11.08.06 14:01:34für mölle (fdp) gegen friedma... = harter aufschlag !
hemmungslose kriegstreiber sind entweder übermächtig oder besitzen unschlagbare/überzeugende informationen/argumente.
korrupte und kriminelle regierungen sind halt nun mal erpressbar !!
hemmungslose kriegstreiber sind entweder übermächtig oder besitzen unschlagbare/überzeugende informationen/argumente.
korrupte und kriminelle regierungen sind halt nun mal erpressbar !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.409.572 von LastHope am 12.08.06 00:55:10#8
Da wurde ein Milchhändler namens Nasrallah und sein Sohn
in einer Kommandoaktion aus dem Nord-Lbanon verschleppt
... und die Quelle deines "Wissens" wäre ... ?
Da wurde ein Milchhändler namens Nasrallah und sein Sohn
in einer Kommandoaktion aus dem Nord-Lbanon verschleppt
... und die Quelle deines "Wissens" wäre ... ?
Very British: Die Namen der 19 Terrorverdächtigen von London
Bei n-tv gibt es inzwischen eine Namensliste der Verhafteten. ... die Namen lesen sich irgendwie nicht sehr europäisch...
ALI, Abdula Ahmed, 25 Jahre, geboren am 10. Oktober 1980, Wohnort London
ALI, Cossor, 23, 4. Dezember 1982, London
ALI, Shazad Khuram, 27, 11. Juni 1979, High Wycombe, Buckinghamshire, Südengland
HUSSAIN, Nabeel, 22, 10. März 1984, London
HUSSAIN, Tanvir, 25, 21. Februar 1981, London
HUSSAIN, Umair, 24, 9. Oktober 1981, London
ISLAM, Umar, 28, 23. April 1978, High Wycombe
KAYANI, Waseem, 29, 28. April 1977, High Wycombe
KHAN, Assan Abdullah, 21, 24. Oktober 1984, London
KHAN, Waheed Arafat, 25, 18. Mai 1981, London
KHATIB, Osman Adam, 19, 7. Dezember 1986, London
PATEL, Abdul Muneem, 17, 17. April 1989, London
RAUF, Tayib, 22, 26. April 1984, Birmingham
SADDIQUE, Muhammed Usman, 24, 23. April 1982, London
SARWAR, Assad, 26, 24. Mai 1980, High Wycombe
SAVANT, Ibrahim, 25, 19. Dezember 1980, London
TARIQ, Amin Asmin, 23, 7. Juni 1983, London
UDDIN, Shamin Mohammed, 35, 22. November 1970, London
ZAMAN, Waheed, 22, 27. Mai 1984, London
Bei n-tv gibt es inzwischen eine Namensliste der Verhafteten. ... die Namen lesen sich irgendwie nicht sehr europäisch...
ALI, Abdula Ahmed, 25 Jahre, geboren am 10. Oktober 1980, Wohnort London
ALI, Cossor, 23, 4. Dezember 1982, London
ALI, Shazad Khuram, 27, 11. Juni 1979, High Wycombe, Buckinghamshire, Südengland
HUSSAIN, Nabeel, 22, 10. März 1984, London
HUSSAIN, Tanvir, 25, 21. Februar 1981, London
HUSSAIN, Umair, 24, 9. Oktober 1981, London
ISLAM, Umar, 28, 23. April 1978, High Wycombe
KAYANI, Waseem, 29, 28. April 1977, High Wycombe
KHAN, Assan Abdullah, 21, 24. Oktober 1984, London
KHAN, Waheed Arafat, 25, 18. Mai 1981, London
KHATIB, Osman Adam, 19, 7. Dezember 1986, London
PATEL, Abdul Muneem, 17, 17. April 1989, London
RAUF, Tayib, 22, 26. April 1984, Birmingham
SADDIQUE, Muhammed Usman, 24, 23. April 1982, London
SARWAR, Assad, 26, 24. Mai 1980, High Wycombe
SAVANT, Ibrahim, 25, 19. Dezember 1980, London
TARIQ, Amin Asmin, 23, 7. Juni 1983, London
UDDIN, Shamin Mohammed, 35, 22. November 1970, London
ZAMAN, Waheed, 22, 27. Mai 1984, London
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.404.141 von antonazubi am 11.08.06 19:01:33"Bin ich jetzt Terrorist?"
Also Azubi. Genau wie der da:
PATEL, Abdul Muneem, 17, 17. April 1989, London
Sehr verdächtig.
Also Azubi. Genau wie der da:
PATEL, Abdul Muneem, 17, 17. April 1989, London
Sehr verdächtig.
gottseidank gibt es den mossad.
wenn die welt auf unsere hobby-geheimdiestler angewiesen wär, wären wir whrscheinlich schon alle zwanskonvertierte moslems
wenn die welt auf unsere hobby-geheimdiestler angewiesen wär, wären wir whrscheinlich schon alle zwanskonvertierte moslems
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.409.714 von Eddy_Merckx am 12.08.06 06:52:07Nach Angaben der libanesischen Nachrichtenagentur sind unter den aus Baalbek Verschleppten ein Milchhändler namens Hassan Dib Nasrallah und sein Sohn. Journalisten sahen in der Erklärung der israelischen Armee, sie habe in Baalbek «hoch gestellte Hizbullah-Leute» verfolgt, einen Hinweis auf eine Verwechslung mit dem Hizbullah-Generalsekretär Hassan Nasrallah.
http://www.nzz.ch/2006/08/03/al/articleECNQA.html
http://www.nzz.ch/2006/08/03/al/articleECNQA.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.412.330 von LastHope am 12.08.06 13:25:31Akutes Sicherheitsproblem: Bombenbauanleitungen aus dem Internet gefährden Fluggäste - Internet-Sicherheitsexperten rufen zur Unterstützung auf. na - news aktuell, 14. September 2005
http://www.presseportal.de/story.htx?nr=724856&search=panamp…
http://www.presseportal.de/story.htx?nr=724856&search=panamp…
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.412.330 von LastHope am 12.08.06 13:25:31... dann wird er mittlerweile wieder in Freiheit sein ... der arme Mann und sein Sohn ...
Triacetone Triperoxide (TATP). GlobalSecurity.org
http://www.globalsecurity.org/military/systems/munitions/tat…
http://www.globalsecurity.org/military/systems/munitions/tat…
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